DE1478905A1 - Verfahren zur Herstellung von Fassungen oder Bettungen fuer Pruefstuecke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Fassungen oder Bettungen fuer PruefstueckeInfo
- Publication number
- DE1478905A1 DE1478905A1 DE19621478905 DE1478905A DE1478905A1 DE 1478905 A1 DE1478905 A1 DE 1478905A1 DE 19621478905 DE19621478905 DE 19621478905 DE 1478905 A DE1478905 A DE 1478905A DE 1478905 A1 DE1478905 A1 DE 1478905A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- weight
- test piece
- bedding
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/02—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
- B23Q3/06—Work-clamping means
- B23Q3/08—Work-clamping means other than mechanically-actuated
- B23Q3/086—Work-clamping means other than mechanically-actuated using a solidifying liquid, e.g. with freezing, setting or hardening means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L9/00—Supporting devices; Holding devices
- B01L9/06—Test-tube stands; Test-tube holders
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/01—Use of inorganic substances as compounding ingredients characterized by their specific function
- C08K3/013—Fillers, pigments or reinforcing additives
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/28—Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
- G01N1/32—Polishing; Etching
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Hie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
von Fassungen oder Halterungen für Prüfstücke, so daß deren wissenschaftliche Prüfung ermöglicht wird. Insbesondere bezieht
sich die vorliegende Lrfindung auf neuartige und vernesserte
Zusammensetzungen für derartige Halterungen von Prüfstücken
und neuartige und verbesserte Verfahren zum Fassen, Schleifen und Polieren von Prüfstücken, die in den Halterungen
vorhanden sind und auf neuartige und verbesserte Fassungen für i-rüfstücte, axe auroh derartige Zusammensetzungen und
Verfahren geliefert werden.
Kine große Anzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen
erfordert die Herstellung von geeigneten Halterungen für Prüfstücke, die beobachtet oder bearbeitet werden sollen, wobei
füe /erschiedensten Geräte und Vorrichtungen Verwendung finden
009813/033·
können. In der Metallkunde bei.-spielsweise wird häufig eine Prüfung
der strukturellen Eigenschaften der iletnile und ihrer
Legierungen im Zusammenhang mir J-hren mechanischen und
physikalischen Eigenschaften notwendig. T)Le beiden wesentlichsten
Prüfarten sind d i. e makroskopische und mikroskopische
Prüfung. Die makroskopische Prüfung besteht in der feststellung
der verhältnismäßig groben 3truktureinzeiheiten
eines Metalls oder einer· legierung, für die ledLgl-cn das
menschliche Auge oder ein schwaches Mikroskop oder Vergrößerungsglas
benutzt wird, üis wichtigere 1er reiden Prüfarten
ist indessen die :rii.':ros.<opische Betrachtung oes angefertigten
Prüfstückes. Gewöhnlich v/er der. hierfür optische
Geräte mi c einer Vergrößerung von 2p - 3 ^Co verwenüet. I.'it
Hilfe einer sorgfältigen niicrostcopi sehen Prüfung β er .' etaile
konnte man viele Unklarheiten in der physikalischen Metallkunde
klären.
Die Herstellung von Prüfstücken, z.7. metallischen Prüflingen,
die einer mikroskopischer. Untersuchung unterworfen
werden sollen, bleibt nach ',vie vor ein besonderes Fachgebiet.
Gewöhnlich wird das Prüfstück für eine derartige IVi τ er sue hung
zunächst mit einer glatten, polierten Oberfläche versehen, indem man den Prüfling mehrfach mit Schmiergelpapier schleift,
wobei die Korngröße des Papiers in jedem Varfahrensschritt
geringer gewählt wird, oder indem man auf entsprechenden Läppwerkzeugen schleift und nachfolgend mit Hilfe von Schmiergelpapier
den letzten Schliff vornimmt. Gewöhnlich wird das abschließende Polieren mit Hilfe von mit Stoff abge-
009813/0336 8ADORlGrNAL
deckten Läppscheiben durchgeführt. Am Ende des Verfahrens wird ein glatt geschliffenes und poliertes, ebenes, unversehrtes, d.h. unzerkratztes, Prüfstück mit spiegelnder Oberfläche
geliefert. Selbstverständlich muß ein Prüfstück vor der chemischen Xtsung und der Untersuchung der Metallstruktur
ein solches Aussehen haben.
Da eine Anzahl von Prüfstücken, die mikroskopisch untersucht werden sollen, häufig zu klein oder ungünstig geformt
sind, um während des Schlei fens und Polierens leicht gehandhabt zu werden, müssen diese in einen geeigneten Stoff entsprechend gehalten werden. Bisher wurde eine grofle Anzahl
von Materialien für die Halterungen von metallischen Prüfstücken verwendet, die leider sämtlichst gewisse Nachteile
besaßen. Beispiele für die bisher verwendeten Stoffe sindt
Schwefel, Woodsches Metall, Gipsarten, die auch in der Zahntechnik vajrwendet werden, verschiedene Kunststoffe und eine
Reihe niederschmelzender Legierungen. Man hat jedoch bisher keinen Stoff für die Halterung von metallurgisch zu prüfenden
βtueken gefunden, der die erforderliche Festigkeit und LösungsmittelbestlilMiigkeit besitzt, die notwendig sind für eine erfolgreich· metallkundliche Untersuchung und die aus8erdem
den Prüfling nicht schrammen oder ritzen, wenn er während
des S)Ii er «na geglättet wird. Die Stoffe, welche eine ausreichende festigkeit basaßen, damit das Prüfstück beim
009813/0338
Schleifen und Polieren gehalten wird, "brachen beim Polieren
häufig ab, so daß die Oberfläche des zu untersuchenden Prüflings
verschrammt wurde. Ausserdem war es unmöglich, oder wenigstens ausserordentlich schwierig, bestimmte Stoffe, z.B.
Schaumstoffe aus Metall, Graphit oder andere poröse Stoffe oder Prüfstücke mit Hohlräumen und Hissen, mit Hilfe der bekannten
Matarialien zu halten oder fassen.
Demzufolge macht sich die Erfindung zur Aufgabe, ein neuartiges
und verbessertes Kittel zur Halterung eines Prüfstückes zu liefern, so daß dieses wissenschaftlich untersucht werden kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine neuartige und verbesserte
Masse, für die Halterung von Prüfstücken zu liefern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein neuartiges und verbessertes
Verfahren für die Halterung von Prüfstücken zu liefern.
Darüberhinaus macht sich die Erfindung zur Aufgabe, eine neuartige
und verbesserte Bettung für Prüfstücke zu liefern.
Zusammengefaßt kann man sagen, daß die genannten und andere Aufgaben
der Erfindung, die aus der nachstehenden Beschreibung hervorgehen werden, durch Herstellung einer neuartigen und verbesserten
Kasse für die Halterung von Prüfstücken erreicht werden, die
: etwa 10 - 30 3-ewichtsteile eines pulverisierten Schleifstoffes
i
und etwa 80 - 120 Gewichtsteile eines härtbaren Kunstharzes
und etwa 80 - 120 Gewichtsteile eines härtbaren Kunstharzes
enthält.
Das neuartige und verbesserte Verfahren zum Passen eines Prüfstückes
nach der Erfindung umfaßt folgende Verfahrensschritte:
009813/0336 BADOR1O1NAL
1) Vermischen von etwa 10-30 Gewichtsteilen eines pulverisier-•
ten Schleifstoffes mit etwa 80 - 120 Gewichtsteilen eines härtbaren
Kunstharzes, so. daß eine homogene Mischung gebildet wird;
2) Einbringendes Prüfstückes in einen Behälter; 3) Einbringen
der Mischung in den Behälter, so daß das Prüfstück davon umgeben wird und 4) Härten des Harzes, so daß eine feste Bettung
-für das Prüfstück entsteht.
Das neuartige und verbesserte erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Fassung für das Prüfstück besteht in dem Vermischen
von etwa 10 - 30' Gewichtsteilen eines pulverisierten
Schleifstoffes mit etwa 80 - 120 Gewichtsteilen eines härtbaren
Harzes, so daß eine homogene Mischung gebildet wird und dem Einbringen des Prüfstückes in einen Behälter, dem Zusatz
der Mischung zum Behälter, so daß das Prüfstück von dieser umgeben
wird und im Härten des Harzes, so daß eine feste Bettung für das Prüfstück gebildet wird, und im Schleifen der festen
Bettting, so daß wenigstens ein Teil des Prüfstückes freigelegt
wird.
Der erfindungsgemäß hergestellte Gegenstand, der eine neuartige Passung darstellt, besteht aus etwa 80 - 120 Gewiehtsteilen
einer gehärteten Harzmasse, in der etwa 10-30 Gewichtsteile eines pulverisierten Sthleifstoffes dispergiert sind, müdem
Prüfstück, das in der beschriebenen festen Bettung gelagert ist.
Gewöhnlich lassen sich die verschiedensten Schleifstoffe für
die Erfindung verwenden. Zu den bevorzugten Schleifstoffen, die
009813/0336 eAD 0Rl0VNAU
für das Schleifen und Polieren von Prüfstücken verwendet
werden, die metalllcundlich untersucht werden sollen, gehören
solche mit einer Knoop-IIärte von wenigstens 900, z.B.
Chromdioxyd, Zirkondiox;yd, 2erylliumdiox.yd, -Opas-, Granat,
V/olframcarbidlegierunge} Zir^onborid, Titannitrid, 7/olfran:-
carbid, Tantalcarbid, Zirkoncarbid, Aluminiunidioxyd, Beryll iur
carbid, xitancarbid, Siliciumcarbid, Alumin^umborio, Borcarbid,
Bornitrid, Diamant und andere harte Verbindungen dieser Art.
In Abhängigkeit von der beabsichtigten Anwendung Kann d.i e
Zorngröße des pulverisierten Schleifstoffes, der für das erfindungsgemäße
Verfahren verwendet wird, in weiten Grenzen variiert werden. Schleifstoffe -nit einer Korngröße von einer
iiaschenweite von 40 je cm. oder weniger haben sieh gewöhnlich
als befriedigend bei der Anfertigung von Prüfstücken für die metallkundliche Untersuchung erwiesen, wobei Teilchen mit
einer Größe von weniger als 0, iJj/oevorzugt werden,
Die erfindungsgemäß verwendete, härtbare Harzinasse kann gewöhnlich
aus einem beliebigen Harz bestehen, der zu einer festen, wärmefixierbaren !..asse gehärtet werden kann. Zu den
bevorzugten Materialien dieser Art gehören die Zpoxydharze
mit der Gruppierung C C. Beispiele für derartige
Harzmassen werden in den US-Patenten I1Tr. 2 j24 483 und
2 444 333 (Castan) und in den Prit. Patenten ITr. 5i8'ö87 und
579 698 angeführt. Gewöhnlich sind die in den angegebenen
009813/0336
Patenten beschriebenen Harzmassen Reaktionsprodukte eines Epihalogenhydrine, z.B. Epichlorhydrin, mit einem Phenol mit
wenigstens zwei phenolischen Hydroxylgruppen, z.B. Bis-(4-oxyphenol)-2,2-propan.
Die US-Patente Nr. 2 494 295 (Greenlee), 2 500 600 (Bradley) und 2 511 913 (Sreenlee) beschreiben
weitere Epoxydharze, die erfindungsgeraäß Verwendung finden können. Die Epoxydharze, die beschrieben werden, besitzen
mehr als eine Epoxy-Gruppe je IJolekül und können durch Reaktion
von einem mehrwertigen Alkohol oder Phenol, z.3. Hydrochinon, Resorcinol, Glycerin, oder aus Kondensationsprodukten der
Phenole mit Ketonen, z.B. Bis-(4-oxyphenol)-2,2-propan, mit Epichlorhydrin gewonnen .werden. Derartige Epoxydharze werden
unter dem Warenzeichen *EponH von der Shell Chemical Corporation
und unter der Handelsbezeichnung "Araldit" von der Ciba Compan;.'
als MEpi-RezM von der Devoe-Reynolds und als "ErI"von der
Pakelite Company verkauft. Die nachstehenden Angaben bezeichnen die verschiedenen Harzmasser. genauer.
TArELLi. I
Epoxydharz | Epox^ däqui valent | Schmelzpunkt in ° |
Epon 828 | 192 | ■9 |
Epon 834 | 225-29C | 20-28 |
Epon 1001 | 450-525 | 64-76 |
Epon 1004 | 905-985 | 97-103 |
Epon 1007 | 1600-19uO | 127-133 |
Epon 1009 | 2400-4000 | 145-155 |
Epon 1062 | 140-165 | flüssig |
Epon 1064 | 300-375 | 40-45 |
Araldit 6010 | 192 | flüssig |
Araldit 6020 | 200-205 | flüssig |
SRL-2774 - | 175-200 | flüssig |
Epi-Rez 510 | 175-200 | flüssig |
009813/0336
BAD ORIGINAL
1478805
Bekanntlich lassen sich solche Epoxydharze zu einer wärmefixierbaren,
unschmelzbaren Masse härten, indem man eine Anzahl verschiedener Härtemittel, z.B. Amine (Diäthylentriamin,
Dicarbonsäureanhydride oder Bortrifluorid-Aminkomplexe)
zusetzt.
Un den Fachleuten die Durchführung der Erfindung noch
stärker zu verdeutlichen wird das nachstehende Ausführungsbeinpi^l
angeführt, da.«? keinerlei Begrenzung darstellen soll. Alle Angaben beziehen sich, wenn nicht ausdrücklich anders
vermerkt, auf G-.ewichtneinhel': en.
Pel spiel 1
1 -Sc g pulverisiertes Aluminiumdioxyd (Poliermittel "linde
7^") liit einer 3-röße von weniger als 0,1 /JU wurden unter Rühren
zu δ.,. ^ _äL-271J5 gegeben, ein err. I-ir-phenol-A-Epichlorh.ydrin,
das rr.i: Iu+:--Z.^l3 cidylather verdünnt worden war und so lange
vvei terjerührt, tin eine glatte, homogene Aufschv/err.:nung gewonnen
".'nrö°x war. cc ζ I<-Iäthyl'?n*riamin als Härtemittel
(H1" ro". -.'JxX- f· ..' "I ',. '.) :rj.rl':r. Cic-'-τ,τ üuf schv/^r.r.un^ zuje^etzt,
und ii« en* r^tanöene I.'iBchung ließ man «ich absetzen, bis eine
7ä rπ e r 0 2. -c t i ο r. e _ r.r <31 -31'. e ~ ':.ήτ .
? Tiir.eri vcn '.'e^-ingfornen mit einer. Innendurchmesser
von 3",r- "j- -.ir.i °iner H'„'Ice /on etwa 25,4 ir.:a 7/Urde dann mit
QQ9813./0336
BAD ORiGiNAL
einem SiTicon-Ablösungsmittel (Dow Corning 7) überzogen
und die Formen auf dünne Folien gesetzt, die mit "opraylat"
von der Spraylat Corporation, New York überzogen waren.
Die Prüfstücke, die untersucht werden sollten, wurden dann in die Formen eingebracht und die Aiifsohwemmung an.s der Harzmasse
und dem Schleifmittel darüber gegossen, so daß die Formen angefüllt und die Prüfstücke eingehüllt wurden. Nach
etwa 2-3 Sunden langem Ruhen war die Harzmasse gehärtet und die entstandenen Fassungen wurden aus den Formen entnommen
und einige TIi nut en lang auf etwa 93 C erwärmt, damit eine vollständige Härtung gewährleistet wurde. Nachfolgend
wurde jede Fassung geschliffen, bis eine geeignete Oberfläche
den Prüfstückes freigelegt worden war, die dann mit Schmiergelpapier
poliert wurde, so daß eine spiegelgleiche Oberfläche vorlag, die geätzt und untersucht werden konnte. Seim Schleifen
und Polieren trat ein leichtes "Flocken" des Schleifmittels
ein, das dazu beitrug, eine hochgradig polierte Oberfläche
des Prüfstückes zu liefern.
Obwohl das beschriebene Ausführungsbeispiel mit nur einem einzigeniärtbaren Harz und einem einzigen Schleifstoff durchgeführt
wurde, soll angemerkt werden, daß 80 - 120 Gewichtsteile
irgendeines härtbaren Harzes, vorzugsweise einer Harz—
masse mit der Gruppierung C C mit etwa 10-30
Gewichtsteilen ejnes pulverisierten Schleifstoffes vermischt
werden können, damit die neuartige und verbesserte Masse für
00981 3/0336
BAD ORIGINAL
- ίο -
die Bettung und Halterung eines Prüfstücken nach der Zrfindung
geliefert wird. I) ar über hinaus ruuß gesagt v/er ti en, da.?., obwohl
das Ausführungsbeispiel die Anwendung einer bestimmten ."enge
des Härtekatalysators angibt, unterschiedliche Llengen des
Härtemittels in Abhängigkeit von der jeweils verwendeten Karzmasse
und dem HarteKatalysator angewendet werden Können.
Selbstverständlich ist es in manchen Fällen vorteilhaft, die Harzmasse in Abwesenheit eines Katalysator3 zu härten,
z.2. durch Zrwärraen. Vorzugsweise werden indessen 0,1 bin
wenigstens 10 Gewichtsprozent ...atalysator, ausgehen'·; vor.;
Gewicht der Harzniasse, verwendet und die "inchung auf 66 - 177 C
erwärmt, damit eine vollständige Härtung der K ar ζ ma."-'!e gewährleistet
ist.
";7ie den Fachleuten einleuchten wird, liefere die Lrfindung
ein neuartiges und wesentlich verbessertes liittel zur Herstellung
einer Fassung von Prüfstücken, die das ?oL_eren rie^
Prüfstückes eher erleichtert al?-; erschwert. In^be??onn ere
macht das angewendete Verfahren kostspielige Halterungen, öle
gepreßt v/erden müssen, überflüssig und bedeutet darüber hinaus
eine große Zeitersparnis. Ausserdem ist die Größe csr Prüfstücke,
die erfindungsgemäß gefaßt werden, in keiner 7/eise
vorgeschrieben. Wie bereits gesagt, liefert die neuartige und verbesserte Masse für die Fassung von' Prüfstücken nach
der Erfindung eine besonders feste Bettung, in der das Prüfstück enthalten ist, die sehr wärme- und lösungsraittelbeständig
ist. Ausserdem gestattet die Art der !.lasse für die
009813/0336 BAD ORIGINAL
1478SOS
Bettung oder Halterung nach der Erfindung, daß Prüfstücke eingefaßt
werden, die sich auf andere Weise nich"1: halten lassen,
z.P. Schaumstoffe aus Metall, Graphit, poröse Stoffe und Prüfstücke
mit Hohlräumen und Rissen, inden nan eine Tränkung
unter Vakuum vornimnt.
Es soll betont werden, daß, obgleich diese neuartige und
verbesserte Kittel zur Halterung oder Bettung von Prüfstücken sich besonders für Prüfstücke bewährt hat, die einer metallkundlichen
Untersuchung unterzogen werden sollen, sie gleichfalls in vorteilhafter Weise für die- Fassung verschiedener
anderer Prüfstücke verwendet werden kann. Aunserden. leuchtet
ein, daS die Erfindung in keiner '.Veise durch die angeführten
Köglichkeiten eingeengt werden soll, sondern daß im Sinne
und Rahmen der Erfindung zahlreiche ungenannte l'.ogZ ichkeiten
gegeben sind.
009813/0336
BAD ORIGINAL
Claims (13)
1. Kasse, die als Fassung oder Bettung für Prüfstücke geeignet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus etwa 10-30
Gewichtsteilen eines pulverisierten Schleifstoffes und etwa
80 - 120 Gewichtsteilen einer härtbaren Harzmasse "besteht.
2. Masse, die als Fassung oder Bettung für Prüfstücke geeignet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus etwa 10-30 Gewichtsteilen eines pulverisierten Schleifstoffes mit einer
Knoop-Härte von wenigstens 900 und aus etwa 80-120 Gewichtsteilen einer härtbaren Harzmasse besteht.
♦
3. Masse, die als Fassung oder Bettung für Prüfstücke geeignet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus etwa 10 - 30
Gewichtsteilen eines Schleifstoffes und aus etwa 80 - 120 Ge-
009813/0336
1478805 "'".IS"
wichtsteilen einer härtbaren Harzmasse mit der Gruppierung -Q-
C^ besteht.
4. Masse, die als Fassung oder Bettung für Prüfstücke geeignet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus etwa 10-30 Gewichtsteilen
eines pulverisierten Schleifstoffes mit einer Knoop-Härte von wenigstens 900 und aus etwa 80 - 120 Gewichtsteilen einer härtbaren Harzmasse mit einer Gruppierung
C
5. Masse, die als Passung oder Bettung von Prüfstücken geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 20 Gewichtsteilen eines Schleifstoffes und 100 Gewichtsteilen einer härt
baren Harzmasse besteht.
6. !TTasse, die als Passung oder Bettung für Prüfstücke
geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 20 Gewichts
teilen eines Schleifstoffes, 100 Gewichtsteilen einer härtbaren
Harzmasse und 12 Gewichtsteilen eines Härtkatalysators
für die Harzmasse besteht,
7. '/erfahren für die Fassung oder Bettung eines Prüfstückes,
gekennzeichnet, durch folgende Verfahrensschritte: 1) Vermischen von etwa 10-30 Gewichtsteilen eines pulverisierten
3· hleifstoffes mit etwa 80 - 120 Gewichtsteilen einer
009813/0336
1478505
wärmehärtbaren Harzmasr.e, so daß eine homogene Mischung gebildet;
wird; 2) Einbringen der: Prüfstückes in einen Behälter; 3) Zusatz
der Mischung zum Behälter, r-o daß das Prüfstück '/on der Mischung umgeben wird und 4) Hurten der Harzmasse, so daß eine
feste Bettung geliefert wird, ct:e das Prüfstück enthält.
8. Verfahren für die Passung oder rettung eines Prüf π uücker-',
gekennzeichnet durch folgende 7erfahrensschri~te: 1) Vermischen
von etwa 10-30 Gewichtsteilen eines pulverisierten Schleifmittels
mit einer Knoop-Kärte von wenigstens 90ü n±z etwa
80 - 120 Gewichtsteilen einer -.Varmehartbaren Harzmasne, so
daß eine homogene Mischung gebildet wird; 2} Einbringen des Prüfstückes in einen Behälter; 3') Zusatz der Mischung zum behälter,
so daß das Prüfstück /on der l'lacanng umgehen -.virrl und
4) Härten der Harzmasse, so daß eine Teste Bettung geliefert wird, die das Prüfstück enthält.
9. Verfahren für die Fassung oder bettung eines Prüfstücker,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrenssehritte: 1; Vermischen von etwa 10 - 30 Gewichtsteilen eines pulverisierten 3- hleifmittels
mit etwa 8ü - 120 Gewichtsteilen einer härtbaren Harzmasse
mit einer Gruppierung /~'-
C^. so daß eine homogene
Mischung gebildet wird; 2) Linbringen des-Prüfstückes in ei,nen
Behälter; 3) Zusatz der LIi se hung zum Behälter, so daß das Prüfstücke von der Mischung umgeben wird und 4) Härten der Harzrr.arse,
so daß eine feste Bettung geliefert wird, die das Prüfstück enthält.
813/0336 BAD original
Iff
10. Verfahren für die Fassung oder Bettung eines Prüfstückes,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: 1) Vermischen
von etwa 10-30 Gewichtsteilen eines pulverisierten Schleifmittels
mit einer Knoop-Härte von wenigstens 900 mit etwa 80 - 120 Gewichtsteilen einer härtbaren Harzmasse mit einer
Gruppierung G^
G^ so daß eine homogene Lischung gebildet
wird; 2) Einbringen des Prüfstückes in einen Behälter; 3) Einfüllen
der Mischung in den Behälter, so daß das Prüfstück von
der Mischung umgeben wird und 4) Härten der Harzmasse, so daß
eine feste Bettung geliefert wird, die das Prüfstück enthält.
11. Verfahren zur Herstellung einer Halterung für Prüfstücke',
die einer wissenschaftlichen Untersuchung unterworfen werden
sollen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: 1) Vermischen von etwa 10-30 Gewichtsteilen eines pulverisierten
Schleifstoffes mit etwa 80 - 120 Gewichtsteilen einer härtbaren Harzmasse, so daß eine homogene Llischung gebildet wird;
2.) Einbringen des Prüfstückes in einen Behälter; 3) Zusatz der Mischung zum Behälter, so daß· das Prüfstück von der
Mischung umgeben wird; 4) Härten der Harzmasse, so daß eine feste Bettung geliefert wird, die das Prüfstück enthält und
5) Schleifen der Oberfläche der Bettung, so daß wenigstens ein Teil des Prüfstückes freigelegt wird.
009813/0336 BAD
12. Verfahren zur Herstellung einer Bettung für Prüfstücke,
die einer wissenschaftlichen Untersuchung unterworfen werden
sollen, gekennzeichnet durch folgende Verfahren^sühritfc^:
1) Vermischan von etwa 10 - 30 Gewichtsteilen eines pulverisierten
Schleifstoffes mit etwa 80 - 120 Gewichtsteilen einer härtbaren Harzmasne, so daß eine homogene Mischung gebildet
wird; 2) Überziehen der Innanfläche eines Behälters mit einem
Ablösungsmittel; 3) Einbringen des Prüfstückes ir den Behälter;
4) Zusatz der Mischung zum Behälter, so daß das Prüfstück
von der Mischung- umgeben wire; 5) Härten der HarznuiB.se,
so daß eine feste Bettung geliefert wird, die dar. Prüf π tück enthält
und 6) Schleifen der Überfläche der rettung, γό daß
wenigstens " ein Teil des Prüfstückes r'reigelejt wird.
13. G-?-jen ρ land, dadurch gekennzeichnet-, dal? <?r au;? piner
festen Bettung he's ten*:, dio otvvi "0 - 12C j3\y1 chtste: 1 n ein ^r
gehärteten Kar;::;ianse entliäii, l.n äcr etwa ΐυ - 3-1 jewichtstej'i.f».
oines pulverisierten 3ch>:I i"::.l fteZ .· !!-porjiert find,
und dadurch, iaß ojn Irüfr-tüe·-: in 'l·;:· f<?r*or* rp^nr.g ein^e-
BAD ORiQINAL 00981 3/0336
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US134113A US3187444A (en) | 1961-08-28 | 1961-08-28 | Specimen mounting |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1478905A1 true DE1478905A1 (de) | 1970-03-26 |
Family
ID=22461822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621478905 Pending DE1478905A1 (de) | 1961-08-28 | 1962-08-14 | Verfahren zur Herstellung von Fassungen oder Bettungen fuer Pruefstuecke |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3187444A (de) |
CH (1) | CH436784A (de) |
DE (1) | DE1478905A1 (de) |
GB (1) | GB1012454A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3306767A (en) * | 1962-09-20 | 1967-02-28 | Boeing Co | Method of applying a resin laminar substrate to a surface |
US3319289A (en) * | 1963-05-20 | 1967-05-16 | Miles Lab | Apparatus for mounting a specimen |
US4082213A (en) * | 1973-11-23 | 1978-04-04 | Alexander Rizo Rangabe | Method of mounting a particle on a support member |
US4447374A (en) * | 1979-12-05 | 1984-05-08 | The Tokyo Metropolitan Institute Of Medical Science | Preparing replica film of specimen for electron microscopy |
US10300569B2 (en) | 2014-10-14 | 2019-05-28 | Technical Tooling L.L.C. | Method for fabricating vacuum fixturing using granular media |
US10933594B2 (en) * | 2014-10-14 | 2021-03-02 | Technical Tooling LLC | Method for forming a part using a layup tool |
WO2018085608A2 (en) * | 2016-11-04 | 2018-05-11 | Ues, Inc. | Automated high speed metallographic system |
CN108458914A (zh) * | 2018-03-20 | 2018-08-28 | 苏州欧睿检测技术有限公司 | 一种金相试样镶嵌方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1478058A (en) * | 1922-10-02 | 1923-12-18 | Pope Philip Huntley | Model for illustrating cell division |
US2266432A (en) * | 1939-02-28 | 1941-12-16 | Whitchall Patents Corp | Method of die casting heads on pins |
US2350421A (en) * | 1941-01-22 | 1944-06-06 | William P Schoder | Method of producing inlaid jewels |
US2494834A (en) * | 1945-07-10 | 1950-01-17 | Richard S Ringheim | Mounted specimen |
US2592529A (en) * | 1946-07-23 | 1952-04-15 | Wm S Merrell Co | 2-amino-7-heterocyclicaminothioxanthenes |
US2735829A (en) * | 1952-07-05 | 1956-02-21 | Compositions containing a mixture of | |
US2776596A (en) * | 1952-07-28 | 1957-01-08 | Eigen Morris | Preparation and mounting of specimen sections |
US3003798A (en) * | 1957-05-20 | 1961-10-10 | Jersey Prod Res Co | Anchoring reinforcing cables or braids in well packers |
US2965464A (en) * | 1958-12-12 | 1960-12-20 | Dow Chemical Co | Compositions for preparing bonded abrasives |
-
1961
- 1961-08-28 US US134113A patent/US3187444A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-07-24 GB GB28405/62A patent/GB1012454A/en not_active Expired
- 1962-08-14 DE DE19621478905 patent/DE1478905A1/de active Pending
- 1962-08-27 CH CH1021962A patent/CH436784A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3187444A (en) | 1965-06-08 |
CH436784A (de) | 1967-05-31 |
GB1012454A (en) | 1965-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2311507C3 (de) | Verfahren zum Auftragen eines verschleißschützenden kunstharzgebundenen Überzugs | |
DE2408172C3 (de) | Herstellung poröser Schleifwerkzeuge | |
DE3316650A1 (de) | Schleifscheibe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1478905A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fassungen oder Bettungen fuer Pruefstuecke | |
DE2714593A1 (de) | Verfahren und mittel fuer die beschichtung aller arten von oberflaechen zum schutz gegen abrieb und korrosion | |
EP0114280B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schleifkörpern | |
DE2255028A1 (de) | Verfahren zur herstellung von magnetischen aufzeichnungsplatten | |
DE2133151A1 (de) | Verfahren zum herstellen von magnetspeicherplatten | |
EP3431245A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kunststoffformteils mit einem optisch strukturierten oberflächenbereich und hergestelltes kunststoffformteil | |
DE2432536A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer schleifund polierscheibe | |
DE60129650T2 (de) | Vorrichtung zum Abrichten eines Polierkissens und Verfahren zum Herstellen des Polierkissens | |
DE2141571A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer pro filierten Schleifscheibe | |
DE1805290A1 (de) | Elektrisch leitende Schleifkoerper und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE19641815C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Schichtdicke von Oberflächenschichten | |
EP0271794B1 (de) | Werkstoff und Verfahren zum Verfugen von Kacheln | |
DE756754C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstharzschleifkoerpern, besonders -schleifscheiben | |
DE2027770C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer halbkugelförmigen Lagerschale für gasgelagerte Kreisel | |
EP1379842A1 (de) | Waagschale zum schutz des wägeguts | |
AT239675B (de) | Mittel zum Feinschleifen und/oder Polieren | |
DE2713378C3 (de) | Weichschleifende Schleifkörper | |
CH500813A (de) | Verfahren zur Vibrationsbearbeitung von Kleinteilen mittels Schmirgelpulver | |
DE3240356A1 (de) | Schleifwerkzeug fuer die bearbeitung sproedharter medien | |
DE734828C (de) | Verfahren zur Herstellung von kunstharzgebundenen Schleifkoerpern | |
DE1502635A1 (de) | Schleifwerkzeuge | |
Fairbanks | “Salt Pans” from the Southeast |