DE1473355B2 - Elektrolytisches verfahren zur herstellung elektrischer gitterfoermiger widerstandselemente - Google Patents

Elektrolytisches verfahren zur herstellung elektrischer gitterfoermiger widerstandselemente

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DE1473355B2 DE19621473355 DE1473355A DE1473355B2 DE 1473355 B2 DE1473355 B2 DE 1473355B2 DE 19621473355 DE19621473355 DE 19621473355 DE 1473355 A DE1473355 A DE 1473355A DE 1473355 B2 DE1473355 B2 DE 1473355B2
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Description

3 4
Eindringens veranschaulicht ist. Hieraus ergibt sich, Dehnungsmeßstreifen erforderlich sind. Die gleichen
daß die Trennung zwischen benachbarten Kanten 81 Vorteile erreicht man auch bei anderen geometri-
der Streifen 31 überaus schnell ausgeführt werden sehen Formen, beispielsweise bei kreisförmigen oder
kann. Da nun überhaupt keine breiten Bereiche der nicht kreisförmigen Löchern, solange die Bereiche
metallischen Folie entfernt werden, beschränkt sich 5 der verstärkten elektrolytischen Abtragung im Zu-
die gesamte elektrolytische Abtragung auf die Stellen sammenhang mit nahe beieinanderliegenden Begren-
längs der Linien, weiche die Streifen 31 des Wider- zungslinien sich überlappen.
Standselementes 30 begrenzen. Es ergeben sich Widerstandselemente, die nach dem Verfahren ge-Schlitzkanten äußerst großer Exaktheit, die praktisch maß der Erfindung hergestellt werden, sind auch frei frei von Unregelmäßigkeiten und Rauhigkeiten sind, io von schädlichen scharfen Zacken, die normalerweise wie sie bei den bisher bekanntgewordenen üblichen bei nach den bisherigen Verfahren hergestellten EIe-Verfahren zu beobachten waren. menten angetroffen werden. Derartige Fehler entste-Nachdem die von der Maske bedeckte Metallfolie hen vorzugsweise durch den chemischen Angriff an in einem Bereich außerhalb der Maskenfläche mit einzelnen länglichen Kristallen, die sich in der Folie einem Draht verbunden ist, wird sie in eine elektroly- 15 infolge des Walzverfahrens finden. Derartige Zacken tische Lösung gelegt und mit einer Gleichstromquelle und Rillen zeigen eine symmetrische Anordnung in und mit einer Elektrode in der Lösung, beispiels- bezug auf die Walzrichtung und sind besonders stöweise aus nichtrostendem Stahl, in Reihe geschaltet. rend bei zusammengesetzten oder speziellen Wider-Ein Elektrolyt, der für eine Konstantanfolie (55% Standselementen mit nicht parallel zueinander verKupfer, 45 % Nickel) verwendet werden kann, ist 20 laufenden Gittern. Im Gegensatz dazu können mit 85 °/oige Phosphorsäure. Bei einem solchen Elektro- Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung Schablonen lyten hat sich eine Spannung von 1 Volt an der elek- elektrolytisch hergestellt werden ohne Beeinflussung trolytischen Zelle als ausreichend erwiesen. durch die Richtungseigenschaften der Folie.
ί Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verlaufen Die Tatsache, daß die Herstellung von elektrischen die Schlitze in der Metallfolie sehr dicht zu den par- 35 Widerstandselementen u.dgl. auf elektrolytischem allelen Kanten der Maske, so daß die Schlitze extrem Wege an sich bekannt war und daß dabei möglinahe beieinander liegen. Die benachbarten Masken- cherweise zufällig einmal die hier beanspruchte Ankanten befinden sich daher in einer solchen Stellung, Ordnung der Kanten der Maskenelemente verwendet daß sie ganz oder teilweise Bereiche der verstärkten sein mögen, konnte nicht die allgemeine Lehre der Abtragung überdecken. Auf diese Weise entstehen 30 Erfindung vermitteln (vgl. z.B. Reichsgericht 1929, dann die engen und glatten Schlitze sowie die schma- Blatt für Patent-, Muster- und Zeichenwesen, 1930, len Widerstandsstreifen, die für einen kompakten S. 7/8).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

gen der benachbarten Kanten der Maske überlappen Patentansprüche: die Bereiche des überwiegenden Angriffes der elek trolytischen Wirkung längs der Ränder der Maske
1. Elektrolytisches Verfahren zur Herstellung einander, so daß nach Durchdringung der Widerelektrischer gitterförmiger Widerstandselemente, 5 Standsschicht kein Steg zwischen den Rändern verwie Dehnungsmeßstreifen, bei dem stromleiten- bleibt und somit der elektrolytische Angriff beendet des Material in nicht durch eine Maske abge- werdeti kann, ehe eine Unterschneidung der Maskendeckten, schlitzförmigen Zonen elektrolytisch ab- ränder stattfindet.
getragen wird, dadurch gekennzeich- Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
net, daß die Talsohlen der Zonen (54) verstärk- io daß zwecks Erzielung einer gewünschten Breite der ter elektrolytischer Abtragung durch Einhaltung verstärkten elektrolytischen Abtragung für ein beeiner vorgegebenen Schlitzbreite (b) zwischen stimmtes vorgegebenes Material eine ganz bestimmte den Kanten (14) der Maske (51) nahezu ineinan- Betriebsspannung und/oder ein ganz bestimmter der übergehen. ■ Elektrolyt verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der kennzeichnet, daß zwecks Erzielung einer ge- Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher wünschten Breite der verstärkten elektrolytischen beschrieben. Es zeigt
Abtragung für ein bestimmtes vorgegebenes F i g. 1 einen Teil eines elektrischen gitterförmigen
stromleitendes Material eine ganz bestimmte Be- Dehnungsmeßstreifens,
triebsspannung und/oder ein ganz bestimmter 20 F i g. 2, 3 und 4 jeweils eine Ansicht eines breiten
Elektrolyt angewendet wird. Schlitzes, der mit Hilfe des vorbekannt elektrolytischen Verfahrens hergestellt ist, und
F i g. 5, 6 und 7 jeweils eine Ansicht von Schlitzen/
die nach dem Verfahren nach der Erfindung herge-
25 stellt sind.
In den Fig.2 bis 7 sind die verschiedenen nach-
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrolytisches stehend zu beschreibenden Schichten übertrieben
Verfahren zur Herstellung elektrischer gitterförmiger dick dargestellt. :
Widerstandselemente, wie Dehnungsmeßstreifen, bei Der in F i g. 1 veranschaulichte Teil eines Wider-
dem stromleitendes Material an nicht durch eine 30 Standselementes umfaßt leitende Streifen 31, die
Maske abgedeckten, schlitzförmigen Zonen elektro- durch Schlitze 32 voneinander getrennt sind,
lytisch abgetragen wird. In den Fig. 2 bis 4 ist die verstärkte elektrolyti-
Bei derartigen Verfahren ist eine genaue Einhai- sehe Abtragung längs der Ränder einer Maske für
rung der Breite der das Gitter bildenden Streifen er- das vorbekannte Verfahren veranschaulicht,
forderlich, damit Elemente vorherbestimmten Wider- 35 Eine Maske 51 wird auf die Oberfläche einer Me-
standes erhalten werden. tallfolie 52 gelegt, beispielsweise eine Konstantanfo-
Man hat versucht, die vorbekannten Verfahren lie (55 % Kupfer, 45 % Nickel), die von einer Unter-(z. B. »Radio und Fernsehen«, Bd. 7, 1958, Heft 15, lage 53 getragen ist. Die Maske 51 bietet einen ver-S. 469 bis 471) zu verbessern durch genaue Äusbil- hältnismäßig großen Raum für den Angriff des Elekdung der Schablonen und genaue Kontrolle der elek- 40 trolyts. Wie ersichtlich, überwiegt in einem Zwitrolytischen Vorgänge. Dies ist jedoch nicht in zu- schenstadium gemäß F i g. 2 die Wirkung des Elekfriedenstellendem Ausmaß gelungen, so daß weiterhin trolytes längs der Kanten der isolierenden Maske 51, ein unerwünscht hoher Teil der hergestellten Wider- was zur Entfernung einer größeren Materialmenge in Standselemente wegen Abweichung von den vorge- einer Zone 54 längs der Kante der Maske 51, also im schriebenen Widerstandswerten als unbrauchbar aus- 45 Bereich 56, der nicht unmittelbar in der Nachbargeschieden werden mußten. schaft der Kanten der Maske 51 liegt, führt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Nach weiterer Einwirkung des Elektrolytes auf die Verfahren zu schaffen, bei dem, verglichen mit den Folie 52 längs der Kanten der Maske 51 wird die Fo- » vorbekannten Verfahren, eine bedeutend höhere He durch die gesamte Tiefe in der Zone 54 durchge-Ausbeute an den gesetzten Normen entsprechenden 50 schnitten, wie dies F i g. 3 zeigt,
und somit verwendbaren Widerstandselementen er- Selbst nach einer verhältnismäßig langen Zeitreicht wird. . spanne der Behandlung bleibt die Insel 55 zwischen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- den Kanten der Maske 51 erhalten. Sobald nun die
löst, daß bei einem Verfahren der eingangs angege- vollständige Insel 55 herausgebildet worden ist, be-
benen Art die Talsohlen der Zonen verstärkter elek- 55 steht in diesem Bereich kein stromleitender Pfad mit
trolytischer Abtragung durch Einhaltung einer vorge- niedrigem Widerstand, und die sich daraus ergebende
gebenen Schlitzbreite zwischen den Kanten der Einwirkung auf die Insel ist praktisch Null, aber ein
Maske nahezu ineinander übergehen. fortgesetzter Angriff hat zur Folge, daß die ,Maske
Hierdurch ergibt sich als technischer Fortschritt 51, wie F i g. 4 zeigt, unterschnitten wird,
die Überwindung eines Nachteils elektrolytischer 60 Die Tatsache, daß das Maß des Eindringens längs
Verfahren, der der Fachwelt unbekannt war oder für der Kanten der Maske größer ist, wird bei dem Ver-
den sie keine Lösung bereit hatte, daß der überwie- fahren nach der Erfindung in der Weise ausgenutzt,
gende Angriff der Materialentfernung längs der Rän- daß die benachbarten Kanten 14 der Maske zusam-
der der Maske erfolgt und zu einem unkontrollierten mengebracht werden, bis die Bereiche verstärkter
Wegätzen unterhalb der Ränder der Maske führt, ehe 65 elektrolytischer Abtragung sich ganz oder vollständig
der Mittelteil zwischen benachbarten Streifen des Git- überlappen, wie dies in F i g. 5 bzw. 6 für einen Ver-
ters entfernt ist. fahrenszustand des noch nicht vollständigen Eindrin-
Bei dem erfindungsgemäßen engen Zusammenle- gens und in Fig.7 für den Fall des vollständigen
DE1473355A 1961-06-09 1962-05-14 Elektrolytisches Verfahren zur Herstellung elektrischer gitterförmiger Widerstandselemente Expired DE1473355C3 (de)

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