DE1475334A1 - Anpressplatte fuer eine Reibungskupplung - Google Patents

Anpressplatte fuer eine Reibungskupplung

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DE1475334A1
DE1475334A1 DE19651475334 DE1475334A DE1475334A1 DE 1475334 A1 DE1475334 A1 DE 1475334A1 DE 19651475334 DE19651475334 DE 19651475334 DE 1475334 A DE1475334 A DE 1475334A DE 1475334 A1 DE1475334 A1 DE 1475334A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pressure plate
spring
plate
steel ring
clutch
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651475334
Other languages
English (en)
Inventor
Harmuth Dipl-Ing Harry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Anpreßplatte für eine Reibungskupplung
    Die Erfindung besieht sich auf eine kapreßplatte tür eine
    Reibungslcupplun8, insbesondere für geaftfahrseuge, welche dreh-
    fest im läapplungsgehWuse angeordnet ist und durch eine oder
    mehrere pedern Segen die unverdrehbar mit der Abtriebsrnile
    verbundene Kupplungsscheibe gedrUokt wird.
    ]Bekannt ist es, die Anpreßplatten von Mrattfahrseuompplunpn
    aus Oraugu9, Späärosuß oder auch Stahl hersuatellen, lUrr die in
    Sport- und Romfahrzeugen verwendeten Boohleistungrnotoren ist
    man hinsichtlich der auftretenden 0ohwiniunsen und aua Lagerunp-
    grUnden bestrebt, die K'raftfahrseuompplung möglichst leicht zu
    halten. Aus diese! Grund hat man heute bei Benmotoren nicht nur
    das Kotorsohwuagrad auf das äußerste Uberhaupt noch vertretbare
    Uaß geschwächt, sondern auch die auf diesen befestigte )tpplunss-
    druokplatte auf jede nur denkbare Art erleichtert. Da die Anprel-
    platte der schwerste Voll der Mappluns tat, wurde sie in ihrer
    Stärke wesentlich vermindert, d.h., sehr dünn auageftthrt. Ddroh
    eine solche Verringerung der Ȋsen, besonders des Notorsoh-
    rades und der Anpreßplatte, wird die üämaufnahrefähU»it der
    Xupplungseinheit wesentlich vermindert, wodurch eine wesentlich
    größere Erwär. wnmg der Kupplung, insbesondere beim Mfahrvorpni,
    eintritt. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die be-
    kannten Anpreßplatten für Reibungskupplungen zu verbessern.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anpreopiatte aus
    Lrrioht»tall besteht und verschleißfeste Armierungen an den
    Stellen angeordnet sind, welche zur Xraftübertragung und zur Ab-
    stützung der Betätigungselemente dienen. Bin* derartig ausp -
    bildete Anprebplatte ist nicht nur leicht, sondern leitet infolge
    der hohen Wärmeleitfähigkeit des Leiahtmetalles die entstehende
    Wäxete schneller von den Reibflächen ab und schützt auf diese weise
    die Reibbeläge der Xupplungssoheibe, die heute oberwiegend aus
    or&uaisohen Stoffen bestehen, vor hohen Temperaturspitzen. Durch
    das geringe Oewioht des Leichtmetalls kann die Wandstärke der An-
    preiplatte und des Schwungrades in normalen Abwsssungen gehalten
    werden. Zur Erhöhung der Standzeit der Leiohtmetallanpreoplatte
    wird diese an den Verschleißstellen mit Armierungen versehen.
    Wie die Erfindung zeigt, besteht die Armierung aus einer Mtall-
    sohioht, die auf der zur 1Graftübertragung auf die Xupplungasoheibe
    dienenden ßtirntiiohe der Leiohtaetallanpreßplatte aufgespritzt
    ist. Dadurch wird eine feste und dauerhafte Verbindung der Armte-
    rwdg mit der ]Kupplungssoheibe erreicht.
    Erfindungsgemäß besteht die Armierung auf der Stirnfläche der
    xmiohtmetallanpreoplatte aus einer Stahlschicht oder einer ]Bronze-
    sohioht. Die Laufeigenschaften an der Reibfläche der Lsichtmetail-
    anpreiplatte werden durch diese »tallsohiohten, die mit den Xupp-
    lunSabelägtn susamen zufriedensteilenda Laufeigenschaften ergeben,
    verbessert.
    Xaoh einem weiteren Neritral der Erfindung sind die Armierungen
    zur ürafttlblrtragunag von lupplungsgshäuse auf die Anprsäplatte
    als Blattfedern ausbildet, die fest mit der Leiohtsetallanprel-
    platte verbunden sind. An der Stelle der XraftUbertragung kann
    durch diese spiel- und reibungsfreie Anordnung kein Verschleiß
    an der I»ichtmetallanpregplatte eintreten.
    Um bei Verwendung einer Tellerfeder an der Leichtmetallanpreß-
    platts Verschleiß zu vermeiden, besteht die Armierung zur Ab-
    stUtzung der Betätigungselemente aus einem Stahlring, welcher an
    der der Tellerfeder zugekehrten Seite abgerundet und fest mit
    der Anpreaplatte verbunden ist. Diese Abrundung ergibt, das die
    auf dem Stahlring aufliegende Tellerfeder beim Betätigen der
    Eupplung immer einen einwandfreien Bertthrungskreis als Auflage-
    fläche aufweist.
    Nach der Erfindung wird die Arriertug zur Abstätzung der Betit-
    tigungselsmmte besonders einfach und billig, wenn sie ein Stahl-
    rind mit kreisförmigem Querschnitt ist, welcher aus Iaht besteht
    und fest mit der Anpreßplatte verbunden ist.
    Sind die Federn als Schraubenfedern ausgebildet, ist die erfin-
    dungsgemäße Loichtmetallanpreßplatte ebenfalls anwendbar, da die
    Betätigungshebel in an sich bekannter Weise über verschleißfeste
    Bolzen mit der Iaichtmetallanpreßplatte verbunden sind.
    Weitere vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten ergeben sich aus
    der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nach-
    folgenden beispielsweise dargestellten Ausfijhrungsformen der Er-
    findung. Die Figuren stellen in einzelnen folgendes dar:
    Pia. 1 geigt die Ansicht einer Kupplung mit TCerfeder;
    Pia. 2 zeigt einen LXnZßsohnitt durch die Kupplung gemäß
    der Schnittlinie II-II in Fis. i;
    Fig. 3 stellt die Ansicht der erfindungsgemäßen Anpreßplatte
    dar j
    Fis. 4 ist ein Ilsngssohnitt durch die Anpreßplatte gemäß
    der Schnittlinie IV-IV in Fis. 3;
    Pia. 5 zeigt im Detail die Anordnung des Stahlringen in
    der Leiohtmetallanpreßplatte;
    Fis. 6 zeigt einen hauptsächlich mit rechteckigem Querschnitt
    ausgebildeten Stahlring, welcher in der Leiahtmetall-
    anpreßplatte angeordnet ist;
    Fiz. 7 zeigt einen Stahlring mit rechteckigem Querschnitt,
    wobei die der Tellerfeder zugekehrte Seite abgerundet
    ist;
    Fig. B steilt einen im wesentlichen trapezförmigen Stahlring
    in der Ieiohtmetallanpreßplatte dar, wobei die Auflage-
    fläche fÜr die Tellerfeder abgerundet ist;
    Fis. 9 ist ein IAingssohnitt gemäß der Schnittlinie IX-IX in
    Pia. 10 durch eine mit Schraubenfedern ausgertlstete
    Kupplung;
    Fig.10 zeigt die Ansticht der mit Schraubenfedern ausgemisteten
    Kupplung.
    In den Figuren 1 bis 4 ist die Leiohtmetallanpreßplatte 1 mit
    einer aufgespritzten Metallschicht 2 versehen. Fest mit der An-
    preßplatte 1 verbunden ist der Stahlring 3 mit kreisförmigem
    Querschnitt und die Blattfedern 8, welche mittels der Niet 12 an
    der Anprsgpiatte befestigt sind. Am ldapplungsgehäuse 7 wird die
    Tellerfeder $ Uber die Drahtstittsringe 5 und 5 gehalten. Die Kupp-
    lungsscheibe 10 trägt Reibbeläge 9 und ist auf der Abtrieöswelle
    11 drehfest angeordnet.
    Die Figuren 5 bis 8 zeigen AusfUhrungsformen des zur AbstUtzung
    der Tellerfeder dienenden Stahlringes, der fest mit der AnpreB-
    platte verbunden ist: In Fig. 5 ist der kreisförmig ausgebildete
    Stahlring 3 durch Veretesmen mit der Leichtroetallanpreßplatte 1
    verbunden. Der Stahlring 13 in rig. 6 weist einen im wesentlichen
    rechteckförmigen Querschnitt auf und ist mit der Leichtmetallani.
    pre8platte 1 fest verbunden. Der In Fig: 7 in der ieichtmetallan-
    preßplatte 1 angeordnete Stahlring* besitzt einen quadratischen
    Querschnitt, wobei die der Tellerfeder zugekehrte Bake abgerundet
    ist. Der trapezförmige Stahlring 15 in Fig: 8 ist fest mit der
    Leichtmetallanpreßplatte 1 verbunden und an der der Tellerfeder
    zugekehrten Seite abgerundet.
    Die Figuren 9 und 10 zeigen eine Ausführungsfora der Mrpplung mit
    Schraubenfedern 21, die zwischen der Ieiohtmetallanpreßplatte 16
    und dem Kupplungsgehäuse 20 angeordnet Bind: Die Ausrttckhebel 18
    sind aber die Bolzen 19 mit der an der etirafläche mit einer Amie.
    rang Z versehenen Leichtmetallanpregplatte 16 verbunden. Die Blatt-
    federn 17 sind mit einer Aussparung versehen, durch weiche die
    Schraubenfeder 21 hindurchragt und mittels der Niete 12 mit der
    Anpreßplatte 16 und dem Kupplungsgehäuse 20 fest verbunden.
    Bei der Ausführung nach den Figuren 1 - 4 erfolgt die KraftUber-
    tragung vom Kupplungsgehäuse 7 auf die Leichtmetallanpreßplatte 1
    über die Blattfeder 8, die mittels der Niete 12 an den beiden
    Teilen befestigt ist. Die Anpreakraft wird durch die Tellerfeder 4
    erzeugt, die mittels der Drahtstützringe 5 und 6 im Kupplungsge-
    häuse gehalten wird und die Federkraft über den Stahlring 3 auf
    die Leichtmetallanpreßplatte 1 überträgt. Die auf der Stirnfläche
    der Leichtraetallanpreßplatte 1 aufgespritzte Metallschicht 2
    wird so gegen die Reibbeläge 9 der Kupplungsscheibe 10 gedrückt
    und überträgt damit die Kraft durch Reibachlufl auf die Abtriebe-
    welle 11.
    Bei der in den Figuren 9 und 10 dargestellten Schraubenfederkupp-
    lung wird die Kraft vom Kupplungsgehäuse 20 auf die Leichtmetallan-
    prepplatte 16 durch die mit den beiden Teilen vernietete Blattfe-
    der 17 übertragen. Die Anpreflkraft, mit welcher die auf der Leieht-
    netallanpreßkraft aufgebrachte Armierung 2 gegen die Reibbeläge
    der nicht eingezeichneten Kupplungsscheibe gedrückt wird, wird
    durch die Schraubenfedern 21 erzeugt. Ausgedrückt wird die Kupp-
    lung über die Hebel 18, welche über die Bolzen 19 mit der Anpre9-
    platte 16 verbunden sind.
    Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten AusfUh-
    rungsformen, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens weit-
    gehend abgewandelt werden. $o ist es ohne weiteres möglich,
    anstelle der als Armierung dienenden Blattfeder 17 zur Ver-
    bindung der leiahtmetallanpreßplatte 16 mit dem fiupplungsge-
    häuse 20 mit Arzieruna versehene Nasen oder Nuten in der Leicht..
    metallanpreßplatte vorzusehen, weiche in entsprechend ausge-
    bildeten Degenprofilen des Ifiupplungegehguses drehfest geführt
    werden.

Claims (1)

  1. tat!n; ... pM oh! g, 1. Anpregplatte für eine Reibungskupplung" insbesondere für urafttahrseuge, welche drehtest in fiatpplungegehäuse ange- ordnet ist und durch eine oder hehrere Federn gegen die un- verdrehbar mit der Abtriebsweile verbundene Kuppiungssoheibe gedrückt wird, dadurch gekbanseiohnet, daß die Anpreeplatte (1, 16) aus Ioiohthetall besteht und verschleißfeste Arasie- rungen an den Stellen angeordnet sind, welche zur 1CrattUber- trag=& und zur Abatütsung der Betätigungselemente dienen.
    2. Anpretiplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die Arhierung aus einer Metallschicht (2) besteht, die auf der zur grattübertragmg auf die Kupplungsscheibe dienenden itirnMohe der Itioht»tallanpreßplatte (1,16) aufgespritzt ist.
    3. Anpreßplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- seioMet9 daß die Metallschicht (2) auf der Stirnflüche der 1»iohtaretailanspregpiatte (1,16). aus einer Stahlschicht be- steht.
    Anpreiplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekena- seiohnet, daß die Netallsohioht (2) auf der Stirnfläche der Anpreßplatte (1,16) aus einer Bronzeschicht besteht.
    5. Anprelplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gezeichnet, daß die Armierung zur 1Craftübertraaung vom Kupplungsgehäuse
    (7,Z0) auf die Anpreßplatte (1,16) als Blattfedern (8,17) ausgebildet sind, die fest mit der Leiohtmetallanpre8platte (1,16) verbunden sind.
    6. Anpre8platte nach den Ansprüchen 1 - 5, wobei die Feder als Tellerfeder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Amieruns zur Abstützung der Betätigungselemente aus einem Stahlring besteht, welcher an der der Tellerfeder (4) zup- kehrten Seite abgerundet und mit der Anpreßplatte (1) ver- bunden ist.
    7. Anpreßplatte nach den Ansprüchen 1 - 6, wobei die Feder als Tellerfeder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung zur Abstützung der Betätigungselemente ein Stahl- ring mit kreisförmigem Querschnitt (3) ist, welcher ans Draht besteht und fest mit der Anpreßplatte (1) verbunden ist,
    B. Anpreaplatte nach den Ansprüchen 1 - 5, wobei die Federn als Schraubenfedern ausgebildet sied, dadurch gekennseiohnet, daD die (a8) in ansioh bekannter Weise über ver# sohieigfeste Bolzen (19) mit der IAiohtmetallanpreaplatte (16) verbunden sind.
DE19651475334 1965-04-17 1965-04-17 Anpressplatte fuer eine Reibungskupplung Pending DE1475334A1 (de)

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GB (1) GB1115127A (de)

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