DE1478113A1 - Metallkanten fuer Schier,insbesondere Kunststoffschier - Google Patents

Metallkanten fuer Schier,insbesondere Kunststoffschier

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DE1478113A1
DE1478113A1 DE19651478113 DE1478113A DE1478113A1 DE 1478113 A1 DE1478113 A1 DE 1478113A1 DE 19651478113 DE19651478113 DE 19651478113 DE 1478113 A DE1478113 A DE 1478113A DE 1478113 A1 DE1478113 A1 DE 1478113A1
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DE19651478113
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Graves E Selman
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Graves Corp
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Graves Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

Grüvstf Cor^or.v^ion, fi a r b 1 e h e a d, Masu, (V.St-A.)
Htitallkanten für Schier, inolie sondere KunatsLoffschier
Die ßrfindung "bezieht oich auf ochier, Insbesondere auf Metallkantenkonstruktionen für Schier aus gepreßtem Kunathars.
Bei herkömmlichen Uolzßchlern haben die Metallkanten, die für ein gutes Angreifen an hartem ochnee und Jiis erforderlich uind, allgemein in Form von flachen Metallstreifen, die in Flachnuten an der Unterseite des Schie im wesentlichen bündig mit der Lauffläche befestigt werden. Die Streifen sind durch kleine Flachkopfβchrauben befestigt und haben im allgemeinen nur eine kleine Länge, wie z.B. 150 bis 250 mm (6 bis 10 Zoll), damit die Gefahr verringert werden kann» daß sie sich infolge einer unterschiedlichen Laugung und Zusammenziehung, während sich der Schi biegt, lösen, und auch damit sie durch Ersetzen von einseinen Abschnitten leicht repariert werden können,
65-(.3er.Mo. 362.297)-Ke? (0) <?
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BAD ORKS'NAL
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In neuerer Zoit sind Scha.er au.·; IIulal'L und Hol;: in Vec bundkonatruktion erfolgreich hergestellt worden, bei .J'v-vou die Kantenstreifen an dem Mctallplatxenaufbau de-.; Schis befestigt werden, um eino kontinuierliche Unterstützung für die Kanter<streifen zu schaffen.
Die Erfindung besieht sich auf Schier aus gepreßtem K k harz, das vorteilhaft Glasfasern enthält, um optimale 1Mru\ablegeeigenschaften sau besitzen, im wesentlichen einer Wrcirallung oder Verwerfung atand zuhält en und weit über die normalen Grenzen hinaus biegsam ^u sein. Pur derartige Schier sina herkömmliche Kantenkonstruktionen nicht geeignet.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Kanten r-jtroix'enkonatruktion, die während dor Heratellung des Schis in il^ij Schikörper eingepreßt werden kann, wobei der Streifen ao gebaut und angeordnet ist, daß er fest an Ort und Stelle veran-. kert iat, um äußeret starken Verbiegungen cieu ochis rjtandzuhalten und aucn der Bt-rührung mit Felsen und Baumstümpfen standzuhalten, die die Tendenz habten, den Streifen zeitlich von dem Schi zu reißen» Jibenso ist es ein Zweck der jirf indum?» eine Kantenstreifenbauart zu schaffen, welche selbst relativ biegsam ist, um die erwünschten Biegeeigemjchaften de« Gchis nicht zu beeinträchtigen. Üin weiterer Zweck der i-Jriindung ist die Schaffung einea Kantenstreifens, bei dem nur ein schmaler Teil des Streifens dem Schnee ausgesetzt zu sein braucht, damit
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die Gleitreibung mößlichst klein gehalten wird.
Me .Erfindung aoll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, In denen dor Kautenatreifon und seine Anbringung an dem Schi der Deutlichkeit halber in etwas vergrößertem Maßatab dargeotellt oind. Ho zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen,
eines Teils eines Schie, dor den erfindungugeuäßen Kantenetreifen aufweist;
Fig. 2 cine Unteransicht, teilweise weggebrochen, eines ähnlichen Abschnitts des Schiυ wie Fig.Ii
Fig, 3 einen Schnitt durch den Schi, der in einem
Bereich zwischen einem Hittelteil und einem Endο geführt worden ist;
Fig· 4 eine Schräganuicht des Schis, und »war in einem Bereich zwischen den Mittelabschnitt und einem 2nde;
/ig« 5 einen Grundriß eines Teil:: eines Kantenstreif ens, der eine Abänderungsform der Erfindung darstellt.
Die Kantenetreifen gemäß der Erfindung sind fUr die Verwendung bei Schiern von herkömmlicher Gestalt geeignet, bei denen die nach oben gebogene Spitze am vorderen Snde vorgesehen iot und der Körper an Sicke nach beiden idnden zu von dem Mittel«» bereich, wo die Bindung montiert ist, abnimmt. Die Schier sind von Verbundkonstruktion und weieen einen mittleren Kern 10 aus Holz oder gepreßtem porigem "Zellmaterialw in einem therrao-
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plastischen oder warmhärtenden Harskürper 12 auf, der vorzugsweise alt Glasfasern 14 verstärkt 1st, welche eich in Längsrichtung des Schis erstrecken. Durch geeignete Wahl der Wanddioke, der Anzahl der Fasern, die verwendet werden, und ihrer Verteilung in den Bereichen um den Kern herum können die Biegeeigenschaften der Schier geregelt werden, w&hrend sie infolge des kastenförmigen Querschnitts einen großen Widerstand gegen eine Torsion mit daraus folgenden bedeutenden Vorteilen beim Angreifen in Kurven liefern.
Die Kantenetreifen gemäß der Erfindung können w&hrend der Herstellung des Schis an Ort und Stelle eingeformt bzw. eingepreßt werden und haben eine Gestalt, die einen außerordentlich festen aber biegsamen Streifen ergibt, von dem nur ein Minimum an Netall dem Schnee ausgeeetet wird. Wie In etwas vergrößertem Maßstab in den Zeichnungen dargestellt ist, weisen die Streifen einen äußeren oder Eckenabschnitt 16 mit einer freiliegenden Oberfläche 18 auf, die vorzugsweise mit der Lauffläche des Schis bündig ist· Wegen der Festigkeit, die diese Kantenbauart bietet, braucht diese freiliegende Fläche 18 nur etwas breiter als die Sicke des Streifens zu sein, wie es bei der freiliegenden Seitonfläche 20 gezeigt ist.
Die Kantenetreifen weisen einen Stegabschnitt 24 von verringerter Dicke auf, der sich nach innen von dem freiliegenden Juckenabechnitt aus erstreckt. Von diesem Stegabschnitt auu
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tiük«;« nich eimtUcki^ iiueßeMlctete Zungen 28 unil 30 in tlen Körper deu Hehle· Vorzug jwei*? β haben dic.jö Zun/n ·ι f-4'orra, um vmhrend deu Proasonn aftt r>chin uelbst in dom Hureaufbau fest verankert eu werden. Die pouitive mechnnineüö Bindung, Uli- durch dio Verankerung oder Vcrkoilunü uur Zungen in den Schiaufbau ereielt wird, ergibt einen viel festeren Halt als irgendeine Bauart, die lediglich von oiner OberflUchenadhiiaion zwischen Metall und Hars abhängt.
Ua die verankernde Wirkung der Zungen noch au verstärken, während gleichseitig der Leichtgewiohtcharakter des Aufbauu beibehalten wird, rügen einige der Zungen in in wesentlichen waagerechter Richtung in den Körper dee Schis hinein« während andere Zungen vorteilhaft la rechten Winkel 3ur Ebene des Steges 24 abgebogen sind, üb oich nach aufwärts in den Seitenbereich dea Schis hinein zu erstrecken· Wie an deutlichsten in Fig. 3 geseigt let, stellen die Zungen 28 die waagerechten Zungen dar, die sioh in den Unterteil des Schis untor d·· Kern 10 hinein erstrecken, während die anderen hochgebogenen Zungen 30 aioh aufwärts entlang dea Kern erstrtoken. Als Ergebnis wirken die Zungen 28 Bit der einen Orupp· von Iftngssträhnen der VerstSrkungsfasern in eine« Bereich dee 8ohls susauen und verriegeln sich alt Ihnen, während die anderen Zungen 30 in eine andere Gruppe von Fasern in einea anderen Bereich des Schis hineinreichen und sich alt ihnen verankern. Die winkelige Bestlehung der beiden Reihen von Vcrriegelunga-
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limgvn liefert einen großen Widerstand gegen oin "urJi^ c oder Verwerfen des ütreifena relativ «üb 3ohi und veeeruSort die Widerstandsfähigkeit gegen eine Trei-miß duv AußeneinflÜBse.
Eine Abwand luiigsf ora der Erfindung ist in Piß. 5 dur gestellt, bei der eine Reihe von Zungen 34 otwru län^«" eine andere Reihe vor Zungen 36 hergestellt int. Al.; iSr^c ragen die Zungen 34 welter in den Jchikörper hinein alt, die Zungen 36 einer anderen waagerechten Reihe, wodurch dir Bungen der einen Reih« einer Gruppe von Lüngouträhnen dor Vt.r-•tärkungefauern in Unterteil des Schio xwiuohen dem Kern und der lauffläche zugeordnet werden können, während die Zungen einer anderen Reihe ia eine· etwaβ anderen Bereich dos Schiunterteils benachbart einer anderen Gruppe von Langsfasern angeordnet eint.
Aue der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die Erfindung, da aie Mehrere YerriegelungsaungeneleBente verwendet, die sich aeitlioa in häufigen Abständen von dem fortlaufenden Abechnitt des KanteAetrelfens aus in den Körper des 8chi3 hinein eretreoken, eine auflsrordentlich starke einheitliche Befestifung des JCanttastreifens in de« Körper dee Schis ergibt. Als Folg· hiervon kann der Streifen aus relativ dünne« Katerial bestehen, so defl eine eiealioh harte Legierung verwendet werden kann, ohne 4a8 die Gefahr beatent, dafi er bricht, se hat wenn der Schi «ufiillig weit über seinu no -al ί
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Grenzen hlnuue gebogen wird. Aufierdum elnd dies Streifen wlrktsuii gc:g*n elm Utausbffwegung verunkert, oo duü el« «loh wogen unterschiedlicher LUncuauudohmmg und -suBumaonziehun£ nicht lockern können, obgleich ein einsiger Streifen der vollen Länge fUr jede Kante verwendet wird. Zum Beispiel kann eine vereinbare roetfrcie Stahllegierung verwendet werden, eo duö dor Streifen durch entsprechendes .«tansen gebildet und dann auf Festigkeit und Härte wärwebchandelt werden kann, lter Btegboreich von geringerer Dicke wird durch oohleifen odur Waisen vor dem <*tan*en, Formen und Wärmebehandeln gebildet. Mach der Wärmebehandlung kann die oeitenkuntc 20 geschliffen werden, um eine scharfe Ecke bei 16 su bilden, um In harten Hareoh und als einsugrelfen.
Bei der Herstellung der Schier werden die Kantenutrclfon in ihrer richtigen Stellung relativ su den Seiten- und Grundflächen dos ichie durch magnetische oder sonstige geeignete Mittel gehalten, wobei die Vcrrlegclungasungen in dem Hars eingebettet sind, während das Hars auehtirtet. Dadurch, daß die Zungen in unterschiedliche Bereiche deu Schis ragen, wird jede Tendenz, daß die Zungen Jpalt- oder Rifllinlen in dem Kunststoffkörper bilden, verhindert, äa entsteht ein Aufbau, der eine große festigkeit aufweist, ohne von der Obcrflüchenunhuftung »wischen Notall und Hars abhängig su sein, und stattdessen eine Gelhe von positiven aechanlachen
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Verkeilungen der Tolle uuHnütat, um aowohl ein Längaabßleiten alo auch «ine seitliche Verschiebung zu. verhindern. Neben dieaer außerordentlich festen einatUckigcn Einbettung der Metallkante in dem Harzkörper dee Schi» liefert die erflnüunßagemUße Bauart eine große ZigenbiegsuDkeit zusammen ait einem Hindeatunß an Metallfläche, die an den Lauf- und Seitenflächen dea i'ohie freiließt.
Ke versteht »ich» daß die Erfindung nur anhand eineβ eptilellen AuafUhrungebeispiele und einer AbÄndcrungeforo darßeetellt und beschrieben worden lot und Abänderungen auch ie Halmen der ärfindung liegen.
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Claims (1)

  1. Pat en tun^pr liehe
    y Schi aus gepreßtem, gegossenem odor geformtem Hare mit einutückig mit dieuem ausgebildeten Hotullkantenatreifen, du durch gekennzeichnet, daß die Stroifen einen freiliegenden Kckenubuahnitt auf weisen, .3 ο wie einen Steg, der sich oinwUrto von dom tickenafcschnitt aua erstreckt, und mehrere eiridtttokise Zungoneleaente, die uich nach innen von dem Steg auu erstrecken und in dem Schikörper eingebettet sind.
    2. Schi aua gepreßtem Harz mit einstückig mit di·. uem ausgebildeten Mctallkantenstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß dieae Streifen einen Ockenabuchnitt aufweisen, der an den Seitenrändern der Lauffläche dej Schia freiliegt, einen rteg, der uich von dem ^ckenabächnitt der Kante aus nach innen erstreckt, wobei dor :>teg eim? geringere Dicke tile die Kante an dem rfckenab^chnitt hat, und mehrere in allgemeinen T-forraige Zungen, die sich von dem "leg aus divergierend in den Körper des Schia erstrecken und in diesen eingebettet sind.
    3* ochi aus gepreßtem Hare mit einotüciclg alt diesem ausgebildeten Metallkantenutreifen, dadurch gckennsoiohnttt, dad die Streifen einen kontinuierlichen lickenkantenabuohnitt aufweiuon, der an den .Se it cn rändern der Lauffläche de«* ocfiUu
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    - ίο -
    freiließt ι üowiü m&'hrure Vfcrriogelunuaaunguni di« cn L ImI^ ucn ""trcifen in Länßorichtuiig im Abstand aiigoo'vint 1 :-.iu.i υπ! oich von dem kontinuierlichen Abschnitt du ·. cJtr<?ifcnn in den Körper deo Schic» hinein erstrecken, wotoßj einige uor V«rriegulungjzungun aich »eitlich zum L'-chi benachbart der Luufflächo und die .inderen jich n.tch oben von don dee Hehls uua erotrecken.
    4. ochi UU3 ijcp^t-vfltera Harz mit einstückig mil diesem :i bllacten Metallkantonotreifen, dadurch gekarinzclehnet, dull uii Utreifen einen freilicßenüon ä.cicenubjchnj tt aul'rftM;?«?», uowi«· einen Ste^, der oich nach innen von uem -Jckcnabßchnii t au» erstreckt, und mehrere uinwtiickigo Zungenclenento, di»i aich nach innen von dem "to£ aus er^tr^cken una in dem Schikörper eingebettet 3ind, wobei einige der Zungen länger ale die unuercn uinü und nach innen in tiefere Zonen den Schikörperu eingreifen ala die1 kürzeren Zungen.
    ich! aus gepreßtem Harz, dua alt im allgemeinen parallelen, seitlich im Abstand voneinander vorgesehenen und oicb in Lüngarichtune erstreckenden Glaafa.^ern verstärkt iut, dadurch gekennaeichnet, daß einstückig mit dem "chi Metallkantendtreilen vorgesehen sind, welche einen !tafcenabechnitt aufweiaen, der an den 3eitenründern der Lauffläche im allge-•oinen bündig alt dieser Fläche freiliegt, einen einatückigen Stegabachnitt, der sich nach einwürta von dem ckenabschnitt der Kante aus erstreckt, wobei dieser Steg eine
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    geringere i)ick: air- uic Kiuito :ir dein ^ckonabsehiiitt hat, und nuhrcre in Lüngsrichlung im Abstand voneinander vorgesehene Zungen, die aich von dem 'otej aui> seitlich und η ich oben in die Grund- und Seitonab^chnilte dea Uchikbrpci'ö or-itruckoii und in uiu^en eingebettet eind, wobei einige der Zungen länger alt? die anderen aind und sich in Bereiche hinein erstrecken, die durch VerotUrkungafasern durchquert werden, v/i lche yich von denen unterocheiden, die von den kürzeren Zun&en erreicht werden.
    6. ..Johl aus5 geyrcßteir Hars, dfi»G mit im allgemeinen pirullolan, aeitlich im Ab.-: tan α voneinander vorgesehenen und sich in Läriijijrichtunti erotitickencien Glaai"aaern verstärkt ist, wobei der 3ehi einen 'Cernabuchnitt in dem Hara- und Glaafaeer-Körper aufweist? dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit dem ichi Kante ,streiien vorgeaehen sind, die an den Seitenrändern der Lauffläche freiließen und im allgemeinen bündig mil der Lauffläche o>ind, wobei die Streifen im allgemeinen ϊ-föriniüe Zungen auf.v/ei..en, die sich in den Körper do3 ;:-chia hinein erstrecken und in deaden Harz eingebettet uind, wobei öich ein ..m: vm Zungen nach oben von dem Schi aus ent-La./; uen eitel ι Kerns und anaere im allgemeinen parallel kur ..bone der i\-rt lache de j ^chia zwischen dem Kern und
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    7. Mtiliillkanten.-trciiVii für ύοη »?in.?tüeki/:<.fi iinbuu in ;>ohitrn uU3 gepreßtem Harz, dadurch /jekennztichncL, d.tß der Str*-if^n i:iiiHn kontinuierlichen ^'ckenkantenubochnitt mit Grunu- und Jeitenflachen aul'wciut, ;;owie mehrere einstückig«.», in Längsrichtung im Ab. it.und voneinander gehaltene Verankerungoeun^cn, die sich seitlich von dem «ibschniLt aua erstrecken, wobei einige der Zun^;en aich im allgcmeinon parallel r.ur tbcnc (icy unteren ώιάβ3 des otreifenj und andere sich im alleemeinen senkrecht au dieser libene erstrecken.
    8. MetillkantensStreifen für den einjtUckigen Einbau in Jchiurn uue gepreßt em Harjs, dadurch gekennzeichn t, daß üor streifen einen kontinuierlichen lickenkantenubachnitt mit unteren una seitlichen Kliichen uufv/ciüt, dowie aehrere einatüekiije, in Längsrichtung io Abstand voneinander gehaltene V· rankcrunß^Bungen, die eich ueitlich von den Abschnitt au.3 erstrecken, wobei einige der Zungen eine er.itc Rt ihe von Zungen bilden, die uich im allöeneinen parallel eur Grundflüche dej 3trcifenu erstrecken, wahrend andere der Zungen tine «weite K ihe bilaen, die eich seitlich sun Streifen weitor al3 die Zungen der ersten Reihe eratrecken, und eine aritto Κ· ihe von Zungen, die sich im allgemeinen uenkrecht isu den Zungen der ersten Reihe erstrecken.
    9· Metullkantcnstreifen für den einstUckigen einbau in Schiern aua gepreßtem Kunstharz, dadurch gekenneeichnet, daß die Streifen einen kontinuierlichen iickenkantenabjchnitt alt
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    Boden- und Seitenflächen aufweisen, sowie einen cinstückigen, sich seitlich erstreckenden ^tegubschnitt von geringerer Dicke ule der JSckenabechnitt dea Streifens, und mehrere einstückig, in Längsrichtung im Abstand voneinander vorgesehene Verankerungasungen, die sich seitlich von dem Steg aus erstrecken, wobei einige der Zungen sich im allgemeinen parallel zur iibene des Jtegoe und andere im allgemeinen senkrecht su die es er erstrecken.
    10· Hetallkantanstreifen zum einstückigen Einbau in Schiern aus geprefitcm Harz, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen einen kontinuierlichen rickenkantenubachnitt mit Boden- und Seitenflächen aufweist, einen einstückigen, sich aeitlich eratreckenden otegabuchnitt von geringerer Dicke ala der Hckenabschnitt des Streifens, und mehrere einatückige in Läng3~ richtung im Abutand voneinander vorgesehene Verankerungssungen, die eich seitlich von dem Steg aus erstrecken, wobei einige der Zungen eine erate Reihe von Zungen bilden, die eich im allgemeinen parallel zur unteren Fläche dee Streifens erstrecken, andere der Zungen eine zweite Reihe bilden, die eich seitlich von dem streifen aus weiter ala die Bungen uer ersten Reihe erstreckt, und ein- dritte Reihe von Zungen eich im allgemeinen senkrecht zu den Zungen der ersten Reihe erstreckt.
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    Leerseite
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US3232630A (en) 1966-02-01
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