DE1473682A1 - Verfahren zur zerstoerungsfreien Pruefung von heissem Walzgut - Google Patents

Verfahren zur zerstoerungsfreien Pruefung von heissem Walzgut

Info

Publication number
DE1473682A1
DE1473682A1 DE19651473682 DE1473682A DE1473682A1 DE 1473682 A1 DE1473682 A1 DE 1473682A1 DE 19651473682 DE19651473682 DE 19651473682 DE 1473682 A DE1473682 A DE 1473682A DE 1473682 A1 DE1473682 A1 DE 1473682A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
melt
rolling stock
receiver
transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651473682
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Josef Baur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUTOMATIONSTRUST fur IND ELEK
Original Assignee
AUTOMATIONSTRUST fur IND ELEK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUTOMATIONSTRUST fur IND ELEK filed Critical AUTOMATIONSTRUST fur IND ELEK
Publication of DE1473682A1 publication Critical patent/DE1473682A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/28Details, e.g. general constructional or apparatus details providing acoustic coupling, e.g. water

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von heißem Walzgut.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von heiße Walzgut.
  • Es ist bekannt, Werkstücke im Durchlauf mittels Ultraschall u prüfen, wobei ein Ultraschallsender und -empfänger mittels einer Flüssigkeit an den Prüfkörper sngokoppelt werden. Dabei handelt es eich Jedoch um kalte Prüfkörper, s. B. Blech, und ei. An@opplungsflüssigkeit wird Wasser benutst. Bei einer bekannten Anordnung (franösische Patentschrift 893 459) ist sender- und empfängerseitig Je ein topf förmiges Gehäuse vorgesehen, das ist seinem Rand dioht vor der Oberfläche des Prüfkör ers sitzt. Dieses Gehäuse steht nit einem Wesserreservoir in Verbindung und auf den Grunde des Gehäuses ist der @ltraschallsender bzw. - empfänger angeordnet. Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei welcher Sender und Empfänger an einer festetehenden Welle angeordnet sind, auf welcher ei-@e flüseigkeit@gefüllte, auf de@ Prüfkörper aufliegende Trommel abdichtend drehber gelagert ist (deutsche Tatentschrift 966 392). Bei dieser Jinordnung ist die Trommel aus einen nachgiebigen biegeamen Werkstoff hergestellt. Diese apordnungen eind nur für kalte Prtifkörper bestinmt und geeignet.
  • Bei der Prüfung an kalten Gut im Walzwerk ergibt eich der Naohteil daß der gesante Walzvorgang durchgeführt worden ist, bevor Pehler an dem Material festgestellt werden, bevor also beispielsweise festgestellt wird, daß der Stahl mit Lunkern behaftet ist.
  • Der Drfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mittels Ultraschall zu schaffen, welche eine Prüfung von heißem Walzgut gestatten. Dadurch soll ermöglicht werden, daß der Bereich fehlerunter stellen bereits im heißen Walzgut festgestellt werden kann, so da der Schopfschnitt, der übelicherweise vor Beendigung des Walzvorganges in heißem Zustand vorgenommen wird, so angesetzt worden kann, daß dabei möglichst wenig einwandfreies Walzgut verloren geht.
  • Das Verfahren nach der Brfindung arbeitet im Durchlauf mit Flüssigkeitskopplung und besteht darin, daß die Ankopplung mittels einer Schmelze einer Bubstans erfolgt, die vor dem Sender und Empfänger in Pulverform auf den Prüfkörper autgebracht und dabei duroh die Walzguttemperatur5 zum Schmelzen gebracht wird.
  • Die Schmelze wird vorteilhaft von einer ueber 300°C schmelzenden und bis wenigstens 800°C flüssigen Substanz gebildet. Als besonders geeignet hat sich hierfür eine Email-Fritte erwiesen.
  • Eine Vorrichtung zur AuxsUbunc des beschriebenen Verfahrens hat - ähnlich nie bei der vorstehend geschilderten bekannten Anordnung - Sender und Empfiinger an einer feststehenden Wolle angecrdnet, auf welcher eine flüssigkeitsgefüllte, auf dem Präfkörper aufliegende Trommel drehbar gelagert ist. Erfindungsgemäss ist diese jedoch so ausgebildet, dass die Trommel eiren Mantel aus Graphit aufweist, und in Bewegunsr@chtung den Prtifkör ers vor der Trommel eine Streuvorrichtung für d@s die Schmelze bildende Pulver vorgesehen ist.
  • Es ist alse kein nachgieber Mantel vorgesehen, wie bei der beka:nten Anor@nung, der natürlich für heißes Walzgut nicht brauchbar wäre. Es musste vielmehr ein Verkstoff gefunden werden, welcher einmal den hohen thernischen und me@chanischen Beanspruchungen bei der Prüfung glühenden @alzgutes zu widerstehen vermag, welcher aber andererseits nach Dichte und Schallgeschwindigkeit geeignet ist, die Ultraschallwellen von den Sender auf die Schmelze und den Prüfkörper zu ubertragen.
  • Der Reflextionskoeffizient ftir Schallwellen an einer Grenzfläche ist bekanntlich gleich dem Quotienten der Differenz und der summe der Schallwellenwiderstände der beiden Materialien. Der Schallwellenwiderstand ist dabei des Produkt son Dichte und Schallgeschwindigkeit. Der Reflexionsfaktor wird umso kleiner und damit die auf den Prtifkörper Ubertragene Schallenergie umso größer, je geringer der Unterschied der Schallwellenwiderstände ist. Unter diesen Gesichtspunkten hat sich Graphit ale Mantelmaterial bei einer erfindungegemässen Vorrichtung als besonders geeignet erwiesen, wobei die Flüssigkeit in der Trommel zweckmäßig Wasser und die Schmelze zur Ankopplung, wie gesagt, Email-Fritte ist.
  • Zur Schallübertragung vom Sender auf den Mantel und vom Mantel auf den Empfänger dient naser. Dabei sind zweckmäßig Mittel zur Erzeugung eines ständigen Wasserdurchflusses durch die Trommel vorgesehen. Auf diese Weise dient das Wasser eine doppelten Zweck: @s bewirkt eine Flüssigkeitsankopplung und dient gleichzeitig der Kühlung der Apparatur, die Ja in Kontakt mit dem glühenden walzgut steht.
  • Ein Ausf2hrungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und i folgenden beschrieben: Figo 1 zeigt eine Einrichtung nach der Brfindung in Seitenansioht.
  • Fig. 2 zeigt eine zugehörige Vorderansicht in Bewegungsrichtung des Walzgutes gesehen.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine den Sender und den Empfänger enthaltende Trommel.
  • Fig. 4 zeigt einen zugehörigen Querschnitt0 In Fig. 1 und 2 ist mit 10 ein die Prüfeinrichtung 11 enthaltendes Gerät bezeichnet, durcb nelchea das heiße Walzgut 12 auf einen rollgang 13 hindurchgefördert wird. Dabei läuft das Walzgut unter Ultroaschall-Prüfeinrichtung 11 hindurch. Diese besteht aus einer Trommel 14, die auf einer feststehenden Achse 15 drehbar ist. Die Achse 15 sitzt in einem vertikal verschiebbaren Rehmen 16, der durch einen Hydraulikzylinder 17 nach unten gedruckt wird, so dass die Trommel 14, an das Walzgut 12 angedrtickt wird. Auf der feetstehenden Achse 15 sind die Ulrtraschallsender und - empfänger 18 angeordnet, deren elektrische Zuleitungen durch eine axiale Bohrung 19 der Achse 15 geführt sind. Von der anderen Seite ber wird durch eine axiale Bohrung 20 Wasser als Kühl- und Ankopplungsflüseigkeit zugeführt (Fig. 3). Diese Plttssigkeit läuft bei 21 ab und in einen @richter 22. Mit 23 sind Führungslineale fUr das @alzgut bezeichnet. In Bewegungerichtung des Walzgutes vor der Trommel 14 ist eine trichterförmige Strouvorrichtung 24 vorgesehen, durch welche ein unter 4000C schmelzendes @ulver, z. B. @mail-Fritte auf das Walzgut 12 gestreut wird. Diesse Pulver schmilzt während des Weitertransports bei der Temperatur des heißen Walzgutes 12 und wenn es die Trommel 14 erreicht hat, dann bildet es eine flüssige Schmelze durch welche eine Flüssigkeitsankopplung der nit dem Sender und Empfänger verbundenen Trommel 14 an daß heiße Welzgut bewirkt wird.
  • Die Konstruktien der Trommel 14 ist aus Fig. 3 und 4 in einzelnen ersichtlich.
  • Die Trommel 14 ist Uber Lager 25 auf der feststehenden Achse 15 gelagert. Der Mantel der Trommel 14 besteht Jedenfalls in dem Bereich, der mit den @@lzgut 12 in Kontakt kommt aus einem Graphttring 26. Dee tUblwsseer tritt durcb den Kanal 20 ein und fUllt durch ein radiales Rohr 27 den unteren Teil der Trommel 14, bis ee durch axiale Kanäle 28 und die Leitung 21 (Fig. 2) abläuft. Auf diese Weise wird die Troamel 14 gekühlt. Außerdem erfolgt eine FlUeeigkeitsankopplung von den Sender oder Empfänger 18 auf den Graphitring 26. Durch die Email=Schmelze erfolgt eine Flüssigkeitsankopllung an die Probe 12. Es wird also nit gutem Wirkungrgrad Ultraschallenergie von den Sender 18 auf das durchlauf ende heiße Walzgut übertragen.
  • Es werden nun in iiblicher Weise Ultraschallimpulse ausgesandt und die Echos beobachtet. Bei guter Ankopplung erhält man im wesentlichen nur des Echo von der Unterseite des Welzgutes 12. Wenn dagegen in dem 7 lzgut Lunker o. dgl. vorhanden sind, dann treten nach zusätzliche Schoinpulse -ischen d@@ Sendeimpule und dem Echo von der Walzgutunterseite auf.
  • Vor der Ultraschallprüfung und dem Aufstreuen des Pulvers kann das Walzgut durch Aufspritzen von kaltem Wssser entzundert werden.
  • Um festzustellen, in welchem Bereich des Walzgutes fehlerhafte Stellen liegen, kann mit der geschilderten Ultrasohall-HeBeinrichtung eine Längenmeßrichtung verbunden sein. Da die MeBtrommel 14 am Walzgut abrollt ergibt sich aus der Umdrehung der Meßtrommel 14 ein Längenmaß. Daher ist mit der Meßtrommel 14 ein Zahnrad 30 verbunden, durch das der Drehweg der Meßtrommel 14 mittels eines Ritzels 31 auf ein nicht dargestelltes Zählwerk übertragen wird. In bekannter Weiee kann das Zählwerk durch elektroniache Mittel gesteuert werden. Man kann beispielsweise den Beginn des Zählvorgange. durch ein Signal auslösen, dae durch eine elektroniache Abtastvorrichtung gegeben wird, wenn die vordere Stirnfläohe des Walzgutes an der Abtastvorriohtung vorbeiläuft. Die Beendigung des Zählvorganges kann elektronisch durch Meßimpulse der Ultraschallempfänger gesteuert werden. Das Zhlwerk gibt dann die Länge des zu sohopfenden Walzgutteila an.

Claims (6)

  1. PatentansprU ehe 1.) Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von heißem Walzgut im Durchlauf mittels Ultraschall mit FlUssigkeitsankopplung eines Ultraschallsenders und -empfängers an den Prtifkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplung mittels einer Schmelze einer Substanz erfolgt, die vor dem Sender und Empfänger (18) in Pulverform auf den Prüfkörper (12) aufgebracht und dabei durch die Walzguttemperatur zum Schmelzen gebracht wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze von einer über 300°C schmelzenden und bis wenigstens 800°C flüssigen Substanz gebildet wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz eine Email-Fritte ist.
  4. 4.) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher Sender und Empfänger an einer feststehenden Welle angeordnet sind, auf welcher eine flüssigkeits gefüllte, auf dem Prüfkörper aufliegende Trommel drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14) einen Mantel (26) aus Graphit aufweist, und in Bewegungsrichtung des Prüfkörpers (12) vor der Trommel (14) eine Streuvorrichtung (24) für das die Schmelze bildende Pulver vorgesehen ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel sur Erzeugung eines ständigen Wasserdurehflusses durch die Trommel vorgesehen sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch geennzeichnet, daß mit der auf dem Walzgut (12) abrollenden Tromnel (14) eine Zählvorrichtung durch Übertragungsglieder (30, 31) gekoppelt ist, die elektronisch von Impulsen der Ultraschalließvorrichtung steuerbar ist.
DE19651473682 1965-12-07 1965-12-07 Verfahren zur zerstoerungsfreien Pruefung von heissem Walzgut Pending DE1473682A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0051003 1965-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1473682A1 true DE1473682A1 (de) 1970-02-19

Family

ID=6937709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651473682 Pending DE1473682A1 (de) 1965-12-07 1965-12-07 Verfahren zur zerstoerungsfreien Pruefung von heissem Walzgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1473682A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007033633A1 (de) 2005-09-20 2007-03-29 Georgsmarienhütte Gmbh Vorrichtung zur ultraschallprüfung von heissem walzmaterial

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007033633A1 (de) 2005-09-20 2007-03-29 Georgsmarienhütte Gmbh Vorrichtung zur ultraschallprüfung von heissem walzmaterial
DE102005044760B3 (de) * 2005-09-20 2007-04-12 Georgsmarienhütte Gmbh Vorrichtung zur Ultraschallprüfung von heißem Walzmaterial

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2216264A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Materialprüfung mittels Ultraschall
DE1573424B2 (de) Ultraschallpruefvorrichtung zur zerstoerungsfreien werk stoffpruefung nach dem impulsechoverfahren
DE69331622T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für industrielle Ultraschallsteuerung von drehenden Teilen
DE1473661A1 (de) Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlstellen in heissen Metallen mittels Ultraschall
CH616524A5 (en) Method and device for testing the nozzle areas of a reactor pressure vessel by means of ultrasonic waves.
DE102012112121A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung eines rotationssymmetrischen Werkstücks, welches Abschnitte verschiedener Durchmesser aufweist
DE1473682A1 (de) Verfahren zur zerstoerungsfreien Pruefung von heissem Walzgut
DE1648652A1 (de) Ultraschall-Pruefgeraet
DE1573616A1 (de) Ultraschallpruefvorrichtung mit rotierenden Pruefkoepfen
DE2442040C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Auftreffwinkels eines Ultraschallstrahlenbündels
EP1576363B1 (de) Ultraschallprüfgerät und verfahren zur auswertung von ultraschallsignalen
DE4315988A1 (de) Vorrichtung zur Erstellung eines Rohdichteprofils über die Dicke einer Platte
DE2338658A1 (de) Vorrichtung zur ultra-schall-pruefung stabfoermiger prueflinge
DE1773587A1 (de) Werkstoffpruefgeraet
DE2105749A1 (de) Verfahren zum Prüfen der Unversehrtheit und Qualltat der Verbindung und Anlagerung zwischen der Plattierung und der Oberflache der Bohrung eines plattierten Rohres
AT264157B (de) Verfahren und Vorrichtung zur zertörungsfreien Prüfung von heißem Walzgut
DE60100410T2 (de) Methode zur Messung der Festigkeit einer geschweissten Anordnung sowie hierauf beruhende Geräte zur Messung der Geschwindigkeit von Ultraschall-Oberflächenwellen
EP0654665B1 (de) Verfahren zur Prüfung von Schweissnähten mittels Wirbelstromverfahren
DE4102576A1 (de) Verfahren zur bestimmung der dicke und der eigenschaften eines gemeinsam mit einem zirkonium-aussenrohr stranggepressten zirkonium-innenrohrs durch ultraschallpruefung
DE3614002C2 (de) Verfahren zur Ultraschallprüfung von Werkstücken
EP0974837B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Ultraschallprüfung von zu walzendem, noch gut verformbarem Stahl auf Innenfehler
DE102019116142A1 (de) Vorrichtung zur tomografischen Ultraschallprüfung einer Innenstruktur einer Metallbramme und Verfahren zur in-situ Qualitätsprüfung von Metallbrammen
DE3145301C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Menge der Schmelze in einem Behandlungs- oder Transportgefäß
DE2217962A1 (de) Anordnung zur pruefung dickwandiger werkstuecke nach dem ultraschallverfahren
EP3062101B1 (de) Vorrichtung zur ultraschallprüfung grossvolumiger prüfkörper