lestaären stuf selbsttätigen )Kochen von ?ltteslgTGdi@'Ub@ |
iuste IM DHP . ... ... (Patentanmeldung Z 41 241,
11h/420, |
P'8 Km 31 336 von 16. 2. 1962) |
Z).e Erfindung bezieht eiob auf ein Verfahren zum eelbettgtigen |
bU scheu von tltiesigkeiten, bei den die elektronische Steuerung |
der Törderpampen durch eine Diodematri: erfolgt nach |
D$P . a . . (Patentafumr<eldung Z 41 241, I%b/42e,
P'8 Km 31 336 |
Hore 16. 2. 62), das dadurch gekennzeichnet ist, dass bei
einer |
kontinuierlichen, im Prozentanteil sehr untersohiedlioh
4,swuasoh- |
ten Zutübrung der ltisohungs-Komponenten |
a) die elektronische Steuerung der Pörderpumpen für die
Haupt- |
anteile mittels der Diodenmatri: so erfolgt, dann durch |
Durahsohsltung und Addition von Impulsfolgen mit geeigneten |
Impulefolge-irequensen eines gemeinsamen Vielfaohfrequens- |
Impulrtiolgenerseugere Ausgangsspannungen eingestellt werden |
die den einzelnen gewüneobten PlüssIgkeitskomponenten
prozen- |
tual entsprechende Iapulsfolge-Prequensen sutweieen MM dann |
diene den einzelnen ltiaohungekomponenten prozentual entepre- |
obenden Ausgangsispulefolge-Prequenzen mit Durohtlusezählfre- |
quenzen der jeweiligen Komponenten verglichen werden und
in |
Abhängigkeit der Regelabweichung der Durohfluse geändert
wird, |
b) die elektronische Steuerung der pörderp>ap« tgr die soge- |
nannte Additive in der Grössenanordnung ran eiaigu prosent |
mittels der Diodematriz so erfolgt, dann die Aregpfflspsa=- |
gea, die ein Nase für die einzelnen geeti»ahtea ääaitin-ltieohnnge- |
komponenten eind,'ale Sollwerte für die Sabeiastellangen
der snt- |
spreohenden Dosierpumpen dienen, währenä äie 101-5-um a>rMuße
der |
Additive bestimmt wird durch die allen Dost
espmg na gateineate |
Drehzahl, wobei deren-Sollwert, gegeben einen Prrequens- |
generator, mit dem digitalen Istwert im Drehsaälregler verglichen |
und in Abhängigkeit der Regelabweichung die |
g ändert |
wi rtt, |
o) die elektronische Steuerung für die Zufügung der Zusatsetoffe |
in der Grössenordnung einiger Promille mittels der Diodenma- |
triz so erfolgte dass zunächst, wie für die Hauptanteile,
eine |
Impulsfolge mit einer d9r jeweiligen gewünschten Komponente |
prozentual entsprechenden Impulefolgefrequens erzeugt wird, |
die einmal direkt als Sollwert für den Zufluns der Machunge- |
kompo -beute dient, während die Differenz einen der arsprting- |
lioh sich in einer Einwägevorriehtung befindlichen Zusatz- |
etoffmenge entsprechenden Wertas und der seitlichen Saue
der |
Sollimpulse mit einem der in der Waage sich befindlichen
Menge |
entsprechenden Jetwerte verglichen und die Abwicag als |
Korrekturgrösse zusätzlich auf den Durchflunsregr gegeben |
wird. |
Bei deal Vertahren aufm neibett&tigen Mischen von flüneigkeiten |
=oh dem .Banptpatent . ... ... (Patentanmeldung
Z 41 241, |
hZb/42e, P8 Km 31 336 vom 16.2.62) ist es erforderlich,
dann . |
bei der ZntügM der Zueatzetoffe, die in der Gsöeeenoränung |
einiger Promille zugegeben werden, der Genauigkeitsgrad
be- |
sondern hoch ist. Deshalb erfole die Znfugung der Zunatmitoffe |
muUohet so, dass eina#Bpulsfolge mit einer der jeweiligen
ge- |
wünsohteu toapoasate prozentual entsprechenden Inpulsfolgetre# |
quens erzeugt wird, die einmal direkt als Sollwert für den |
Zufluee der Kieohungekomponente dient, während die Difterenn |
eines der urspriinglioh eich in einer $inwggevorrichtung
betind- |
lichen Zueatsstoffmenge entsprechenden Werten und der zeitlichen |
Sums der Sollimpulse mit @ einem der in der
Waage sich befindlichen |
Menge sntepreobenden Intwerte verglichen und die Abweichung
als |
Korrekturplinse mnegtzlioh auf den Durohflussregier gegeben
wird. |
Dabei mmse bei der Intwertimpulsfolge, die den Gfewiohtaimpuleen |
des Zuaatsstoffgemieches entspricht, die Impulnwertigkeit
be- |
sondere hoch sein. Unter Impulswertigkeit soll hierbei die
Zu- |
ordnung eines Impulses au einer bestimmten Mengeneinheit
des |
Zuoataetoffes verstanden werden. Bei einer Abwägungsvo rrichtung |
werden die Ietwertimpulee meist durch photoelektrische Abtantung |
des haagenseigers gewonnen. Das Raster der photoalektriaohen
Ab- |
tantanordnung lässt eich jedoch, mechanisch bedingt, nicht
beliebig |
verfeinern, um somit eine höhere Impulsanzahl pro lteageeeirheit |
$u erreichen. Die vorliegende Erfindung neigt nun eine Vorbesnernng, |
die es gestattet, eine höhere Impulswertigkeit bei der Erzeugung
der Istwertimpulsfrequenz
zu erreichen. Gemäss
der Erfindung
wird
die gestellte Aufgabe bei
einem Verfahren zum selbsttätigen Mischen
von Flüssigkeiten,
bei denen die elektronische Steuerung
der Förderpumpen durch
eine Diodenmatrix
erfolgt, nach DBP
e oeo oee
(Patentanmeldung 1 41 241, I$b/42*,
P8 8ra
31 336
vom 16, 2, 62), bei
dem bei sehr
unterschiedlichen
Niechungekoeiponenten
die elektronische Steuerung $)
der ]Förderpumpen
für die Hauptanteile durch Durehaahaltung und
Addition von Soll-Impulefolgen,
deren Vergleich mit Durchftusszählimpulefolgen und
Änderungen den
Durchflunsen in, Abhängigkett
der Regelabweichung
erfolgt,
dar
Pörderpumpen
für die Additive durch Einstelleng
der Donierpumpen-Rubeinetell-Sollepannung
erfolgt, wobei die
die allen
Dosierpumpen
gemeinsame Drehzahl
bestimmende Sollimpuletolge
mit
dem Drehzahl-Istwert
verglichen und in
Abhängigkeit der Regelabweichung
die Drehzahl geändert wir#.F für
die Zusatzstoffe entsprechend
wie bei den Hauptanteilen erfolgt,
wobei jedoch zugleich die Differenz einen der ursprUnglioh sich
einer Einwägevorrichtung
befindlichen Zueatzetoffmenge entsprechenden
Werten
und der zeitlichen Summe
der Sollimpulse
'mit einem
der in der Waage
sich befindlichen Menge entsprechenden
Ietwertee vergl.iohen
und die Abweichung
als Xorrekturgrösee zuoätzlich
auf den Durchfluesregler
gegeben wirdn
dadurch gelöst, daee
der Geeamtabwägungebereich
der Abwägungsvorrichtung
in mehrere
Einzelbereiche aufgeteilt ist, die bei entsprechendem Waagengewioht |
Uber eine, durch die Abtastung4s Waagenzeigere ausgelöste,
elek- |
tronische Steuerung jeweils eingeschaltet werden. |
Die Impulswertigkeit erhöht sich damit# bei der üblichen Ab- |
tastung des= Waobgenzeigers, um den $aktor nn wenn
n gleich der Anzahl |
der Einze1_bereiche ist. Gleichzeitig erhält man dadurch
eine höhere |
RPgelfrequens für den nachgeschalteten Digitalreglesg
der somit |
evtlh Regelabweichungen schneller ausregeln kann. Die Erfindung |
wrd anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert, wobei zugleich |
#: Aren der Ausgestaltung der ErfincL;Ang dienende Merkmale
auf- |
ge2e.ig»t rerdeno |
k g !!'i g. 1 ein Prinzipsehaltbild der elektronischen
Steuerung |
für die Zufügung der Zusatzstoffe; Fig., 2 zeigt eine Impule- |
sortierungseinriehtung; Impulsbilder üer Einrichtung nach Big.
2 |
sind in Pig o 3 dargeetell t . |
Von einem in Pign 1 nicht Freqaenxmultiplikator |
führt von dessen Leitungsvielfach 1 b -A da eire Abzweigung
zu |
der Auswahlvorrichtung 2. In dem mit der Auswahlvorrichtung
2 |
vex`@undenen Randeinstellachalter 3 erfolgt die gewünschte |
.Prozeuteirrstellung der Zusatzstoffe, wobei der eingestellte |
wert in der Anzeige 5 dargestellt wird.-, Über den Schalter
6 |
ist eine Umschaltung auf einen Tiochkartenleser 4 möglich. Die in
der Auswahlvorrichtung
2 gebildete sollwertimpulefolge wird einem Prequenzmultiplikator
7 zugeführt
und dort mit einem,
in der
Anzeige
8 dargestellten,
Korrekturfaktor "K" multipliziert. Aue mist:hungsteohnisohen
Gründen werden die
Zusatzstoffe nicht
rein,
sondern in Verbindung
mit anderen Stoffen
als Gemisch
der übrigen Mischung
beigegeben. Deshalb erfolgt
durch die Multiplikation
mit
dem Faktor
"K" eine Anpassung
der Soll wertimpulse,
die den Volumen-
prozenten des reinen
Zueat$stoffe® proportional sind,
an die
Istwertimpulse,
die den Gewichteimpuleen
des Zusatostoßtgemisches
entsprechen. Die korrigierte Sollwertimpulefolge
beeinflusst einmal Uber DA-Wandler
99 Verstärker
10, Schalter-wideretandekombination
11 und Magnetverstärker 12 und 13 den sowie gelangt
sie ein andermal
über einen Anpassungsteiler
14 und
eine Impulesortierungseinrichtung
15 auf den Digitalregler 16. Der
fer;-.tärker 10 ist hierbei eo beschaltet, dass er P-Verhalten
hat. |
Di.a Schalter-Widerstandskombination 11 dient zur
Verhd.ltnisein- |
:@'..i0.@tt@.g des Durchflusses in den Mischungsleitungen,
d.h.9 dass |
sieh unabhängig vom Gesamtfluse und vom Sollwert mischungsteohnisch ein günstiges
Vakuum in den Mischungeleitun;en einstellen
läset. In der gezeichneten Sohalterstellung
läuft die Anlage automatisoh, während
in der Gohalterstellung
nach linke
die Mischung
Ion Hand
geregelt werden kann,
wobei der digitale
Regelkreis dann
abgetrennt
ist. Die Magnetveretgrker 12
und 13 sind
aus Gründen
der Eigeneioherheit
in den Stromkreis eingeschaltet
worden
Der digitale Regelkreis besteht aus einer Abwägungevorrichtung
17,
einem Drehriohtungediskriminator
189 der Xmpulssortierungseinrichtung
15 sowie dem Digitalregler 16. Zu Beginn
der Mischung
wird
der Waagenbehälter 22 gefüllt.
Das Bällen des Waagenbehälters
22 wird
durch das Betätigen einer Steuereinrichtung
23
eingeleitet,
an der sich Umschaltmöglichkeiten befi:,denr
die ein
automatisches
Dosieren
der Zusatzstoffe sowie
ein Dosieren
von
Hand
gestatten.Ferner
erfolgt durch
die Steuereinrichtung
23
die
Einleitung
der Bereichsumschaltung.
Dazu ist die Abwägungsvorrichtung
17 mit einer Schaltgewiohtesteuerung 249
bestehend
aus vier
.Schaltgewichten
259. 26, 27, 28, susgerUstet,
die folgen-
de Werte
haben:
500 kgr
1 000 kg9 1
500 k«9 1 500 kg.
Die Waage
selbst hat
einen Bereich von 500 kg. Über
eine Schalteranordnung
29,
sowie
einen Stellmotor 30, lässt eich
eine Kombination dieser
Schalt-
einstelleng so dass der Gesamtabwägungsbereieh 0 -
5 000 kg |
Beim Rillen des Waagenbehältere 22 sind alle Schaltge- |
wichte aufgelegt, $rreicht der Waagenbehälter 22 das Gewicht |
4 000 kg, so erfolgt die Abschaltung des Mlvorgan@;es durch
die |
Steuereinrichtung 23: :Riese erhält das Abschaltsignal durch
einen |
Zweiriohtungszähler 19s mjt Anzeige `19 an dem sieh eine
Ein- |
stellvorrichtung 19ap mit Anzeige 209 für die Vorwahl des
Ab- |
schaltwertes befindet, Ebenso wird der Mischungsvorgang
abge- |
brochen, wenn das Gewicht der Zusatzstoffe im Waagenbehälter
22 |
die untere Grenze von 100 kg erreicht; Beim Nischen der
Zusatz- |
stoffe sowie beim füllen des Waagenbehälters 22 wird der
Zeiger- |
kopf der Abwägungevorriohtung 1") durch zwei Lichtschrankensystene
32 |
und 33 abgetastete '-abei dient die Lichtschranke
32 zur Erzeugung |
dwr letwertimpulefolgeg während die Lichtgch:anke 33 die
Bereichs- |
umschaltung der AbWägungiworrichtung steuert. Die Lichtschranke
32 |
besteht aus den pbotoelekt rischen Elementen 34 und 35,
die so arge- |
,ordnet Bind, dann an ihren Ausjängea zwei um 900 Phasenver- |
schobene Impulsfolgen erzeugt werden. Diese werden eineng
nachge- |
schalteten Drehriohtungsdiskriminator 18 zugeführt, der
die dreh- |
riohtungeabhängige Istwertimpulsfolge auf zwei Ausgabekanäle
18a |
und 18b aufteilt. Die Ausgänge den Drehriohtungediskrimüdatore
18 |
führen einmal zu der Impulseortierungseinriohtung
19 sowie ein |
andermal im dem Zweiriohtungeeähler 19. Bei der Abtaetung
den |
-Waagemeigern zur Gewinnung der Istwertimpulefolge.ergibt
eich |
jedoch die Schwierigkeit, dass beim Einpendeln des Wsagenseigers |
atzt den tatsächlichen Gewichtswert sowohl die positiven
als auch |
die negativen Zei@eraussohläge Impulse erzeugen, die die
Istwertimpuls |
folge verfälschen. Diese Schwierigkeit tritt besondere bei
einer |
z=:@":hsumeohaltung der Waage und dem damit verbundene4inpendeln |
des Waagenzeigers auf. Aufgabe der Impuleeortierungselnriohtung
15 |
ist en deshalb! die drehrichtungsabhängig auf zwei getrennte |
Zeitungen 18a und 18b einlaufenden Istwertimpulefolgen sowie
die |
über die Leitung 16a einlaufende Sollwertimpulefolge
so aufzube- |
reiten, dass nie dem naohgesohalteten Digitalregler 16 nachein- |
ander über die Zeitungen 16a, 16b und 16o zugeführt werden.
Dabei |
führt Leitung 16a auf den neutralen Eingang für die Zählimpulse, |
Zeitung 16b auf den Toreingang für die Vorwärtesählung und
Zeitung 16o |
auf den Toreingang für die Rüokwärts$ählung einen
dem Digital- |
rigler 16 zugehörigen Zählern. Die.Istwertimpulsfolge,
die beim |
$beraohwingen des Waagenseigern sowie bei einer ßewiohte$unahme
auf= |
tritt, wird dabei mit der Sollwertimpulefolge summiert und
dem |
Zähler in vonvärtsriohtung eingegeben. Die Istwertimpulstolge, |
die der Gewiehteabnahme an der Waage proportional ist,
wird |
dem Zähler in Rüekwärterichtung eingegeben. Der Aufbau der |
Impulenortierungeeinrichtung 15 Bowie ein dazugehöriges
Impuls- |
diagramm. wird nachstehend anhand der Figuren 2 und
3 näher |
erläutert. |
Die dem Digitalregler 16 zugeführten Soll- und Istwertimpulsfolgen |
werden miteinander verglichen und in Abhängigkeit davon
ein analoges |
Signal über den Verstärker 38, Relaiskontakt 44a und den
Magnet- |
verstärker 13 auf den Pneiumatik-Regelkreis für die Durohiluasregelung |
,,-. ?eben, wodurch der Sollwert dieses Reglern beeinflusst
wird. |
Während einer Bereiohsumsohaltung der Abwägungsvorriehtumg
17 |
werden :e Impulskanäle für die Istwertimpulsfolgen gesperrt |
und dem %italregler 16 während dieser Zeit nur Sollivertimpulee |
zugfUhrt und dort gespeichert. Damit erhöht sich die Ausgangs- |
spannung des Verstärkers 38 integrierend solange, bis nach
er- |
folgter Bereiohsunachaltung und Freigabe der Istimpulekanäle |
die Waage auf den neuen Gewichtswert einpendelt. Die bis dahin |
angelaufene Gewichtsdifferenz wird nachträglich als Istwertimpule- |
folge in de4igitalregler 16 gegeben. Dieäuegangeepannung
den |
Verstärkers 38 sinkt dadurch praktisch auf ihren alten eiert
ab" |
Damit dieser Spannungestoas nicht über den Magnetverstärker
13 |
auf das Regelventil wirkt, wird während der Gewichteumsohaltung |
die Ausgangeopannung des Verstärkers 38 über ein Relais
44 abge- |
schaltet". |
Die Idchtsohranke 33 besteht aus den photoelektrischen
Elementen. |
36 und '.37, wobei 36 der Marke o kg und 37 der Marke 500
kg auf dem |
Zeigerkopf zugeordnet ist. Beim Erreichen der o kg-Itarüerung
auf
dem Zeigerkopf 31 spricht das photoelektrische Element 36 an und
bewirkt über die Steuereinrichtung 23 eine Sperrung
des Istimpulekanale
sowie eine Bereiohaumsohaltung
auf den nächntniedrigen Gewichtebereioho
Beim Erreichen der 500 wird
3?
erregt
und bewirkt über die Steuereinrichtung
23 eine Breigabe
den vorher
gesperrten Impulskanals"
Wird der Mischungsvorgang
abgebrochen oder tritt ein Spannungsausfall
im elektrischen Teil
der Anlage auf, so wird beim Wiedereinaohalten
der Zählerstand
den Zählern 19 mit der Gewichtsanzeige synchronisiert,
Dies erfolgt dadurch,
daue alle Schaltgewichteatellungen einmal durchlaufen
"ve.i#den
und bei jeder Bereichsumschaltung
kontrolliert wird,
ob
;der
Zeiger in diesem Bereich zur Ruhe kommt. Dabei werden die
Impttlee
abwärts der 500 kg Marke dem Zählur
19 zugeführt.
Die in fig.
2 dargestellte Impulaaortierungseinrichtung
besitzt
drei Eingänge
E1,
E2 und E37
an die die Impulsfolgen f1, f2r
-
und
f29
(Reihe 4,5,6 der Fig.
3) gefangene sowie drei Ausgänge A1,
A2, A3, die auf den Eingang des nachgeschalteten
Digital-
reglers
16 (Fig.
1) führen. Hierbei bedeutet f1 die Sollwertimpulefolge,
t 2r die Ietwertimpulsfolge,
die beim Überschwingen
den Waagenzeigere
bzw. bei einer Gewichtszunahme
auftritt und
f29
die Istwertimpulefolge,
die der Gewichtsabnahme an
der Waage
proportional ist. In dem
Ausführungsbeispiel
soll der im -"igitalregler
16 befindliche bidirektionale
Zähler bei einem Impuls der
Bolge
t1 bzw. f 2r um einen Schritt vorwärts
und bei einem Impuls
der Polge f29
um einen Schritt rüokwärta
zählen. Der bidirektionale
Zähler hat dabei einen neutralen
Eingang für
die Zählimpulse,
der
mit
dem Ausgang
A1 verbunden
ist, sowie
zwei Toreingänge
für die
Vor- und Rückwärtazählung,
die mit
dem Ausgang A2 bzw. A3 ver-
bunden sind. Das begrenzte
Auflösungsvermögen
den Zählers bedingt
einen Mindestabstand zwischen
den Impulsen beider ZählrichtungenQ um
eine diesbezügliche Fehlzählung
zu vermeiden.
Wie man aus Fig.
3 (Reihe 4,5,6) ersieht,
ist im gewählten Beispiel
diese Bedingung
für die Ein#c-angsimpulefolgen
nicht erfüllt Die
Impuleeortierungeeinrichtung
sorgt nun dafür, dass
die aus den
Tinz;angsimpuleen
abgeleiteten Zählimpulse
einen
vorgegebenen Mtndestabetand
nicht unterschreiten. Ausserdem
erfolgt
durch
die
Schi-' turg
eine Bummation
der beiden Impul$tblgen
Z1 und t2r#"
Zu dl ase»m
?,weck sind in den drei Eingangskanälen
bistabile KippschaItungen,
die Eingangsspeicher 819 S39 S5, vorgesehen.
Diesen
Einga%aspeichern
sind bistabile Kippschaltungen,
die Ausgangs-
speicher
82, S49 S6,
nachgeschaltet. Die bistabilen Kippschaltungen
sollen als bistabile Speicher mit
je zwei Speicherzellen aufgefasst
werden, die in Fig.
2 mit 1 (Speicherseite) und 0 (Löschseite) gekennzeichnet
sind Die Ausgangssignale der Speicher sind
zueinander antivalent.
Der Einfachheit
halber soll die Schaltung
nach Pig.
2 wie üblich in digitalbinärer Ausdrucksweise
betrachtet
werden.
Es sei dabei anjenommen,
dass der giert binär
"L" dem
Wert
-
10 Volt und der Wert binär
"0" dem Wert 0 Volt entspricht
Die
Speicher 312 S3, 3, basitzen
ebenso wie die Speicher 8,9 S4,
86 dynamische
Lösch- und Speichereingänge
sowie vorbereitende
-Toreingänge.
Es sei angenommen,
dass die Speicher so ausgebildet
Bind,
dass die
Tore beim Anliegen des Werten
"0" geöffnet
(leitend)
und
beim Vert "L"
geschlossen (gesperrt)
sind. Die
dynamischen
Eingänge
sollen dabei auf positive Spannungssprünge (Flanken, Sprung
von L
und 0) anepre-.hen.
Der Speichereingang
den Speichers
S1 ist mit den $in#;ang
E1,
der Speichereingang
den Speichere
S3 ist mit dem Eingang E2,
und der Speichereingang des Speichers SS
ist mit
dem Eingang :3 verbunden.
Die Msoheingänge
der Eingangeepeicher
S1, 93,
S3
sfnd.an
den Ausgang P
eines Taktgebers 39 gelegt. Die Speichertore
1
mit dem Speicherausgang
des betrachteten Eingange.-verbunden. Der
Taktgeber 39 besteht
hierbei aus einem
wior
40, dem eine Impuleformerstufe
41 nachgeschaltet ,ist,
an deren einem Ausgang
die Impulsfolge
P1 (Fig. 3#
Reihe 1)
abgenommen werden kann. Der andere Ausgang
führt äuf
eine als
Untersetzer
im Verhältnis 1
: 2 dienende
bistabile Kippschaltung 42,
deren Ausgang mit einer weiteren Impulstormerstute
43 verbunden ist.
An den beiden einander antivalenten Aushängen
P2 und 7,
werden
Impulsfolgen (Fig.
3, Reihe 2,3) zur Steuerung
der Ausgangsspeicher abgenommen.
Dabei ist der Ausgang P2 deeoaktgebers
39 mit dem
Speichereingang
des Ausgangsspeichers S2 sowie
mit den Löscheing3agen
der Ausgangsspeicher
S4 und S6
und der Ausgang #
mit dem ., @Göecheingang
des Speichers 3
2
sowie mit den Speichereingängen
der
5f«leher
8 4- und S6
verbunden. Da bei der Istwertimpulsfolge f2r und i'29 nie gleichzeitig
Impulse auftreten
können, werden die
Ausgangsspeicher
84 und
86 gleichphasig
abgefragt. Damit
ist
einmal gewährleistet,
dass jeweils nur ein Speicher in Speicher-
stellung sein kann, sowie
ein andermal,
dass der Abstand der
Ausgangsimpulse mindestens
gleich de#taktimpulsbreite
der Impulsfolgen
22 b$w. V
ist. Durch
die jeweilige Verbindung
des
Löschausganges
der Eingangespeiober
mit dem Speichertor des
zugeordneten Ausgangespeichere
werden die Ausgangeapeicher
durch das in den Bir4;angsspeiohern
eingespeicherte Signal
vor-
bereitet.
Da-c Löschausgang der Auegangespeioher S2, 84, s6 ist einmal
in |
;@ 1.7:,.-1a1 mit den Löschtoren des zugehörigen Eingangs-
b$w. |
-,uel,eichera verbunden, sowie ein andermal bei den Speichern
82 |
und 84 auf
den Eingang
einer nac,hgesohalteten Impuletormerstufe
T29
deren Eingang
eine UND-Bedingung aufiveistg geführt,
Die Speicherausgänge
der Speicher
31 und S2 führen auf
ein UND.-Gatter U1,
die
Speicherausgänge
der Speicher S2 und S4
führen auf
ein UND-Gatter U2` Die Ausgänge
der UND-Gatter U.1
Und U2
sind mit dem Eingang der
xmpuleformeratufe
T1 verbunden. Durch diese
Schaltungsanordnung
erfolgt eine Summierung
der Eingangeimpulefolgen
fi
und f 2r" Der
Speicherausgang des Speichere
S5 ist mit dem
Eingang
der Impulsformerstufe
T3 und
der Speicherausgang den Speichere
86 ist mit dem Eingang
der Impulaforrieratufe
T4 verbunden.