DE1476241C - Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein bringen von Brennstoff unter Druck in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein bringen von Brennstoff unter Druck in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine

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DE1476241C
DE1476241C DE1476241C DE 1476241 C DE1476241 C DE 1476241C DE 1476241 C DE1476241 C DE 1476241C
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Auf Nichtnennung Antrag
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Regie Nationale des Usines Renault
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Regie Nationale des Usines Renault
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1 2 ■■■■■.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kon- zwei senkrecht zueinander angeordneten Schraubentinuierlichen Einbringen von Brennstoff unter Druck federn besteht Unabhängigkeit zwischen der Anpreßin die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, mit kraft und der Rückstellkraft, die jeweils auf den einer willkürlich einstellbaren Dosiereinrichtung aus Kanalstein ausgeübt werden. Die senkrecht zur Gleiteinem Düsenkörper, der eine einerseits zum Ansaug- 5 fläche angeordnete Schraubenfeder drückt den Kanalkanal offene und andererseits in einer Gleitfläche stein an die Gleitfläche, während die senkrecht dazu in der vom Ansaugkanal abgewandten Stirnseite aus- angeordnete Schraubfeder als Rückstellfeder auf. mündende Durchgangsöffnung aufweist, die mit einer die den Schraubenkörpern gegenüberliegende Seiten-Austrittsöffnung von mindestens einem in einem mit fläche des Kanalsteins wirkt und denselben demzueiner Brennstoffquelle über eine Rohrleitung ver- io folge an der von diesen Schraubenkörpern gebildeten / bundenen Kanalstein angeordneten, aus einer mit Verstellvorrichtung in Anlage hält. Während die der Gleitfläche des Düsenkörpers unter der Wirkung Federanordnung voneinander unabhängige Anpreßeines elastischen Gliedes dichtend zusammenwirken- und Rückstellkräfte gewährleistet, ermöglichen die den zweiten Gleitfläche. austretenden Brennstoff- zwei konzentrisch ineinander und relativ; zueinkanal in Überdeckung willkürlich über eine gegen 15 ander bewegbaren Schraubenkörper sowohl eine die Wirkung des elastischen Gliedes als Anschlag Grob- als auch eine Feinverstellung. Die Grobver-. dienende Verstellvorrichtung steuerbar ist. stellung wird mittels des äußeren konzentrischen
Es ist eine Vorrichtung -dieser Bauart als Ein- Schraubenkörpers vorgenommen, während der in
spritzventil bekannt, das nicht nur den Brennstoff diesem ersten Schraubenkörper angeordnete zweite dosiert, sondern gleichzeitig auch Luft zumischt 20 Schraubenkörper, der allein am Kanalstein__anliegt,
" (deutsche Ausfegeschrift 1145 857). Bei diesem be- beispielsweise üher.. eine Hebelanordnung, mittels
kannten Ventil ist eine konische Mischkammer vor- welcher er gedreht werden kann, die Feineinstellung
gesehen, in welcher sich der Kraftstoff mit einer besorgt. Auf Grund dieser Ausbildung läßt sich sehr
unter Atmosphärendruck stehenden Sekundärluft einfach eine nuancierte Einstellung des Kanalsteins mischen kann. Bei der bekannten. Vorrichtung ist 25 an der Gleitfläche erzielen.
lediglich eine einzige Feder vorgesehen, die sowohl Als zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen die Anpreßkraft für den Kanalstein zur Erzielung Bauart ist anzusehen, daß der Brennstoff dadurch, einer Abdichtung zwischen Kanalstein und Gleit- daß er zunächst in den verschiebbaren Kanalstein fläche liefert, als auch die Rückstellkraft, die erfor- eingeleitet wird, verhältnismäßig kühl zugeführt wird, derlich ist, um den Kanalstein an der Verstellvor- 30 derart, daß schädliche Verdampfung weitgehend verrichtung in Anlage zu halten. Infolge der Korn- mieden wird.
ponentenaufteilung der Kraft der Feder ist eine Die Erfindung und ihre Ausgestaltungen sind im Änderung der Rückstellkraft jeweils auch mit einer folgenden an Hand eines in der Zeichnung darge-Änderung der Anpreßkraft verbunden, und umge- stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt kehrt. Dieser Umstand wirkt sich nachteilig auf die 35 F i. g. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I durch die Führung des Kanalsteins an der Gleitfläche aus. Fer- in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung, ner ist eine besonders feingängige Einstellung der Fig.2 einen Schnitt längs der LinieH-II durch Vorrichtung nicht möglich. Darüber hinaus ist auch die gleiche, in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung, eine schnelle und größere Verschiebung des Kanal- F i g. 3 eine Draufsicht auf eine zusätzliche Schnellsterns nicht vorgesehen. 40 betätigungseinrichtung bei der Vorrichtung nach den
Ferner ist ein Brennstoffventil bekannt (USA.- Fig. 1 und 2. ,
Patentschrift 2 796 056), bei dem ein Schieber vor- Auf einer Ansaugleitung 1 einer Brennkraftgesehen ist, der je nach seiner Stellung jeweils eine maschine ist mit Schrauben 27 ein Block 26 und eine von zwei verschiedenen Brennstoffzuführungen öffnet Abdichtung 28 angebracht. In einer kreisförmigen und die andere verschließt. Dieser Gleitstein unter- 45 Ausnehmung 29 im Block 26 ist konzentrisch ein liegt einerseits der Wirkung einer Rückstellfeder, zylindrischer Düsenkörper 30 angeordnet, der zusamandererseits der Wirkung einer Anpreßfeder, die men mit seiner Dichtung 31 über eine Mutter 32 den Gleitstein auf eine die Leitungsöffnungen auf- festgeschraubt ist. Durch den Düsenkörper 30 führt weisende Gleitfläche preßt. Zwischenstellungen, bei eine zylindrische Bohrung 33 von ziemlich großem welchen die Öffnungen der Brennstoff leitungen teil- 50 Durchmesser, die an ihrem oberen Ende einen Rand weise abgedeckt sind, sind bei dieser bekannten aufweist, der durch eine Ringöffnung begrenzt wird, Vorrichtung nicht vorgesehen. deren Durchmesser kleiner ist als der der Bohrung
Die der "Erfindung zugrunde liegende Aufgabe 33. Die Ringöffnung 34 mündet in die Gleitfläche,
besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs er- die von.der ebenen Gleitfläche35 des Düsenkörpers
wähnten Bauart zu schaffen, bei welcher sowohl die 55 30 gebildet wird.
Führung des Kanalsteins auf der Gleitfläche als auch Auf den Düsenkörper 30 wird ein massiver quader-
die Einstellmöglichkeit desselben verbessert ist. förmiger Kanalstein 36 mit seiner unteren ebenen,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch polierten Fläche gedrückt. In seiner Mitte durchsetzt
gelöst, daß der Düsenkörper fest in der Ansauglei- ihn eine kalibrierte Düse 37, die von dem Rand der
tung gelagert und der über ein als Schraubenfeder 60 Ringöffnung 34 teilweise abgedeckt wird und am
ausgebildetes elastisches Glied gleitflächenseitig in anderen Ende aus einem Rohr 38 von größerem
Anlage mit dem Düsenkörper gehaltene Kanalstein, Querschnitt versorgt wird. Das Andrücken besorgt
von einer zweiten Schraubenfeder an der von zwei eine Schraubenfeder 39, die einerseits vom Kanalstein
konzentrisch ineinander und relativ zueinander be- 35 zentrisch gehalten wird, auf der anderen Seite
wegbaren Schraubenkörpern gebildeten Verstellvor- 65 hingegen von einer Abdeckkappe 40, die mit Schrau-
richtung in Anlage gehalten, ortsbeweglich ausgebil- ben 42 auf einer Scheibe 41 befestigt ist. Die Scheibe
dut ist. " 41 ist wiederum mittels Schrauben 43 auf dem Block
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von 26 gehalten. Der Kanalstein 36 ist gleitbar zwischen
zwei Ansätze 44 der Kappe 40 eingesetzt, die ihm eine Verschiebung nur in Längsrichtung gestatten. Die Ansätze 44 greifen ferner in Abflachungen 45 an dem Düsenkörper 30 ein und zentrieren diesen während des Aufschraubens der Mutter 32.
Die Längsbewegung des Kanalsteins 36 wird durch einen Präzisionsschraubenkörper 46 gesteuert, dem als Rückstellkraft eine zweite Schraubenfeder 47 zugeordnet ist, die mittels eines Schraubstopfens 48 verstellt werden kann und den Kanalstein 36 in Anlage an dem Präzisionsschraubenkörper 46 hält. Letzterer wird von einem Kniehebel 49 betätigt, der von einer Mutter 50 gehalten wird. Dieser Präzisionsschraubenkörper 46 ist nicht unmittelbar in den Block 26 geschraubt, sondern in einen zweiten Schraubenkörper 51, der zwei Gewindegänge besitzt, die innen und außen gleichen Drehsinn, aber etwas unterschiedliche Steigung aufweisen, derart, daß die beiden Schrau- ■ benkörper 46, 51 konzentrisch ineinander und relativ zueinander bejwegbar sind und die Verstellvorrichtung bilden.
Der Kraftstoff läuft durch einea in einen Ansatz ■53 der Kappe 40 gebohrten Kanal 52; auf den Ansatz wird eine äußere flexible Zuleitung gesetzt, die nicht gezeigt ist. Im Inneren der Kappe 40 wird eine nachgiebige Kunststoff leitung 54 einerseits in den Kanal 52 der Kappe 40 und andererseits in den Kanal 38 im Kanalstein 36 gedrückt, wodurch der Kraftstoff in die kalibrierte Düse 37 geleitet wird.
An der den Schraubenkörpern 46, 51 zugewandten Seite des Kanalsteins 36 kann sich auf diesem außerdem zweckmäßig ein Hebel 55 abstützen; dieser Hebel 55 verläuft unter dem glatten Ende des Schraubenkörpers 46 und dreht sich um eine vertikale Achse 56, deren' unteres Ende sich im Block 26 dreht, während das obere Lager von der Scheibe 41 gebildet wird; ein Steuerhebel 57 betätigt den Hebel 55 dieses Schnellbetätigungssystems, dessen Funktion weiter unten beschrieben wird.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei einer durch den Schraubenkörper 46 und die zweite Schraubenfeder 47 bestimmten Stellung des Kanal-Steins 36 wird die Düse 37 teilweise von dem Rande der Ringöffnung 34 abgedeckt, womit eine bestimmte Größe des Durchlaßquerschnitts festgelegt ist; der unter einem bestimmten Druck in den Ansatz:53 einfließende Kraftstoff gelangt ohne Verlust in den Kanal 38 und die Düse 37. Die drei Größen, die die Kraftstoffzufuhr bestimmen, sind: der offene Querschnitt der Düse 37, der Kraftstoffdruck oberhalb dieser Düse 37 und der Unterdruck am darunterliegenden Saugrohr 1. Die Gesamtheit dieser drei Größen entspricht einer genau bestimmten Luftmenge im Saugrohr 1. Der Kanalstein 35 dient nur dazu, den Durchlaßquersehnitt zu verändern. Durch Drehen des Hebels 49 in einer der beiden möglichen Richtungen wird der Querschnitt im gewünschten Sinne verändert. Das gilt, solange die Zusammenarbeit des Kanalsteins mit der Gleitfläche 35 des Düsenkörpers 30 bestehenbleibt, und das ist der Fall dank der Schraubenfedern 39 und 47, dank der Nachgiebigkeit der Kunststoffleitung 54 und dank der geringfügigen Verschiebungswege von weniger als 1 mm.
Um einen Ausgangswert des Durchlaßquerschnitts einzustellen und um vor allem die Aus?angswerte verschiedener Vorrichtungen, deren Hebel 49 gekoppelt sind, aneinander anzugleichen, muß nur der Schraubenkörper 51 verstellt werden, während der Hebel 49 unverändert stehenbleibt. Da die gleichsinnigen Gewinde mit unterschiedlicher Steigung eine Differenzbewegung hervorrufen, verlagert sich der Präzisionsschraubenkörper 46 in Längsrichtung um einen kleinen Betrag, und dementsprechend auch der Kanalstein 3fr, wobei der Schraubenkörper 51 eine ziemlich große Drehung ausführt; es handelt sich also um eine sehr empfindliche Verstellung'. Wenn man in einem vorbestimmten Augenblick die Kraftstoffzufuhr vollständig unterbrechen will, bewegt man den Steuerhebel 57 des Schnellbetätigungssystems nach links; durch Schwenkung um die Achse 56 drückt dann der Hebel 55 gegen den Kanalstein 36, der sich von dem Anschlag am Präzisionsschraubenkörper 46 abhebt und dabei die zweite Schraubenfeder 47 zusammendrückt. Die Größe der am Steuerhebel 57 aufzubringenden Kraft muß natürlich größer sein als die Kraft, die der Anfangsspannung der Schraubenfeder 47 entspricht. Die Düse 37. Jst_ nun vollständig dureh=dsn_ Kanalstein. 36 abgedeckt, und es ist kein Zufluß möglich. Wenn man wieder Kraftstoff austreten lassen will, muß der Steuerhebel 37 losgelassen werden; die Schraubenfeder 47 führt den Kanalstein 36 dann bis zur Berührung mit dem Präzisionsschraubenkörper 46 in die Ausgangslage zurück oder in eine solche Lage, wie sie sich durch die während des Schnellschlusses geänderten Bedingungen ergeben konnte und wie sie sich z. B. durch eine geringe Schwenkung des Hebels 49, durch eine Veränderung des Kraftstoffdrucks oder durch eine Änderung des Unterdrucks in der Ansaugleitung 1 bemerkbar macht.
Es ist ferner zu bemerken, daß man durch Abnehmen der Kappe 40 nach dem Herausschrauben der beiden Schrauben 42 die Schraubenfeder 39, die Kunststoffleitung 54 und den Kanalstein 36 herausnehmen kann, ohne die Einstellung des Präzisionsschraubenkörpers 46 oder des Hebels 55 zu verändern. Wenn es erforderlich isj, den Schraubstopfen 48 um einen bestimmten Betrag herauszuschrauben, so reicht es aus, ihn beim Wiederzusammensetzen um den gleichen Betrag hineinzuschrauben." Dieser Schraubstopfen 48 bestimmt eine Kraftwirkung auf den Kanalstein 36, nicht aber dessen Stellung. Man kann unter diesen Umständen nötigenfalls die Gleitfläche und die Düse 37 des Kanalsteins 36 reinigen, ohne die Einstellung zu berühren, was z. B. für den Werkstattmonteur wichtig ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Einbringen von Brennstoff unter Druck in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, mit einer willkürlich einstellbaren Dosiereinrichtung aus einem Düsenkörper, der eine einerseits zum Ansaugkanal offene und andererseits in einer Gleitfläche in der vom Ansaugkanal abßewandten Stirnseite ausmündende Durchgangsöffnung aufweist, die mit einer Austrittsöffnung von mindestens einem in einem mit einer Brennstoffquelle über eine Rohrleitung verbundenen Kanalstein angeordneten, aus einer mit der Gleitfläche des Düsenkörpers unter der Wirkung eines elastischen Gliedes dichtend zusammenwirkenden zweiten Gleitfläche austretenden Brennstoffkanal in Überdeckung willkürlich über eine gegen die Wirkung
des elastischen Gliedes, als Anschlag dienende Verstellvorrichtung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper(30) fest in der Ansaugleitung (1) gelagert und der über ein als Schraubenfeder (39) ausgebildetes elastisches Glied gleitflächenseitig in Anlage mit dem Düsenkörper (30) gehaltene Kanalstein (36), von einer zweiten Schraubenfeder (47) an der von zwei konzentrisch ineinander und relativ zueinander bewegbaren Schraubenkörpern (46, 51) gebildeten Verstellvorrichtung in Anlage gehalten, ortsbeweglich ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalstein (35) mit einem als Schnellbetätigung dienenden Hebelsystem (55, 56, 57) zusammenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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