DE1474756A1 - Muenzautomat - Google Patents
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- Vending Machines For Individual Products (AREA)
Description
Die ,Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Münzabtastung,
zur Erzeugung von dem Geldwert der Jeweils eingegebenen Münze entsprechenden
Signalen in einem Ausgangsstromkreis und zur Ausgabe
von gleichwertigen Gegenständen. Diese Einrichtung enthält eine Anzahl für jeweils einen Münzwert vorgesehener erster Schalter,
die die gesamte Einrichtung bei Eingabe einer Münze des für einen dieser Schalter passenden Münzwertes in Betrieb setzen, eine
Steuereinrichtung, die den Ablauf eines Arbeitszyklus steuert, eine Starteinrichtung, die die Steuereinrichtung abhängig von der Be-
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tätigung eines der ersten Schalter in Betrieb setzt, einen Signalgeber in Form eines Signalschalters, der durch die Steuereinrichtung
von einem bestimmten Zeitpunkt im Arbeitszyklus an betätigt wird und Signale im Ausgangskreis erzeugt, eine Anzahl
zweiter Schalter, von denen jeweils einer bei Betätigung eines der ersten Schalter automatisch wirksam gesciialtet wird
und durch die Steuereinrichtung zu einem späteren vorbestimmten Zeitpunkt im Arbeitszyklus derart betätigt wird, daß er den
Signalschalter im Ausgangskreis unwirksam schaltet, naeh-dem
die dem Münzwert der eingegebenen Münze entsprechenden Signale im Ausgangskreis erzeugt wurden, einen Ausschalter zur selbsttätigen
Abschaltung der Steuereinrichtung am Ende eines Arbeitszyklus, zu einem Zeitpunkt von dem an der letzte der zweiten
Schalter betätigt ist und bis zu dem der Signalschalter betätigt war, sowie ' eine Ausgabeeinrichtung.
Der Signalgeber erzeugt die Signale im Ausgangskreis zweckmäßig in Porm eines oder mehrerer Impulse,
Der Arbeitszyklus wird derart gesteuert, daß das Betriebsintervall zwischen der Betätigung des letzten des zweiten Schalter
und des Ausschalters durch die Steuereinrichtung größer ist, als das Betriebsintervall zwischen der Betätigung des Signalsehalters
und des letzten der zweiten Schalter durch die Steuereinrichtung.
¥eiterhin erfolgt die Steuerung derart, daß die Betriebsintervalle
zwischen der Betätigung des Signalschalters und der Betätigung eines jeden der zweiten Schalter durch die Steuerein-
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richtung zueinander in demselben Verhältnis stehen wie die
Münzwerte der zur Betätigung eines jeden der zweiten Schalter jeweils eingegebenen Münzen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung enthalt einen Münzprüfer, der die Annahme nicht gewünschter Münzen verhindert.
Die Steuereinrichtung enthält ein drehbares (Deil, das auf seinem
Umfang mit Hüten oder Socken versehen ist.
Der Signalschalter wird durch die Bewegung des drehbaren Teiles
und das Passieren einer jeden Hute oder eines jeden Nockens betätigt.
Die Anordnung der zweiten Schalter und des Ausschalters ist vorzugsweise
derart, daß der jeweils wirksam geschaltete zweite Schalter vom Passieren der ersten Hute oder des ersten Hockens
an und daß der Ausschalter vom Passieren der ersten Hute oder des ersten Hockens an zur Abschaltung eines Elektromotors betätigt
werden kann.
Der Elektromotor dient als Antriebsmittel für die Steuereinrichtung.
Er treibt das drehbare Teil an und wird durch Eontakte der Starteinrichtung gesteuert»
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist weiterhin derart ausgebildet,
daß mindestens eine Ausgabeeinrichtung für jede Art von auszu-
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gebenden Gegenständen vorgesehen ist, die einzeln oder zusammen mit weiteren Ausgabeeinrichtungen je nach auszugebendem Gegenstand
wirksam geschaltet wird, und entweder direkt oder über einen zwischengeschalteten Speicher zur Steuerung durch die im
Ausgangskreis auftretenden Signale mit dem Ausgangskreis verbunden ist.
Zweckmäßig stimmt die im Ausgangskreis erzeugte Zahl von Impulsen mit der Anzahl der durch die Ausgabeeinrichtung auszugebenden
Gegenstände überein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung enthält ferner Anzeigemittel, die das Unterschreiten einer bestimmten, in der Ausgabeeinrichtung
vorhandenen Vorratsmenge von Artikeln, Gegenständen, oder Wechselgeld anzeigen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Anzahl von Relais, von denen mindestens eines für jeweils einen
einzugebenden Münzwert vorgesehen ist, bei Eingabe einer Münze dieses Wertes eingeschaltet wird undnLt jeweils einem Haltekontakt,
einem ersten den Motor direkt einschaltenden Arbeitskontakt sowie einen zweiten, den Ausgangskreis über den Signalschalter
schließenden Arbeitskontakt versehen ist,
drehbaren
durch einen normalerweise geschlossenen am Umfang des/Teiles angeordneten
Ausschalter, der beim Passieren einer Nute oder eines Nockens vorübergehend geöffnet wird und den ersten Arbeitskontakten
parallel geschaltet ist,
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durch eine derartige Anadnung des normalerweise geöffneten Signalschalters
am Umfang des Teiles, daß beim Passieren einer Nute oder eines Nockens seine vorübergehende Betätigung erfolgt,
durch eine der Anzahl der Relais gleiche Anzahl am Umfang desdrehbaleiles
mit Abstand zueinander angeordneter durch die Nuten oder Nocken dee Teiles verübergehjend geöffneter zweiter Schalter, von
denen jeweils einer im Haltestromkreis eines der Relais angeordnet ist,
und durch einen Arbeitszyklus, der derart abläuft, daß bei Eingabe
einer Münze das ihrem Wert entsprechende Relais erregt wird und seinen Haltestromkreis schließt, der Motor durch den ersten
Arbeitskontakt dieses Relais angeschaltet wird, der zweite Arbeitskontakt dieses Relais den Ausgangskreis vorbereitet, durch
das wiederholte Schließen des Signalschalters eine Impulsserie im Ausgangskreis erzeugt wird, bei deren Ende der im Haltestromkreis
des genannten Relais liegende zweite Schalter durch eine
drehbaren
Nute oder einen Nocken des/Teiles vorübergehend geöffnet wird, wodurch der Ausgangskreis geöffnet wird und wonach die Stromversorgung für den Motor noch solange eingeschaltet bleibt, bis der Ausschalter nach einer Umdrehung des Teiles durch die erste Nute oder den ersten Nocken geöffnet wird.
Nute oder einen Nocken des/Teiles vorübergehend geöffnet wird, wodurch der Ausgangskreis geöffnet wird und wonach die Stromversorgung für den Motor noch solange eingeschaltet bleibt, bis der Ausschalter nach einer Umdrehung des Teiles durch die erste Nute oder den ersten Nocken geöffnet wird.
Im folgenden wird an Hand der Figuren ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben.
Figur 1 zeigt das Schaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung, eine Ausgabeeinrichtung für Wechselgeld sowie andere zugehörige
Teile,
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Figur 2 zeigt schematise]! die Ausführung des drehbaren !Teiles
der Steuereinrichtung und der zugehörigen Schalter und Figur 3 zeigt schematisch die Ausführung einer anderen Art des
drehbaren Teiles.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in ihrem vorliegenden Ausführungsbeispiel
zum Gebrauch zwischen einem Münzprüfer und einer Münzausgabe geeignet. Der Mechanismus des Münzprüfers kann von
irgend einer herkömmlichen Art sein, und zwar mit Schlitzen, durch die Münzen verschiedener Größe und Wertes eingegeben werden können.
Er enthält die gebräuchlichen Einrichtungen zur Prüfung der Münzen, um zu gewährleisten, daß sie echt sind. Die Münzausgabeeinrichtung
ist an den Ausgangskreis der Abtasteinrichtung ange-BChlossen. Die Abtasteinrichtung tastet die eingegebenen Münzen
ab, nachdem sie durch den Münzprüfer empfangen wurden und gibt Signale in Form von Impulsen ab, die im Ausgangskreis den Wert
der eingegebenen Münzen anzeigen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden diese Signale zur Steuerung der Münzausgabe zum
Geldwechsel verwendet.
Für jeden Münzwert ist zur Betätigung der Einrichtung ein erster
Schalter vorgesehen. Diese ersten Schalter 12, 13 und 14 sind jeweils z.B. für 1-Shilling-Stücke, 2-Shilling-Stücke und Jg- -Kronen-Stücke
vorgesehen. In Fig.1 ist die Ruhestellung eines jeden ersten Schalters gezeigt. Durch das Passieren einer Münze des
jeweiligen Wertes wird der zugehörige Schalter betätigt. Die
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ersten Schalter 12, 13 und 14- sowie der Schalter 11 (der nicht
zu der Abtasteinrichtung gehört) sind miteinander und mit einer
sperr-
Münz^pule 15 (die gleichfalls nicht zur Abtasteinrichtung gehört)
in Reihe geschaltet und an die Klemmen einer einphasigen Stromquelle angeschlossen, deren spannungsführende Klemme mit
1 und deren Nullklemme mit Mf bezeichnet ist.
Das eine Ende einer jeden der Relaiswicklungen 2S/3i 4S/3 und
5S/3 ist mit der Nullklemme N verbunden. Die anderen Enden der
Relaiswicklungen 2S/3, 4S/3 und 5S/3 sind mit den im Ruhezustand offenen Kontakten der ersten Schalter 12, 13 und 14 verbunden»
Außerdem sind diese anderen Enden noch jeweils mit den Haltekontakten 2S.1, 4S.1 und 5S«1 verbunden, die über die im Ruhezustand
geschlossenen Schalter SW3, SW4 und SW5 an die Spannungsklemme
L angeschlossen sind.
Die Abtasteinrichtung enthält ferner ein kreisrundes, drehbares Teil in Form der Platte 19, die durch einen Elektromotor 16 bewegt
wird. Dieser ist gering übersetzt. Die Antriebswelle macht in ungefähr sechs Sekunden eine Umdrehung. Der Elektromotor 16
ist mit seiner Steuerung zwischen die Klemmen 1 und N geschaltet. Die Steuerung enthält die im Ruhezustand geöffneten Startschalter
2S.3, 4S.3 und 5S.3 sowie den im Ruhezustand geöffneten Ausschalter SW1. Ist einer dieser Schalter geschlossen, so wird der
Motor mit Strom versorgt. Die Kontakte 2S.3, 4S.3 und 5S.3 werden durch die jeweiligen Relais 2S/3, 4S/3 und 5S/3 betätigt, wenn
diese eingeschaltet werden.
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Der Ausgangskreis der Abtasteinrichtung zwischen den Klemmen 17 und 18 enthält den Signalschalter SW2, der mit den prallelgeschalteten
Kontakten 2S.2, 4S.2 und 5S.2 der Relais 2S/3, 4S/3 und 5S/3 in Reihe geschaltet ist. Der SpeisestromJcreis
einer elektromagnetischen Münzausgabeeinrichtung ist mit dem Ausgangskreis der Abtasteinrichtung an den Klemmen 17 und 18
verbunden und enthält einen Elektromagneten 33 sowie eine Stromquelle 32, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Die Ausgangssignale
der Abtasteinrichtung geben im Ausgangskreis den zur Betätigung des Apparates verwendeten Münzwert an und steuern
die Ausgabeeinrichtung 31.
Das in Pig.2 gezeigte kreisrunde Teil ist eine Platte, die auf
der Kraftabgabewelle des Motors 16 angeordnet ist und die auf
einem Teil ihres Umfanges mit fünf Nuten 20 bis 24 versehen ist. Der Ausschalter SW1, der Signalschalter SW2 und die weiteren
Schalter SW3, SW4 und SW5 sind an bestimmten Punkten am Umfang
der Scheibe angeordnet.
Eine weitere Ausführungsform eines kreisrunden Teiles 19a ist in Pig.3 gezeigt. Es hat fünf Yorsprünge 20a bis 24a statt der
fünf Nuten. Die Arbeitsweise zusammen mit den Schaltern SW1 bis SW5 ist analog derjenigen der Platte 19. Daher wird lediglich
dieiünktion der Platte 19 beschrieben.
Die Abtasteinrichtung ist in der vorliegenden Form für drei verschiedene
in den Münzprüfer eingegebene Münzarten geeignet. Werden die Ausgangsklemmen 17 und 18 der Abtasteinrichtung mit einer
Einrichtung zur Ausgabe kleinerer Geldstücke verbunden, dann können die Ausgangssignale der Abtasteinrichtung zur Steuerung
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der Ausgabe von zwei, vier, oder fünf 6-Pence-Stüeken als
Wechselgeld für ein eingegebenes 1-Shilling-, 2-Shilling-,
oder -^ -Kronen-Stück verwendet werden. Angenommen, daß ein
1-Shilling-Stück eingegeben, geprüft und durch den Münzprüfer als echt befunden wurde, so kann diese Münze durch eine Rinne
in einen Münzbehälter fallen·
Während dieser Fallbewegung öffnet die Münze vorübergehend
den ersten Schalter 12, der vorteilhaft als Kleinschalter ausgebildet ist, so daß die Wicklung des Relais 2S/3 vorübergehend
eingeschaltet wird· Dieses Relais zieht an, wodurch es seinen Haltekontakt 2S.1 schließt, so daß es weiter angezogen bleibt.
Das Relais 2S/3 schließt gleichfalls seine Kontakte 2S.3 und
2S.2. Entsprechend wird durch den ersten Schalter 12 der Stromkreis
für den Motor 16 beeinflußt und dieser bewegt die Kreisscheibe
19, der Kontakt SW3 wird angescfceLtet und der Kontakt
2S.2 im Ausgangskreis wird geschlossen. In der Ruhestellung der
Kreisscheibe ist der Ausschalter SW1 geöffnet, jedoch wird er bei Drehung der Scheibe periodisch geschlossen, wenn seine Kontaktfeder
durch die Nuten 20 bis 24 der Kreisscheibe 19 wandert. Sobald alle Nuten vorbeigewandert sind, befindet sich die Kontaktfeder
des Schalters SW1 auf dem Umfang der Scheibe und der Kontakt bleibt geschlossen· Da der Kontakt 2S.3 geschlossen ist
und die Stromversorgung des Motors 16 aufrecht erhält, bleibt das öffnen und Schließen des Ausschalters jedoch ohne Wirkung.
Eventuell erreicht die erste Nute 20 den SignalBchalter SW2. Die
Kontaktfeder dieses Schalters rastet in die Nute 20 ein und der Schalter wird vorübergehend geschlossen, wodurch ein Ausgangs-
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signal in Form eines Impulses im Ausgangskreis erzeugt wird. Die Ausgabeeinrichtung 31 wird durch das Ausgangssignal betätigt
und befördert ein 6-Pence-Stück in eine Entnahmeöffnung,
aus der es von der Person, die einen Geldwechsel wünscht, entnommen wird. Das Passieren der zweiten Nute 21 betätigt den
Signalschalter SW2, wodurch ein zweiter Impuls^rzeugt wird,
so daß ein zweites 6-Pence-Stück ausgegeben wird. Die dem Wert der
in die Einrichtung eingegebenen Münzen entsprechenden Signale Sind mm auf den Ausgangskreis übertragen worden, so daß die
Ausgabeeinrichtung die richtige Zahl von 6-Pence-Stücken ausgegeben hat. Der weitere Schalter SW3 ist derart vom Signalschalter
SW2 entfernt auf dem Umfang der Kreisscheibe 19 angeord^t, daß an diesem Punkt im Arbeitszyklus (nachdem der zweite
Impuls abgegeben wurde, und bevor die Kontaktfeder des Signalschalters
SW2 in die Nute 22 zur Abgabe des dritten Impulses einrasten kann) die Kontaktfeder des weiteren Schalters SW3 in
die erste Nute 20 einrastet, so daß der Kontakt vorübergehend geöffnet wird. Dadurch fällt das Relais 2S/3 ab und öffnet
seinen Haltekontakt 2S.1, so daß es ausgeschaltet bleibt. Auch die Kontakte 2S.3 und 2S.2 werden geöffnet. Das Öffnen des Kontaktes
2S.3 bleibt ohne Wirkung, da der Ausschalter SW1 auf dem Umfang der Kreisscheibe 19 aufliegt, so daß die Stromversorgung
des Motors 16 aufrecht erhalten wird. Durch Öffnen des Kontaktes
2S.2 wird die Signaleinrichtung an diesen Punkt im Arbeitszyklus vom Ausgangskreis der Abtasteinrichtung abgeschaltet, so daß bei
Einrasten der Kontaktfeder des Signalschalters SW2 in die dritte,
vierte oder fünfte Nute 22, 23 oder 24, keine weiteren Impulse in den Ausgangskreis der Abtasteinrichtung abgegeben werden können
und keine weiteren Geldstücke ausgegeben werden. Der Motor 16
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läuft weiter - sein Strom bleibt durch den Ausschalter SW1
eingeschaltet - bis die Kreisscheibe 19 eine vollständige Umdrehung durchgeführt hat und die erste Nute 20 den Ausschalter
erreicht. Bei Eintreten seiner Kontaktfeder in die Hute 20 wird die Stromversorgung des Motors 16 unterbrochen und er
bleibt stehen.
Wird ein 2-Shilling-Stück in den Münzprttier eingegeben, so
wird der erste Schalter 13 betätigt und das Relais 4S/3 eingeschaltet. Dadurch wird der zweite Schalter SW4 wirksam geschaltet.
Der Arbeitszyklus läuft ab wie oben beschrieben, mit dem Unterschied, daß der Schalter SW4 vom Signalschalter SW2 derart
entfernt angeordnet ist, daß er erst dann geöffnet wird, wenn der Signalschalter vier Impulse in den Ausgangskreis abgegeben
hat, so dai3 vier 6-Pence-Stücke in die Münzabgabe übertragen werden. Die Eingabe eines -k -Kronen-Stückes betätigt das Relais
5S/3. Dadurch wird der weitere Schalter SW5 wirksam geschaltet und der Arbeitszyklus läuft gleichfalls in der beschriebenen
Weise ab, mit dem Unterschied, daß der Abstand des Schalters SW5 vom Signalschalter SW2 die Abgabe von fünf Impulsen in den Ausgangskreis
bedingt, so daß fünf Geldstücke von der Ausgabeeinrichtung abgegeben werden.
Soll die Ausgabeeinrichtung einen Geldwechsel in Form von
3-Pence-Stücken ermöglichen, so kann die Zahl der Nuten in der Kreisscheibe 19 auf zehn erhöht werden, der Abstand der Schalter
SW2, SW3, SW4 und SW5 ist dann derart, daß 4, 8 oder 10 Impulse in den Ausgangskreis der Abtasteinrichtung abgegeben werden, wenn
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Münzen des entsprechenden Wertes in den Münzwähler eingegeben werden. Die oben beschriebene Abtasteinrichtung kann mit 3-Pence-Stücken
auch derart betrieben werden, daß eine Ausgabeeinrichtung vorgesehen ist, die jeweils zwei 3-Pence-Stücke statt
eines 6-Pence-Stückes ausgibt.
Soll die Ausgabeeinrichtung vier 6-Penee-Stüeke und zwei 3-Pence-Stücke
als Wechselgeld für ein -^ -Kronen-Stück auegeben, so kann
die in ]?ig.1 gezeigte Schaltung der Abtasteinrichtung derart abgewandelt werden, daß bei Eingabe eines rt -Kronen-Stückes in den
Münzwähler beide Relais 2S/3 und 4S/3 eingeschaltet werden. Der zur Klemme 17 führende Zweig des Ausgangskreises wird geteilt,
so daß der Zweig, der den Schalter 2S.2 enthält, zu einem ersten Teil des Ausgangskreises führt, der eine Ausgabeeinrichtung für
3-Pence-Stücke ansteuert, und der zweite Zweig, der den Schalter 4-S.2 enthält, zu einem zweiten Teil des Ausgangskreises führt, der
eine Ausgabeeinrichtung für 6-Pence-Stücke ansteuert. Bei dieser Ausführungsform werden die ersten beiden Impulse auf beide Ausgab
ewicklungen gegeben, wonach das Relais 2S/3 ausgeschaltet wird und die restlichen beiden Impulse nur der 6-Pence-Ausgabe zugeführt
werden. Diese Abtasteinrichtung eignet sich nicht ebenso gut für 1-Shilling- und 2-Shilling-Stüclce. Man kann sie jedoch
dazu durch besondere Relais-Stromkreise abwandeln. Mit der Ausführungsform der Abtasteinrichtung, bei der Ausgangssignale zur
Steuerung von 6-Pence- und 3-Pence-Ausgaben bzw. zur Ausgabe von vier 6-Pence- und zwei 3-Pence-Stücken gegen ein ^- -Kronen-Stück,
das in den Münzwähler eingegeben wurde, erzeugt werden, kann im Münzwähler ein Umschalter vorgesehen werden, so daß je nach Stellung
dieses Schalters die Abtasteinrichtung Ausgangssignale abgibt,
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die die Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von entweder Tier 6-Pence-Stücken
und zwei 3-Pence-Stücken oder fünf 6-Pence-Stücken anti teuern.
Im folgenden wird die Punktion des Schalters 11 und der Münzsperrspule
15 erklärt. Es ist selbstverständlich, daß bei Eingabe einer Münze in den Münzwähler der entsprechende Geldwechsel
ohne Fehler ablaufen muß. Andererseits ist es unmöglich, einen
unerschöpflichen Vorrat von Münzen in den Ausgabeeinrichtungen vorzusehen.
In der in ?ig.1 gezeigten Ruhestellung der ersten Schalter 12,
13 und 14 sowie des Schalters 11 fließt ein Strom durch die Münzsperrspule 15· Diese betätigt einen Elektromagneten, der im
Münzwähler angeordnet ist und einen Hebelstift gegen eine Federkraft in einer bestimmten Lage hält. Bei Ausschalten der Spule
15 wird der Hebelstift losgelassen und dieser steuert nun jede eingegebene Münze derart, daß sie in eine Ausgaberinne geleitet
wird. Da die ersten Schalter 12, 13 und H sowie der Schalter 11,
in ihrer Ruhelage hintereinander geschaltet sind, ist die Spule 15 normalerweise erregt. Sie wird vorübergehend ausgeschaltet,
wenn einer der ersten Schalter 12, 13 oder H durch eine Münze betätigt wird, jedoch hat zu dieser Zeit die Münze bereits den
Ablenkungsmechanismus passiert.
Der Schalter 11 (der vorteilhaft als Kleinschalter ausgebildet ist) ist vorgesehen, um bei Unterschreiten eines bestimmten Wertes
des Münzvorrates der Ausgabeeinrichtung betätigt zu werden. Durch ihn wird die Klemme I der Stromversorgung mit dem einen
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Anschluß einer Lampe 25 verbunden, deren anderer Anschluß
so dauernd mit der Klemme N verbunden ist,/daß sie aufleuchtet.
Es wird ein Signal "kein GeÄrechsel" sichtbar. Außerdem wird
durch den Schalter 11 der Stromkreis über die Schalter 12, 13 und 14 unterbrochen, so daß die Spule 15 ausgeschaltet wird.
Polglich kann keines der Relais 2S/3, 4S/3 oder 5S/3 zur Einleitung
eines Arbeitszyklus betätigt werden, und jede eingegebene Münze wird zur Ausgabe abgeleitet. Es sei bemerkt, daß bei Absinken
des Münzvorrates in der Ausgabeeinrichtung unter den für
den Schalter 11 eingestellten Wert während eines Wechselvorganges der Arbeitszyklus nicht unterbrochen wird, da das jeweilige
Relais 2S/3, 4S/3 oder 5S/3f das durch den jeweiligen ersten
Schalter wirksam geschaltet ist, schon vorher eingeschaltet wurde und durch seinen Haltekontakt gehalten wird, wodurch ein Stromkreis
zwischen den Klemmen L und H existiert, der den Schalter 11 nicht enthält. Sie bestimmte Anzahl der bereits beschriebenen
Münzreserve ist derart ausreichend, daß jeder einmal begonnene Wechselvorgang auch vollständig beendet wird.
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Claims (11)
- - 15 L·»^-« Ji-ί-ä_5_2-E..EJL£-k-S H 7 4 7 5 6Einrichtung zur Münzabtastung, zur Erzeugung von dem Geldwert der jeweils eingegebenen Münze entsprechenden Signalen in einem Ausgangestromkreis und zur Ausgabe you gleichwertigen Gegenständen, gekennzeichnet durcheine Anzahl für jeweils einen Münzwert vorgesel&er erster Schalter (12, 13t 14), die die gesamte Einrichtung bei Eingabe einer Münze des für einen dieser Schalter (12, 13t 14) passenden Münzwertes in Betrieb setzen,eine Steuereinrichtung (16, 19, 19a) die den Ablauf eines Arbeitszyklus steuert,eine Starteinrichtung (2S/3, 4S/3, 5S/3) die die Steuereinrichtung (16, 19, 19a) abhängig von der Betätigung eines der ersten. Schalter (12, 13, 14) in Betrieb setzt, einen Signalgeber in Form eines Signalschalters (SW2), der durch die Steuereinrichtung (16, 19, 19a) von einem bestimmten Zeitpunkt im Arbeitszyklus an betätigt wird und Signale im Ausgangskreis (17, 18) erzeugt,eine Anzahl zweiter Schalter (SW3, SW4, SW5) von denen jeweils einer (z.B. SW3) bei Betätigung eines der ersten Schalter (z.B.12) automatisch wirksam geschaltet wird und durch die Steuereinrichtung (16, 19, 19a) zu einem späteren vorbestimmten Zeitpunkt im Arbeitszyklus derart betätigt wird, daß er den Signalschalter (SW2) im Ausgangskreis (17,18) unwirksam schaltet, nachdem die dem Münzwert der eingegebenen Münze entsprechenden Signale im Ausgangskreis (17, 18) erzeugt wurden,909822/0052 ,- 1b -BAD ORIGINALU74756einen Ausschalter (SWi)zur selbsttätigen Abschaltung der Steuereinrichtung (16, 19, 19a) am Ende eines Arbeitszyklus, zu einem Zeitpunkt von dem an der letzte der zweitsi Schalter (SW5) betätigt ist und bis zu dem der Signalschalter (SW2) betätigt war, sowie durch eine Ausgabeeinrichtung (31).
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber im Ausgangskreis (17, 18) Signale in Form eines oder mehrerer Impulse erzeugt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betriebsintervall zwischen der Betätigung des letzten (SW5) der zweiten Schalter (SW3, SW4, SW5) und des Ausschalters (S¥1) durch die Steuereinrichtung (16, 19, 19a) größer ist, als das Betriebsintervall zwischen der Betätigung des Signalschalters (SW2) und des letzten (SW5) der zweiten Schalter (SW3, SW4, SW5) durch die Steuereinrichtung (16, 19, 19a).
- 4·· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die BetriebsIntervalle zwischen der Betätigung des Signalschalters (SW2) und der Betätigung eines jeden der zweiten Schalter (SW3, SW4, SV5) durch die Steuereinrichtung (16, 19, 19a) zueinander in demselben Verhältnis stehen wie die Münzwerte der zur Betätigung eines jeden der zweiten Schalter (SW3; SW4, SW5) jeweils eingegebenen Münze.
- 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Münzprüfer enthält, der die Annahme nicht gewünschter Münzen verhindert. Η09822/ΟΠΚ'- 17 BAD ORfGfNALί 474756
- 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (16, 19, 19a) ein drehbares Teil (19, 19a) enthält.das
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Areh-bare Teil (19, 19a) auf seinem Umfang mit Nuten (20 bis 24·) oder Nocken (20a bis 24a) versehen ist.
- 8· Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalschalter (SW2) bei Drehung des Teiles (19,19a) durch das Passieren einer jeden Nute (20 bis 24) oder eines jeden Nockens (20a bis 24a) betätigt wird.
- 9· Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils wirksam geschaltete zweite Schalter (z.B. SW3) vom Passieren der ersten Nute (20) oder des ersten Nockens (20a) an betätigt werden kann.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalter (SW1) vom Passieren der ersten Nute (20) oder des erstei Nockens (20a) an zur Abschaltung eines Elektromotors (16) betätigt werden kann.
- 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel für die Steuereinrichtung der Elektromotor (16) verwendet wird, der das drehbare Teil (19, 19a) antreibt und durch Kontakte (2S.3, 4S.3, 5S.3) der Starteinrichtung (2S/3, 4S/3, 5S/3) gesteuert wird.909822/0052 - 18 -U747562. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ausgabeeinrichtung (31) für jede Art von auszugebenden Gegenständen vorgesehen ist, die einzeln oder zusammen mit weiteren Ausgabeeinrichtungen je nach auszugebendem Gegenstand wirksam geschaltet wird, und entweder direkt oder über einen zwischengeschalteten Speicher zur Steuerung durch die im Ausgangskreis (17,18) auftretenden Signale mit dem Ausgangskreis (17,18) verbunden ist.5. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ausgangskreis (17,18) durch den Signalschalter (SW2) erzeugte Zahl von Impulsen mit der Anzahl der durch die Ausgabeeinrichtung (31) auszugebenden Gegenstände übereinstimmt.,. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigemittel (25) vorgesehen sind, die das Unterschmten einer bestimmten, in der Ausgabeeinrichtung (31) vorhandenen Yorratsmenge von Artikeln, Gegenständen, oder Wechselgeld anzeigen«. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Relais (2S/3S 43/3, 5S/3)» von denen mindestens eines für jeweils einen einzugebenden Münzwert vorgesehen ist, bei Eingabe einer Münze dieses Wertes eingeschaltet wird und mit jeweils einem Haltekontakt (2S.1, 4S.1, 5S.1), einem ersten den Motor (16) direkt einschaltenden Arbeitskontakt (2S.3, 4S.3, 5S.3) sowie einen zweiten, den Ausgangskreis (17, 18) über den Signalschalter (SW2) schließenden Arbeitskontakt (2S.2, 4S.2, 5S.2) versehen ist,909822/0052 - 19 -BAD ORsGiNAL COPYdurch einen ncnaalerv/sise geschlossenen an "J-far-g des !Teiles (19, 19a) angeordneter. Ausschalter (S¥1), der nein Passierereiner Nute (2.B. 20) oder eines Nockens (ζ.Ξ* 20a) "vorübergehend geöffnet wird und den ersten ArbeitskcriTakten (2S.3? 4S»3» 5S.3) 5ETaIIeI geschaltet ist,durch eine derartige Anordnung des normalerweise geöffneten Signalschalters (S¥2) am Umfang des Teiles (19, 19a), daß beim Passieren einer Hute (z.B. 20) oder eines Hockens (20a) seine vorübergehende Betätigung erfolgt,durch eine der Anzahl der Relais (2S/3, 4S/3, 5S/3) gleiche Anzahl am umfang des Teiles (19, 19a) mit Abstand zueinander angeordneter durch die Hüten oder Nocken des Teiles (19, 19a) vorübergehend geöffneter zweiter Schalter (S¥3, SW4-, SV/5), von denen jeweils einer (z.B. SW3) im Haltestromkreis eines der Relais (z.B. 2S/3) angeordnet ist,und durch einen Arbeitszyklus, der derart abläuft, daß bei Eingabe einer Münze das ihrem Wert entsprechende Relais (z.B. 2S/3) erregt wird und seinen Haltestromkreis schließt, der Motor (16) durch den ersten Arbeitskontakt (2S.3) dieses Relais (z.B. 2S/3) angeschaltet wird, der zweite Arbeitskontakt (2S.2) dieses Relais (z.B. 2S/3) den Ausgangskreis (17, 18) vorbereitet, durch das wiederholte Schließen des Signalschalters (SW2) eine Impulsserie im Ausgangskreis (17, 18) erzeugt wird, bei deren Ende der im Haltestromkreis des genannten Relais (z.B. 2S/3) liegende zweite Schalter· (SW3) durch eine Nute oder einen Nocken des Teiles (19, 19a) vorübergehend geöffnet wird, wodurch der Ausgangskreis (17, 18) geöffnet wird und wonach die Stromversorgung für den Motor (16) noch solange eingeschaltet bleibt, bis der Ausschalter3 09822/00S2U74758(SV1) nach einer Umdrehung des feile« (19» 19a) durch die erste Nute (20) oder den ersten Nocken (20a) geöffnet wird«909822/0052
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