DE1474372A1 - Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes

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DE1474372A1 DE19651474372 DE1474372A DE1474372A1 DE 1474372 A1 DE1474372 A1 DE 1474372A1 DE 19651474372 DE19651474372 DE 19651474372 DE 1474372 A DE1474372 A DE 1474372A DE 1474372 A1 DE1474372 A1 DE 1474372A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H.E. BÖHMER 1474372
703 Böbllngen Sindelfinger Str. 49 Fernsprecher (O 70 31) 601 3040
Böblingen, 3. Juni I965 ka-koe
Anmelder * International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenz. der Anmelderin: Docket 14 091
Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur HerstcllunG eines Magnetkopfes mit einem aus mehreren Lamellen bestehenden Magnetkern.
A3 ist bekannt, Magnetköpfe mit lamellierten Magnetkernen in der Weise herzustellen, daß zunächst zwei C-förmige, aus Lamellen bestehende Magnetkernhälften hergestellt und diese dann zu einem ringförmigen, einen nich trnagne tischen Aufzeichnungsspalt einschließenden Magnetkern zusammengesetzt werden. Dei einem Verfahren dieser Art besteht der Nachteil* daß der Magnetkern und das nichtmagnetische Material des Arbeltespaltes aus mehreren Einzelteilen besteht, die Ui aufwendiger Montagearbeit zusammengesetzt worden. Es besteht ferner der Nachteil, daß die Herstellung dieser Teile für besonders kleine Auüführungeformen der Magnetkopfe nicht mitausreichender Präzision hergestellt werden können, 30 daß Magnetköpfo für eine gewünschte Dichte und Genauigkeit der magnetischen Aufzeichnung nicht herstellbar sind, Außerdem bestehen die Eirega?spulen der Magnetküpfo
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bekannter Art aus Drahtwindungen, die an einem Spulenkörper angeordnet und bei der Montage des Magnetkopfes an dessen Kern aufgesetzt werden. Erregerspulen dieser Art vergrößern die räumliohe Ausdehnung eines Magnetkopfes, wodurch die Bauwelse der Oerate für die magnetische Aufzeichnung vergrößert wird.
Die Nachteile bekannter Einrichtung werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß an der Oberfläche eines ersten scheibenförmigen magnetischen Körpers eine dünne, streifenförmige Schicht aus eines nichtmagnetischen Material aufgetragen wird,· und daß der erste magnetische Körper an der beschichteten Seite mit der Oberfläche eines zweiten magnetfeohen Körpers verbunden wird, und daß aus den beiden zusammengesetzten Körpern durch Materialentfernung ein Ringkörper mit einem Querschnitt gebildet wird, der durch die niohtmagnetlsohe Schicht vollständig bedeckt 1st.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß Magnetköpfe bester Präzision bei geringstem Aufwand in kleinster Raumform hergestellt werden können.
AusfUhrungsbeisplele der Erfindung werden anhand der Abbildungen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt zwei plattenftirmlge aus einem Ferritmaterial bestehen« de magnetische Körper für die Herstellung eines Magnetkerns.
Die Fig. 2 zeigt einen blockformigen durch die Zusammensetzung der beiden Ferritkörper entstandenen Rohling eines Magnetkerns.
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Die Flg. 3 zeigt die Vorderansicht des Magnetkern-Rohlings.
Die Fig. 4 zeigt den aus dem Magnetkern-Hohling gebildeten ringförmigen Kern eines Magnotkopfes mit einem Arbeitsspalt.
Die Pig. 5 zeigt eine Oruppe von scheibenförmigen Ferritkörpern, an denen streifenförmig^ Schichten zur Darstellung eines Arbeitespalteβ und der elektrischen Erregerleitungen angeordnet sind«
Die Pig. 6 zeigt den aus einer Anzahl von scheibenförmigen Ferritkörpern gebildeten Magnetkern-Rohling.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen aus dem Nagnetkern-Rohling gebildeten Magnotkopf mit einem ringförmigen Magnetkern« Erregerleitungen und einem Arbeitsspalt.
Die Fig. * zeigt die beiden scheibenförmigen Ferritkürper 11 und 13· Die beiden Körper werden hergestellt aus einer Mischung von Ferrit- und einem thermoplastischen Bindematerial, die in einer geeigneten Flüssigkeit gelöst wird, wie z.B. einer Mischung von Tulan und Ethanol oder Methyl, Ethyl, Keton. Das Porrltuaterlal besteht aus Pe2O,, Nickel und Zink, oder MnZnFe2O^, während das in der Mischung gelöste thermoplastische Material aus Polyvinyl-Dutyrol oder Polyvinylacetat-FoIyvinylchlorid bestenen kann. Die Mischung besteht ungefähr aus 212 Teilen Ferntm&teri&l, 8,5 Teilen Therinoplostikroaterial und 8 letlen Trage rf lüssigiceit, wodurch eine geeignete Mischung entsteht, die *uf einer ebener· Oberfläche flach aufgetragen und rasch getrocknet
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v/erden kann. Das Ergebnis ist ein dünner blatt- oder soheibenfümlger Klrper. An der Oberfläche dos Ferritkfcrpers 15 1st eine streifenformige dünne Schicht aus einem nichtmagnetischen Material, wie z.B. Platin oder Paladium, das mit einem organischen Bindemittel gemischt ist, aufgetragen. Dieser Streifen aus dem nichtmagnetisohen Material 1st zwisohen den Seitenkanten 16, 17 und 13 an der Oberfläche des Ferritkbrpers angeordnet. Das niohtmagnetische Material kann an der Oberfläche des Perritkürper3 entweder abgelagert, aufgedampft oder gedruckt werden.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 2 werden dio beiden scheibenförmigen Ferrltkürper 11 und 13 zu einem Block 20 zusammengesetzt. Zu diesem Zweck wird die beschichtete Oberfläche den Ferritklrpors 13 mit der gegenüberliegenden Oberfläche des PerritkUrpers 11 verbunden. Diese
Verbindung wird hergestellt durch einen Druck im Bereich zwischen
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90 kg pro cm und 225 kg pro cm , der auf die beiden scheibenförmigen t-'erritkLrper bei einer Temperatur im Bereioh zwi3ohen 90° C bis 150° C einwirkt. Durch die Verbindung der beiden Teile wird das nJbhtmagnetische Material flüssig durch die Einwirkungdes thermoplastischen Materials und bildet dadurch eine gleichmäßig verteilte streifenförmig Schicht mit den Seitenkanten 21, 22, 2} und 2Ί. Die beiden zusammengesetzten Ferritkbrper bilden somit einen Rohling, der durch geeignete Bearbeitung, d.h. durch Materialentfernung, wie z.B. Stanzen, Sohneiden oder Ultrasohallbehandlung zu einen rincförminen Kern eines Magnetkopfes ausgebildet werden kann.
Die Piß 3 zeigt die darstellung der beiden blookformigen Teile 27, die entstehen, wenn der in Fig. 2 dargestellte Dlock 20 entlang der
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strichpunktierten Linie durch Sägen oder Schneiden getrennt wird. Jeder der beiden blockförraigen Teile hat einen nichtmagnetischen Arboitsopalt 29, der durch die Teile des Streifens I5 gebildet wird. In diese· Welse können für die Herstellung von Magnetkopfkernen Rohlinge verschiedener Grüße hergestellt werden.
Die Pig. 4 zeigt einen weiteren Schritt zur Herstellung eines Magnetkopfkernes. Der ringförmige Kern 30 entsteht dadurch, daß die mittleren Teile des in Flg. 3 dargestellten Rohlinge biszur Kante 24 des nichtmagnetischen Streifens 29 entfernt 'werden, so daß zwischen den beiden Kanten 23 und 24 des Streifens ein Querschnitt des Ringkernes 30 gebildet wird, der durch das nichtmagnetishe Material 29 vollständig bedeckt 1st. Ebenso kann durch Katerialentfernung die Umrißlinie des Kernes geformt werden, so daß die Ringform des Kernes 30 im Dereich des Arbeitsspaltes 29 an den Seiten 36 und 37 verjüngt wird. Anschließend an die Formung des lUn^kernes wird dieser bei einer Temperatur im Bereich zwischen 1150° C und I3OO0 C für die Dauer von 10 Stunden gesintert, wodurch die Bindemittel ausgebrannt werden, so daß sich das Volumen des Ringkörpers durch Schrumpfung der keramischen und metallischen Teile verkleinert, ohne daß wesentliche Spannungen entstehen. Die Dioke des Arbcltsspaltes 29 beträgt 0,01 ία bis 1,25 11, wobei der untere Teil des Streifens dünner ist als die Sohicht, die ursprünglich aufgetragen wurde.
Die Herstellung der in den 51Ic. 1 bis 4 dargestellten Teile erfolgt also zunächst durch die Herstellung einer breiförmigen Hasse, die hergestellt *Ä*d aus Ferrit in Pulverform, einem fein verteilte Bindemittel und einer Trägerflüosigkelt. Die beiden Scheiben 11 una *3
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werden durch Aufstreichen und Trocknen gebildet. Zur Bildung des nichtmagnetischen Streifens 15 wird zwischen den beiden Seitenkanten der Scheibe 13 eine dünne Schicht aus Platinpaste aufgetragen. Die beiden Scheiben 11 und 12 werden dann aufeinandergelegt, Justiert und durch die Anwendung von mäßigem Druck und unterhalb der Sintertemperatür liegenden Wärme verbunden. Daraus entsteht ein blockftrmiger Rohling 20. Dieser Hock wird unterteilt in die beiden Hälften 27. Aus diesen Teilen kann anschließend durch Materialentfernung ein ringförmiger Kern 30 mit einem Arbeitsspalt 29 hergestellt werden. Der fertig bearbeitete Kern wird schließlich erhitzt, um die Bindemittel auszubrennen und das Ferritmaterial zu sintern.
Die f-g. 5 zeigt die Herstellung eines Magnetkopfes, bei dem durch das Herstellungsverfahren nicht nur ein Arbeitsspalt sondern auch die erforderlichen Erregerwicklungen gebildet werden. An Jokern der sechs scheibenfi-rmicen Körper 4.3 werden zwei elektrisch leitende streifenfcrmige dünne Schichten 44 und 45 in einem Abstand aufgetragen. Die Streifen 44 haben eine Seltenkante 46, die mit den linken Seitenkanten der Scheiben abschließen, während der Streifen 4^ eine entsprechende Seitonkante aufweist, die Innerhalb der Oberfläche des scheibenförmigen Körper« zu liegen kommt. Ferner haben die Streifen 44 und 45 obere und untere Kanten 48 und 49, die mit den Seitenkanten der scheibenförmigen Körper 43 abschließen. Die beiden scheibenförmigen Körper 51 und 52 sind dazu vorgesehen, einen nlohtmagnetlaohen Arbeitsspalt zu bilden. An der Scheibe 51 1st der niohtmagn«tische Streifen 53 aufgetragen, in ^r Art wie das bereits erläutert wurde. Der Streifen 53 hat die beiden Seitenkanten
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5Λ, die rait den oboren und unteren Seitenkanten UeC Körpers 51 abodiließen. Her Streife» f?J5 hat auch «sine innere Seitenkante 55 und eine äußere Seitenkante 56, die mit der rechten Seitenkante des Körpers 51 abschließt. An der Vorderseite der geschichteten soheibonföriaigen Körper ließt die 3eheibe 56, an der keine elektrisch leitenden Streifen angeordnet sind. Die mittlere Scheibe
52 1st ebenfalls frei von elektrisch leitenden Streifen. Öle elektricoh leitende Schicht der Streifen kann in bekannter Weise durch Aufdrucken, Aufdampfen aufgetragen werden. Als Schichtmaterial kann ein hitzebeständiges Material wie z.U. 1,'Qlfram oder Molybdän benutzt werden, wenn das Sintern in einer schützenden athmosphäriechon Umgebung atattfindet.
Die Flg. ό zeigt wie die verschiedenen Scheiben 43, 51, 52 und
53 £u eJnom Block 59 zusammenredetzt i/erdon, wobei an der Frontseite des BlocKü die Vorderkanten kc und k<J der Streifen Grtcheinen. Die oberan Kanten h& und ^9dor Ctroifen oracl-einen an der über-B<iItR rinn flocks. Die oberen Kanten 46 ließen frei, während die unteren Kanten 2Tf eingeschlossen sind. Die Uufleron Kanten 54 und 56 des nichtmagnetischen Spaltes 65 sind ebenfalle freiliegend, während die Kante 55 eingeschlossen ist.
Die Hg. 7 zeigt Jen ringförmigen Kern 72 dec liagnetkopfes 71, der durch Entfernung der mittleren und äußeren Teile aus dom in Fig. 6 dargestellten blockf&rinifcon Rchling gebildet wurde. Der Korn dee Magnitkcpfes bildet einen Arbeltespalt 75 und ein Joch 77, an dem die elefrtriecfc leitenden Streifen 44 und 45 angeordnet sind.
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Die Fig. 3 zeigt die Herstellung einer durchgehenden, aus den elektrisch leitenden Streifen 44 und 45 gebildeten Erregerleitung. Diese ergibt sich einerseits an der Frontseite des Magnetkern- J. ohos durch die Anordnung der Verbindungsleiter 9V und an der RUokseite des Magnet kern-Joches durch die Anordnung der Verbindungeleiter 93, Diese Verbindungsleiter bestehen ebenfalls aus dUnnsohichtigen elektrischen Leitern« die am Joch aufgetragen werden, so daß eine das Jooh umgebende elektrische Erregerwicklung entsteht. Diese wird über die Leitungen 95 und 97 mit einer Erregerspannung verbunden. Nach dem Auftragen der elektrischen Verbindungsleiter 91 und 93an der Front- und der RUokseite des Joches wird der Magnetkopf bei einer Erwartung im Bereich zwischen 115O°C und 1200° C gesintert für 10 Stunden, wobei die magnetischen Ferrit- und die nichtraagnetischen Spaltmaterialien und elektrischen Leiter gehärtet werden. Während des üinterns werden die Bindemittel ausgebrannt. Die Verbindungeleitungwioi und9j> können vor dem Sintern durch das Auftragen einer Platinpa&tc gebildet werden. Es besteht aber auch dJD Möglichkeit, dioac leitenden Verbindungen erst nach dem Sintern herzustellen. Beim Auftragen der elektrisch leitenden Streifen 44 und 45 wird darauf geachtet, dal) die Kanten der Ferritscheiben 43 durch die Beschichtung der Streifen etwas Überlappt werden. In dieser Weise kann durch das Auftragen der Verbindungsleiter 9I und 93 mit Sicherheit ein elektrischer Kontakt hergestellt werden.
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Ö*D ORIGINA

Claims (7)

-9- U7A372 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Nagnetkopfes mit einem aus mehreren Lamellen bestehenden Magnetkern, dadurch gekennzeichnet, das an der Oberfläche eines ersten, scheibenförmigen magnetischen Körpers (13) eine dünne, streifenförmlge Schicht (15) aus einen niohtmagnetlschen Material aufgetragen wird, und dafl der erste magnetische Körper an der beschichteten Seite mit der Oberfläche eines zweiten magnetischen Korpers (11) verbunden wird, und daß aus den beiden zusammengesetzten Körpern duroh Materialentfornung ein Ringkörper (20) mit einem Querschnitt (29) gebildet wird, der duroh die nichtmagnetische Schicht vollständig bedeckt 1st. (Fig. 1 bis Fig. 4).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberflächen der beiden magnetischen Körper (30, 51) in einem Abstand angeordnete streifenfürmige Schichten (44, 45) aus einem elektrisch leitenden Material aufgetragen werden, und daß die elektrisch leitenden Streifen nach dem Zusammensetzen der beiden Körper zu einem durchgehenden elektrischen Leiter verbunden werden (Flg. 5 bis i-'ig. 8).
3. Verfahren naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetischer Körper (51) der mit einem nlohtmagnetischen Streifen (53) beschichtet ist, und mehrere magnetische Körper (*3). die mit elektrisch leitenden Streifen (44, 45) beschichtet sind, an ihren beschichteten Oberflächen aufeinandergelegt und
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zu einem blooicfürmigen Körper (59) verbunden werden, und daß aus dem blockförmigen Kürper duroh Materialentfernung ein ringförmiger Körper (71) mit einem Querschnitt (75) aus einem niohtraagnetieohen Material gebildet wird, und daß die elektrisch leitenden Streifen durch Beschichtung (91) dee Körpers zu einen durchgehenden, einen Querschnitt des Körpers umfassenden elektrischen Loiter verbunden worden (Fig. 5 bis Fig. 8).
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch eeker-nzelehnet, dafl die scheibenförmigen majetischen Körper'(11, 13) aus einor flüssigen Mischung von FeiTit- und einem plastischen !Bindematerial geformt und durch Trocknung gehärtet werden.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche eines ersten gehörteton magnetischen Körpers (11, 1?) ein niahtiaagnetlGcher Streifen (15«) aus einer Lösung von Platin oder Paladluni aufgetragen wird, und daß die beschichtete Oberfläche des ersten magnetischen Körpers bei einer Würwe im Hcrotoh zv;isohen 900C und 150° C an <
maenfitischen Körpers gedrückt wird.
Hcrotah zwisahen 900C und 150° C an die Oberfläche dee zweiten
6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche eines gehärteten «nagnetischen Körpers (O) elektrisch leitende Streifen (44, 45) aufgetragen werden, die aus einem formbaren Metall (Platin, Paladium, Wulfram, Molybdän) enthaltenden Material bestehen.
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SAD ORiGiNAU
14/4 J /I - 11 -
7. Verfahren naoh don Ansprüchen 1 bis 6, -dadurch gekennzeichnet, da3 die zu einem Block ausummerigesetcten und mit nichtmagnetiBohen und elektrische leitenden Materialien beschichteten magnet ischon Kürper für die Dauer von ua.nUhernd 10 Stunden auf eine Temperatur im Berabh avuachen 1150° C und 1^00° C erhitzt werden.
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»AD ORIGINAL
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