DE1478008B - Zündkette für Hohlladungen an Geschossen oder Gefechtsköpfen - Google Patents

Zündkette für Hohlladungen an Geschossen oder Gefechtsköpfen

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DE1478008B
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Michel Paris Precou]
Original Assignee
Societe Technique De Recherches Industrielles & Mecaniques S.T.R.I.M., Paris

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündkette für Hohlladungen an Geschossen oder Gefechtsköpfen mit einer axial angeordneten, kegelförmigen inerten Einlage, deren Basisfläche der Hauptladung zugewendet ist, und mit einem Zündblock zwischen Hauptladung und Zünder versehen ist.
Für Geschosse oder Gefechtsköpfe werden in zunehmendem Maße höhere Leistungen verlangt, beispielsweise, wenn es um die Bekämpfung und Zerstörung von gemischten Panzerungen geht, die der Wirkung der von den Hohlladungen entwickelten Strahlen entgegengesetzt werden. Die Wirksamkeit des Strahls hängt sehr wesentlich davon ab, ob es gelingt, beim Zünden der Hauptladung einen kontinuierlichen Strahl zu bilden. Hierzu ist erforderlich, daß die Teilchen der Auskleidung oder Hohlraumverkleidung, die die Hauptladung abdeckt, in bestimmter Reihenfolge der Einwirkung der Explosionswellen ausgesetzt werden.
Es ist bekannt, die Strahlausbildung dadurch zu beeinflussen, daß die Explosionswellen des Zündblocks oder der Zündladung, die gewöhnlich zwischen dem Zünder als Anfang der pyrotechnischen Kette und der Hauptladung angeordnet sind, Ringwellen sind, damit diese den Mantel der Auskleidung bis zu deren Spitze hin schrittweise zunehmend über dessen Länge angreifen.
Bei einer bekannten Sprenggranate mit einer Zündkette der eingangs genannten Art ist die kegelförmige inerte Einlage als Prallplatte zwischen der Hauptladung und der Zündladung bzw. dem Zündblock vorgesehen, wobei sich die kegelförmige inerte Einlage ringsum im Bereich ihrer Basisfläche mit ihrem äußeren Rand derart an der Hülle der Granate abstützt, daß der Zündblock völlig vor der Berührung mit der Hauptladung getrennt wird. Diese Ausbildung soll dem Zweck dienen, die Sprengwirkung der Ladung zu erhöhen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine Prallplatte dieser Art und die damit in Verbindung stehende Anordnung der Zündkette einer symmetrisehen Ausbildung von Ringwellen mit einer gleichmäßig ausgerichteten Front der Explosionswellen entgegensteht, so daß eine kontinuierliche Strahlausbildung nicht mit der erforderlichen Sicherheit gewährleistet ist.
Außerdem sind zwei Sprengkörper bzw. Sprengladungen mit Hohlladungen bekanntgeworden, bei denen eine axial angeordnete mittlere Abschirmung zwischen Zündblock und Hauptladung, jedoch in letztere eingebettet, angeordnet ist.
Bei einer der bekannten Sprengladungen handelt es sich bei dieser mittleren Abschirmung um einen Einlagekörper aus einem Gemisch feinpulverisierten hochexplosiven Material, z. B. Cyclonit, und einem feinpulverisierten inerten Streckungsmittel, beispielsweise gebranntem Gips. Der Einlagekörper ist in eine Bohrung innerhalb der Hauptladung untergebracht und wird hinten durch eine Basisladung und vorn durch einen mittleren Hauptladungssatz begrenzt. Auf diese Weise befindet sich die Abschirmung im Abstand von dem Zündblock, der sich hinten an die Basisladung anschließt. Der Einlagekörper soll eine schwache Mitteldetonationsfront aufrechterhalten, die dazu bestimmt ist, mit einer starken Ringdetonationsfront zu verschmelzen, die sich rings um den Einlagekörper im Bereich der Hauptladung bildet. Diese An-Ordnung, die infolge der Lage des Einlagekörpers fertigungstechnisch aufwendig ist, kann nicht zur Ausbildung eines kontinuierlichen gleichmäßigen Strahls ■_ führen, da der Einlagekörper infolge seiner Einbettung innerhalb des dreiteiligen Ladungssatzes die BiI-dung der entstehenden Ringwellen nicht nachhaltig beeinflussen kann, zumal auch Störeinflüsse von dem gezündeten Einlagekörper selbst ausgehen, verstärkt durch Randwellen aus der Umgebung des Einlagekörpers. Vor allem kann mit dieser bekannten Sprengladung nicht erreicht werden, daß die vorderste Stoßwelle von ausreichender Intensität ist, die eine der Voraussetzungen zur Ausbildung einer stabilen Detonation ist.
Eine ähnliche Beurteilung trifft auf den anderen bekannten Sprengkörper mit eingebetteter mittlerer Abschirmung zu, wobei die Abschirmung aus einem im Querschnitt kegelförmig inerten Körper besteht, beispielsweise aus miteinander verklebten oder verfilzten anorganischen Fasern, wie Glas- oder Quarzfasern. Auch hier lassen die in der Einbettung nach der Zündung entstehenden Stoßwellen nicht die Ausbildung einer einheitlichen vorderen Ringwelle zu, so daß weder mit einer ausreichenden Intensität der vordersten Welle gerechnet werden kann noch mit einem die Auskleidung längs ihres Mantels schrittweise bis zur Spitze erfassenden Angriff. Die Ursache hierfür dürfte vielschichtig sein. Vor allem fehlt es an einer geeigneten Führung der Stoßwellen während ihrer Bildung in der Einbettung sowie an einem geordneten Übertritt der Stoßwellen, vor allem der vordersten Stoßwelle, in den eigentlichen Bereich der Hauptladung.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Zündkette der eingangs genannten Art zu schaffen, die zur Ausbildung eines kontinuierlichen, gleichmäßigen Strahls mit hoher Wirkung, insbesondere gegenüber Panzerungen, führt, und zwar ohne fertigungstechnischen Mehraufwand. Angestrebt ist eine streng symmetrische Form der erzeugten Ringwellen mit einer einheitliehen und zweckmäßigen Richtung der Stoßwellenfront, um einen die Auskleidung längs ihres Mantels schrittweise bis zur Spitze erfassenden Angriff sowie eine ausreichende Intensität der vordersten Welle zu erreichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zündblock zwischen der inerten Einlage und einem inerten Block eingebaut ist, dessen dem Zündblock zugewendete Fläche parallel zur Kegelfläche der inerten Einlage verläuft.
Der Zündblock befindet sich zwischen zwei inerten Bauteilen, nämlich zwischen der an sich bekannten inerten Einlage und einem inerten Block. Dadurch, daß die einander zugewendeten Mantelflächen, nämlieh die Mantelfläche der kegelförmigen inerten Einlage und die Innenfläche des inerten Blocks, parallel zueinander verlaufen und den Zündblock zwischen sich aufnehmen, wird eine exakte Steuerung der im Zündblock entwickelten und diesen durchlaufenden Explosionswellen erreicht. Es bildet sich infolgedessen am Ausgang des Zündblocks eine symmetrische, gleichmäßige Stoßwellenfront, die nun auf den hinteren Bereich der Hauptladung auftrifft und diese ringsum gleichmäßig erfaßt, während die die inerten Körper durchdringenden Stoßwellen durch diese Hindernisse gleichmäßig gehemmt werden, so daß ihre Front gegenüber den den Zündblock durchlaufenden Wellen geringfügig zurückbleibt, wie es zur Ausbildung von Ringwellen erforderlich ist.
Vorzugsweise liegen die an die Hauptladung an-
grenzende Zündfläche des kegelstumpfringförmigen Zündblocks und die hintere Begrenzungsfläche der ■Hauptladung in einer Querschnittsebene der Hohlladung. Dadurch erhält die vorderste Welle, die vom Zündblock in die Hauptladung übertritt, eine ausreichende Intensität zur Erzielung einer stabilen Detonation. Hierfür ist es wichtig, daß die einander berührenden Flächen der Hauptladung und des Zündblocks einen ausreichend großen Wert erhalten.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein flaches Zwischenrelais mit gegenüber seinem Durchmesser kleiner Dicke zwischen dem den Anfang der Zündkette bildenden Zünder und dem kegelstumpfringförmigen Zündblock eingesetzt ist. Der Durchmesser des flachen Zwischenrelais soll dabei gleich oder etwas größer als der kleinste äußere Durchmesser des kegelstumpfringförmigen Zündblocks sein. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn die hintere Begrenzungsfläche des kegelstumpfringförmigen Zündblocks mit der vorderen Begrenzungsfiäche des Zwischenrelais in eine Querschnittsebene der Hohlladung fällt.
Auf Grund des erfindungsgemäßen Aufbaus, nachdem das Zwischenrelais, der inerte Block, der Zündblock, die inerte Einlage und die Hauptladung mit der Auskleidung sich übereinander befinden, ist eine einfache Fertigung der erfindungsgemäßen Zündkette erreichbar und läßt sich noch dadurch verbessern, daß das aus zwei Teilen bestehende Geschoß im Bereich des inerten Blocks geteilt ist.
Der inerte Block und die inerte Einlage bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, vorzugsweise einem Elastomer. Im übrigen lassen sich auch andere inerte Materialien zur Herstellung des inerten Blocks und der inerten Einlage verwenden, solange damit eine geringe Übertragungsgeschwindigkeit der Explosionswellen gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist eine Hohlladung im Längsschnitt dargestellt.
Die Hohlladung weist eine äußere Hülse 1, eine in dieser untergebrachte Hauptladung 3 auf, die mit einer Auskleidung 2 abgedeckt ist. Die Hohlladung ist hinten durch einen Sockel 4 abgeschlossen, der an seiner rückwärtigen Seite einen Zünder 5 trägt. Das Zündhütchen des Zünders 5, das mit 6 gekennzeichnet ist, bildet den Anfang der pyrotechnischen Zündkette zur Zündung der Hauptladung.
Ein kegelstumpfförmiger Zündblock 7 befindet sich in koaxialer Anordnung in einer Scheibe aus inertem Material, die aus einer kegelförmigen inerten Einlage 9 und einem den Zündblock 7 umgebenden inerten Block8 besteht. Infolge dieser Anordnung verläuft die dem Zündblock zugewendete Fläche des Blocks 8 parallel zur Kegelfläche der inerten Einlage 9. Auf diese Weise befindet sich der Zündblock 7 mit in inertem Material eingebetteten Mantelflächen in einer unmittelbar an die Hauptladung 3 angrenzenden Zündeinrichtung, die eine abgeschlossene Zylinderform aufweist.
Die pyrotechnische Verbindung zwischen dem Zünder 5 und dem Zündblock 7 wird durch ein Zwischenrelais 10 hergestellt, das eine abgeflachte Form aufweist sowie einen Durchmesser d, der gegenüber der Dicke e des Zwischenrelais verhältnismäßig groß ist. Der Durchmesser d des Zwischenrelais 10 ist gleich oder wenig größer als der kleinste äußere Durchmesser d' des ringförmigen, kegelstumpfringförmigen Zündblocks 7. Auf diese Weise ist ein kontinuierlicher Übergang der Stoßwellen vom Zündhütchen 6 zu dem Zündblock 7 gewährleistet. Es ist wichtig, daß der größte äußere Durchmesser £>' des kegelstumpfringförmigen Zündblocks 7 möglichst groß ist und sich dem Durchmesser D der Hauptladung 3 an deren hintere Begrenzungsfläche weitgehend annähert. Diese Anordnung der kegelstumpfringförmigen
ίο inerten Einlage innerhalb der Zündkette führt zur Bildung von Ringwellen mit dem Durchmesser T, weil sich die Wellenbereiche/, f, f" schneller quer durch das Zwischenrelais 10 und den Zündblock 7 fortpflanzen als die in der Mitte liegende Axialwelle 2-g', die während ihres Durchgangs durch das inerte Material des kegelförmigen Einsatzes 9 verlangsamt wird.
Die Hauptladung 3 endet hinten in einer Querschnitts-Ebene P, die senkrecht zur Längsachse X-X' des Geschosses liegt und in die die vordere Begrenzungsfläche des Zündblocks 7 fällt. Außerdem fallen die hintere Begrenzungsfläche des Zündblocks 7 und die vordere Begrenzungsfläche des Zwischenrelais 10 in eine zur Längsachse X-X' senkrechte Querschnitts-Ebene P', wobei das Zwischenrelais 10 von einer Hülle 10' getragen wird.
Die hintere Begrenzungsfläche eines Ansatzes am Zwischenrelais 10 und die vordere Begrenzungsfläche des Zündhütchens 6 des Zünders fallen dagegen in die zur Längsachse X-X' senkrechte Ebene P". Diese beiden Begrenzungsflächen P' und P" sind einander eng benachbart.
In dieser Weise ergibt sich ein einfacher Aufbau der pyrotechnischen Zündkette durch aneinander anschließende innerhalb vorderen und hinteren begrenzenden Querschnittsflächen P bis P" angeordnete Bauteile, nämlich des Zündhütchens 6, des Zwischenrelais 10 und des Zündblocks 7 hinter der Hauptladung 3.
Für Montagezwecke ist es vorteilhaft, wenn die Hülle 1 des Geschosses im Bereich des inerten Blocks 8 in zwei Teile geteilt ist, die beispielsweise, wie dargestellt, durch eine Schrauben verbin dung, miteinander verbunden sind. Auf diese Weise lassen sich in dem Sockel 4 zunächst das Zwischenrelais 10, der inerte Block 8, der Zündblock 7 und die inerte Einlage 9 anordnen, auf die der obere Hüllenteil mit der Hauptladung 3 durch die Gewindeverbindung aufgeschraubt wird.
Der Zündblock 7 kann aus Tetryl, das inerte Material aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem Elastomer oder einem sonstigen inerten Material bestehen, das eine geringe Übertragungsgeschwindigkeit der Stoßwelle gewährleistet, während die Hauptladung aus einem Hexogen-Tolit-Gemisch im Verhältnis 60 : 40 bestehen kann.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zündkette für Hohlladungen an Geschossen oder Gefechfskoofen mit einer axial angeordneten, kegelförmigen inerten Einlage, deren Basisfläche der Hauptladung zugewendet ist, und mi; einem Zündblock zwischen Hauptladung unc Zünder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündblock (7) zwischen de: inerten Einlage (9) und einem inerten Block (8) eingebaut ist, dessen dem Zündblöck (7) zu-
gewendete Fläche parallel zur Kegelfläche der inerten Einlage (9) verläuft.
2. Zündkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Hauptladung (3) angrenzende Zündfläche des kegelstumpfringförmigen Zündblocks (7) und die hintere Begrenzungsfläche der Hauptladung (3) in einer Querschnittsebene (P) der Hohlladung liegen.
3. Zündkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein flaches Zwischenrelais (10) mit gegenüber seinem Durchmesser (d) kleiner Dicke (e) zwischen dem den Anfang der Zündkette bildenden Zünder (S) und dem kegelstumpfringförmigen Zündblock (7) eingesetzt ist.
4. Zündkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) des flachen Zwischenrelais gleich oder etwas größer als der kleinste äußere Durchmesser (if) des kegelstumpfringförmigen Zündblockes (7) ist.
5. Zündkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Begrenzungsfläche des kegelstumpfringförmigen Zündblocks (7) mit der vorderen Begrenzungsfläche des Zwischenrelais (10) in eine Querschnittsebene (P') der Hohlladung fällt.
6. Zündkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei Teilen bestehende Hülse (1) des Geschosses im Bereich des inerten Blocks (8) geteilt ist.
7. Zündkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte Block (8) und die inerte Einlage (9) aus Kunststoff, vorzugsweise einem Elastomer, gefertigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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