DE1477219C - Entlastungseinnchtung fur Spindel stocke, insbesondere von Waagerecht Bohr und Fräsmaschinen - Google Patents
Entlastungseinnchtung fur Spindel stocke, insbesondere von Waagerecht Bohr und FräsmaschinenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entlastungs- gungen des Gegengewichtes durch die Erfindung
einrichtung für Spindelstöcke, insbesondere von gänzlich vermieden sind, und zwar auch dann, wenn
Waagerecht-Bohr- und Fräsmaschinen, die aus einem die Bewegung des Werkzeugträgers sehr schnell und
senkrecht verstellbaren Ständerschlitten und einem mit großer positiver oder negativer Beschleunigung
auf diesem in Spindelrichtung verschiebbaren Spin- 5 erfolgt. Es entfallen auch die erwähnten Stangen
delschlitten bestehen, mit einem am Ständerkopf nach dem Stand der Technik und der erwähnte Füh-
befindlichen, schwenkbar angetriebenen Rollenkasten rungszapfen. Bei der Beschleunigung des Spindel-
zur Aufnahme von Rollen für das zum Gegenge- Schlittens beim Anfahren im Eilgang besteht somit
wicht ablaufende Zugmittel. durch das Gegengewicht nicht mehr die erwähnte
Es ist bereits eine derartige Einrichtung bekannt, io Behinderung. Auch ist die Konstruktion durch die
siehe die französische Patentschrift 1328 950, die Erfindung nicht wie in dem erwähnten bekannten
aber den schweren Nachteil zeigt, daß de* Schwenk- >
l Falle geschWächt/-\
zapfen für die erwähnte Schwenkbewegung des RoI- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vor-
lenkastens etwa in der Mitte des Ständers angeordnet gesehen, daß der zur Führung des Rollenkastens
ist, so daß das schwere. Gegengewicht beim Schwen- 15 dienende Schwenkzapfen einen axialen Durchbruch
ken des Rollenkastens gleichfalls eine Schwenk- für das Zugmittel aufweist. Dadurch ist in einfacher
bewegung ausführen muß. Dieser Nachteil ist be- Weise sichergestellt, daß das Zugmittel genau in der
sonders schwerwiegend, wenn die schweren Massen Schwenkachse des Rollenkastens läuft und kann hier
beim schnellen seitlichen Verfahren des Spindel- gleichzeitig geführt werden.
. kastens beschleunigt und abgebremst werden müs- 20 Da dieser Gewichtsausgleich nur für den Spindelsen.
Dadurch ist es nämlich bei der ganzen Ein- schlitten dient, ist besonders vorteilhaft, daß bei der
richtung erforderlich, besondere Führungsstangen an sich bekannten Anordnung eines zweiten Gegenvorzusehen,
damit die erwähnte Schwenkbewegung gewichtes für den Ständerschlitten dieses zweite,
überhaupt ohne eine Beschädigung der Maschine und Gegengewicht neben dem ersten Gegengewicht für
ohne Hin- und Herpendeln des Gegengewichts erfol- 25 den Spindelschlitten angeordnet ist, dessen Zugmitgen
kann. Durch das Erfordernis, diese Stangen zu- tel über Rollen läuft, die in einem zweiten auf dem
sammen mit dem Gegengewicht zu verschwenken, Ständer festen Rollenkästen unterhalb des Rollenergibt
sich die weitere Notwendigkeit, Durchbrüche kastens für das Spindelschlittenzugmittel gelagert
für die Führungen der Stangen vorzusehen und dar- sind. Durch die Anordnung des Gegengewichtes für
über hinaus einen weiteren unteren Schwenkzapfen 30 den Ständerschlitten neben und nicht über dem
zur Führung einer Stange anzuordnen, auf der der Gegengewicht des Spindelschlittens ergibt sich eine
-erwähnte Schwenkzapfen - aufliegt. Wegen der hier- - günstige Anordnung der Schwenkachse gemäß der
durch bedingten Durchbrüche wird die bekannte Erfindung. Die Anordnung der Rollen für den Stän-Konstruktion
des Ständers erheblich geschwächt und f: derschlitten unterhalb des Rollenkastens für die
darüber hinaus der Aufwand für die Gesämtkön- is Gegengewichtsrollen für den Spindelschlitten ermögstruktion
erhöht. licht den erforderlichen Schwenkbereich des oberen
Es ist weiter eine Entlastungseinrichtung für Spin- Rollenkastens über den ortsfesten Rollen,
delstock und Spindelschlitten bei einem Horizontal- Durch die erwähnte an. sich bekannte Anordnung Bohr- und Fräswerk bekannt, siehe die französische tritt der Vorteil ein, daß das Gewicht des Ständer-Patentschrift 1259166, die getrennte Gegengewichte 40 Schlittens unabhängig von dem; des Spindelschlittens, für den Ständerschlitten und den Spindelschlitten auf- entlastet werden kann. Falls nämlich eine Entlastung weist: Dabei ist; das. Gegengewicht für'den-Ständer- :.i gemeinsam mit dem Spindelschlitten über das gleiche schlitten aber über dem Gegengewicht des Spindel- Seil vorgenommen würde, wäre die entsprechende Schlittens angeordnet, so -daß sich hier eine ungün- Führung stets stark beansprucht, woraus Verschleiß, stige Stelle für die Schwenkachse ergibt. Dabei sind 45 Genauigkeitsminderung und Minderung der Leichtdie Rollen für den Ständerschlitten oberhalb der ■ gängigkeit derSpindelschÜttenverschiebung resultie-Rollen für das Gegengewicht des Spindelschlittens ren würden.
delstock und Spindelschlitten bei einem Horizontal- Durch die erwähnte an. sich bekannte Anordnung Bohr- und Fräswerk bekannt, siehe die französische tritt der Vorteil ein, daß das Gewicht des Ständer-Patentschrift 1259166, die getrennte Gegengewichte 40 Schlittens unabhängig von dem; des Spindelschlittens, für den Ständerschlitten und den Spindelschlitten auf- entlastet werden kann. Falls nämlich eine Entlastung weist: Dabei ist; das. Gegengewicht für'den-Ständer- :.i gemeinsam mit dem Spindelschlitten über das gleiche schlitten aber über dem Gegengewicht des Spindel- Seil vorgenommen würde, wäre die entsprechende Schlittens angeordnet, so -daß sich hier eine ungün- Führung stets stark beansprucht, woraus Verschleiß, stige Stelle für die Schwenkachse ergibt. Dabei sind 45 Genauigkeitsminderung und Minderung der Leichtdie Rollen für den Ständerschlitten oberhalb der ■ gängigkeit derSpindelschÜttenverschiebung resultie-Rollen für das Gegengewicht des Spindelschlittens ren würden.
angeordnet. Um die Leichtgängigkeit weiter zu erhöhen, kön-
Der Erfindung liegt, die Aufgabe ,zugrunde, _bei. . nen in.vorteilhafter Weise.in.dem Rollenkasten zwi-
einer Entlastungseinrictiturig der einga'n^gs erwähnten· 50 sehen den Seilrollen kegeligeTragrollen gelagert sein,
Art zu erreichen, daß das Gegengewicht für den die auf einer auf der Oberseite des Ständers bzw. der
Spindelschlitten bei dem erwähnten Schwenken in Ständerhaube angeordneten Stützplatte bei der
Ruhe-bleibteund. dennoch, die Entlastung des Stan- :._.Schwenkbewegung .„des. Rollenkastens„abrollen. Für
derschlittens ermöglicht wird. das maschinelle Schwenken des Rollenkastens kann
Zur Lösung dieser- Aufgabe durchs die; Erfindung 55'. weiter: vorgesehen sein;; daß; äri'dem Schwenkzapfen
ist vorgesehen, daß das Zugmittel im Bereich zwi- ein Schneckenradsegment zum .Schwenken des RoI-
schen der am Schwenkzapfen liegenden Rolle und lenkastens angeordnet ist,/ das' /durch eine waage-
der Aufhängung am Gegengewicht in der Schwenk- rechte Schneckenwelle'äntreibbar ist. Der unmittel-
achse des Rollenkastens läuft und die Rollen auf bare Antrieb des außermittig am Rollenkasten be-
einer Seite des Schwenkzapfens angeordnet sind. Die 60 festigten hohlen Schwenkzapfens ist einfacher und
Schwenkachse ist somit im hinteren dem Werkzeug- raumsparender als entsprechende Ausbildungen nach
träger abgewandten Teil der Maschine angeordnet, dem Stand der Technik.
und das Zugmittel, in der Regel ein Seil oder eine Schließlich kann auch noch bevorzugt vorgesehen
Kette, läuft in dieser Schwenkachse. Dadurch ist es sein, daß die Aufhängöse am Spindelschlitten
nicht mehr erforderlich, das Gegengewicht überhaupt 63 schwenkbar angeordnet ist und von einer Kurven-
zu verschwenken, sondern dies kann vielmehr bei schiene am Ständerschlitten für einen senkrechten
allen Bewegungen des Spindelschlittens vollständig Seilverlauf in Blickrichtung der Spindelschlittenfüh-
in Ruhe bleiben, so daß irgendwelche Pendelbewe- rung beaufschlagbar ist, wobei die Schwenkachse der
Aufhängöse und die Kurvenschiene parallel zur Spindelschlittenführung angeordnet sind. Durch diese
Schwenkbarkeit der Aufhängöse und ihre erwähnte Steuerung ist eine zuverlässige und einfache Lösung
geschaffen, durch die die Leichtgängigkeit · der. gesamten Entlastungseinrichtung unterstützt wird.
In der nun folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Hinweis auf die
Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Fräs- und Bohrwerkes
mit einer erfindungsgemäßen Entlastungseinrichtung für den Spindelstock,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Entlastungsvorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt in Richtung III-III der F i g. 2 und
F i g. 4 eine Draufsicht auf den geöffneten Rollenkasten nach F i g. 2.
Die Werkstück-Aufspannplatte ist mit 1, das Maschinenbett mit 2, der Maschinenständer mit 3,
der Ständerschlitten mit 4 und der Spindelschlitten <|j mit 5 bezeichnet. Der Ständerschlitten 4 und der
Spindelschlitten 5 bilden zusammen den auf dem Maschinenständer 3 verschiebbaren Spindelstock.
Die vertikale Verschiebung des Spindelstocks erfolgt auf senkrechten Führungsbahnen 24 am Ständer
und die waagerechte Verstellung des Spindelschlittens in Schlittenführungen 23, 23 a, von denen in
F i g. 1 die untere 23 sichtbar ist.
Am Kopf des Ständers 3 ist die Ständerhaube 6 befestigt, welche den oberen Abschluß des Ständers
bildet und auf welcher der Rollenkasten 7 schwenkbar gelagert ist.
Der Spindelschlitten trägt um die vertikale Achse drehbare Aufhängeösen 8, die um eine Schwenkachse
8a, die parallel zur Spindelschlittenführung 23 angeordnet ist, schwenkbar sind. Die zugehörige
Kurvenschiene 15 am Ständerschlitten 4 verläuft ebenfalls parallel zur Spindelschlittenführung und
kompensiert die Abweichungen der Kreisbahn 26 von der Geraden 25 (F i g. 4), wobei die Kreisbahn
26 der Bahn des Seil-Auflaufpunktes an der vorderen Seilrolle 12 des Rollenkastens 7 und die Bahn 25 der
geradlinigen Bahn der Aufhängeösen 8 am Spindelschlitten 5 entsprechen.
Die Seilzüge 9 für den Spindelschlitten verlaufen unabhängig von dessen mehr oder weniger ausgefahrener
Stellung stets senkrecht zur Spindelschlittenführung 23. Die Seile 9 laufen von der Aufhängeöse
8 am Spindelschlitten über die vorderen Seilrollen 12, sodann über die hinteren Seilrollen 13 und
durch den hohlen Schwenkzapfen 14 hindurch, dessen axialer Durchgang mit 14 a bezeichnet ist, zu den
Aufhängeösen 8 am Gegengewicht 22 des Spindelschlittens. Die Seilzüge 10 für den Ständerschlitten
führen von dessen Aufhängeösen über Seilrollen 27, die in der Ständerhaube 6 gelagert sind, zu den Aufhängeösen
am Gegengewicht 21 für den Ständerschlitten 4.
Wie Fig. 3 deutlich zeigt, ist das zweite Gegengewicht
21 für den Ständerschlitten 4 neben dem Gegengewicht 22 unabhängig von diesem angeordnet.
Der F i g. 1 ist ferner zu entnehmen, daß der Rollenkasten 7 über der Ständerhaube 6 angeordnet
ist, damit der Rollenkasten über die Ständerhaube hinwegschwenken kann.
In dem Rollenkasten 7 sind etwa in der Mitte zwischen den vorderen und hinteren Seilrollen 12, 13
zwei, kegelige Tragrollen 28 mit ihren Tragrollenbolzen 29 gelagert und laufen auf einer kreisbogenförmigen
Stützplatte 30 des Ständers 3 bzw; der Ständerhaube 6. Die Neigung der Kegelrollen entspricht
der Kreisbahn ihrer Stützplatte 30. . .
Die Schwenkbewegung des Rollenkastens 7 erfolgt synchron mit der Verschiebung des Spindelschlittens
durch eine Steuervorrichtung, die nachfolgend beschrieben wird.. Am Spindelschlitten 5 befindet 'sich
ία in Richtung seiner Führung eine Zahnstange 16, die
mit einem Stirnrad 17 in Eingriff ist, welches im Ständerschlitten 4 senkrecht gelagert ist und unabhängig
von der jeweiligen Höheneinstellung des Ständerschlittens eine senkrechte Schaftwelle 11 antreibt.
Die senkrechte Schaftwelle 11 treibt über ein Kegelradpaar 18 auf eine waagerechte Wellella, die in
der Ständerhaube gelagert ist und eine Schnecke 19 trägt, die ihrerseits in Eingriff mit einem Schneckenradsegment
20 steht, welches fest mit dem Schwenkzapfen 14 verbunden ist.
Die beschriebene Steuervorrichtung steuert die synchrone Folgebewegung des Rollenkastens in
Übereinstimmung mit der Bewegung des Spindelschlittens. Alle bisher von der jeweiligen Länge des
Überhanges des Spindelschlittens auftretenden Kippmomente innerhalb der Ständerschlittenführung
gegenüber den Ständerführungen und auch innerhalb der waagerechten Führungen des Spindelschlittens
werden durch die· neue Entlastungseinrichtung, wie sie vorstehend beschrieben ist, wirkungsvoll und mit
einfachen Mitteln vermieden.
Claims (6)
1. Entlastungseinrichtung für Spindelstöcke, insbesondere von Waagerecht-Bohr- und Fräsmaschinen,
die aus einem senkrecht verstellbaren Ständerschlitten und einem auf diesem in Spindelrichtung
verschiebbaren Spindelschlitten bestehen, mit einem am Ständerkopf befindlichen,
schwenkbar angetriebenen Rollenkasten zur Aufnahme von Rollen für das zum Gegengewicht
ablaufende Zugmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (9) im Bereich zwischen der am Schwenkzapfen (14) liegenden
Rolle (13) und der Aufhängung (8) am Gegengewicht^) in der Schwenkachse des Rollenkastens
(7) läuft, und die Rollen (12, 13) auf einer Seite des Schwenkzapfens angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Führung des Rollenkastens (7) dienende Schwenkzapfen (14) einen
axialen Durchbruch (14 ä) für das Zugmittel (9)
aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der an sich bekannten Anordnung eines zweiten Gegengewichtes
für den Ständerschlitten (4) dieses zweite Gegengewicht (21) neben dem Gegengewicht (22)
für den Spindelschlitten (5) angeordnet ist, dessen Zugmittel (10) über Rollen (27) läuft, die in
einem zweiten auf dem Ständer festen Rollenkasten (6) unterhalb des Rollenkastens (7) für das
Spindelschlittenzugmittel (9) gelagert sind.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Rollenkasten (7) zwischen den Seilrollen (12, 13V kegelige Traerollen (2H)
gelagert sind, die auf einer auf der Oberseite des Ständers (3) bzw. der Ständerhaube (6) angeordneten
Stützplatte (30) bei der Schwenkbewegung des Rollenkastens abrollen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkzapfen (14)
ein .S'chneckenradsegment (20) zum Schwenken
des Rollenkastens (7) angeordnet ist, das durch eine waagerechte Schneckenwelle (11 d) antreibbar
ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängöse (8) am Spindelschlitten (5) schwenkbar angeordnet ist und von
einer Kurvenschiene (15) am Ständerschlitten (4) für einen senkrechten Seilverlauf in Blickrichtung
der Spindelschlittenführung (23, 23 a) beaufschlagbar ist, wobei die Schwenkachse (8 d) der
Aufhängöse und die Kurvenschiene parallel zur Spindelschlittenführung angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Family
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0177881A2 (de) * | 1984-10-04 | 1986-04-16 | Mecof S.p.A. | Ausgleichsvorrichtung fuer eine Werkzeugmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0177881A2 (de) * | 1984-10-04 | 1986-04-16 | Mecof S.p.A. | Ausgleichsvorrichtung fuer eine Werkzeugmaschine |
EP0177881A3 (de) * | 1984-10-04 | 1987-06-03 | Mecof S.p.A. | Ausgleichsvorrichtung fuer eine Werkzeugmaschine |
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