DE1476538A1 - Tragbares Stromversorgungsaggregat - Google Patents

Tragbares Stromversorgungsaggregat

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DE1476538A1
DE1476538A1 DE19661476538 DE1476538A DE1476538A1 DE 1476538 A1 DE1476538 A1 DE 1476538A1 DE 19661476538 DE19661476538 DE 19661476538 DE 1476538 A DE1476538 A DE 1476538A DE 1476538 A1 DE1476538 A1 DE 1476538A1
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DE
Germany
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muffler
housing
cooling air
internal combustion
combustion engine
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661476538
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English (en)
Inventor
Robert Hanning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/04Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for electric generators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/04Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for electric generators
    • F02B63/044Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for electric generators the engine-generator unit being placed on a frame or in an housing

Description

  • Tragbares Stromversorgungsagregat Die Erfindung bezieht sich auf tragbare Stromversorgungsaggregate, deren Hauptanwendungsgebiet die Mrzeugung von Notstrom für Beleuchtungszwecke oder den Betrieb unentbehrlicher elektrischer Einrichtungen ist. Daneben kommt ihnen steigende Bedeutung als Starthilfe für Flugzeuge und Baumaschinen sowie als Energiequelle im Campingwesen zu.
  • Der Antrieb solcher tragbaren Stromversorsungsaggregate erfolgt in Anbetracht ihrer Einsatzbedingungen stets durch Vorbrennungskraftmaschinen, die zusammen mit dem Generator eine bauliche Einheit bilden. Dabei ist es bekannt, beide Geräte in einem weitgehend geschlossenen kofferartigen Gehäuse unterzubringen, was allerdings eine sehr starke Erhitzung, insbesondere des Auspufftopfen zur Folge hat. Insofern erschien es bislang unumgänglich, den Auspufftopf außerhalb des Gehäuses anzuordnen, was jedoch den Nachteil mit sich bringt, daß frei zugängliche heiße Flächen entstehen. Letzteres be..
    ainträohtigt die Betriebssicherheit unBAV&1W* somit
    eine übermäßige Isolierung des Auspufftopfes, die wiederum Überhitzungserscheinungen dieses Bauteiles herbeiführen kann.
  • Eine andere bei der Konstruktion von tragbaren Stromversorgungsaggregaten auftretende Schwierigkeit- besteht in der Ableitung der Motorabgase, die im allgemeinen nicht frei ausströmen dürfen, weil der Betrieb in geschlossenen Räumen stattfindet. Man bedient sich deshalb entsprechend ausgebildeter Abgasschläuche, dieeinen Metallaufbau besitzen und dadurch sehr teuer sind. Außerdem ist ihre Benutzung nur bis zu einer bestimmtcn Länge möglich, während darüber hinaus der Strömungswiderstand so groß wird, daß ihn die Verbrennungskraftmaschine nicht zu überwinden vermag. Auch in dieser Hinsicht galt es demnach für Abhilfe zu sorgen.
  • Aus den vorgenannten Gründen ist es das Ziel der Erfindung, eine Bauform verfügbar zu machen, mit der die aufgetretenen Mängel ihre endgültige Beseitigung finden und die infolgedessen allen Erfordernissen voll gerecht wird.
  • Als Lösung der gestellten Aufgabe wird ein tragbares Stromversorgungsaggregat zum Vorschlag gebracht, das in erster Linie dadurch gekennzeichnet ist, daß die der VerbrennuiiGskraftriaschine zugeführte Mühlluft nach dem' Durchströmen des Zylinderblockes in einen sowohl den gleichfalls im kofferartigen Gehäuse befindlichen Auspufftopf als auch den Auspuffstutzen umgebenden doppelwandigen Mantel eingeleitet wird, an dessen Ausgang sie sich mit den Motorabgasen mischt und gemeinsam damit das Gehäuse verläßt. Konstruktiv besonders günstig. ist diese Maßnahme zu erreichen, wenn sich nach einem zweiten Merkmal der Erfindung der den Auspufftopf sowie den Auspuffstutzen umgebende doppelwandige Mantel bei axialer Führung der Motorabgase unmittelbar an den Zylinderblock anschließt, so daß die Kühlluft auf direktem Wege in ihn gelangen kann. Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die von der Verbrennungskraftmaschine benötigte Kühlluft durch die Ummantelung des Generators hindurch anzusaugen, da sich dieser sodann stets im Zustrom frischer Kühlluft befindet. Schließlich dient es noch der Vergrößerung des Auspufftopfes und somit der Verminderung der Auspuffgeräusche, den Auspufftopf die gesamte Längserstreckung des kofferartigen Gehäuses einnehmen zu lassen, wobei er in einem davon abgeteilten, gesonderten Raum angeordnet sein soll, der seinerseits vorzugsweise den Boden des Gehäuses bildet. Eine zusätzliche.Unterstützung kann die Geräuschminderung in jedem Falle dadurch erfahren, daß die Wände des Auspufftopfes mit einem geräuschdämmenden Mittel beschichtet sind.
  • Der von den erfindungsgemäßen Vorkehrungen bewirkte technische Fortschritt kommt vor allem in der vorbildliehen M,ihlung des Auspufftopfes zum Ausdruck, der unter diesen Umständen ohne weiteres im Inneren des kofferartigen Gehäuses Aufnahme finden darf. Gleichzeitig werden aber auch die Motorabgase bestens gekühlt, indem sie am Auspuffstutzen durch Beimischung der Kühlluft eine ganz erhebliche Verdünnung erfahren. Letzteres gestattet, die Abgase mittels einfachster sowie überaus billiger Schläuche ins freie zu leiten, deren Länge nun von der Leistung des die Kühlluft fördernden Lüfters abhängig ist und infolgedessen recht groß sein kann. Ferner werden mit dem neu entwickelten Gerät günstig. Voraussetzungen für die Verbesserung der Schalldämpfung geschaffen, was ebenso zu seiner Vervollkommnung beiträgt.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen im einzelnen: Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines tragbaren Stromversorgungsaggregates mit seitlichem Auspuffstutzen, Fig. 2 die schematische Draufsicht.des Gerätes aus Fig. 1, Fig. 3 die schematische Seitenansicht eines tragbaren Stromversorgungsaggregates mit axial angeordnetem Auspuffstutzen, Fig. 4 die schematische Draufsicht des Gerätes aus Fig. 3, Fig. 5 die schematische@Seitenansieht eines tragbaren Stromversorgungsaggregates, bei dem die Mihlluft durch die Ummantelung des Generators angesaugt wird, Fig. 6 die schematische Draufsicht des Gerätes aus Fig. 5, Fig. 7 die schematische Seitenansicht eines tragbaren Stromversorgungsaggregates, dessen Auspufftopf sich im Boden seines kofferartigen Gehäuses befindet und Fig. 8 den. horizontalen Querschnitt entlang der Linie A-B in Fig. 7.
  • In allen Abbildungen ist ein tragbares Stromversorgungsaggregat dargestellt, dessen Antrieb durch eine Verbrennungskraftmaschine 1 erfolgt. Letztere bildet mit dem zur Stromerzeugung dienenden Generator 2 eins bauliche Einheit und ist mit ihm über die Welle 3 starr gekuppelt. Beide Anlagenteile .sind in einem kofferartigen Gehäuse 4 untergebracht, das bis auf Schlitze 5 geschlossen ist. Die dort einströmende Kühlluft wird von einem lüßter 6, der gleichfalls mit der Verbrennungskraftmaschine 1 in fester Verbindung steht, angesaugt und dem Zylinderblock 7 der Verbrennungskraftmaschine 1 zugeführt.
  • Gemäß der Erfindung soll die Kühlluft auch Kühlung des Auspufftopes 8 mit übernehmen, in,den die Abgase der Verbrennungskraftmasahine 1 enttveichen. Diese Mrlung erfolgt dadurch, daß die Kühlluft nach dem Durchströmen des Zylinderblockes 7 in einen doppelwandigen Mantel 9 eingeleitet wird, der sowohl den Auspufftopf 8 als auch den Auspuffstutzen 10 umgibt. Er verjüngt sich im Bereich des Auspuffstutzens 10 auf einen rohrförmigen Querschnitt, der die Möglichkeit zum Anschluß eines elastischen Schlauches 11 bietet. Durch diesen Schlauch 11 können sodann die den Auspufftopf 8 verlassenden Motorabgase ins Freie entweichen, nachdem sie sich vorher hinter dem Auspuffstutzen 10 mit der unter Injektorwirkung aus dem Mantel 9 austretenden Kühlluft gemischt haben. Auf diese `leise wird nicht nur ihre Temperatur stark herabgesetzt, sondern auch ihre Strömungsgeschwindigkeit erfährt eine wesentliche Beschleunigung, die es erlaubt, dem Schlauch 11 eine verhältnismäßig große Länge zu geben.
  • Die Anordnung des Auspufftopfes 8 läßt verschiedene Abwandlungen zu, in denen sich die Ausführungsbeispiele der Zeichnungen hauptsächlich voneinander unterscheiden. In den Fig. 1 und 2 ist der Auspufftopf 8 quer zur Längsachse der verbrennungskraftmaschine 1 angeordnet, wodurch der Auspuffstutzen 10 in der Seitenwand des Gehäuses 4 zu liegen kommt. Die Strömungsrichtung der Motorabgase verläuft ebenfalls quer zur Längsachse der Verbrennungskraftmaschine 1 und macht somit eine Umlenkung durch den Krümmer 12 erforderlich. Letzterer maß daher mit von der Kühlluft umspült werden, weshalb der Mantel 9 des Auspufftopfes 8 eine Formgebung verlangt ,. die ihn mit in den Kühlluftstrom einbezieht.
  • Eine günstigere Bauweise entsteht, wenn sich entsprechend den Fig. 3 und 4 der den Auspufftopf 8 und den Auspuffstutzen 10 umgebende Mantel 9 bei axialer Führung der Motorabgase unmittelbar an den Zylinderblock anschließt, so daß die Kühlluft auf direktem Wege in ihn gelangen kann.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Vervollkommnung des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Gerätes, indem der Generator 2 nicht mehr in. Strömungsrichtung der Kühlluft gesehen hinter der Verbrennungskraftmasehine 1, sondern davor angeordnet ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Kühlluft durch die Ummantelung des Generators 2 hindurch angesaugt und dieser ständig von Frischluft umspült wird. Der über dem Generator 2 entstehende freie Raum kann zudem für die Unterbringung des Kraftstofftanks 13 ausgenutzt werden, der sich mithin ebenfalls in einer kühlen Zone innerhalb des kofforartigen Gehäuses 4 befindet. Anderenfalls müßte er außen angebaut werden, was weniger günstig wäre.
  • Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen schließlich eine Bauform des beanspruchten Stromversorgungsaggregates, bei der der Auspufftopf 8 die gesamte Längserstreckung des kofferartigen Gehäuses 4 einnimmt und insofern ein
    Breitaus größeres Volumen besitzt. Daraus folgt wieder-
    .
    um eine bessere Geräuschdämp@it@ng, die noch äaänrch un-:
    terstitzt Werden kann, äaB der .Auspufftopf 8 in einem
    abgeteilten Raum 14 AufnaImne findet, der im vorliegen- .
    den Fall den Boden des Gehäuses 4 bildet. Ebenso wäre
    es jedoch denkbar, den gesonderten Bauz 144n einer der
    beiden Seitenwände des Gehäuses 4 bzw. oberhalb der
    iierbrennuagskrattaaeahine 1 tror:usehea. ' . .
    In jedem der soeben behandeItea @usttün@ngabeiapiele
    sollen die Wände des Auspufftopfen .8 zum Zwecke einer
    Zusätzlichen Sahaliisoliesung mit einen.geräusehdän-
    menden Mittel beschichtet Pein, was nunmehr auch mit @:
    Weniger hit$ebestUadigen und insofern billigeren Mate-
    rialien möglich ist, weil eich .der Auspufftopf 8 : auf
    Gzunä der durää-die-.Rrfinäunng bewirkten.günstigen,
    lang nur mäßig erb. , .

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1 . ) Tragbares Stromversorgungsaggregat, das von einer Verbrennungekraftmaschine angetrieben wird, .die zusammen mit dem Generator in einem weitgehend gessclossenen kofferartigen Gehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verbrennungskraftmaschine (1) zugeführte Kühlluft nach dem Durcströmen des Zylinderblockes (7) in einen sowohl den gleichfalls im kofferartigen Gehäuse (4) befrindlichen Auspufftopf (8) als auch den Auspuffstutzen (10) umgebenden doppelwandigen Mantel (9) eingeleitet wird, an dessen Ausgang sie sieh mit den Motorabgasen mischt und gemeinssm damit das Gehäuse (4) verläBt. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der den Auspufftopf (8) sowie den Auspuffstutzen (i0) umgebende doppelwandage Mantel (9) bei axialer Führung der Motorabgase unmittelbar an den Zylinderblock (7) anschließt, so, daß die Kühlluft auf direktem Wege in ihn gelangen kann. 3..) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gokemzeichnet, daß die von der Verbrennungskraftmaschine (1) benötigte Kühlluft durch die Ummantelung- des Generators (2) hindurch angesaugt wird. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch Bekennzeichnet, daß der Auspufftopf (8) die gesamte Längserstreckung des kofferartigen Gehäuses (4) einnimmt, wobei er in einem davon abgeteilten, gesonderten Raum (14) angeordnet ist, der seinerseits vorzugsweise den Boden des Gehäuses (4) bildet.' 5.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Auspufftopfes (8) mit einem geräuschdämmenden Mittel beschichtet sind.
DE19661476538 1966-12-16 1966-12-16 Tragbares Stromversorgungsaggregat Pending DE1476538A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545876A1 (fr) * 1983-05-11 1984-11-16 Honda Motor Co Ltd Groupe moteur-generatrice portatif
DE3508790A1 (de) * 1984-03-12 1985-09-12 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Schalldaempfungsanordnung
EP0283763A1 (de) * 1987-03-16 1988-09-28 Motoren-Werke Mannheim Aktiengesellschaft vorm. Benz Abt. stationärer Motorenbau Kraft-Wärme-Kopplungsanlage

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