DE1476514U - - Google Patents
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- DE1476514U DE1476514U DENDAT1476514D DE1476514DU DE1476514U DE 1476514 U DE1476514 U DE 1476514U DE NDAT1476514 D DENDAT1476514 D DE NDAT1476514D DE 1476514D U DE1476514D U DE 1476514DU DE 1476514 U DE1476514 U DE 1476514U
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- Special Chairs (AREA)
Description
- Untergestell für Fahrzeugsitze.
- Die Neuerung bezieht eich auf ein Untergestell für Fahrzeugsitze insbesondere solche mit Wendelehne.
- Bei bekannten Ausführungen dieser freistehenden Sitzgelegenheiten erfolgt die Verbindung der Seitenteile des Untergestells durch Zuganker und Holzleisten, wodurch die Gestelle nicht nur schwer werden, sondern die Enden der verbindenden Zuganker auch über die Seitenteile vorstehen. Ebenso bedarf es zum Ausgleich
etwaiger Massunterschiede immer besonderer Vorkehrungen. Gemäas der Neuerung sollen diese Mängel dadurch das beseitigt werden, daaevorzagaweiee MB Leichtmetall m hergestellte Untergestell aus. eine', von zwei etwa recht- jebildeten Rahjnen eckigen Seitenteilen und zwei eie verbYhdenQen Rohren sowie zwei X-Form aufweisenden Pusaen besteht, auf deren oberen Schenkelenden die Rahmenrohre aufliegen wen die gegenüberliegenden Naben der zu einem Sitzrahmen sitzenden uhd gegen die Vorsprünge der Seitenstücke geschraubten Gegenmuttern gesichert sein. Perner wei- son die oberen Schenkelenden der Geetellfüase zur Auf- nahme der Sitzrahmenrohre muldenförmige Ausnehmungen auf. in denen daß Rahmenrohr im Kopf einer sie um- eohliessenden Rohrschelle liegt, während die beiden gleichlaufenden Rohrechollenlappen mit Schrauben an dem Gestellfuss angeschraubt wind. Infolge dieser Ausbildung zeichnet sioh daa neue Untergestell durch besondere Einfachheit und Zweokmäe- eigkeit aus. Be lässt sich aus wenigen Teilen sehr schnell zusammenbauen und hat darüber hinaus noch den Vorteil, bei geringem Gewicht eine groaae Festigkeit zu besitzen, Auseerdem besteht der Vorteil, dann die Ge- etelltümee in verhHiltnismäasig weiten Grenzen verstellt werden können, da es nur den Lösena der Rohrschellen bedarf, um die Geotellfüase einander zu nähern oder sie voneinander zu entfernen. Durch die Anordnung ent- gegengeaetzten Cfewindea, sowohl in den Voraprüngen der Seitenteile. als auch an den nden der Verbindungsrohre, ist en ferner sehr leicht, etwaige Maasuntersohiede aus- zugleiohen, während durch Anziehen der auf den Rohren vor- gesehenen Gegenmutter die eingestellte Lage in zuverläa- silber Weise gesichert werden kann. Die Befestigung der Rahmenrohre mit Schellen an den Geatellfüeaen ist eintaah und sicher. Da der Kopf der Schelle mit dem in ihm lie- genden Rohr von der Ausnehmung im oberen Sohenkelende eiets Gestollfuos as>nouen = und Betragen wird, so be- deutet das zugleich eine Entlastung der Veroohraubung, - In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt, Fig. 1 eine Vorderansicht eine. Untergestells, Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile in Fig. 2, Fig. 4 eine Verbindung der Rohre mit den Gestell- füeaen, und Fig. 5 eine Verbindung von Rohr und Seitenteil in gröaserem Maastabe Das vorzugsweise aus Leiohtmetall hergestellte Un- tergeatell besteht aus eine', von zwei etwa rechteckigen 6 von zwei etwa rechteckigen Seitenteilen 7 und zwei Rohren 8 gebildeton Rahmen, der als Träger der eigentlichen Sitze dient und zwei Gestell- die Seitenteile 7 an ihrer Innenseite und zwar nahe den unteren Boken, mit je einem nabenartigen VoraprCng 10 Vltr- sehen, in den Gewinde eingeNohnitten 1st. Die Rohre 8 - Zur Herstellung des Rahmens werden beide Rohre 8 gleichzeitig in die Naben 10 der beiden Seitenteile 7 so weit eingeschraubt, bis das erforderliche Masse zwischen den beiden Seitenteilen 7 erreicht ist. Hierauf werden die auf den Rohrenden sitzenden Muttern 11 gegen den nabenartigen Vorsprung 10 geschraubt und dadurch die Verbindung zwischen den Rohren 8 und den Seitenteilen 7 gesichert und zu einer sehr festen gestaltet.
- Durch die Anordnung von Rechts- und Linksgewinde ist es natürlich möglich, geringe Massverschiedenheiten auszugleichen.
- Zur Anbringung des Rahmens auf die Gestellfüsse 9 sind die oberen Enden der Füsse 9 mit einer kleinen runden Ausnehmung 12 versehen, in die das von dem Kopf 13 einer einstückigen Rohrsohelle umgebene Rohr 8 hineingelegt uhd durch Anschrauben der beiden gleichgerichteten Lappen 14 an das rusogestell 9 gehalten wird. Die unteren Fussenden werden dann auf den Boden des Fahrzeuges fertige-
schraubt. Die Verbindung von Rahmenrohren 8 und Gestell- t flüssen 9 durch die Bandeisensohelle 13, 14 hat den Vorteil, dass der Abstand der Gestelltüase 9 in weiten Grenzen geän- - Auf die Rahmenrohre 8 können noch einige der Rohrschel-
len en 13, 14, wie sie zur Befestigung des Rahmens an den Plssen Natürlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellt- te Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch andere Aus- führungen und Änderungen möglich. So könnte z. B. das obere Ende der Geatellfüsse selbst als eine Art Schelle ausgebildet nein, die zweiteilig aufgeführt, mit ihrem tl/I'' unteren Teil dt* Auanehmung zur Aufnahme dor Rohre auf- weisen mußte, während der obere Teil durch Schrauben angezogen wUrde und das Rohr zwischen sich und dem unteren Teil festklemmt.
Claims (1)
- Schutzansprüche.
m 0 m m a « m m m w m m w m m m m « 1.) Untergestell für Fahrzeugsitze, inbesondere mit Wendelehne, dadurch gekennzeichnet, dasa daa vor- zugsweise aus Leichtmetall hergestellte Untergestell aus ein9, von zwei etwa rechteckigen Seitenteilen (y) gebilde und zwet sie verbindenden Rohre (8)'sowie zwei X-Form aufweisenden Fusae (9) besteht, auf deren oberen Sohlen- kelenden die Rahmenrohre (8) aufliegen und mit Schellen 2.) Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (7) an ihrer Innenseite, nahe den unteren Ecken, nabenartige Vorsprünge (10) besitzen, in denen Gewinde eingeschnitten ist und die zurAufnahme der gleichfalls mit Gewinde versehenen Rohrenden (0) dienen. 3.) Untergestell nach Anspruch 1 und 2. dadurch ge- kennzeichnet, dann die gegenüberliegenden Naben (10) der. 4. ) Untergestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge-kennzeichnet, dass bei zusammengeschraubten Bit. rahmen der einstellbare Abstand der Seitenteile (7) durch auf den Rohrenden sitzenden und gegen die Vorsprünge (lo) der Seitenstücke (7) geschraubten Gegenmutter (11) ge- sichert ist* 5.) Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die oberen Sohenkelenden der Geatellfüsse im Kopf (13) einer sie umschlieasenden Rohrschelle (13, 14) liegt, während die beiden gleichlaufenden Rohrsohellenlappen (14) mit Schrauben (15) an dem Ge- stellfuaa (, 9) angesohruabt sind.
Publications (1)
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Family Applications (1)
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