DE1475640A1 - Axiales Schwenkgelenk fuer eine unter hohem Druck stehende Anschlussverbindung,beispielsweise fuer eine Abschmierpistole - Google Patents

Description

• "Az"les acbna4»le* fär eine unter hohes Druck

  stehende @naohhu@verbiadung, beispielaweise Mr

  eine >bsohaierpistole"

  Die Windung besieht »iah auf eine in radialer itiohbuog

  verstellbare unter hohen Druck stehende AnaahlaBverbinduog,

  wie sie beispielsweise tttr eine Abeoh"erpiatole Aaweadu

  !roden kann.

  Drobgelenhe fttr hohe Drücke ei" an sich bekannt. Bei der-

  artigen Drebgeleahea worden aus abdichten vieltaoh iätopf-

  buohsea'.Yerechraubungea bbautst. $s ist auch schon vorge-

  schlagen worden, zur Abdiohtuag @iohtungrsaosohetten zu ver-

  wenden, die durch den oläohendruok den durohtlie@enden 1L@@iuab

  abdichten sollen.

  31a wesentlicher Nachteil dieser Ausführungen besteht darin,

  daß bei hohen 111iotiendrtiohen das Gelenk sich teatsetzt, »o

  daß nur ait großer urewaltaawsaduag eine Drehung möglich tot

  die vielfach zur Beschädigung oder Zeretöder Diohtuots-

  naterialien führt.

  !s ist auch schon ein Drohgelenk bekannt, bei des die Ab-

  dioktwg mit Rilfe einfacher Diohtwfflsoheibea, s.8. aus

  chuasi oder Leder, ertvlst. Die Diahtungseoheiben sisä in

  eines ;esehlossenea staun uatergebraoht uari werden duroä des

  llöseiskeiisär«ek in axialer EiahtwW so beaatsshlaüc, da!

  eine raätale Verschiebung innerhalb der Diohtuuagatoileh«

  die»drdiaht«Ig des Dishraunee in radialer ßiohtuW zur

  pole* hat.

  Die tbr den estpaddea @errendh@ngsa'eolk vordeseheae

  Iasohluärerhindu4, boispielsweise für eise Abaohalerpistole

  mit einem Plaaensohr# brauht nieht als frei drehbare Gelenk-

  Verb iKd0 a.asebildet zu sein, da äierbei eine freie mg

  umgshiadorte Ire1bärkeit der beides- Vssbiaöw:teile aioht

  gefordert wirst. In ist ledidlioh ertesderlioh, das die beidean

  Yerbiadanstaile radial dedeneiaande@c verstellbar ei", da

  die Absohstorpistele Ja lbäieeit von der jeweilisea

  LaCe des AbeeNdoraippele iu «lersehiodlioho ri"elstelluWo

  gebricht werden. sui, in dasea sie vftranä des Absoh>U«ror-

  gandos verias:ea soll. na* stRaäise Drehung unter Drunk ist

  bei der ertiadunfenUea Ansahluiverbi"mW nicht erforder-

  lioh, es Ist ledidliek aolwomLid, dat eise x"eryad der eia-

  Jcolstoll«4 der beiden rerbiatuassteile durrch Drehoz von Nanä

  tordemeres werden iasa, wobei die einestellte Btellua4 der

  Oerbiaduftoilo so lange beibehalten worden soll, bis eine

  reue Win»lstoll«d ertorderlieh tat.

  siae derartige dienen )orderuaffl rollaut deauende Ack-

  aohl Ov erbiaduld ist GMeastaM der Ictindsag mg dada

  gekennzeichnet, das #n eine Ringnut des Drehsaptens kreis-

  föraig oder punkttörmig ringreitende Eindrückunden der hülse

  vorgesehen sind.

  Nach einem weiteren .Merkaal der Brfiaduu werden als Abdieö#-

  tuna in bekannter wehe Yorarioge benutzt oder ein elasti-

  scher "hlstliader aus elastisches Dichtungsmaterial WWrge-

  sehen, der die Abdichtung des asialen oder radialen Opaltes

  oder beide sualeiohe ggt. unter Zuhilfenahme eisec stüts-

  riniee e durchtiihrt.

  Sin weiteres Kenaseichma besteht darin, da8-in der riapwtten-

  artigen Ausnehanna des Drohzapfens eine als Breaseleunt

  wirkende sinla«e vorgesehen sein kann.

  Das erfiaduogsgesUe Schwenkgelenk ist drehbare wobei die in

  die riagnutartige Ausnehauag den Drehsaptens eingreifenden

  Siadriiokuasen die erforderliche Verbindung gewährleisten

  und eine suialb Verschiebung verhindern, eine radiale £in-

  stellung jedoch zulassen.

  Diese eriladursgead@r lustilhruagsfors kennzeichnet *ich

  durch eine eiatache Bauweise, die bei einwandfreier Nuokti«

  den ieringat möglichen tonstruktiven Aufwand erforderlich

  sacht. Die Montage dieser Ansohiu$rerbindung geschieht da- ,

  durch, daß zunächst die Dichtuni in die zugehörige Busnut

  den Drshsapfenn eingelegt wird. 1)araut wird der Drehsapten

  so geit in die ihm lbergreiteade IMlse eingeschobene bis die

  durch die Teile unterschiedlichen Durchmessers bestiaaten

  schultern aneinander zur Aalase kolaun. In dieser Stellms

  worden die kreis- oder punkttörsig eiagreitepden sia-

  drüokungen in der lüilse vorgenommen, wobei lila ualÖsbare

  Verbindung to Drehaaptens alt der Rille* ia verriegelter

  Htelluag eWeioht v1". - .

  VOM snm ielipiel bei niedrigen llünaiglreitadrüohea La der

  tlerleitM die ßobwenkbarkeit den Gelenkes herabgenetat

  werden voll, ist es vorteilhatt, vor des !j.abriagea der ring-

  törai4ea Und iiekungea in die entepreohende Xut den Dreh-

  stegs eia ireaseleaent einzulegen und somit eine Biahtoagn-

  atabilitrt #V geben.

  Die beilieglMea aeioäaungen neigen beispielsweise Aasfüh-

  ruagetorsea dar Irtiaduns, und es bedeutet

  1bb. 1 : ILänisaohnitt durch ein ßehweakgelenk, bei den

  die Aarordnuag der Dichtung und der Haltenut in des

  beiden Hälften unterschiedlich dargestellt Lot.

  Abb. 2 t Qtersahnitt gemäß Linie A-A der Abb. 1.

  1bb. 3 i live abgewandelte Ausführungsfora gemäß #bb. 1

  Und

  Lbb. 4 e eise weitere abgewandelte luntiihrungetors geaU

  der srtiadung.

  Das ßohwenkgeleak besteht tue des Verbindungsteil 1 mit den

  Drehnaptea Z und dem Verbindungsteil 3 alt der Drehhülse 4.

  In den Verbindungsteil 1 kann beispielsweise eine AasohluB-

  leitun4 mg in den, Verbinduageteil 3 eine Abuahaierpistole

  eingeschraubt werden. In den Drehnagten 2 ist eine Hut 3r

  vorgesehen, in die ein Dichtuageriag 6 eingelegt ist.

  Weiter ist in den Drehzapfen 2 eine ringnutlörmige Aus-

  nehmuo 4 7 worgeeehen. Die Drbhhiie 4 ist an der der at

  7 entsprechenden stelle mit einer ringförsigen Sicke 8 oder

  mehreren s.8. 4 auf den Umfang verteilten lindrüokwgea 9

  versehen, durch die die VerbiMungnteilw 1 u M 3 in

  ]Richtung nicht lösbar miteinander

  siaö.

  Die üindriiokualen 9, die bin swm Soden der Auaaehwm ?

  reichen, iiben bei Verdrehung der Volle 1 und 3 gegeneinander

  eine brennende Wirkung nun, die noch dureh den leibungaämk

  der lbdichtuag 6 an der Innemfandnng der Drehhülse ver-

  größert wird. Durch die Anzahl der ]undrQokMen wrd detta

  Tiefe kann die brennende iirhuuw variiert werden.

  Die linke Ulfte der sohnittseiohnusg neigt die Abdiohtu*

  6 gegenüber den @uohtlu@udiwt vor der aisht lösbaren gi»-

  kleanrerbladim, die rechte Ullte den Schnittes dagegen

  die Abdichtung hinter der dlemsbelertigung. Letztere hat dem

  Vorteil, das bei häufiger Drehung die Biadrüoknagen an der

  lcleswtelle mit des Durohrluüseäiuua La Berührung konsea und

  44t. von dienen gekühlt unVe4er geschmiert werden.

  Die Abb. 3 zeigt eine abgewandelte luelüh:nngefora einen

  xlchrrenkaelenker, bei der das Verbindungsteil 10 in seinem

  vorderen finde als Drehsapfea 11 wirkt, während das Verbin-

  dungsteil 12 eine den Drehsagren 11 übergreifende ir*hM#e

  13 trägt. In des unteren lade der Drehsapfean 11 ist eine

  .Ringnut 14 zurr Autnahae einer DiohtnW 13 Vorgesehen.

  Oberhalb der Kur 14 ist eine weitere riagautartige

  lusnehauag 16 des Drehsapiens 10 sageoränet, während auf der

  entspreohenden Stelle der Drehbülse 13 eine rimtöraii«e Bin-

  draokzag 17 vorgesehen ist. In der riagautartigen Ansaeh-

  aung 16 befindet sioh eine *In Brease wirkende nialage 18,

  die 8.9. aua einen geeigneten Kunststoff eindespritst oder

  eingelegt sein kam.

  Daa Gohrr*a4el«k geaU 1bb. 4 besteht aus eine. als Dreh-

  zapfen a«gebildetee Aasahlußteil 21 und einen als Dreh-

  hülse ausgebildetes Anaehlußteil 22. Heide Teile sinä nit-

  e J asader duroh paatttörrtide linär4akuagen 23, die in eine

  «tspreoherde Rat des arehsapteas eingreifen, Verbunden.

  Ia eatspreobeadea Ausnehmmea des Drehaaptens 21 und der

  also 22 ist ein elasttseher sehls.Tliader 24 naseerdnet, der

  die lbdiohtnag des rsd aalen . md e:ialen Spaltes awiaohea

  Drehsapten a" ECLlse übe:aimt. !in 4tätsriM 23 kam vor-

  gesehen »siez, um eine iosohädigam des Diohtufflßliedee

  24 #V Terhiadlrno

Claims (1)

1. P a t e a t a n s p.r ü e h e (:, .4mialen schweatgelink für unter hohen Druck stehende flüssige, gastörgige »dien und plastische lassen, beotbhend aus einem Drehnapten und einer Drehhülle mit seisaäen beiden wirkenden Diohtaitteln und gitteln zur Aufnahme der axialen Erötte, dadurch gekenaseiohae#, daß in einer ainsnt des Zapfens kreistörsig oder puakt- töraig einsreitende ziadrüokuagea der aillse vorgeiehea sind. 2. Nach Anspruch 1 dadurch gekennseiohnet, daß als Abdich- tung an sich bekannte toraringe angeordnet sind oder ein elastischer lionsylinder aus elastisotien Diohtuageaaterial vorgesehen ist, der die Abdichtung des «ialen oder radialen Spaltes oder beide zugleich, ggf. unter Zuhilfe- na"e eines ßtiitsringeo, durohtührt. ;. Dach iaspruoh 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in der ringnutartigen lusnehnuog des Drehsaptens eine als Areu- elenent wirkende Einlage angeordnet ist.