DE1475283C - Nachstellvorrichtung für die Bremsbacke einer Reibungsbremse - Google Patents

Nachstellvorrichtung für die Bremsbacke einer Reibungsbremse

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DE1475283C
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ratchet wheel
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brake shoe
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English (en)
Inventor
Edward Maurice South Bend Ind. Pauwels (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp

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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätig wirkende seits ist die Feder so steif, daß beim Lösen der mechanische Nachstellvorrichtung für die Brems- r-iBremse gegebenenfalls eine Nachstellbewegung ausbacke einer Reibungsbremse, inbesondere einer geführt wird.
Innenbackenbremse, mit einer in einem;mechanisch Die Erfindung ist nachstehend an Hand der,Zeichoder durch ein Druckmittel beaufschlagbaren topf- 5 nung näher erläutert. Es zeigt ""'
förmigen Kolben frei drehbar gelagerten Nachstell- Fig. 1 eine Vorderansicht einer Innenbackenmutter, die an ihrem aus dem Kolben herausragenden trommelbremse,
Ende ein Gesperrerad trägt, In dessen sägeartige Fig.2 einen Schnitt durch die Nachstellvorach-Zahnung eine federbelastete Klinke greift, die bei tung mit den Bremsbacken in Lüftstellung,
einer Bremsbackenbewegung über das vorbestimmte io F i g. 3 eine Ansicht längs der Linie 3-3 der Lüftspiel hinaus m die nächste Zahnlücke des Ge- Fig. 2, ...
sperrerads einrastet urid bei der.durch eine Rück--.,; ■; Fig. 4^merStirjiansicht der Nachstellmutter und
stellfeder verursachten Rückstellbewegüng " der' " ~3es< Gesp'erreräds mit der Feder im ungespannten
Bremsbacke das Gesperrerad mit der Nachstellrnutter Zustand,
verdreht und dadurch einen mit der Nachstellmutter 15 F i g. 5 eine Stirnansicht wie in F i g. 4 mit der
verschraubten und mit der Bremsbacke verdrehsicher Feder im gespannten Zustand, also beim Auftreten
verbundenen Nachstellbolzen axial im Nachstellsinn von Rückstellschlägen,
bewegt. . ' Fig.6 eine Stirnansicht der Nachstellmutter und
Die Nachstellvorrichtung, von der die Erfindung des Gesperrerads in einer anderen Ausführungsform,
ausgeht, ist aus der französischen Patentschrift ao In F i g. 1 sind das Bremsschild 10 mit Bohrungen
1 295 394 bekannt. Unter gewissen Bedingungen, 12 zur Befestigung, Halterungen 14 für die Brems-
beispielsweise bei unrunder Bremstrommel, werden backen 16,18 mit Bremsbelägen 20 und 22, mittels
bei betätigter Bremse, also beim Anlegen der Brems- Bolzen 25 befestigte Haltefedern 24, die mittels Fin-
backe an die Bremstrommel Rückstellschläge auf die gern an den Stegen 28, 30 der Bremsbacken angreifen
Nachstellvorrichtung übertragen, die dann den Nach- 25 und diese gegen die Halterungen 14 drückt, ferner
stellbolzen im Nachstellsinn zu bewegen sucht. Da Bremsbetätigungseinrichtungen 32 mit topfförmigen
jedoch das Gesperrerad mit der Nachstellmutter in- Kolben 34 und 36 dargestellt. Jeder der diametral J
folge der Rückstellschläge nicht, wie bei gelöster gegenüberliegenden Zylinder ist im Inneren mit einem j
Bremse, frei drehbar ist, kann die Nachstellvorrich- Flansch 35 versehen, an denen in Lüftstellung die !
tung, beispielsweise die sägeartige Zahnung des Ge- 30 Kolben 34 und 36 anliegen. Zwischen den Kolben 34 ,
sperrerades, beschädigt werden. und 36, von denen einer je nach Trommeldrehrich- j
Es ist bekannt, zwischen der Nachstellvorrichtung tung und bei betätigter Bremse an dem Ringflansch j
und dem die Nachstellvorrichtung betätigenden 35 anliegt, sitzt ein Spreizkeil 37. Ferner sind zwei j
Glied, also beispielsweise zwischen der Bremsbacke Rückholfedern 39 vorgesehen. ■ |
und der Klinke eine Feder anzuordnen, um durch 35 In einer hülsenförmigen Verlängerung 38 des KoI- i
Spannen der Feder eine Bewegung der Klinke zu bens 34 ist eine Nachstellmutter 40 angeordnet, in j
vermeiden, wenn die Nachstellvorrichtung klemmt, deren innere Gewindebohrung ein im Querschnitt |
bzw. die von der Bremsbacke ausgeübten Kräfte so T-förmiger Nachstellbolzen 44 eingeschraubt ist, an '
hoch werden, daß die Klinke oder das Gesperrerad dem ein Stift 46 mit einem Schlitz 48 befestigt ist,
beschädigt werden könnten. 40 in dem das eine Ende des Bremsbackensteges gleitend
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeordnet ist. Der Kolben 36 weist einen entspre-
Nachstell vorrichtung der eingangs geschilderten Art chenden Schlitz 50 zur Aufnahme des Stegs der an de-
derart auszubilden, daß bei betätigter Bremse und ren Bremsbacke auf.
Auftreten von Rückstellschlägen der Bremsbacken Ein Federbügel 51 mit einem versetzten Flansch eine Beschädigung der Nachstellvorrichtung vermie- 45.53, der in eine der Kerben 55 am Außenumfang des
den wird, wobei diese Schläge von der Nachstell- Nachstellbolzens 44 angeordnet ist, weist eine mitt-
vorrichtung ferngehalten und elastisch aufgefangen lere Ausnehmung 57 mit mehreren Flächen auf, die
werden sollen. mit entsprechenden Flächen des Stifts 46 zur Ver-
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, hinderung einer Drehung des Stifts 46 gegenüber dem daß zwischen dem Gesperrerad und der Nachstell- 50 Federbügel 51 zusammenwirken. Somit wird durch mutter eine U-förmige, im Bereich des Nachstell- den Schlitz 48 und den Federbügel 51 eine Drehung bolzens ausgebauchte Feder angeordnet ist, deren des Nachstellbolzens 44 verhindert. Zur Handnachparallele Enden diametral gegenüberliegende Schlitze stellung kann jedoch der Nachstellbolzen 44 durch in der Nachstellmutter durchgreifen und die beiden Ansetzen eines Werkzeugs verdreht werden, wobei durch den Federsteg verbundenen Enden der Feder 55 der Flansch 53 über die Kerben 55 gleitet,
verdrehsicher in einen Schlitz des Gesperrerads ein- Die Nachstellmutter 40 ist stirnseitig mit zwei greifen, während das eine freie Ende der Feder an bogenförmigen Ansätzen 54 und 56 versehen. Durch der Seitenfläche des einen Ansatzes des Gesperre- diametral gegenüberliegende Schlitze sind ferner rads und das andere freie Federende an der Seiten- bogenförmige Ansätze 58 und 60 auf einem Gefläche des gegenüberliegenden Ansatzes" der Nach- 60 sperrerad42 gebildet. Das Gesperrerad 42 sitzt, auf stellmutter anliegt und die andere Seitenfläche dieses ■ der Nachstellmutter 40. Die Seitenflächen 62, 64 und Ansatzes gegen das geschlossene Federende drückt. 66 an den Ansätzen 58 und 60 des Gesperrerads 42
Durch den erfindungsgemäßen Einbau der Feder sowie die Seitenflächen 68 und 70 des Ansatzes 56
zwischen der Nachstellmutter und dem Gesperrerad der Nachstellmutter 40 bilden Anschläge für eine
ist eine elastische Drehbewegung zwischen der Nach- 65 etwa U-förmige Feder 72, die zwei Schenkel 74 und
stellmutter und dem Gesperrerad ermöglicht, welche 76 aufweist. Die Feder 72 ist im Bereich des Nach-
von den Bremsbacken übertragene Rückstellschläge stellbolzens 44 ausgebaucht. Die beiden durch den
auffängt und von dem Gesperrerad fernhält. Anderer- Federsteg verbundenen Enden der Feder 72 sitzen in
dem von den Seitenflächen 62 und 66 des Gesperrerads 42 gebildeten Schlitz, während das freie Ende des Schenkels 74 an der . Seitenfläche 64 und das andere freie Ende des Schenkels 76 an der Seitenfläche 70 der Nachstellmutter 40 anliegt.
Die Nachstellmutter 40 ist mit einer Ringschulter 69 versehen, an der ein Ringflansch 71 des Gesperrerads 42 anliegt. Da die Feder 72 in den Schlitzen des Gesperrerads 42 und der Nachstellmutter 40 angeordnet ist, wird das Gesperrerad in einer festen axialen Lage zu der Nachstellmutter 40 gehalten. Das Ende des Schenkels 74 drückt auf die Seitenfläche 64 und damit auf das Gesperrerad 42 in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung. Der Federsteg der Feder 72 ist ferner in Anlage mit einer Seitenfläche 68 der Nachstellmutter 40, wodurch die Drehung des Gesperrerads 42 gegenüber der Nachstellmutter 40 im Gegenuhrzeigersinn begrenzt und die normale Stellung des Gesperrerads 42 festgelegt ist. Die Breite des Federstegs ist schmaler als die Schlitzbreite zwischen den Seitenflächen 68 und 73, so daß sich · das Gesperrerad 42 gegenüber der Nachstellmutter 40 verdrehen kann. Die hintere Stirnfläche des Gesperrerads 42 ist mit einer sägeartigen Zahnung 78 versehen, in welche eine federbelastete Klinke 80 greift, die um einen Stift 82 drehbar ist, der am Gehäuse der Betätigungsvorrichtung 32 befestigt ist. Die Zahnteilung ist derart, daß beim Rückstellen des Kolbens in die Lüftstellung die Klinke 80 das Gesperrerad 42 im Nachstellsinn verdreht. Dabei ist die Federkraft der Schenkel 74 und 76 der Feder so groß, daß beim Lösen der Bremse die von der Klinke 80 auf das Gesperrerad ausgeübte Kraft kleiner als die Federkraft ist, also die Feder nicht gespannt wird und die in Fig.4 gezeigte Stellung beibehält, so daß die von der Klinke 80 bewirkte Verdrehung des Gesperrerads 42 über die Seitenfläche 64, den Schenkel 74, den Schenkel 76 und die Seitenfläche 70 auf die Nachstellmutter 40 übertragen und diese im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch wird der Nachstellbolzen 44 im Nachstellsinn verdreht.
Die Nachstellbewegung erfolgt also beim Lösen der Bremse, während beim Betätigen der Bremse und Ausfahren des Kolbens 34 durch Betätigung des Spreizkeils 37 beispielsweise in Drehrichtung A der Trommel die Klinke durch die Feder 86 im Uhrzeigersinn verdreht wird und hinter einen neuen Zahn des Gesperrerads 42 gelangt. Beim Lösen der Bremse und Einfahren des Kolbens infolge der Rückholfedern 39 wird von der Klinke 80 auf das Gesperrerad 42 eine Kraft ausgeübt, die das Gesperrerad 42 (Fig.4) im Uhrzeigersinn zur Nachstellung in der beschriebenen Weise verdreht.
Beim Auftreten von Rückstellschlägen wird jedoch bei betätigter Bremse die Bremsbacke schlagartig zum Nachstellbolzen 44 hin bewegt, wodurch die Klinke 80 ebenfalls das Gesperrerad 42 im Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Dabei ist jedoch die Reibung . zwischen dem Nachstellbolzen 44 und der Nachstellmutter 40 so groß, daß eine Relätivdrehung nicht möglich ist. Die von der Klinke 80 auf das Gesperrerad 42 ausgeübte Kraft spannt nun über die Seitenfläche 64 den Schenkel 74 der Feder 72, während das freie Ende des Schenkels 76 weiterhin an der Seitenfläche 70 der Nachstellmutter 40 anliegt, die jedoch nicht gedreht wird, da sich die Feder 72 spannt.
Tritt nun ein Nachlassen der Rückstellschläge bei betätigter Bremse ein, so kann sich die Klinke 80 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 3) drehen, so daß sich der Schenkel 76 der Feder im Gegenuhrzeigersinn gegenüber der Nächstellmutter 40 verdreht, bis sich der Federsteg an die Seitenfläche 68 des Ansatzes 56 anlegt und die Feder ihre in F i g. 4 dargestellte Lage einnimmt.
Wird dann die Bremse gelöst und entfallen somit die Rückstellschläge, wobei sich der Kolben 34 in
ίο einer Zwischenstellung befindet, so ziehen die Rückholfedern 39 die Bremsbacken in die Lüftstellung und verschieben den Kolben 34 aus der Zwischenstellung in die Lüftstellung. Da die Nachstellvorrichtung vom Bremsdruck entlastet ist, kann die frei drehbare Nachstellmutter 40 durch das von der Klinke 80 betätigte Gesperrerad 42 um einen Betrag gedreht werden, der der Kolbenbewegung aus der Zwischenstellung in die Lüftstellung entspricht. Das Gesperrerad 42 wird durch die Klinke 80 gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn festgehalten. Das freie Ende des Schenkels 76 drückt dabei auf die Seitenfläche 70 der Nachstellmutter, und das freie Ende des Schenkels 74 auf die Seitenfläche 64 des Gesperrerads und dadurch auf die Klinke 80, so daß die Nachstellmutter 40 im Uhrzeigersinn verdreht wird und der Nachstellbolzen 44 um einen Betrag nachgestellt wird, welcher dem Rückstellhub entspricht, um den der Kolben beim Auftreten der Rückstellschläge verschoben wurde.
In F i g. 6 sind die dem vorigen Ausführungsbeispiel entsprechenden Bauteile mit dem Zusatz a bezeichnet. Dabei liegen die freien Enden der Schenkel 74« und 76 a der Feder 72 α an der Seitenfläche 70 α der Nachstellmutter 40 α und der Seitenfläche 100 der Nachstellmutter 40 a an. In dieser Ausführungsform haben die Seitenflächen 68 ο und 73 a von dem Federsteg einen Abstand, so daß gemäß der bereits geschilderten Betriebsweise, bei einer Drehung des Gesperrerads über die Stirnfläche64α, den Schenkeln 74σ. und 16a über die Seitenfläche 70« die Nachstellmutter verdreht wird, während beim Auftreten von Rückstellschlägen die Feder in der beschriebenen Weise gespannt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbsttätig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für die Bremsbacke einer Reibungsbremse, insbesondere einer Innenbackenbremse, mit einer in einem mechanisch oder durch ein Druckmittel beaufschlagbaren topfförmigen Kolben frei drehbar gelagerten Nachstellmutter, die an ihrem aus dem Kolben herausragenden Ende ein Gesperrerad trägt, in dessen sägeartige Zahnung eine federbelastete Klinke greift, die bei einer Bremsbackenbewegung über das vorbestimmte Lüftspiel hinaus in die nächste Zahnlücke des Gesperrerads einrastet und bei der durch eine Rückstellfeder verursachten Rückstellbewegung der Bremsbacke das Gesperrerad mit der Nachstellmutter verdreht und dadurch einen mit der Nachstellmutter verschraubten und mit der Bremsbacke verdrehsicher verbundenen Nachstellbolzen axial im Nachstellsinn bewegt, da-
    durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gesperrerad (42) und der Nachstellmutter (40) eine U-förmige, im Bereich des Nachstellbolzens (44) ausgebauchte Feder (72) angeordnet ist,
    deren parallele Enden diametral gegenüberliegende Schlitze in der Nachstellmutter durchgreifen und die beiden durch den Federsteg verbundenen Enden der Feder verdrehsicher in einen Schlitz des Gesperrerads eingreifen, während das eine freie Ende der Feder an der Seitenfläche
    (64) des einen Ansatzes (58) des Gesperrerads und das andere freie Federende an der Seitenfläche (70) des·gegenüberliegenden Ansatzes (56) der Nachstellmutter anliegt und die andere Seiten^ fläche (68) dieses Ansatzes gegen das geschlossene Federende drückt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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