DE1473590A1 - Transistor,auf den mittels einer harten Spitze ein Druck ausgeuebt wird - Google Patents

Transistor,auf den mittels einer harten Spitze ein Druck ausgeuebt wird

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DE1473590A1
DE1473590A1 DE19631473590 DE1473590A DE1473590A1 DE 1473590 A1 DE1473590 A1 DE 1473590A1 DE 19631473590 DE19631473590 DE 19631473590 DE 1473590 A DE1473590 A DE 1473590A DE 1473590 A1 DE1473590 A1 DE 1473590A1
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pressure
transistor
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transistor according
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DE19631473590
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Krieger Dipl-Ing Friedrich
Toussaint Dipl-In Hans-Norbert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R23/00Transducers other than those covered by groups H04R9/00 - H04R21/00
    • H04R23/006Transducers other than those covered by groups H04R9/00 - H04R21/00 using solid state devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Transistor, auf den mittels einer harten Spitze ein Druck ausgeübt wIrd
    Zusatz zur Fatentanmeldung S 8§ 674 fIIle/21g (PA 63/2249)
    Das Hauptpatent bezieht sich auf eine einen pn-Übergang enthaltende Halbleiteranordnung, auf die mittels einer harten Spitze ein Druck ausgeübt wird. .
    Anordnungen dieser Art sind beispielsweise durch den Aufsatz
    "Hiehly Sensitive Microphone Uses,Transistor As Basel' in der Zeit-
    schrift Bell Lab:Fecord, Dezember.1962, Seiten 418-419 bekanntge-
    worden.
    Gemäß den Hauptpatent wird eine Empfindlichkeitseteigerung der
    bekannten Anordnungen dadurch erzielt, dafl die Spitze am pn-Übergang oder in der unmittelbaren Umgebung desselben auf dem Halbleiter auf liegt.
  • 'Ger:äß dem Hauptpatent kann man.nun als Halbleiter einen Transistor verwenden und die Spitze am Emitter-Dasis-Übergang anbringen. Durch Druckschwankungen, die über die Spitze-auf den Transistor übertragen werden, ergeben- sich bei dieser Anordnung entsprechende Änderungen des Kollektorstromes, wozu aber die Basis des Transistors einen entsrrechenden Ruhestrom erhalten muß. Elektrisch handelt es sich bei dieser Anordnung also um einen Dreipol. Für viele Zwecke ist diese Einschaltung als Dreipol unzweckmäßig. Die Erfindung zeigt nun einen 17eg, wie man zu einer reinen Ztreipolanordnung kommen kann, die durch Druckschwankungen mittels einer Spitze gesteuert wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, daß an dem Transistor nur die Emitter- und die Kollektorelektrode angebracht sind und der wegen der fehlenden Basiselektrode von außen nicht zuführbare Basisstrom .in-seiner `Wirkung durch den Druck einer am Kollektor-Basis-Übergang oder in der unmittelbaren Umgebung desselben aufliegenden Spitze ersetzt wird.
  • Überraschenderweise hat sich,nämlich gezeigt;' daß eine derart an Kollektor-Dasis-Übergang wirkende Spitze das fließen von Kollektorotrori.@erröglicht und darüberhinaus diesen auch steuert, ohne daß dem Transistor von außen Basisstrom zugeführt wird. Auf diese Weise ist es r:ögl:ch, den Transistor als reiner, Ztreipol in einen Stromkreis einzuschalen, in der bei an der Spitze wirkenden Druckschvrankungen entsprechende Stromschwankungen erzeugt werden.
  • Das Prinzip dieser Anordnung ist in Pig. 1 dargestellt. Auf dem pnpr-Transietor T liegt direkt am pn-Übergang von der Kollektorzone 0 zur Basiszone D eine harte Spitze, z.B. aus Saphir, auf, die an dieser Stelle in der gezeichneten Pfeilrichtung einen mehr oder minder starken Druck auf den Transistor ausübt. Die Folge davon ist ein entsprechend schwankender Kollektorstrom, der an der Kollektorelektrode Kc austritt und an der Emitterelektrode Xe wieder eintritt. Wie ersichtlich, besitzt der Transistor T nur diese beiden Elektroden. Geliefert wird der Strom aus einer Batterie G und wird in einem Anzeigeinätrument,A geessen: Der Wirkung nach handelt es sich also bei dem Transistor T um einen 'in einem Stromkreis liegenden Widerstand, dessen Widerstandswert durch den jeweils auf die Spitze, S ausgeübten Druck eingestellt wird: In Fig. 2 ist die Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 1 anhand eines Diagramms dargestellt. Auf der Abszisse des Diagramms ist der auf die Spitze S wirkende Druck P eingetragen, auf der Ordinate der von dem I,_eßinstrument M angezeigte Strom I. Wie ersichtlich, fließt über den Transistor T bei dem Druek 0 der Sperrstrom I.. Dieser Sperrstrom'entspricht dem gleichen Strom, der über den Transistor T fließen würde, wenn dieser in normaler Ausführung mit angebrachter Basiselektrode keinen Bäsisstrom zugeführt bekäme. Wirkt nun .auf die Spitze ein Druck P und nimmt dieser zu"-so erhält ran den in der Diagram durch die eingezeichnete Kurve dargestellten "Verlauf für.den Strom I., Handelt es sich nun beispielsweise darum, daß auf die
    Spitze S wirkende Druckschwankungen in entsprechende Strcmänderun-
    genumgesetzt werden sollen, so gibt man der Spitze s einen Vor='
    druck Po, Womit sich auf der dargestellten-Kennlinie ein Arbeits-
    punkt A einstellt, in welchem der Transistor= den ua:estro@x @a führt;
    Überlagern sich nun dieselt Vordruck Po die. erwähnten Druckschwankun-
    ,.en, so ergeben sich entsprechende Stromschwankungen um den Ruhe-
    strcm Io, d.h. in der, Stromkreis fließt als Gleichstrom der Ruhe=
    Strom Io mit diesem überlagerter Wechselstrokomponente. Je nach
    den.gewünschten Betriebsbedingungen kann man nun den-Arbeitspunkt A
    so festlegen, daß.er beispielsweise in der Mitte eines weitgehend
    geradlini8en Kennlinientelles liegt, .iodurch man im Wesentlichen
    lineare Zusammenhänge zwischen den Druckschiv$nkungen,und den Stror-
    änderungen erzielt. Andererseits ist en auch möglich, für den Ar-
    beitzpunkt ein besonders-steiles Kennlinienetück -auszuwählen, vrenn
    es sich darum handelt,:nur geringfügige Drucketsigelngen in mög-
    lichst große Stromsteigerungen umzusetzen: In jedem Falle ist dabei
    darauf zu achten, daß der Vordruck Po und der ihm überlagerte zu
    messende Druck nicht einen Wert übersteigen, bei welchem sich der
    Transistor elastisch deformiert.
    In Fig. 3 ist eine besonders zweckmä@üge Verviendungsmöglichkeit der
    erfindungsgerUen Anordnung dargestellt. Hier wird der Transistor T'
    mit Kollektor-, -Basis- und Emitterzone ü, D und 'E als zweipoliger
    ttändler berrlutzt, welcher in Druckschwankungen umgesetzte Schall-
    Schwingungen in entbtrechende Stromschwankungen umwandelt: Der Schall
    gelangt hier auf die tembrane 11, mit der 'die Spitze S direkt verbun-:
    -..`
    den ist. Die Spitze liegt mit einem ,eingestellten Vordruck auf dem*
    pn-Übergang 'wischen Xollektorzone C uhd Zaeiazone B auf 'und ruft.
    somit einen Ruhestrom über den: Transistor m hervor $ dem sich gemäß .
    dem. Schall entsprühcnde Stromschwankungen überlagern. Die Schaltung
    ist so ausgebildet, daß der von der Batterie G gelieferte Ruhestrom
    infolge Wirkung der Drosseln D I und D2 :von der Weohselstromkomponente
    getxennt werden kann, die über die Xondensdtoren St und G2 zu dorr
    Klerren ni und 2 geleitet wird. Diese Schaltung läßt sich bei-
    spielsweise iür Pernsprechstationen.verlvenden,` wobei dann der Ruhe-.
    strcm. aus der zentralen Amtsbatterie ,geliefert wird. Ruhestrom-und
    Vlechselsträin werden Uann durch entsprechende Siebmittel in der Zen-
    trale getrennt. Die aua Transistor T und Membrane M mit der Spitze S
    bestehende Anordnung läßt sich:' ohne:weiterea baulich so gestalten,
    daß man diese Elemente in einem Gehäuse unterbringen' kennt das den
    handelsüblichen &ikretonkapseln entspricht. : .
    Tie `7irkung der erfindungsgemäß am; Kollektor-Basis-Übergang auflie-
    genden Spitze läßt sich nunWnoch verstärken, wenn man auch am Emit-
    .ter-Dasis-Übergeng eine Spitze anbringt.-Eine derartige Anordnung
    läßt sich auf zweierlei Weise betreiben. Einerseits ist es möglich,
    einen Differenz- bsw. Stuümenvrert xweler Größen anzuzeigen, . die in'
    Form von mechanischen üeken den beiden Spitzen zugeführt s7erden:
    Andererseite :kann -man. die beiden Opitz.en nur :durch eine Größe -beeis-
    fluesen,- wobei. die Größe auf die eine Spitoc. druckverstärkend und
    auf die Wandere Spitge ,druckvermindernd wigkt.
    n der zig. 4 iet dasPrinzip der Verstehend beschriebenen .nördnung-
    dargestellt. Bo liegeÄ` Bier sowohl. am.KolheikXrBaois-Übergang als auch
    ;nm £mitter L-I>ssis#-Überg«g. des Tranel,ntars f ` je eine 0 1tse'' auf,-
    und zwar die Spitza1 S1 'und S2. Der über den Transistor T fließende
    Strom wird von. der Batterie G geliefert und in dem Anzeige-Instru-
    ment A gemessen. Will man nun beispielsweise die Differenz oareier
    Trücke messen, so läßt man diese Drücke direkt auf.die beiden Zpit-
    zen 31 und S2 wirken. Es ergibt sich dann durch den Druck 'auf -die
    Spitze. 81 eine Te #siehe Fig@# # .`# dtich .
    @.jenz der Stromerhöhung .7,## dure@ den Druck aufdie
    den Earitter-Dasis-Lbergang mittels der
    'Spitze S2 gerade die gegenteilige-Tendenz, wodurch ein Strom über
    den Transistor entsteht, dessen Wert ein Maß tür den Differenzviert
    zwischen den beiden wirkenden Drücken ist. Es `ist auch möglich, mit
    dieser Anordnung den Summenwert zweier Größen zu erfasseng indsn man
    die eine Gröe als Druckverminderung wirken lä.t. Handelt en sich
    beispielsweise wieder tim zwei Drücke, so läßt man den einen Druck
    direkt auf die eine Spitze wirken, während der andere"Druck so zu
    wirken. hat, daß- er gegenüber einem eingestellten Vordruck bei der
    anderen Spitze druckvermindernd wirkt. läßt,man nun den direkten
    Druck auf die Spitze S1 wirken, so ergibt eich unter dieser Wirkung
    die Tendenz einer Stromerhöhung. Wirkt dagegen die Druckverminderung
    auf die Spitze S2, so entsteht auch hier die Tendenz der Stromer-
    höhung, se daß sich im Effekt«ein Strom einstelltf dessen Größe ein
    Maß für die Summe der beiden Drücke ist'.
    In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel für die 3etriebsvicise. darge-
    stellt,-bei welcher die beiden Spitzen von einer Größe derart'@beein-
    - ' @evei@.t@
    flußt werdet, daß die Grö£e/auf die eine Spitze drückveretärkend
    und auf die andere Spitze druckvermindernd wirkt: Die zu messende -
    Größe ist hier der Schall g der auf eine Membrane M wirkt. Die. bierr.-
    brane ist direkt mit einem Rebel H verbunden, der 'in einem Dreh-
    punkt Mr so gelagert ist, daß eich bei Irin-. und kierbevregungen der
    1tembrane Hebelbewegungen einstellen, welche .die gggeneinfige Bewe-
    gung der beiden an. der. Hebel H befestigten Spitzen Sl und S2 bewir-
    ken. Ein in der Zeichenebene von links nach rechts wirkender Druck
    auf die Membrane M verursacht somit einen Druck auf die Spitze S1
    und einen Zizg auf die Spitze S2, was zu einer Stromzunahme führt.
    Voraussetzung ist hierbei, 'daß die beiden Spitzen mit einen bestimm-
    ten Vordruck auf dem Transistor T aufliegen. Der Transistor T liegt
    in einer Schaltung, die völlig derjengen ,gemäß Pig. 3 entspricht,
    so daß`hinsichtlich deren Funktion auf die Erläuterungen.zu fig: 3
    verwiesen werden kann. _ `-
    Ein weiterer Anwendungsfall für das anhand der Pig. 5 beschriebene
    rrinzip besteht darin, den mit zwei. Spitzen ausgestatteten Transistor
    als Abnahmeorgan für Törsionsschwingungen in einen mechanischen
    laufzeitglied -zu vervrenden, wobei die Torsonsschwingungen an.' den
    Enden des laufzeitglieden über mechanische ,opplungsglieder gegen-
    phasig in beiden Spitzen zugeführt werden: Derartige laufzeitglieder
    werden in Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen verwendet und sind bei-
    spielsweise veröffentlicht in : einem Aufsatz aus den. froc: ZEE,Fart B, Supplement Nr. 3, April 1956, Seiten 497-508 (siehe insbe-
    sondere Pig. 7 auf Seite 501). Derartige @Laufzeitglieder bestehen
    aus einem Draht, dem an seinem einen Ende ein Impuls in form einer
    Tflrsicnsspannung eingegeben wird, der sich in Form einer Torsions-.
    tcLtinFung den Draht entlang fortpflanzt und an seinem Ende über
    . zwei Bänder oder. Hebel abgenommen wird, die tangential an dem Draht
    'befestigt sind. Befestigt man diese Hebel nun so an den Draht, daß
    sie-parallel zueinender und in einer Richtung von dem Draht wegetre-
    ben, und verbindet man diese Hebel direkt mit zwei Spitzen, die je--.
    @".'neiatern aufliegen, so , ergbt eich bei. ` % ihW@ te msochwingu
    den -Vrehtes Über @ 'die eine Spitze eire Dckverstärkuund die an=
    ete Spitze eine »rucerminserung-'@äuf der Ti`s nt-'it °'i
    nteprothende Stromsteuerung:
    n Vig; 6 ist dieees rrinzip-@:dergeätellt,ee:gt .;st='3i dz .@Y
    z3i.eh in 'blden ttUglichen Itichtunge,t.:eeir@sc .,ähsb.. clc;;xx:,°
    bei. n.t er die teng"t@al,` an. i.h `bet t:,@ ' und 'B2
    anit$ die unter einem bestimmun` YardrÜck- ate eh@Üri -,ebr@@ee-
    aung dee Drahten R en der einen gtelle des Trßitorl eiDruck--°
    'Verstrkun, und an zier andern .ßtelle eine Dteindcx=g bewir---
    ken: Die felge. davon. istä deßj Torsionschwingungen des Mrten E
    eich .als entspreohee'ifber den Transietor fließende '`hselatrcner
    @u@err@;
    Es hat sieh' herausgestellt, daß sieh tlü tnnslator^ Mr die er'i
    düngs$E,emä£e Vermrendung einseleher vom `eogenaten pleartbeecn-- : -
    dere t eignet. Dieser Trssietörtyp beeitzt E eise 8ohrxtt- ,gegen
    mesphärische Einflese eine Schutzschicht, ` dies ao. dünn iete dun skr:
    auf ihr direkt eihe@ Bpitz.b sursetzehltanni@"-tvobb.i: liesse ausreicheri4
    die @iceäs~bh@nkuen auf. dass eigentliche Traietottriül über-
    trugt ohne daß. di.e '-,Sohutzrphieht -hierbei störend`. j-4-e, 'idhbinuntrj,-w
    In -gen Pig. 7 '-xd 8' aitd Zwei Ausgführungabei4piele,- hieri'(Lr darge_
    stellt, wo'ei 'ü der Pig. '- ein Tränsetor^ miti-'ifi.r -gritte Sam Kör.
    8 ein
    .aitey smrltorssgie-rund am Ui,ew@@ rge
    . , . s. r. . ..,. _. ., _
    gezeigt 1 c :.:@ir#att ist xoht : daleateat.
    beiden AusfUIr=gebe@sVlen de: g1 Ob' Trensieort.'ndellegt,,.
    - . 1. :. . _ . . -i Zug
    seien beide Pigutus&=en beeebriabe,esei für gleiche `Fiesta
    gleiche Beusiha#. Gexc 'aenet sindR Zugrundege:Legt ie-eins
    _ xxn-reneetordez aua den Halblditereohichten.1x und. 3 'b-äeteht!
    vobel die Halbl@Itersccht 't .. `äier .zätterzontt t' sich - Schiebt '2 die'
    maeazonßd die'91c44oht,3@ die, xellfiktorzche it*:Äu:rcer Bitter
    Zone ist de' r`]#mitteirtakt 4 arid auf; der Zollektoxzce der Xc:.lek-.
    totkentakt . aufoeÄ'et,. der hier: eich$eiti$ die' Tterpla-Ite, de$
    - Transistors derst$UtDie r.-leitende itterzone '1. ist. So . IU d10
    P-leitende Bautst-che @2 und ,letztere su in die n,.Ieitncear-@
    rohe. 3 eiebxgchtrt ds die 'n-berge 7 .@anü . 'der odche
    des Transistors zugIieh sind. :e Unbettuxg` sOWohl .der itter-
    schi.cht als auch. der-`oieeehicht erfolgt dabei sät daß die Pläehen
    der pr.--tberä#ie neexecht in diö Deefläche des Tralstöro
    mUnden. An diesen rbzw. in umittelbarer :uebunii exsel-,,.
    beb ist bzw. Bind #x#4"ee j#iten- 9 und 10 ge'gebenen:Calle it einen
    Vordruck atge,te: 'Die ear;t-aseenden. Upke _ p Üerde`eo' in- ent-
    spreehende
    rensi.atota' emge@rrri.t.
    Aue den e@ien}-deligl @7' und g beschriebenen, Aueeptölen :.
    ist ea ereichtlich# ciao ci.c. erndtgeettaße.'1otdnuauch *it `
    tf,£wB@'1#.f#13,". au:tggb.t .vlerderi kann. gilt äölbotverßtähdliob
    auch fUr ellc anderen,täurbe@i.a.l . d.h, ea :e4en sich tut ,
    dio erfindumsgeße@ Veenduna
    rni)-ala - auch nn*@rertei;ctö@."`
    @$I@x
    'dich kann man- eetoren; auch .invero , betreiben dh. dureh.:
    @Uolung der no=alerueie.e":ter und Xol:#ektor lienden $pan-
    nuerzeugt man
    umgekehrten Stromfluß, trobei die norlertiel-
    ee ale itter und, Rollektor bezeichneten Zwien Ihre Puztktion vor-.
    ,täuschen, d.h. der Emitter zum Xollekter Und. der @Kaxlektor zum Fait-
    ter Wird. Gegebenenfalls- uß hierbei eine sich eue der 4eometr$o' .den
    Transistors ergebende Verringerung der gtromver'otlrkung in uf ice-
    honen werden. E$ -ist nun auch m#glichx =den exfindungegemüs Prin
    zIp- hei Inverse=r ]Betrie%eweise von Traneistören' aliturenden, %7ob4
    : ,
    die gZebhen gt$ekte, .e vorstehend beschrieben,' entstehen. Kehrt,
    xan also frei eine=n Transistor die normalerweise. vorgeschriebene. Za-
    lu der hetriebsopsuumx so daß der Emitter zum Kollektor ud
    der Kollektor Zum itter wird, und setzt eine gpitzc auf die ur- . .
    eprünglich als EmMer-eeie-Übergen bezeiehneto Stelle, nunmehr.
    aber den Kollektor-Baaie-bergang dere-tea..erxede :` steli.e auf,. so er
    gibt sich genau wie vorstehend besehriebe*h, des geyMnscnte -Effekt
    der Stromsteuerung, ohne dad eine besonaero' Stromzuführung zur Beeis
    erforderlich ist. s _

Claims (1)

  1. t rene,itor, auf den mittels einer arten Atze .ein Druck auege@-
    @Ü.bt *ird@: Obei dia .: p. e1 -Übergang oder in der un- nitte.8area@.ebu@u; , ci.es@eli@en ati' dn albleiter an.itgt,nat tatent .. » .. "(:@eldun,; S 8@ 67 eo''°ig :@ ` A 63/2249), " dadu@cgeketieijp)inets' daß" an. dem eransistor () nur d. E.t- er.@.ae` und ,die-el;ectx@eie:ktrdeei angebracht: eind ünd :(.er wegen `der fehlenden Eaeiselektxode von' außen nicht tufrba eie°xom in, 'ee.nea @i.rn _duch den Drück einer am Xotlekter-:-,- e3 -Vbergaoder in der mittelbaren Umgebung deeeä.«üen Spitze '(0 AraetZt 17.@. i
    2. xre-neistor nagt Anspruch. 1 , dadurch gekennzeichnet, . daß Ju ei. . Fitze (281 ) acohl äm.tt@er-a.s.s:er,n, ale auum Kollektor.]Basie-Ubezgang bzii. iü ,der uittelbaren Uebung die: aer Uber.ge auflegt (Pig. 4.)_:
    3. Transistor nah Anspruch 2, gekennzeichnet durch' die VexveAdung als Anzeigeäran @fUr einen Differenz=. bze7Summenwert Zweier Grüßen, die in Form von mechanischleh -DrUcken den beiden spitzen Buße führt .6i'eT'den., -
    Transistor nach Anspruch 2 9 ,dadurch gekea.oiet".ßet.:c be. den Svitzen (81. 82) veri einer mechanischen Grüße derart beein-.# .:
    Jeweils flußt werden, da.ß die rüße/auf: die .eire Spitze dceratUrexd
    und auf die-andere Spitze druckvergindernd wirkt (?i. 5).
    5. Transistor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einschaltung als reinen Zweipol in einen Stromkreis, in der bei Druckschwank-ungen an der Spitze entsprechende Stromschwankungen erzeugt vrerden. 6. Transistor nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzvr. den Spitzen in Ruhezustand ein Vordruck zugeführt wird, durch welchen sich ein Arbeitspunkt einstellen läßt, dem sich Druckschwankungen überlagern können. 7. Transistor'nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung als Druckmesser. #3. Transistor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei.,ch= net., daß die zugeführten Druckschwankungen von einer beschallten l'enbrane (1,i) abgeleitet werden (Fig. 3, 5) . . Transistor nach Anspruch 4, gekennieichnet durch die Verwendung als Abnahmeorgan für Torsionsschwingungen in einem mechanischen Zaufzeitglied (R), die an den Enden des Laufzeitgliedes über mechanische Ankopplungsglieder gegenphasig den beiden Spitzen (S1, S2) zugeführt werden (fig. 6). 10. Transistor nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher vom sogenannten 'flanartyp verwendet wird (Pik. 7, 8).
DE19631473590 1963-04-11 1963-09-30 Transistor,auf den mittels einer harten Spitze ein Druck ausgeuebt wird Pending DE1473590A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES84674A DE1231032B (de) 1963-04-11 1963-04-11 Druckabhaengiges Halbleiterbauelement mit mindestens einem pn-UEbergang
DES0087293 1963-09-13
DES0087673 1963-09-30

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