DE1473172A1 - Messgeraet zur Messung eines Mediumdurchflusses - Google Patents

Messgeraet zur Messung eines Mediumdurchflusses

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DE1473172A1
DE1473172A1 DE19641473172 DE1473172A DE1473172A1 DE 1473172 A1 DE1473172 A1 DE 1473172A1 DE 19641473172 DE19641473172 DE 19641473172 DE 1473172 A DE1473172 A DE 1473172A DE 1473172 A1 DE1473172 A1 DE 1473172A1
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Germany
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medium
measuring
housing
rotor
medium flow
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DE19641473172
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English (en)
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Z Lee Winston F
Evans Howard J
Fisher Harry W
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Rockwell Manufacturing Co
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Rockwell Manufacturing Co
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/10Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
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    • G01F1/1155Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission with magnetic or electromagnetic coupling to the indicating device with magnetic coupling only in a mechanical transmission path

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Description

  • Meßgerät zur Messung eines Mediumdurchflusses Die Erfindung bezieht sich auf Meßgeräte zur Messung eines Mediumdurchflusses und insbesondere auf Durchfluß-Turbinenradzähler.
  • Durch die Erfindung wird ein Turbinenradzähler gaschaffen, der den Mediumdurchfluß genau mißt und registriert, und der, in seiner bevorzugten Ausführungsform, grundsätzlich ein auf den Durchfluß ansprechendes, mit Schaufeln versehenes Meß-Turbinenglied aufweist, du innerhalb eines rohrförmigen Geh@uses angerodnet und auf einen der Führung des Mediums dienenden Aufbau gelagert ist, der zusammen itt dem Chäuss einen -nMa.
  • Venturikanal von hohler Form bildet, der die Aufgabe bat, dae zu messende Medium durch die Schaufeln des Meßgliedes zu führen.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere eine Führung fUr das Medium geschaffen, die im wesentlichen aus einen dreiteiligen Kernstückaufbau besteht, bei den ein mittleres Kernstück auf dei Gehäuse axial zwischen und unabhängig von zwei End-Kernstücken gelagert ist rad in kompakter Form du Meßglied und Teile einer Ab triebegruppe fUr die Registriervorrichtung trägt. Das sittlere Kernstück zusammen nit der darauf gelngerten Meßausrüstung ist als eine Einheit durch eine Queröffnung in den Gehäuse des Meßgeräte herausnehmbar.
  • Diese Anordnung gemäß der Erfindung schaft einen kompakteren, gut eing@richteten und reparierbaren Turbinenradzähler, bei den der zusammenbau und das Auseinandernehmen der Einselteile des Meßgeräts leicht und schnell und itt einen Optinun an Abdichtung und anderen Schutzmaßnahmen gegen Erosion und Korrosion durch das Durchflußmedium erfolgen kann.
  • Durch die Erfindung wird weiterhin eine magnetische Aufhängung für die die Leistung abgebende Welle des Meß-Turbinenläufers geschaffen. Diese Aufhängung gemäß der der Erfindung @@ist einen Permanentmagneten auf, der verstelib gelagert lrt, wodurol die Radiallast und die Abnutzung, welche auf die Lager der Läuferwelle einwirken, verringert werden.
  • Bei den herkö@mlichen Ausführungen waren die M@gnete für die Aufhängung der Läuferwelle nicht-einstel@bar gelagert. Dies ergab zwar eine durchführbare Aufhängung, jedoch wurden die Radialbelastungen und der achädliche @eibungewiderstand nicht verringert, da ein ric@ tiges Ausrichten siit dem Schwerpunkt der hell und ein optimaler Luftspalt für den Magneten nicht folgerichtig erreicht werden konnten, und zwar wegen der kleinen Unter@ch@de in Gewicht und Größe der Sinsclteile, die von Me@gerat zu Meßgerät gegeben sind.
  • Das @@geb@is waren hemmende Feibungskräfte, die sich aus einem falech dimensionierten Luftspalt ergaben oder daraus, daß der Magnet mit dei @@hwerpunktmi@tellinie der welle nicht ausgerichtet war, und die dann entsprechende nicht kom@ensi@rbare @eßungenauigkeiten erzeugten.
  • Mit der einstellbaren Aufhängung gemäß der Lrfindung Jedoch sind Unter c@iede in der Lage der L@uferwelle und im Sch@erpunkt der eingebauten @elle leicht zu kompensieren. kompensieren, auch dann, wenn die Einzelteile des Meßgeräts z'wa @engebaut sind.
  • @@iter@in wird durch die @rfindung eine Antriebagruppe fUr die Registriervorrichtung des Meßgeräts mit einen verbesserten magnetischen Kupplungsaufbau gescha en, bri dem die Kupplung in einem senkrechten Wellenaufbau angeordnet ist, der eich senkrecht zur @otationsachse der die Leistung abgebenden Läuferwelle erstreckt.
  • Der Antriebsma@net und der @ c@ laufmagnet der Kupplung sind aufeinander entgegengesetzten Seiten einer vereinf@c@ten, nichtmagneti@chen, den magneti@chen Fluß übertragenden @@heidewand angeordnet, die zwischen den Meßläuf@ r und der Regi@triervorric@ tung des Meßgeräte eine mediumdichte Abdichtun@ 1 ; ldet. B@i diesem Aufbau sind die von den mittleien @@rnetück der dreiteiligen K@@nstückanordnun@ getragenen inzelteile kon-@akt@r und wirksam@r angeordnet. @ußerdem wird durch diese Anordnung gemäß der Erfindung vermiden, dte tote Gewicht deJ ma@netischen @u@@lung auf die Lei@tungsabgabewelle des @ ufers aufzubrin@en, wod@@ch die Radiallast ve@@leinert wird, welche der @a@net für die Aufhängung der Läuferwe le ausgleichen muß.
  • Es Es ist demmach du Hauptziel der Erfindung, eine Aufbau fX ein Medi@mmeßg@ rat zu schaffen, durch welchen die Durchflußmenge von Medien itt verbesserter Genauigkeit g @esen wird, der eine optimale Abdichtung und andere Schutzmaßnahmen gegen Erosion urld Ko@rosion durch das Durchflußmedium aufweist und der verhältnismäßig leicht zusammenzubauen urd zu zerlegen ist.
  • Durch die Frtindung wird eine der Schwerkraft entgegenwirkende, magnetische Aufhängung für den Meßläufer geschaffen, bei der die Lage des die Aufhängung bewirkenden Magneten einstellbar ist, wodurch die resultierende Magnetkraft alt den Schwerpunkt der Läuferanordnwg genau ausgerichtet und wodurch außerdem zwischen der Leistungsabgabewlle der L@uferanordnung und den Polen des der Aufhängung dienenden Magneten ein optik maler Luftspalt hergestellt werden kann.
  • Durch die Erfindung wird außerdem ein Aufbau fUr ein Mediummeßgerät geschaffen, bei dem ein als Sitz nur den Meßläufer dienendes Kernstück so gelagert ist, daß es zusammen mit einer Registrieranordnung unabhängig von den ebenfalls innerhalb gelagerten End-Kernatücken herausgenommen werden ka-. beiterhin Weiterhin wird durch die Erfindung ein Aufbau für ein Mediummeßgerät geschaffen, bei dem der Meßläufer zur Ausführung einer Rotationsbewegung in einer Ka@-nur gelagert ist, die von einer Berührung itt de Durchflußmedium isoliert ist, ausgenommen über eine Öffnung, durch welche die Läuferechaufeln vorstehen.
  • Die Erfindung schafft außerdem einen Aufbau für ein Mediummeßgerät, bei dem ein inneres, der Lagerung für den Meßläufer dienendes XernotUck von einem Einselteil der Registrieranordnung getra en wird, das einen Teil einer feststehenden. mediumdichten Umhüllung bildet. welche die Registriereinheit gegen du durch du Meßgerät fließende Medium abdichtet.
  • Außerdem wird durch die Erfindung ein Aufbau tür ein Mediummeßgerät geschaffen, bei dem ein inneres, der Lagerung für den Meßläufer dienendes Kernstück mit einem genau dimensionierten, ringförmigen Medium@@ fluß-Durchlaß ausgebildet ist, der durch die Schaufeln des Meßläuferm überspannt wird.
  • Weiterhin wird durch die Erfindung ein Aufan tor ein Mediummeßgerät geschaffen, bei dem eine starr gelagerte Amtriebegruppe d@ r Registriervorrichtung eine magnetisehe tische Kupplung aufweist, welche parallel im Abstand zu einer Magnetkraft angeordnet ist, die von ein M@gneten zur Aufhangung der Läuferanordnung geliefert wird, Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt eines Axialfluß-Turbinenradzählers für en Medium, der erfindungsgemäß ausgeführt ist, Fig. 2 einen verg ößerten Teilsc@nitt des Laufers, der Antriebsgru@pe für die Registriervorrichtung und des der Führung des F1ediuse dienenden Kernstückaufbaus, wie er ähnlich bereits in Fig. 1 geseigt ist, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt im wesentlichen länge der Linie 3 - 3 von Fig.1, tig. 4 einen vergrößerten Schnitt iri wesentlichen @änge der Linie 4 - 4 von Fig.1, 711.5 >'ig. 5 einen vergrößerten Schnitt in; wesentlichen längs der Linie 5 - 5 von Fig. 2, ig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht, teilweise im @chnitt, der in Fi?.l und 2 gezeigten magnetischen Aufhängung für den Laufer, Fig. 7 einen @chnitt im wesentlichen längs der Linie 7 - 7 von Fig.6, rig. 8 eine @nsicht im w@sentlichen von der Linie 8-8 der Fig. RU aus gesehen und Fig. 9 eine Ansicht i@ wesentlichen von der Linie 9 - 9 de@ Fig.6 aus gesehen.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein als Axialfluß-@urbinenradzähler ausgebildetes @eßgerät 20 zum @essen von Ga@mengen zu sehen, das ein eisntückiges, im wesentlichen rohrförmiges Gußge@aususe 22 aufweist, welches an seinen beiden @nden in radial abste@enden, de@ BefestigL.ng von Leitungsrohren dienenden @lanschen 24 bzw. 26 endet. Der Innendurchmesser des Ge@äuses 2; ist vorzugswei@@ genau so groß wie derJenlt:e der Leitung, in der d@s Meßgerät 20 zum Me@sen des Mediumflusses angeordnet geordnet tat. ein dreiteiliger, innerhalb des Gehäuses 22 sitzender Aufbau für die Führung des Mediumflusses besteht aus einem obe@laufseitigen Kernstück 30, einem unterlaufseitigen Kernstück 32 und einem radial zwischen den Kernstücken 30 und 32 angeordneten mittleren Kernstück 3@. Die Kernstücke 30, 32 und 34 sind untereinander koaxial in einer Linie in Gehäuse 22 angeordnet und wirken so ausa@men, daß sie swischen dem am Flansch 24 befindlichen Einlaßende und den am Flansch 26 befindlichen Ausl@ßende des Meßgeräts einen ringförmigen Durchlaß bilden.
  • Du Kernstück 0, von hohler. schalenförmiger Gestalt, hat an seinem oberlaufseitigen Ende einem tropfenförmigen Abschnitt 36 und an seinen unterlaufseitigen Ende einen rohrförmigen Abschnitt 38, der einen gleichmäßigen Außendurchmesser aufweist. Der tropfenförmige Abschnitt 36, der flie@end in den rohrförmigen Abschnitt 38 übergeht, hat in Richtung des Mediumflusses einen entsprechend sich vergrößernden Querschnitt, wodurch er den Fluß des Gases oder eines anderen mi necsenden Mediume aus einer zylindrischen Strömung ia eine ringförmige Strömung überleitet.
  • Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist dns Kernstück 30 im Gehäuse 22 mittels eines Bingstücks 40 koaxial gelagert, welches mit dem tropfenförmigen Abschnitt 36 durch dünne, in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete Rippen 42 einstückig ver'unden ist; die Rippen 42 führen dabei radial au wärte und vorwärte in Richtung auf die Oberlaufseite des Gehäuses 22 zu. Das Gehäuse 22 hat eine zylindrische Senkbohrung 44, wodurch eine radial innerhalb des Flansches 24 angeordnete Ausmehzung entsteht, welche du Ringstück 40 entsprechend aufnimmt. Das Ringstück 40 ist in axialer Richtung swischen einer ringförmigen, auf den Gehäuse 22 angebruhten, radialen Schulter 46 und einem aufgeschnittenen, federnden Maltering 48 eingeschlessen. Der Haltering 48 eitzt in einer im Gehäuse 22 angebrachten Ringnut 49, so daß auf diese Weise das Kernstück 30 in axialer Richtung test in seiner Lage gehalten wird.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 hat das Gehäuse 22 eine glatte, innere, zylindrische Wandfläche 0 von einheiblichem Durchmesser, die sich axial innerhalb der Schulter 46 mindestens bis mi einen Bereich erstreckt, der Radial in einer L@nie alt dem nsoh innen gerichteten, unterlaufseitigen Ende des Kernstücke 30 liegt, wodurch zusammen zusa men mit dem rohrförmigen Abschnitt 38 ein ringförmiger Kanal 52 fUr den Mediumfluß enteteht, der innen und außen von Wänden mit gleichbleibenden Durch messern begrenzt wird. Der Innendurchmesser des Fingstücks 40 ist gleich dem Durchmesser d r wandfläche 50, so daß eine ununterbrochene Fortsetzung dr Wandfläoho 50 bei der @@hrung des Mediums durch das Meßgehäuse gege@en ist.
  • Wie Fig.1 und 2 zeigen, ist auch de unterlaufesitige Kernstück 32 von hohler, schalenförmiger Gestalt und weist einen zylindrischen Abschnitt 56 auf, der axial in einer Linie mit der rohrförmigen @bechnitt 38 des Kernstücke 30 liegt und den gleichen Durchmesser wie dieser Abschnitt 38 beeitst. Des Kernstück 32 endet unterlaufseitig in einem abgeplatteten @nde 58, das eine gerade @@che @ückwand hat, die sich senkrecht zur gemeinsamen @ch@e des K@rnstücke 32 und des Ge@@uses 22 erstrec@t, wodurch der weiterfließende, gemessene Medium wieder eine vollzylindrische Port: annchmen kann.
  • Das Kernstück 32 ist innerhalb des Geh@uses 22 unabhängig vom K@rnstück 30 mittels eine. 1 ingstücks 60 koaxial gelag@rt, welches mit dem Kernsttlck 32 durch dUnne, in gleichen Winkelabetänden voneinander angeordnet Rippen 62 einstückig verbunden ist; die hippen 62 fuhren dabei radial nach außen und axial nach hinten in Richtung auf da unterlaufseitige @nde des Gehäuses 22 zu. Das Gehäuse 22 hat ein zylindrische Sen@bohrun 63, wodurch eine radial innerhalb des Flansches 26 angeordnete Ausnehmung entsteht, welche das Ringstück 60 entsp@echend aufnimmt. Das @ingstück 60 ist in axialer Richtung zwi@@hen einer ringförmigen, in dem Gchäuse 22 angebrachten, r@@ialen Schulter 64 und einen aufgeschnittenen, federnden Haltering 66 eingeschlos@en. welch@r in einer in G-häu@e angebrachten Ringnut 68 sitzt, so daß das Kernstück 32 auf die gleiche Weise wie das Kernstück 30 in axialer Richtung fest in seiner b6e gehalten wird. we sm beste@ aus Fig.1 su ersehen ist, hat das Gehauso 22 eins glatte wandfläche 70, die einen einheitlichen Durchmesser aufweist und axial in einer Linie mit der Wandfläche 50 liegt. Der Durchmesser der Wandfläche 70 ist gleich dem Durchmesser der @andfläche 50, und sie erstreckt sich von der Schulter 64 axial nach Innen mindestene bis tu eine. Bereich, der radial in einer Linie mit den nach innen @chauenden, oberlautseitigen Ende des Kernstücks 32 liegt, wodurch zu- @@@men mit dem zylinrischen Abschnitt 56 ein ringförmiger Kanal 72 für die Strömung entsteht, der inne und außen von Wänden mit gleichbleibenden Durchmessern begremet wird, die axial in einer Linie alt ar nal )2 liegen. Der Innendurchmesser des Ringstücke 60 ist gleich dc Durchmesser der Wandfläche 70, so das eine umunterbrochene Fortsetzung der wandfläche 70 bei der Führung der Mediume durch das Meßgehäuse gegeben ist.
  • Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist das mittlere Kernstück 34 mit inneren und äußeren, ringförmigen, sueinender bC sentrischen Wänden 76 und 78 ausgebildet, die mittels in Winkelabständen veneimmder angeerdneter Rippen 80 (Fig.3) einstückig miteinander verbunden sind und einem ringförmigen Strömungskanal 81 bilden, der zueinander konzentrische, innere und äußere Begrenzungen von den gleichen Durchmesser wie die Kanäle 3t und 72 bat. nie Außenwand 78 des Kernstücks @4 wird in einer boenförmigen Ausnehmung 82 von Im wesentlichen U-förmiger Gestalt aufgenommen, die axial zwi@chen den Wandfläoben 50 und 70 des Gehäuses und radial innerhalb deren Wandstärke angeerdnet ist. Die Ausmehmung 82 ist durch eine glatte Bodenfläche 84 begrenzt, die radial außerhalb außerhalb zu und etwas abgesetzt von dem Wandflächen 50 und 70 angeerdnet ist und einen halbkreisförmigen, zylindrischen Abschnitt von gleichbleibenden Durchmesser hat, der sich über die untere Rälfte des Gehäuses 22 erstreckt.
  • Verzugswei@e ist d@e mittlere Kernstück 34 im Längsriche tung in einen oberen und unteren Abschnit 89 und 90 geteilt (siche Fig.3), die aufeinender passen und die längs einer Zwischenfläche ameinander anliegen, welche die Kernstückachse in sich sehließt. Die Abschnitte 89 und 90 sind durch entsprechends nicht dergestellte Mittel starr miteinander verbunden.
  • Wie Fig. 2 bis 4 zeigen, ist das Kernstück 34 auf einer Dichtung 92 gelagert, die ein in wesentlichen flaches, etwas U-förmiges, elastisches, versugeweise aus Polyäthylen oder einen anderen anteprechenden Kumst@off hergestelltes Band ist. Die Dichtung 92 sitet modiundicht auf der Bedenfläche 84 und dräckt sich gegen die ringförmige Wandfläche 78, welche die Außenwand des mittleren Kernstücke darstellt, wedurch eine mediumdiche Abdichtung un einem Teil des Umfangs des mittleren Kernstücke hrgestellt wird. Die Dichtung 92 ist se elsstisch, daß en möglich ist, das Kernstück 34 beim @@- sammenbau des Meßgeräte nach unten zu drücken, bis der Strömungskanal 81 mit den Kanälen 52 und 72 axial in einer Linie liegt; auf die Weise wird ein durchgehender, ringförmiger Mediumdurchlaß von Einlaßende bis zum Auslaßende des Meßgeräts geschaffen. Durch diesen Aufbau ist bu mittlere Kernstück 34 im GehMuse 22 in Hinblick auf eine noch naher erklärte Aufgabe unabhangig von den Kernstücken 30 und 32 gelagert.
  • Das mittlere Kernstück 6 hat axial einen gewissen Abstand von den beiden Kernstücken 30 und 32 und ist unabhängig ton ihnen herauenehmbar, wobei es dureh eine obere, Ii Gehäuse 22 eingeformte, in der Mitte zwischen den Flanschen 24 msd 26 liegende Öffnung 94 herausgehoben werden kann. Die Öffnung 94 hat eine in allgemeinen kreisförmige Gestalt und ist um eine @chse ausgebildet, die zur Längsachse des Meßgehäuses 22 senkrecht steht. Der Abstand zwischen dem Kernstück 34 und dem Kernstücken 30 und 32 tot 5 klein gehalten. daß die kleimen Umrterbrechungen zwischen dem Kanal 81 einerseite und dem Kanälen 72 und 52 andererseits keine Wirkung auf den durchfließenden Mediumfluß haben.
  • Wie Fig.1 und 2 an besten zeigen, ist das Kernstück 34 71dM radial innerhalb der inneren Wand 76 mit einem hohlen, ist allgemeinen zylindrischen Innenraum ausgebildet, der an seinen axial iir Xbetand voneinander liegenden Enden durch flache Deckplatten 95 und 96 verschlessen ist, wodurch eine Kammer 97 entsteht. Die @eckplatten 95 und 96 sind am Kernstück @4 im rechten winkel zu einer Langsachse mittels Schrauben 98 abnehmbar befestigt. Im zusammengebauten Zu@t@nd stehen die Deckplatten 95 und 96 in entsprechender dichter Berührung mit axial einander entgegengesetzt gerichteten, ringförmigen, auf dem Ke@nstück 4 angeordneten zndflächen, wodurch in dem zu messenden Mediumetron befindliche @rendkörper daran gehindert werden, in die Kammer 97 einzudringen und mit den sich bewegenden, darin befindlichen Meßteilen in Be@ührung zu kommen.
  • Aus Fig. 2 bis 4 ist @eiter@in zu sehen, daß das Kernstück 34 einen am Umfang mit @@@@uf@ln versehenen Meßturbinenläufer 102 trägt, welcher in ceiner Grundform zur Gasmessun@ au@gebildet iat. Der Turbinenläufer 102 hat ein kleines, zentral befindliches Nabenstück 104, das mit einem konzentri@ch dazu gelegenen Kransstück 106 mittels in t:leiohen @inkelbständen voneinander radial sich erstreckender Ri@ en 108 einstUcki verbunden ist. Das Nabenstück 104, die Plp-@en 108 pen 108 und das kranzstück 106 sind vorzugsw ies in einen Stück aus einen Material von geringem Gewicht nach ArW von Delrin gegose@n. Mehrere in gleichen Winkelabständen vonein@nder angeordneten Turbinenschaufeln 110 sitzen am Umf@ng auf dem Kransstück 106 und stehen radial von ihm ab. Jede Turbinenschaufel 110 ist so verdreht, daß sie bei gleichförmiger Verteilung der Axialgeschwindigkeit des eintretenden Mediums von der Schaufelwursel bis zur @chaufelepitze den gleichen Anfriffswinkel aufweist.
  • @ie Fig. 2 bis 4 zeigen, ist der Turbinenläufer 102 koaxial auf einer der Leistungsabgabe des Meßläufere dienenden, hori@ontalen Welle 112 gelagert und sn ihr mit einem Sats Schrauben 114 befestigt. Axial in Abständen voneinander angeordnete, einstckig sit der inneren Wand 76 ausgeführte Stützrippen 118 und 120 ragen radial nach innen in die Ks@ner 97 und sind entsprechend mit axial in einer Linie liegenden ro Richtung der Längsachse der Meßgehäuses 22 und des mittleren Kernstücke 34 führenden Bohrungen 122 bzw. 124 ausgebildet. rn den Bohrungen 122 und 124 eitsen al Radial- und Drucklager ausgebildete Wälslager 126 bzw.
  • 128, welche an beiden Seiten des Turbinenläufers 102 jeweile jeweils eine Achslagerung für die in Abstand voneinander ge@altenen Enden der Lauferwelle 112 bilden.
  • Die @älslager 126 und 128 haben jeweils vorteilhafter Weise ein Lagergehäuse 129 und können durch entsprechende, nicht dargestellte Mittel geschniert werden.
  • Wie am besten Au Fig. 2 u erechen ist, führen die Schaufeln 110 des Turbinenläufers 102 frei in radialer Richtung durch eine ununterbrechene, ringförnige, umlaufende Offrung 130, die In der inneren wand 76 des mittleren Kernstücks 34 ausgespart ist. Der Durchmesser der Außenfläche der inneren Wand 76 und der Innendurchmesser der Mußeren Wand 78, die beide dem Stränungskanal 81 begrenzen, sind durchlaufend, mit Aus@@@@@ einer ringförmigen Ausnehmung 132, die in radialer Richtung innen in der Außenwand 78 ausgespart ist, den Turbinenläufer 102 an Umfang ungibt und rudial in einer L@nie mit der Öffnung 130 liegt. Der äußere Durchmesser des Turbinenläufere 102, d d.h. der Durchmesser an der @chaufelspitze gemessen, ist in wesentlichen gleich eder größer ls der Außendurchmesser des Strö@ungskenals 81. Vorzugsweise ragen die Enden der Schaufeln 110 indie ausnchnung 132 hinsin und haben ein reichliehes Bedial- und A@ialspiel von ungef@@@ 1.6 mm (1/16 imeh) oder mehr. Diese Anordnung der A@@n@@@@ rr Ausnehmung ist eine Art Wirbeldichtung und verbessert die Genauigkeit des Meßgeräts d.h. die Fegistrierungskurve.
  • Infolge des nicht üblichen reichlichen Spielraums, der bei der Wirbe@dichtung geschaffen werden kann, ohne daß Verluste über den Spielraum der Schaufelspritsen auftreten. sind Jegliche möglichen Störungen vermieden, die sich aus in dem gemessenen @ edium mitgeführten Premdkörpern ergeben, und es muß auch kein knapper Spielraum bei der Herstellung beachtet werden, womit die @erstellungskonten gesenkt werden. Vorzugsweise sind die Durchmesser der inneren und Hußeren Abgrenzungen für den ringförmigen Stron des durch den Strömungskanal 81 flie@enden Mediums gleichbleibend und größer als d r Durchmesser an d @chaufelwursel bzw. kleiner als d@r Durchmes er an der @chaufelspitze des Turbinenläufere.
  • Aus den bish@rigen Ausführungen bezüglich des mi'tleren Kernstückes 34 ist ersichtlich, dB die Kammer 97 von einer Verwindung mit dem durch dae Gehäuse 22 fließenden Medium abgeschnitten ist und nur über die Öffnung 130 mit ihm in Ve@bindung steht. D@s Kransstück 106 des Turbine@läufere ist vorteilhafter Weise in in der Öffnung 130 80 angeordnet, daß auf beiden Seiten des Läufere 102 nur ein echr @leiner, nicht versperrter Laum übrig bleitt, Uber den Hedium möglicher-@ei@@ in die Ka@mer @7 ein@ringen kann. Als Folge davon sind die in der K@mmer 97 angeordneten @inselteile außerh@@b des durch das M M@ßger@t führenden @@@@des Hediumflu@@e@ und sind auf diese @@i@e im wesentlichen vor Besc@@digung od@@ Minderung durch d s zu messende Medium gesch@tzt.
  • @ine an der @@lle 112 (siehe Fig.2) axial zwischen dem @älzlager 126 und dem Tu@@inenl@uf r 102 befestigte Sc@necke 140 kämmt for twährend mit einen Zahnrad 142, das fest auf ein@r se@@@@@@ten be le 144 sitzt. Die @elle 1 @ irt in oberen und unteren @a@iallagern 146 bzw. 148 gel@@@rt, @e jeweisl @ @e vorzugsweise aus Rulon herg@st llt@@iuchse auf@ei@en. @e @ot@t@onsachse der @@@le 144 er@@reckt eich im rechten inkel zur Rotations@ch e der c le 112 und i@t seitlich zu ihr versetzt.
  • Die Radiallag@@ r 146 und 148 (siehe. Fig.3) Kind axial oberhalb bzw. unt@ h@@b des Z@@n@ads 142 @ngeordnet und sitzen koaxial mit Pre sitz in axial in einer Linie liegenden Bohrungen 150 bzw. 152, elche in sueinander zueinander parallelen Armen 154 bzw. 156 eines einstückigen Befestigungsbock@s @ 158 angebracht sind. Die Arme 154 und 156 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zu den Rotations@chsen der Wellen 112. und 144 und sind über ein @uerstück 160 einstückig miteinander verbunden. Der Befestigungsbock 158 ist am mittlerem Kernstück 34 mit Maschinen chrauben 162 befestigt, die durch einander entgegengesetzt. rnden des da Kernstückinnere überspannenden Arms 154 f@hren.
  • Das untere @nde der Welle 144 (Fig.3) sitzt auf einem Druc@lag@r 170, da aus einer flachen, aus gehärtete, St@hl hergestellten Platte besteht und auf einer Endplatte 172 gelagert ist, die : iris 156 durch eine Schrauben- und Mutt@@nanordnung 174 befestigt ist. Dal untere Radiallager 148 sitzt sui dem Drucklager 170 und wird in axialer @ichtung zwischen den Drucklager 170 und einem durch die Schrauben- und Mutternanordnung 174 an Arm 156 befestig en Haltering 176 an seinem Plats gehalten.
  • Die Welle 144 (Fig.3) ist mittels einer magnetischen Kupplung 182, die mit Radialspalt arbeitet mit einer sur Registriereinrichtung führenden Welle 180 antriebemäß@@ mäßig verbunden. Die Kupplung 182 (ig. 2, 3 und 5) hat einen nach oben offenen, schalenartigen , einen Antriebsmagneten umschlie enden Behälter 184, der koaxi@l am obe@en Ende der Welle 114, vertikal über dem oberen Radiallager 146 befestigt ist. Der Behälter 184 besteht vorzugsweise aus Aluminium und hnt eine Senkbohrung 186, wodurch eine Radialschulter 188 entsteht, auf der ein ringförmiger Antriebemagnet 190 axial in einer Linie zur Rotationsaches der We le 144 gelagert ist. Die Kupplung 182 hat einen zylindrischen. am unteren Ende der Welle 180 befestigten Nachlaufma@@ten 194, der mit dem Antribesmagneten t90 über eine rohrförmige @cheidewand 196 aus nicht-magnetischem Metall zusammenarbeitot.
  • Die Scheidewand 196 ( Fig. 2, 3 und 5) ist an ihrem unteren Ende mit einer Abschlußwand 198 abgeschlos@en, wodurch ein nach oben offener Schacht 199 entsteht, der koaxial die Welle 180 aufnimmt. Das untere Ende der Welle 180 drückt sich gegen ein auf der Abschlußwend 198 sitzendes Drucklager 200. Die Welle 180 ist axial in einer Linie im Abstand über der Welle 144 angeordnet nmd in radialer Richtung an ihrem oberem und unteren Ende mittels Buchsen 202 bzw. 204 gelagert.
  • Die Buchse 204 mitzt auf den Drucklager 200 auf dem Boden des Schachtes 199, und die Duchse 202 sitzt auf zip einer ringförmigen S@hulter 205, die in de@ Scheidewand 196 ihrem oberen Ende benachbart angeordnet ist.
  • Die Magnete 194 und 190 haben in axialer Richtung die gleiche L@ngsausdehnung und können sich in zueinander konsentriechen, inneren bzw. äußeren Kreisbahnen drehen, welche koaxial su den Rotations@chren der Wellen 180 und 144 filhren. nie Scheidewand 196 ist zwisehen den Magneten 190 und 194 ia radialem Abstand su ihnen angeordnet. Vorzugsweise sind die Magneten 190 und 194 zur Schaffung der ric@tigen Zwis@henräume nach Keramikart geformt. Die Kupplung 182 ist torteilhatterweise magnetisch anziehend, wobei die zusammenwirkenden, durch M@@netfluß v r@undenen P@le des Antriebe-@@gneten und des Nac@laufmagneten von einnnder entgegengesetzter Polarität sind. Auf diese E ise wird bei einer Rotation der Turbinenläufers 102 der Nachlaufmagnet 194 mittels magnetischer Anziehung durch den Antriebsmagneten 190 in Rotation versetzt.
  • Das obere Ende der rohrförmigen Scheidewand 196 ragt (Fig. 2 und 3) frei durch eine in der inneren Wand 76 des mi@tleren KernatUcke ausgespart. Öffnung 210 und ist mit eins:i ein Außengewinde tragenden Abschnitt 212 versehen, der in axial in einer Linie liegenden Gewindebohrungen 214 windebohrungen 214 und 215 eingeschraubt ist; dic Gewindebohrungen tind dabei in einer Deckplatte 216 bzw. in der Außenwand 78 des mittleren Kernstticks eingeschnitten. Das Ende der rohrförmigen Scheidewand 196 steht nach oben übe@ die Gewindebohrung 214 vor und hat einen einstückig angeformten Flansch 218, der sich dicht ge@en eine etwae erhabene, flache, ringförmige Fläche 220 drückt, die auf der Deckplatte 216 angebracht ist. @chraubt man die rohrförmige Scheidewand 196 nach unten in die Gewindebohrung 214, so wird der Flansch 218 mediumdic@t gegen die Fläche 220 angezogen und drückt einen Dichtungsring 221 zusammen, der in einer ringförmigen, den Gewindeab@chnitt 212 umgebenden Auenehmung sitzt. Die @cheidewand 196 legt auf diese Weise die Deckplatte 216 und das mittlere K@ nstück als eine. @inheit zusa@men fest und bildet eine feststehende, mediumdichte Abdichtung zwischen den Magneten 190 und 194, wodurch ein Ausfließen von Medium aus dem Inneren dee Geh@uses 22 vermindert wird.
  • Das mittlere Kernstück @4 (siehe Fig.3 und 4) hat einen hohlen Vorsprung 222, der einstückig mit dem Abschnitt 89 des Kernstücks ausgeführt ist, von diesem nach oben rrEt und in einem n2ch a@@en abstehenden, rechteckigen rechteckigen Flansch 223 endigt, der eich gegen die Unterseite der Deckplatte 216 drückt. Durch den Flansch 223 führende @i@enschr@uben 224 befestigen bus Zwischenstück 3@ an der Deckplatte 216.
  • Die Deckplatte 216 (siehe Fig. 1 und 2) ist am Gehäuse 22 oberhalb der Öffnung 94 durch Kopfschrauben 225 befestigt. Eine aus einer elastischen Ring und einer Ringnut bestehende Anordnung 226 @@gibt eine mediumdichte Abdichtung zwischen de aufeinander passenden Flächen der Deckplatte 216 und des Gebauses 22. Oben auf der Deckplatte 216 befindet eich mittels Kopfschrauben 227 senkrecht über der Welle 180 befestigt eine die Zählvorrichtung tragende Platte 228, welche zusammen mit der Deckplatte 216 eine Kammer 230 fur das Getriebe der Zählvorrichtung bildet. Eine aus einer elastischen Ring und einer Ringnut bestehende Anordnung 232 ergibt eine mediumdichte Abdichtung zwischen den aufeinanderpassenden Oberflächen der Deckplatte 216 und der Platte 228. Bine herkömmliche Zählvorrichtung 234 ist aut der Platte 228 mittels Schrauben 236 befestigt.
  • AS oberen, in die Getriebekammer 2JO ragenden lade der der Welle tEO (siche Fig. 1 bis 3) iet eine Klaue 238 befestigt, die mit einer Gegenklaue 240 in Eingriff steht. Die Gegenklaus 240 ist mit eine herkömmlichen Rädergetriebe 242 zur Drehzahlreduzierung für die Registriervorrichtung gekuppelt, dar aus Gruppen auf Wellen sitzend er, untereinander kämmender Zahnräder und Ritzel besteht, wodurch zwischen der zur Registriervorrichtung führenden Welle 180 und einer den Antrieb an die Zählvorrichtung 234 Ubermittelnden Welle 243 eine Antriebsverbindung hergestellt wird Bei dieses Aufbau des Meßgeräte dreht sich der Turbinenläufer 102 entsprechend der durch den Strömungskanal 81 fließenden Menge des Mediums, und die Anzahl der Umdrehungen, die der Turbinenläufer macht, wird in herkömmlichen Einheiten durch die Zählvorrichtung 234 registriert.
  • Der Vorsprung 222 des mittlere Kernstücks sitzt (Fig. 4) auf in Abstand voneinander befindlichen, auf beiden Seiten des Turbinenläufers 102 angeordneten Leisten 244 und 24S. Die Deckplatte 216 hat eine untore, nach unten durch die Öffnung 94 gezogenen Abschnitt 246, der sich entsprechend gegen die nach oben schamende Fläche des Vorsprunge 222 drückt und dadurCh mit dieser Fläche eine Abdichtung bildet. Die Dichtung 92 führt rings us das Kernstück 34 herum und endet auf die die in Fig. 4 gezeigte W@ise an den Leisten 244 und 245.
  • Um die Radiallast und dio Abnutzung zu verringern, die auf die Wälzlager 1@6 und 128 einwirken, ist für die Welle 112 eine magnetische Aufhängung vorgesehen, die aus magnetischen Matrisl besteht. Dies magnetische Aufhängung (siche Fig. 6 bis g) weitet einen Permanentmagneten 250 in Hufeisenform auf, der mittels einer Trägeranordnung 252 verstelltar gelagert ist.
  • Die Hauptglieder der Trägeranordnung 252 (siet e Fig.6 bis 9) sind ein Führungsblock 254, ein Verriegelungsarn 256 und eine lagrrplatte 258 für den Magneten.
  • Der Führungsblock 254 hat einen in allgemeinen kastenförmigen Körper 260 und an der Oberseite horizontale, flache, seitlich abstehende Fansche 264 und 266. nie Flansche 264 und 266 weisen zuein nder parallele, im Abstand zueinander angeordnete, längliche @chlitze 272 bzw. 274 auf( Fig. 7). Maschinenschrauben 276 und 278 führen nach oben durch die @chlitme 272 bzw. 274 und sind in sueinander parallele Gewindebohrungen 280 bzw.
  • 282 (Fig. 8) eingeschraubt, die in einen radialen, einstückig mit dem Ke@nsück 34 ausgeführten Vorsprung 284 eingeschnitten sind. Die Achsen der Gewindebohrungen 280 und 282 sind zuein@nder parallel und liegen in einer gemeinsamen gemeinsamen @bene. die in rechten Winkel zur Rotationsachse der Welle 112 führt. Auf diese weise kanu der Führungsblock 254 durch Lockern der @@hraube 276 und 278 als Ganzes in L@ngsrichtung der Welle 112 verstellt werden.
  • Der Verri@ge@ungsarm 256 (Fig. 6 bis 9) ist ein ziemlich L-förmiges Glied mit in allgemeinen zueinander senkrechten Armen 288 und 290. Der Arm 288 sitzt zur Asuführung einer Gleitbewegung in einer Senkrechtnut 291 mit flacher rohle, die in der hinteren @eite des Führungsblocks 254, in der Mitte zwischen den Schlitzen 272 und 274 ausgespart ist. Der Verriegelungsarm 256 ist vertikal verstellbar am Führungsblock 254 mittels einer Verriegelungsschraube 294 befestigt, die durch einen schmalen, im Arm 288 angeordneten Vertikalechlitz 292 führt, und welche in eine Gewindesackbohrung 296 eingeschraubt ist, die im P@hrungsblock 254 längs einer im rechten Winkel zu den Gew@nde@ohrungen 280 und 282 liegenden Acht e eingesc@nitten iet.
  • Der Hufeisemmagnet 250 (siehe Fig.6) ist mit einem Querstück 300 ausgebildet, das einstückig gleichlange, parallele Magnetarme 302 und 304 verbindet, welche in Magnetpolen von einander entgegengesetzter Polarität endigen. endigen. Die Pole des Magneten 250 sind in radialer Richtung im gleichen Abstand über der @@lle 112 angeordnet und bilden einen Luftspalt 305.
  • Das Querstück 300 des Magneten 250 hat eine Bohrung 306 mit glatter Zylinderwand, die in der Mitte zwischen und parallel zu den agnetarmen 302 und 304 angeordnet ist. Die Bohrung 306 liegt axial in einer Linie mit einer in der Lagerplatte 258 angebrachten Bohrung 308, die ebenfalls mit glatter Zylinderwand augeführt ist, sowie mit einer Gewindebohrung 310, die im Arm 290 des Vorriegelungsarms eingeschnitten ist. Eine Maschinenschraube 312 mit vergrößertem Kopf 314 drückt sich gegen die Unterseite des Que stücks 300, führt koaxial durch die Bohrungen 306 und 308 und ist in die Gevindebohrung 310 eingeschraubt, wodurch der Magnet 250 am Verriegelungsarm 256 starr befestigt und die Lagerplatte 258 zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Arms 290 und des Magnet-Querstücke 300 festgeklemmt wird. Die in Arm 290 eingeschnittene Gewindebohrung 310 ist längs einer Achse ausgebildet, welche die Achse der Gewindessckbohrung 296 senkrecht schseidet. Der Magnet 250 kann auf diess W@ise durch Lockern der Schraube 312 zur Einstellung gedreht werden, wodurch sich die in dem Magnetarmen 302 und 304 befindlichen befindlichen Magnetpole auf einen Kreispfad um die Achse der Schraube 312 bewegen.
  • Die Lagerplatte 258 (siche Fig. 6 bis 9) erstreckt sich vom Arm 290 stromauf und hat einen Abschnitt, der ir Vertikalabstand unter dem Führungsblock 254 liegt. Eine Verstellschraube 316, die dazu dient, den Magnet 250 in seiner Lage relativ sur Welle 112 eenkrecht einsustellen, ist mit einem oberen, mit einen Rechtegewinde versehenen Abschnitt 318 ausgebildet, der in einer Gewindebohrung 320 im Führungsblock 254 eingeschraubt ist. Die Gewindebohrung 320 ist dabei im Führungsblock 254 entlang einer Vertikalachse ausgeführt, die parallel zu den Aohaen der Schrauben 312, 276 und 278 führt. Die Verstellschraube 316 führt vom Führungsblack 254 nach unten und hat einen unteren. mit einen Linkagewinde versehenen Abschnitt 322, der in einer, durch die Lagerplatte 258 führenden Gewindebohrung 324 eingeschraubt ist. Die Achse der in der Lagerplatte 258 angeordneten Gewindebohrung 324 liegt daß in einer Linie mit der Achse der Gewindebohrung 320.
  • Die Abschnitte 318 und 322 mit ihren Gegengewinden ermöglichen die Versc@iebung der Lagerplatte 258 ausanmen mit dc Magneten 250, und swar in axialer Richtung entgegengesetzt ur Richtung der Vorwärtsbewegung des Führungsblocks 254 auf der Verstellschraube 316.
  • Der beschriebene Aufbau der Trägeranordnung 252 echafft eine Einstellung der Lage des Magneten 250 in Bezug auf die W@lle 112 in drei unter chiedlichen Richtungen. Als erstes kann durch lockern der Schrauben 276 und 278 die Untergruppe des Führungsblocks 254 beweglich gemacht werden, wodurch die Lagerplatte 258 und der Magnet 250 in beiden Lichtungen in L ngsrichtung zur Rotationsechse der Welle 112 verschoben verden kann.
  • Dadurch iot s möglich, die resultierende, von M gnet 250 gelieferte Magnetkraft, in L@ngsrichtung genau mit dem Mittelpunkt der Schwerkraft der aus Turbinenläufer 102 und Welle 112 bestehenden Untergruppe auszurichten. Unabhängig von dieser Einstellung in Längsrichtung kann die Schraube 3 2 gelock@rt werden, wodurch es möglich ist, den Magneten 250 um die Achse dieser Schraube zu drehen. Dadurch konnen die auf den Magnetarmen 302 und 304 liegenden Pole mit der Rotationsachre der Welle 112 radial ausgerichtet werden. Schließlich kann der Luftspalt zwischen den Magnetpolen und der welle 112 unabhängig eingestellt werden, indem die Verriegelungsschraube 294 gelockert und die Verstellechraube 316 so gedreht wird, daß der lineare Abstand des Luftspalte, der in radial@r r Richtung zwischen schon den Magnetpolen und den Ümfang der Welle 112 herrscht, entweder zuni mt oder abnimmt. Wird die V@rriegelungsschraube 294 gelocke@t und darauf die Verstellschraube 316 gedreht, @o wird die ganze Untergruppe, bestehend ausi des Verriegelungsarn 256, der Lagerplatte 258, dem Engneten 250 und der @@hraube 312, als eine @inheit in vertikaler Richtung verschoben.
  • Da der Magnet 250 nach dem Lockern der Veriegelungsschraube 294 mittels der Verstellschraube 316 gelagert ist, ist ene ganz besonders gen@ue @@ineinstellung der Radialentfernung des Luftspalts 305 möglich. Als Polge davon kann eer Luftap@lt gemessen erden, während die Verstellechraute 316 gedreht wird. Itt auf die@e @@ise der optimale Lufts@@lt bergestellt, so wird dis Verriegelungschraube 294 wieder angezogen und der Magnet 250 in reiner eingestellten Lage fe£tgelegt, wodurch siohregestellt wird, d@@ auf das Meßgerät durch die Lohrleitung @bertragene Schwingungen die eingestellte Le@ nicht beeintr@cht@gen.
  • Durch ein @inste@len des Magneten 25(' in der angegebenen w@i@ wird eine im wesentlichen sch@ebende, reibungsfreie Lag@ rung der Turbinenläufers 102 erreic? t, wodurch der Turbinenläufer empfindlicher wird gegenüber über dem Antriebsmedium, das durch den Strömmgskanal 81 fließt.
  • Der ar gegebene Aurbau des Meßgeräts hat folgende Vorteiles Einen Kernstück-Aufbau zur Führung des Mediu-, der in Axialrichtung zwischen den Einlaß- und Auelaß-Öffnungen des Gehäuses 22 so lang ist. daß eine gleichförmige und wirbelfreie V@rteilung des Mediumflus@es sichergestellt ist, ein eisntöckiges Gehäuse und ein herananehmbares, die Lagerung illr den Turbinenläufer bildenden, mittleres, Kernstück, dar es ermöglicht, die Einzelteile des Meßgeräts leicht und schnell zusammensubauen und auseinandersunehmen. Zusätzlich dasu ergeben die Anordnung der Wellen 112, 144 und 180 zusammen mit der magnetischen Kupplung 182 einen äußerst kompakten Aufbau, der leicht im begrenzten Raum des Kernstücks zu lagern ist, und der de@noch leicht für Reparaturzwecke oder zum Auswechseln zugänglich ist. Außerdem ist es klor, daß die Achsen der Wellen 144 und 180 sowie die Achse der magnetischen Kupplung 182 parallel im Abstand zur resultierenden Magnetkraft liegen, die vom Magneten 250 auf die Welle 112 ausgeübt wird, und daß die Wellen 144 und 180 zusammen mit der Magnetischen Kupplung 182 umabhängig von der Welle 112 zur Ausführung einer Rotationsbewegung gelagert sind. Als Ergebnis nil davon ist die magnetische Anziehungskraft, die zur Aufhängung des Turbin@@ läufers 102 und seiner Leietungsabgabewelle 112 mit Hinsicht auf eine Reibungsfreie Rotation erforderlich ist, beträchtlich kleiner.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Meßgerät zur Messung eines Mediumdurchflusses, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstückiges, in allgemeinen rohrförmiges Gehäuse eine Seitenöffnung in der Mitte zwischen einen Enden aufweist, daß eine Registrieranordnung eine Zählvorrichtung aufweist sowie eine vielteilige, mediumdichte Umhullung, die sich über der Seitenöffnung befindet und starr, jedoch abnehmbar am Gehäuse befestigt ist, daß die Umhüllung einen nicht-magnetischen, rohrförmigen Wandabechnitt aufweist, der radial in das Innere des Geh@us @ bineinragt, daß ein vielteiliger, der Führung d@s Mediums dienender Aufbu@ in dem Gehäuse so angeordnet. ist, daß er einen Venturikanal durch das @ehäu@e definiert, daß der der F@hrung des Mediums dienende Aufbau koaxial im Abstund von einander angeordnete, einheitliche Endkernatücke aufweist sowie ein mittleres K K@rnstück, das koaxial zwischen den @ndkernstücken und in @ @betand zu ihnen angeordnet ist, daß die @ndkernstücke gesondert und unabhängig mi@@els des Gehäuses starr gelagert und gesondert gesondert nur durch die einander entgegengesetzten @nden des Gehäuses herausnehmbar sind, daß das Mittelkornstück mittels des rohrförmigen Wandabschnitts et@ @@ gelagert ist, eo dnß es als Einheit mit dei Registrieranordnung durch die Seitenöffnung berausnehmbar iet, daß die Mittelkernstück innere und äußere, zueinander konzentri@@he, radial im Abstand voneinander anteOrdnete Wandfl chen auf@eist, welche einen ringförmigen Mediumdurchlaß definieren, der einen dazwis@hen liegenden @bs@@nitt des Venturikanals bildet, daß Teile eine kontinuierliche, urnlaufende @ffnun@ in der inneren Wandfläche @@@eben, daß ein as Umfang mit @@ aufeln versehener Läu@er koaxial mit dem Mittelkernstück ausgebildet ist, mit seinen Schaufeln durch die umlau@ende Öffnung ragt und den ringförmien Durchlaß überspannt, so daß er durch das durchfließende Medium anetrieben wird, daß Teile eine Kammer in dem Mittelkernstück definieren, die irnerhalb der inneren Wandfläche ausgebildet und nicht mit dem Venturikanal verbunden ist, ausgenommen über die umlaufende Öffnung, daß eine Leistungsabgabewelle fUr den L@ufe@ den Läuigr trägt und mittele des Nittelkernstücke in der Kamme@ koaxial zur zur Ausführung einer Rotationsbewegung gelagert ist, daß ein in axialer Richtung polarisierter, in Hufeisenform ausgeführter Permanentmagn@t eine der Schwerkraft entgegenwirkende Kraft ausübt, die eine Resultante zum Schwerpunkt des L@ufers und ber L«ferwelle ergibt, wodurch die darauf wirkenden Schwerkräfte ausgeglichen werden, daß der Hufeisenmagnet radial im Abstand zur Leistungsabgabewelle des Läufers mittels einer Trägeranordnung starr gelagert ist, daß die Trägeranordnung eine erste Vorrichtung aufweist, durch welche die Lage des Hufeisenmagneten in Längsrichtung der Rotationsachse des Läufers einstellbar ist, wodurch die resultierende Magnetkraft mit den Schwerpunkt des Läufere und der Läuferwelle in eine Linie gebracht werden kann, daß die Trägeranordnung eine zweite Vorrichtung aufweist, durch welche die Lage des Hufeisenmagneten radial zur Rotationsachse des Läufers einstellbar ist, wodurch der Luftepalt zwischen den Magnetpolenund der Leistungsabgabewelle des Läufers ve@änderbar ist, daß die Trägeranordnung eine dritte Vorrichtung zur einstellbaren Drehung des Hufeisenmagneten aufweist, die so ausgeführt ist, daß die Pole des Hufeisenmagneten um eine Achse geschwenkt werden, die die sich senkrecht zur Rotationsachse des Läufers erstreckt, wodurch die Magnetpole Hlit der Rotationsachse der Leistungsabgabewelle radial in eine Linie gebracht werden können, daß die erste, z @ite und dritte Vorrichtung so ausgebildet sind, daß ihre jeweiligen Einstellungen unabhängig voneinander herstellbar sind, daß eine Antriebevorrioh tung die Rotation der Leistung abgabewelle des Läufers überträgt, wodurch die Zählvorrichtung betätigt wird, daß die Antriebsvorrichtung koaxial im Abstand voneinander angeordnet eine Antriebswelle und eine angetriebene Welle aufweist, die zur Ausführung einer Rotationsbewegung auf dem Mittelkernstück außerhalb des rohfrörmigen Wandabschnitte bzw. auf dem rohrförmigen Wandabschnitt in seinem Inneren längs einer gemeinsemen Achse geliert bind, daß sich die gemeinenne Achse parallel im Abstand sur resultierenden Magnetkraft und senkrecht zur Rotationsachse des Läufers, seitlich versetzt zur Leistungsmbgabew@lle erstreckt, daß ringförmige, gleich lange, konsentische, keramische Permannentmagn@@ auf der Antriebswelle bzw. auf der angetriebenen Welle sitzen und durch den rohrförmigen Wandbschnitt ausammenarbeiten, wodurch die Rotation der Antriebswelle triebswelle auf die angetriebene Welle übertragen wird.
    2) Meßgerät zur Messung eines Mediumdurchflusses, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse einen Mediumeinlaß und einen Mediumauslaß hat, daß eine mediumdichte Registriervorrichtung starr, Jedoch herauenchmbar auf den Ge@ause sitzt und eine Zählvorrichtung sowie mindestens einen Teil aufweist, der ins innere des Gehäuses r*t, daß ein mehrteilieer, der Führung des Mediums dienend der Aufbau in dem Gehäuse eo angeordnet ist, daß e@ zwischen der @inlaßöffnung und der Auslaßöffnung einen Venturikanal definiert, dt, de@ der Führung des Mediums dienende Aufbau koaxial im Abstandvoneinander angeordnete End-Kernstücke aufweist, welche gesondert und unabhängig voneinandei starr im Gehäuse gelagert sind, sowie ein Mittelkernstück, du als Einheit mit von dem Teil der Registriervorrichtung getragen wird, wodurch: es aus den Gehhuss unabhängig von den Endkernstücken herauenekmbar ist, daß ein as Umfang mit Schaufeln versehener Läufer zur Ausführung einer Rotationsbewegung auf dem Mittelkernstück so gelagert ist. daß er von den durch den Venturikanal kanal fließenden Medium angetrieben wird, und daß durch Antriebsvorrichtungen die Rotation des Löufere so Ubertragen wird, daß die Zählvorric tung betätigt wird.
    3) Meßgerät zur messung eines Mediumdurchflusses nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Innere des Gehfluses regende Teil der Registriervorrichtung einen hohlen, nicht-magnetischen, rohrförmigen Ab@chnitt hat und daß die Antriebevorrichtune,en magneti@ @ ch zusa@ menwirkende Teile aufwei@en, die innerhalb und außerhalb des ro@rförmigen @bechnitte angeordnet sind.
    4) Meßgerät zur Messung eincs Med i@mdurchflu@ses nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnt, daß das Gehäuse eine Seitenöffnung aufweist, durch welche das Mittelkernstück und der darauf gelag<'rte Läufer als Einheit herausnehmbar sind, und d-ß das Teil der Be, istriervorrichtung eine @latte aufweist, die die Re@istriereinheit trägt und sich Uber der Seitenöffnung erstreckt.
    5) Meßgerät zur Messung eines Mediumdurchflusses nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelk@rnstück Mi@telkernstück innere und äußere radial in Abstand voneinander liegende Fläch@n aufweist, welehe den inneren bzw. den äußeren Umfang des Venturikanals begrenzen und daß die innere Fläche kontinuierlich unterbrochen ist, wodurch ein unlaufende Öffnung entsteht, durch welche die Schaufeln des Läufers radial in den Venturikanal hinein. ragen.
    6) Meßgerät zur Messung eines Mediumdurchflusses nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Teile in dem Mittelkernstück eine Kammer definiert wird, welche, mit Ausnahme über die unlaufende Öffnung, von einer Verbindung mit den Venturikanal isoliert ist, und daß durch Teile eine Achslagerung für den Lä@fer in der Kammer gegeben ist.
    7) Meßgerät nur Messung eines Medi@@durchflusses nach Anspruch 2, da@urch gekennzeichnet, daß bide Endkernstücke so gelagert sind, daß sie in axialer Richtung durch ihre zugehörigen, einander benachbarten Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen herausgeno@men werden können, unabhängig von dem Mittelkernstück, und zwar mittels einer Ausnahnung in Forn Form einer Senkbohrung an jedem Ende des Gehäuses, daß ein Ringstück am Umfang in der Ausnehmung sitzt, daß Vorrichtungen jedes augehörige Endkernstück allein vom Ringstück aus starr lagern und daß lösbare Vorrichtungen in exialer Richtung das Ringstück in seinem Sitz in der Ausnehmung festlegen.
    8) Meßgerät nur Meseung eines Mediumdurchflusses, dadurch gekennzeichnet, daß ein in allgemeinen rohrförmiges Gehäuse eine Seitenöffnung hat, daß eine Registr@ervorrichtung sich oberhalb der Seitenöffnung befindet und a'bnehmbar auf dem WebLale sitzt, daß ein der Führung des Mediums dienendes Kernstück in dem Weg des durch das Gehäuse fließenden Mediums angeordnet und als eine Einheit zusammen mit der Registriervorrichtung so gelagert ist, daß es durch die Seitenöffnung herauenehmhar ist, daß ein am Umfang mit Schaufeln versehene Läufer zur Ausführung einer Rotationsbewegung auf dem Kernstück gelagert ist, daß das Kernstück innere und äußere, zueinander kenzentrieche, radial in Abstand voneinander angeordnete Flächen aufweist, welche das Antriebenedium in eine ringförmigen Stren in die Schanfeln des Läufers hinein. hinein,durch sie hindu@ch und sus ihnen heraus leiten, und daß Antriebevorrichtungen die Rotation des Läufers übertragen, so daß die Registriervorrichtung betätigt wird.
    9) Neßgerät zur Messung eines Mediumdurchflusses nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück in Längsrichtung geteilt ist, wodurch zwei axial gleich lange, auseinandernehmbare Hälften entstehen, und daß Lagervorrichtungen nur auf einer der beiden @älften sitzen und eine Achslagernng für den Läufer bilden, so daß sich der Läufer um eine Achse dreht, die sich koaxial mit der Längsachse der Gehäuses erstreckt.
    10) Meßgerät zur Messung eines Mediumdurchflusses nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Teile eine kontinuierliche, nicht unterbrochene Öffnung in der inneren Fläche bilden, durch welche der Läufer radial in den ringförmigen Strom bineinragt, daß Teile innerhalb des Kernstücks eine Kamme bilden, welche von einer Verbindung mit den durch das Gehäuse fließende Medium isoliert @t, ausgenommen über die Öffnung in der inneren Fläche, und daß auf dem Kernstück in der Ka@mer Lagerteile sitzen, welche eine Achslag@rung für den Läufer bilden.
    11) Ne2gerät ntr Messung eines Mediumdurchflusses nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer ein Kren@stück auf@eist, auf den an, Umfang die @chaufeln sitzen wid das in der Öffnung der inn ren Fläche so angeordnet ist, daß zuminde@t zum Teil der Mediumdurchfluß durch diese Öffnung blockiert wird, 12) Meßgerät zur Messung eines Mediumdurchflusses nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriervorrichtung mit einer vielteiligen @@-diumdichten Umhüllung versehen ist, die zumindest rinen Teil hat, der ins Innere des Gchäuses ragt und auf dem star@ befestigt das Kernstück sitzt.
    13) Meßgerät zur Messung eines Mediumdurchflusses, dadurch gekennzeichnet, daß ein in allgemeinen rohrförmiges Gehäuse vorhanden ist, daß ein der @ührung des Mediums dienendes Kernstück herausneh@bar in dem Ge@äuse sitzt, daß ein am Umfang mit Sc@aufeln versehener Läuf@r zur Ausführung einer einer Rotationsbewegung von dem Kernstück getragen wird, daß das Kernstück innere und äußere, radial In Abstand voneinander angeordnete Wandflächen hat, die einen ringförmigen Karal für den Mediumdurchfluß definieren, wodurch das Antriebemedium in die Schaufeln des Läufere hinein, durch sie hindurc@ und nu ihnen heraus geleitet wird.
    14) Meßg, rät nur Messung eines Mediumdurchflussos, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse eine Einleß- und eine Auslaßöffnung hat, daß eine Registriervorrichtung starr auf dem Gehöuse sitzt, daß der Führung des Mediumflusses dienende Vor riohtungen in dem Gehause so angeordnet sind, daß sie zwischen der Einlaß- und der Auslaßöffnung einen Venturikanal definieren, daß eine « Umfang mit Schaufeln versehene Läuferanordnung mittels der Medium-Führungsvorrichtungen zur Aus führung einer Rotationsbewegung so gelqert ist, daß die Schaufeln in den Venturikanal hineinragen wo. durch sie von den durchfließenden Medium angetrieben werden, daß auf den Führungsvorrichtungen Teile eitzen, welche eine der Schwerkraft antgegen gerichtete gerichtete, resultierende Magnetkraft erzeugen, die durch den Schwerpunkt der Läuferanordnung, senkrecht zur Rotationsachse des Läufers geh@. daß Antriebsvorrichtungen die Rotation der Läuferanordnung übertragen und dadurch die Zählvorrichtut hetätigen, daß die Antriebsvorrichtungen folgende Teile aufweisen: Bin Antriebswelle und eine angetriebene Welle, die zur Ausführung einer Rotationsbewegung entlang einer gemeinsamen Achse gelagert sind, welche im wesentlichen parallel zur res@ ltierenden Hagnetkraft führt und seitlich zu der Rotationsachse des Läufers versetzt ist sowie zusammenarbeitende Magnetteile, die auf der Antriebswelle und der angetriebenen Welle sitzen, wodurch die Rotation der Antriebswelle auf die engetriebene Wolle übertragen wird. t5) Meßg rät zur Messung eines Mediumdurchflumses nach Anspiuch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Welle mittels der Registriervorrichtung und daß die Antriebswelle mittels der Führungsvorrichtung tU:' das Medium sur Asuführung einer Rotationsbewegung gelage@t ist.
    16) 16) Meßgerät aur Messung eines Mediumdurchflusses nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriervorrichtung eine vielteilige, mediumdichte Umhüllung aufweist, welche einem Teil hat. der einerseits eine La@erung für die angetriebene Welle bildet, so daß sie rotieren kann, und der andererseite die der Führung des Mediumflusses dienende Vorrichtung starr trägt.
    17) Meßgerät zur MEssung eines Mediumdurchflusses, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse eine zinlal- und eine Auslaßöffnung hat, daß Vorrichtqen uwischen der Finlaß- Md der Auslaßöffnung einen Durchlaß für den Mediumfluß Definierein, daß eine Meßläuferanordnung zur Ausführung einer Rotationsbewegung in dem Gehäuse gelagert sit und von der durch den Durchlaß fließenden Medium getrieben wird, daß magneti@che Vorrichtungen eins der Schwerkraft entgegenwirkende Kruftresultante @rzengen, die so angeordnet ist, daß sie in wesentlichen durch den Schwerpunkt der Läuferanordnung senkrecht zur Rotationseches des Laufers geht, und daß Vorrichtungen die Magnet vorrichtunges steif Lagern, so daß eine unabhängige Einstallung in zweinander senkrechten, geradlinigen geredlinigen Pfaden möglich ist.
    18) Meßgerät zur Messung eines Mediumdurchflusses nach Anspurch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die die Magnetvorrichtung lagernde Vorrichtung Teile aufweist, durch die es möglich ist, die Magnetvorrichtung in einem geschlossenen, kurvenförmigen Pfad unabhangig von der Finstellung auf den geradlinige Pfaden, einstellbar zu bewegen.
    19) Meßgerät sur Meseung eines Mediumdurchflurses, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehauss eine @inlaß- und eine Auslaßöffnung hat; daß Vorrichtungen zwischen der @inlaß- und der Auslaßöffnung einen Durchlaß für den @ diumfluß definieren, daß eine @eßlätferenordnung eine Leitungsabgabewelle hat; die zur Ausführung einer Rotationsbewegung in der Geläuse gelagert ist und von de@ durch den Durc @aß file enden @edium angetrieben wird; daß ein in axi@ler Richtung polarisierter Magnet eine der Sch@er@raft entgegen wirkende Kraftres ltante @@@übt; die @@ angeordnet ist, daß sie durch den @chwerpunkt der Lüuferanordnung quer zur @otationeaches des Läuf@@@ Läufers geht, wodurch die Läuferanordnung magnetisch aufgehängt wird, daß eine Trägeranordnung den Ma neten in radialen Abstand zur Leistungsabgabewelle starr lagert, daB die Trägennordnung eine erste Vorrichtung aufweist zur @instellung der Lage des Mägneten in Längsrichtung der Rotationssches des Läufere, wodwch die resultierende Kraft mit du Schwerpunkt in eine Linie gebracht wird, daß die Trägeranordnung eine zweite Vorrichtung aufweist sur Einstellung der Lage des M@gneten radial zur Rotationanches des Läufers, wodurch der Luftspalt zwischen den M gnetpolen und der Leistungsabgabewelle e veränderbar ist, daß die Trägeranordnung eine dritte Vorrichtung aufweist zur einstellbaren Drehung des Magneten, wodurch seine Pole um eine Achse geschwenkt werden, die sich senkrecht zu einer @bene erstreckt, welche die Rotationsachse des Läufers in eich schließt, wodurch die Magnetpole mit der Achse der Leistungsabgabewelle radial in eine Linie gebracht werden, und daß die erste, zweite und dritt Vorrichtung so arbeiten, daß ihre zugehörigen @instellungen unabhängig von-@inander einander erfolgen.
    20) Meßgerät zur Messung eines Mediumdurchflusses, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseeine Rinlaß- und eine Auslaßöffnung bat, daß Vorrichtungen zwischen der Linlaß- und der Auslaßöffnung einen Durchlaß für den Mediumfluß definieren, daß ein Meßläuferanordnung eine Welle aufweist, die zur Ausführung einer Retationsbewegung in dem Gehäuse gelagert ist und von des : durch den Durchlaß fließenden Medium angetrieben wird, daß ein in axialer Richtung polarisierter Magnet eine der Schwerkraft entgegen wirkende Kraftresultante ausübt, die so angeordnet ist, daß sie durch den Schwerpunkt der Läuferanordnung im rechten winkel zur Retationsachse des Läufers geht, wodurch die Läuferanordnung magnetisch aufgehängt wird, daß ein Führungsbl 0k in vorher festgelegtem, radielen Abstand zur Welle befestigt ist und daß Lagervorrichtungen so ausgeführt sind, daß der Magnet radial nur W@lle einstellbar verschoben werden ka@@, während er mit dem Führungsblock starr gehalten wird.
    21) Meßgerät zur Messung eines Mediumdurchflusses nsch Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lag@rvorrichtungen eine Lag@rpl@@te aufweisen, die starr mit dem Magneten verbunden ist, und daß eins Schraubvorrichtung die Lagerplatte von dem Führungsblock her lagert.
    22) Meßgerät zur M"eäta'' eines Mediumdurchflueses nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubvorrichtung ein Glied aufweist, das Abschnitte mit aueinander entgegengesetzt aufgeschnittenen Gewinden hat, die in dem Pührung block bzw. in der Lagerplatte eingeschraubt sind.
    Maßgerät zur Messung eines Mediu@durchflusses nach Anspruch 21, dadurch gekenzneichnt, daß lö@bare Verrierelungsvorrichtungen gesondert zu der Schr@ubvorrichtung vorhanden sind, wodurch der Magnet in der eingestellten Lage 24) Meßgerät zur Messung eines Nedi medurchflusses nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Vorriegelungsvorrichtungen einen Vorriegelungsarm aufweisen, auf dem der Magnet und die Lag@rplatte starr gelagert sind, daß der Ver: iegelungsarn @leitbar auf drlr: Führungsblock eitst und daß Teile den V rriegelungsarm un@ den Führung@@l ck lösbar zusammen festlegen.
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