DE1473118A1 - Verfahren zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE1473118A1
DE1473118A1 DE1964L0047468 DEL0047468A DE1473118A1 DE 1473118 A1 DE1473118 A1 DE 1473118A1 DE 1964L0047468 DE1964L0047468 DE 1964L0047468 DE L0047468 A DEL0047468 A DE L0047468A DE 1473118 A1 DE1473118 A1 DE 1473118A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actual value
pulse
memory
input
setpoint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964L0047468
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Woitke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1962L0041241 external-priority patent/DE1245156B/de
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE1964L0047468 priority Critical patent/DE1473118A1/de
Publication of DE1473118A1 publication Critical patent/DE1473118A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/132Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components by controlling the flow of the individual components

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • lestaären stuf selbsttätigen )Kochen von ?ltteslgTGdi@'Ub@
    iuste IM DHP . ... ... (Patentanmeldung Z 41 241, 11h/420,
    P'8 Km 31 336 von 16. 2. 1962)
    Z).e Erfindung bezieht eiob auf ein Verfahren zum eelbettgtigen
    bU scheu von tltiesigkeiten, bei den die elektronische Steuerung
    der Törderpampen durch eine Diodematri: erfolgt nach
    D$P . a . . (Patentafumr<eldung Z 41 241, I%b/42e, P'8 Km 31 336
    Hore 16. 2. 62), das dadurch gekennzeichnet ist, dass bei einer
    kontinuierlichen, im Prozentanteil sehr untersohiedlioh 4,swuasoh-
    ten Zutübrung der ltisohungs-Komponenten
    a) die elektronische Steuerung der Pörderpumpen für die Haupt-
    anteile mittels der Diodenmatri: so erfolgt, dann durch
    Durahsohsltung und Addition von Impulsfolgen mit geeigneten
    Impulefolge-irequensen eines gemeinsamen Vielfaohfrequens-
    Impulrtiolgenerseugere Ausgangsspannungen eingestellt werden
    die den einzelnen gewüneobten PlüssIgkeitskomponenten prozen-
    tual entsprechende Iapulsfolge-Prequensen sutweieen MM dann
    diene den einzelnen ltiaohungekomponenten prozentual entepre-
    obenden Ausgangsispulefolge-Prequenzen mit Durohtlusezählfre-
    quenzen der jeweiligen Komponenten verglichen werden und in
    Abhängigkeit der Regelabweichung der Durohfluse geändert wird,
    b) die elektronische Steuerung der pörderp>ap« tgr die soge-
    nannte Additive in der Grössenanordnung ran eiaigu prosent
    mittels der Diodematriz so erfolgt, dann die Aregpfflspsa=-
    gea, die ein Nase für die einzelnen geeti»ahtea ääaitin-ltieohnnge-
    komponenten eind,'ale Sollwerte für die Sabeiastellangen der snt-
    spreohenden Dosierpumpen dienen, währenä äie 101-5-um a>rMuße der
    Additive bestimmt wird durch die allen Dost espmg na gateineate
    Drehzahl, wobei deren-Sollwert, gegeben einen Prrequens-
    generator, mit dem digitalen Istwert im Drehsaälregler verglichen
    und in Abhängigkeit der Regelabweichung die
    g ändert
    wi rtt,
    o) die elektronische Steuerung für die Zufügung der Zusatsetoffe
    in der Grössenordnung einiger Promille mittels der Diodenma-
    triz so erfolgte dass zunächst, wie für die Hauptanteile, eine
    Impulsfolge mit einer d9r jeweiligen gewünschten Komponente
    prozentual entsprechenden Impulefolgefrequens erzeugt wird,
    die einmal direkt als Sollwert für den Zufluns der Machunge-
    kompo -beute dient, während die Differenz einen der arsprting-
    lioh sich in einer Einwägevorriehtung befindlichen Zusatz-
    etoffmenge entsprechenden Wertas und der seitlichen Saue der
    Sollimpulse mit einem der in der Waage sich befindlichen Menge
    entsprechenden Jetwerte verglichen und die Abwicag als
    Korrekturgrösse zusätzlich auf den Durchflunsregr gegeben
    wird.
    Bei deal Vertahren aufm neibett&tigen Mischen von flüneigkeiten
    =oh dem .Banptpatent . ... ... (Patentanmeldung Z 41 241,
    hZb/42e, P8 Km 31 336 vom 16.2.62) ist es erforderlich, dann .
    bei der ZntügM der Zueatzetoffe, die in der Gsöeeenoränung
    einiger Promille zugegeben werden, der Genauigkeitsgrad be-
    sondern hoch ist. Deshalb erfole die Znfugung der Zunatmitoffe
    muUohet so, dass eina#Bpulsfolge mit einer der jeweiligen ge-
    wünsohteu toapoasate prozentual entsprechenden Inpulsfolgetre#
    quens erzeugt wird, die einmal direkt als Sollwert für den
    Zufluee der Kieohungekomponente dient, während die Difterenn
    eines der urspriinglioh eich in einer $inwggevorrichtung betind-
    lichen Zueatsstoffmenge entsprechenden Werten und der zeitlichen
    Sums der Sollimpulse mit @ einem der in der Waage sich befindlichen
    Menge sntepreobenden Intwerte verglichen und die Abweichung als
    Korrekturplinse mnegtzlioh auf den Durohflussregier gegeben wird.
    Dabei mmse bei der Intwertimpulsfolge, die den Gfewiohtaimpuleen
    des Zuaatsstoffgemieches entspricht, die Impulnwertigkeit be-
    sondere hoch sein. Unter Impulswertigkeit soll hierbei die Zu-
    ordnung eines Impulses au einer bestimmten Mengeneinheit des
    Zuoataetoffes verstanden werden. Bei einer Abwägungsvo rrichtung
    werden die Ietwertimpulee meist durch photoelektrische Abtantung
    des haagenseigers gewonnen. Das Raster der photoalektriaohen Ab-
    tantanordnung lässt eich jedoch, mechanisch bedingt, nicht beliebig
    verfeinern, um somit eine höhere Impulsanzahl pro lteageeeirheit
    $u erreichen. Die vorliegende Erfindung neigt nun eine Vorbesnernng,
    die es gestattet, eine höhere Impulswertigkeit bei der Erzeugung der Istwertimpulsfrequenz zu erreichen. Gemäss der Erfindung wird die gestellte Aufgabe bei einem Verfahren zum selbsttätigen Mischen von Flüssigkeiten, bei denen die elektronische Steuerung der Förderpumpen durch eine Diodenmatrix erfolgt, nach DBP e oeo oee (Patentanmeldung 1 41 241, I$b/42*, P8 8ra 31 336 vom 16, 2, 62), bei dem bei sehr unterschiedlichen Niechungekoeiponenten die elektronische Steuerung $) der ]Förderpumpen für die Hauptanteile durch Durehaahaltung und Addition von Soll-Impulefolgen, deren Vergleich mit Durchftusszählimpulefolgen und Änderungen den Durchflunsen in, Abhängigkett der Regelabweichung erfolgt, dar Pörderpumpen für die Additive durch Einstelleng der Donierpumpen-Rubeinetell-Sollepannung erfolgt, wobei die die allen Dosierpumpen gemeinsame Drehzahl bestimmende Sollimpuletolge mit dem Drehzahl-Istwert verglichen und in Abhängigkeit der Regelabweichung die Drehzahl geändert wir#.F für die Zusatzstoffe entsprechend wie bei den Hauptanteilen erfolgt, wobei jedoch zugleich die Differenz einen der ursprUnglioh sich einer Einwägevorrichtung befindlichen Zueatzetoffmenge entsprechenden Werten und der zeitlichen Summe der Sollimpulse 'mit einem der in der Waage sich befindlichen Menge entsprechenden Ietwertee vergl.iohen und die Abweichung als Xorrekturgrösee zuoätzlich auf den Durchfluesregler gegeben wirdn dadurch gelöst, daee der Geeamtabwägungebereich der Abwägungsvorrichtung in mehrere
    Einzelbereiche aufgeteilt ist, die bei entsprechendem Waagengewioht
    Uber eine, durch die Abtastung4s Waagenzeigere ausgelöste, elek-
    tronische Steuerung jeweils eingeschaltet werden.
    Die Impulswertigkeit erhöht sich damit# bei der üblichen Ab-
    tastung des= Waobgenzeigers, um den $aktor nn wenn n gleich der Anzahl
    der Einze1_bereiche ist. Gleichzeitig erhält man dadurch eine höhere
    RPgelfrequens für den nachgeschalteten Digitalreglesg der somit
    evtlh Regelabweichungen schneller ausregeln kann. Die Erfindung
    wrd anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert, wobei zugleich
    #: Aren der Ausgestaltung der ErfincL;Ang dienende Merkmale auf-
    ge2e.ig»t rerdeno
    k g !!'i g. 1 ein Prinzipsehaltbild der elektronischen Steuerung
    für die Zufügung der Zusatzstoffe; Fig., 2 zeigt eine Impule-
    sortierungseinriehtung; Impulsbilder üer Einrichtung nach Big. 2
    sind in Pig o 3 dargeetell t .
    Von einem in Pign 1 nicht Freqaenxmultiplikator
    führt von dessen Leitungsvielfach 1 b -A da eire Abzweigung zu
    der Auswahlvorrichtung 2. In dem mit der Auswahlvorrichtung 2
    vex`@undenen Randeinstellachalter 3 erfolgt die gewünschte
    .Prozeuteirrstellung der Zusatzstoffe, wobei der eingestellte
    wert in der Anzeige 5 dargestellt wird.-, Über den Schalter 6
    ist eine Umschaltung auf einen Tiochkartenleser 4 möglich. Die in der Auswahlvorrichtung 2 gebildete sollwertimpulefolge wird einem Prequenzmultiplikator 7 zugeführt und dort mit einem, in der Anzeige 8 dargestellten, Korrekturfaktor "K" multipliziert. Aue mist:hungsteohnisohen Gründen werden die Zusatzstoffe nicht rein, sondern in Verbindung mit anderen Stoffen als Gemisch der übrigen Mischung beigegeben. Deshalb erfolgt durch die Multiplikation mit dem Faktor "K" eine Anpassung der Soll wertimpulse, die den Volumen- prozenten des reinen Zueat$stoffe® proportional sind, an die Istwertimpulse, die den Gewichteimpuleen des Zusatostoßtgemisches entsprechen. Die korrigierte Sollwertimpulefolge beeinflusst einmal Uber DA-Wandler 99 Verstärker 10, Schalter-wideretandekombination 11 und Magnetverstärker 12 und 13 den sowie gelangt sie ein andermal über einen Anpassungsteiler 14 und eine Impulesortierungseinrichtung 15 auf den Digitalregler 16. Der
    fer;-.tärker 10 ist hierbei eo beschaltet, dass er P-Verhalten hat.
    Di.a Schalter-Widerstandskombination 11 dient zur Verhd.ltnisein-
    :@'..i0.@tt@.g des Durchflusses in den Mischungsleitungen, d.h.9 dass
    sieh unabhängig vom Gesamtfluse und vom Sollwert mischungsteohnisch ein günstiges Vakuum in den Mischungeleitun;en einstellen läset. In der gezeichneten Sohalterstellung läuft die Anlage automatisoh, während in der Gohalterstellung nach linke die Mischung Ion Hand geregelt werden kann, wobei der digitale Regelkreis dann abgetrennt ist. Die Magnetveretgrker 12 und 13 sind aus Gründen der Eigeneioherheit in den Stromkreis eingeschaltet worden Der digitale Regelkreis besteht aus einer Abwägungevorrichtung 17, einem Drehriohtungediskriminator 189 der Xmpulssortierungseinrichtung 15 sowie dem Digitalregler 16. Zu Beginn der Mischung wird der Waagenbehälter 22 gefüllt. Das Bällen des Waagenbehälters 22 wird durch das Betätigen einer Steuereinrichtung 23 eingeleitet, an der sich Umschaltmöglichkeiten befi:,denr die ein automatisches Dosieren der Zusatzstoffe sowie ein Dosieren von Hand gestatten.Ferner erfolgt durch die Steuereinrichtung 23 die Einleitung der Bereichsumschaltung. Dazu ist die Abwägungsvorrichtung 17 mit einer Schaltgewiohtesteuerung 249 bestehend aus vier .Schaltgewichten 259. 26, 27, 28, susgerUstet, die folgen- de Werte haben: 500 kgr 1 000 kg9 1 500 k«9 1 500 kg. Die Waage selbst hat einen Bereich von 500 kg. Über eine Schalteranordnung 29, sowie einen Stellmotor 30, lässt eich eine Kombination dieser Schalt-
    einstelleng so dass der Gesamtabwägungsbereieh 0 - 5 000 kg
    Beim Rillen des Waagenbehältere 22 sind alle Schaltge-
    wichte aufgelegt, $rreicht der Waagenbehälter 22 das Gewicht
    4 000 kg, so erfolgt die Abschaltung des Mlvorgan@;es durch die
    Steuereinrichtung 23: :Riese erhält das Abschaltsignal durch einen
    Zweiriohtungszähler 19s mjt Anzeige `19 an dem sieh eine Ein-
    stellvorrichtung 19ap mit Anzeige 209 für die Vorwahl des Ab-
    schaltwertes befindet, Ebenso wird der Mischungsvorgang abge-
    brochen, wenn das Gewicht der Zusatzstoffe im Waagenbehälter 22
    die untere Grenze von 100 kg erreicht; Beim Nischen der Zusatz-
    stoffe sowie beim füllen des Waagenbehälters 22 wird der Zeiger-
    kopf der Abwägungevorriohtung 1") durch zwei Lichtschrankensystene 32
    und 33 abgetastete '-abei dient die Lichtschranke 32 zur Erzeugung
    dwr letwertimpulefolgeg während die Lichtgch:anke 33 die Bereichs-
    umschaltung der AbWägungiworrichtung steuert. Die Lichtschranke 32
    besteht aus den pbotoelekt rischen Elementen 34 und 35, die so arge-
    ,ordnet Bind, dann an ihren Ausjängea zwei um 900 Phasenver-
    schobene Impulsfolgen erzeugt werden. Diese werden eineng nachge-
    schalteten Drehriohtungsdiskriminator 18 zugeführt, der die dreh-
    riohtungeabhängige Istwertimpulsfolge auf zwei Ausgabekanäle 18a
    und 18b aufteilt. Die Ausgänge den Drehriohtungediskrimüdatore 18
    führen einmal zu der Impulseortierungseinriohtung 19 sowie ein
    andermal im dem Zweiriohtungeeähler 19. Bei der Abtaetung den
    -Waagemeigern zur Gewinnung der Istwertimpulefolge.ergibt eich
    jedoch die Schwierigkeit, dass beim Einpendeln des Wsagenseigers
    atzt den tatsächlichen Gewichtswert sowohl die positiven als auch
    die negativen Zei@eraussohläge Impulse erzeugen, die die Istwertimpuls
    folge verfälschen. Diese Schwierigkeit tritt besondere bei einer
    z=:@":hsumeohaltung der Waage und dem damit verbundene4inpendeln
    des Waagenzeigers auf. Aufgabe der Impuleeortierungselnriohtung 15
    ist en deshalb! die drehrichtungsabhängig auf zwei getrennte
    Zeitungen 18a und 18b einlaufenden Istwertimpulefolgen sowie die
    über die Leitung 16a einlaufende Sollwertimpulefolge so aufzube-
    reiten, dass nie dem naohgesohalteten Digitalregler 16 nachein-
    ander über die Zeitungen 16a, 16b und 16o zugeführt werden. Dabei
    führt Leitung 16a auf den neutralen Eingang für die Zählimpulse,
    Zeitung 16b auf den Toreingang für die Vorwärtesählung und Zeitung 16o
    auf den Toreingang für die Rüokwärts$ählung einen dem Digital-
    rigler 16 zugehörigen Zählern. Die.Istwertimpulsfolge, die beim
    $beraohwingen des Waagenseigern sowie bei einer ßewiohte$unahme auf=
    tritt, wird dabei mit der Sollwertimpulefolge summiert und dem
    Zähler in vonvärtsriohtung eingegeben. Die Istwertimpulstolge,
    die der Gewiehteabnahme an der Waage proportional ist, wird
    dem Zähler in Rüekwärterichtung eingegeben. Der Aufbau der
    Impulenortierungeeinrichtung 15 Bowie ein dazugehöriges Impuls-
    diagramm. wird nachstehend anhand der Figuren 2 und 3 näher
    erläutert.
    Die dem Digitalregler 16 zugeführten Soll- und Istwertimpulsfolgen
    werden miteinander verglichen und in Abhängigkeit davon ein analoges
    Signal über den Verstärker 38, Relaiskontakt 44a und den Magnet-
    verstärker 13 auf den Pneiumatik-Regelkreis für die Durohiluasregelung
    ,,-. ?eben, wodurch der Sollwert dieses Reglern beeinflusst wird.
    Während einer Bereiohsumsohaltung der Abwägungsvorriehtumg 17
    werden :e Impulskanäle für die Istwertimpulsfolgen gesperrt
    und dem %italregler 16 während dieser Zeit nur Sollivertimpulee
    zugfUhrt und dort gespeichert. Damit erhöht sich die Ausgangs-
    spannung des Verstärkers 38 integrierend solange, bis nach er-
    folgter Bereiohsunachaltung und Freigabe der Istimpulekanäle
    die Waage auf den neuen Gewichtswert einpendelt. Die bis dahin
    angelaufene Gewichtsdifferenz wird nachträglich als Istwertimpule-
    folge in de4igitalregler 16 gegeben. Dieäuegangeepannung den
    Verstärkers 38 sinkt dadurch praktisch auf ihren alten eiert ab"
    Damit dieser Spannungestoas nicht über den Magnetverstärker 13
    auf das Regelventil wirkt, wird während der Gewichteumsohaltung
    die Ausgangeopannung des Verstärkers 38 über ein Relais 44 abge-
    schaltet".
    Die Idchtsohranke 33 besteht aus den photoelektrischen Elementen.
    36 und '.37, wobei 36 der Marke o kg und 37 der Marke 500 kg auf dem
    Zeigerkopf zugeordnet ist. Beim Erreichen der o kg-Itarüerung auf dem Zeigerkopf 31 spricht das photoelektrische Element 36 an und bewirkt über die Steuereinrichtung 23 eine Sperrung des Istimpulekanale sowie eine Bereiohaumsohaltung auf den nächntniedrigen Gewichtebereioho Beim Erreichen der 500 wird 3? erregt und bewirkt über die Steuereinrichtung 23 eine Breigabe den vorher gesperrten Impulskanals" Wird der Mischungsvorgang abgebrochen oder tritt ein Spannungsausfall im elektrischen Teil der Anlage auf, so wird beim Wiedereinaohalten der Zählerstand den Zählern 19 mit der Gewichtsanzeige synchronisiert, Dies erfolgt dadurch, daue alle Schaltgewichteatellungen einmal durchlaufen "ve.i#den und bei jeder Bereichsumschaltung kontrolliert wird, ob ;der Zeiger in diesem Bereich zur Ruhe kommt. Dabei werden die Impttlee abwärts der 500 kg Marke dem Zählur 19 zugeführt. Die in fig. 2 dargestellte Impulaaortierungseinrichtung besitzt drei Eingänge E1, E2 und E37 an die die Impulsfolgen f1, f2r - und f29 (Reihe 4,5,6 der Fig. 3) gefangene sowie drei Ausgänge A1, A2, A3, die auf den Eingang des nachgeschalteten Digital- reglers 16 (Fig. 1) führen. Hierbei bedeutet f1 die Sollwertimpulefolge, t 2r die Ietwertimpulsfolge, die beim Überschwingen den Waagenzeigere bzw. bei einer Gewichtszunahme auftritt und f29 die Istwertimpulefolge, die der Gewichtsabnahme an der Waage proportional ist. In dem Ausführungsbeispiel soll der im -"igitalregler 16 befindliche bidirektionale Zähler bei einem Impuls der Bolge t1 bzw. f 2r um einen Schritt vorwärts und bei einem Impuls der Polge f29 um einen Schritt rüokwärta zählen. Der bidirektionale Zähler hat dabei einen neutralen Eingang für die Zählimpulse, der mit dem Ausgang A1 verbunden ist, sowie zwei Toreingänge für die Vor- und Rückwärtazählung, die mit dem Ausgang A2 bzw. A3 ver- bunden sind. Das begrenzte Auflösungsvermögen den Zählers bedingt einen Mindestabstand zwischen den Impulsen beider ZählrichtungenQ um eine diesbezügliche Fehlzählung zu vermeiden. Wie man aus Fig. 3 (Reihe 4,5,6) ersieht, ist im gewählten Beispiel diese Bedingung für die Ein#c-angsimpulefolgen nicht erfüllt Die Impuleeortierungeeinrichtung sorgt nun dafür, dass die aus den Tinz;angsimpuleen abgeleiteten Zählimpulse einen vorgegebenen Mtndestabetand nicht unterschreiten. Ausserdem erfolgt durch die Schi-' turg eine Bummation der beiden Impul$tblgen Z1 und t2r#" Zu dl ase»m ?,weck sind in den drei Eingangskanälen bistabile KippschaItungen, die Eingangsspeicher 819 S39 S5, vorgesehen. Diesen Einga%aspeichern sind bistabile Kippschaltungen, die Ausgangs- speicher 82, S49 S6, nachgeschaltet. Die bistabilen Kippschaltungen sollen als bistabile Speicher mit je zwei Speicherzellen aufgefasst werden, die in Fig. 2 mit 1 (Speicherseite) und 0 (Löschseite) gekennzeichnet sind Die Ausgangssignale der Speicher sind zueinander antivalent. Der Einfachheit halber soll die Schaltung nach Pig. 2 wie üblich in digitalbinärer Ausdrucksweise betrachtet werden. Es sei dabei anjenommen, dass der giert binär "L" dem Wert - 10 Volt und der Wert binär "0" dem Wert 0 Volt entspricht Die Speicher 312 S3, 3, basitzen ebenso wie die Speicher 8,9 S4, 86 dynamische Lösch- und Speichereingänge sowie vorbereitende -Toreingänge. Es sei angenommen, dass die Speicher so ausgebildet Bind, dass die Tore beim Anliegen des Werten "0" geöffnet (leitend) und beim Vert "L" geschlossen (gesperrt) sind. Die dynamischen Eingänge sollen dabei auf positive Spannungssprünge (Flanken, Sprung von L und 0) anepre-.hen. Der Speichereingang den Speichers S1 ist mit den $in#;ang E1, der Speichereingang den Speichere S3 ist mit dem Eingang E2, und der Speichereingang des Speichers SS ist mit dem Eingang :3 verbunden. Die Msoheingänge der Eingangeepeicher S1, 93, S3 sfnd.an den Ausgang P eines Taktgebers 39 gelegt. Die Speichertore 1 mit dem Speicherausgang des betrachteten Eingange.-verbunden. Der Taktgeber 39 besteht hierbei aus einem wior 40, dem eine Impuleformerstufe 41 nachgeschaltet ,ist, an deren einem Ausgang die Impulsfolge P1 (Fig. 3# Reihe 1) abgenommen werden kann. Der andere Ausgang führt äuf eine als Untersetzer im Verhältnis 1 : 2 dienende bistabile Kippschaltung 42, deren Ausgang mit einer weiteren Impulstormerstute 43 verbunden ist. An den beiden einander antivalenten Aushängen P2 und 7, werden Impulsfolgen (Fig. 3, Reihe 2,3) zur Steuerung der Ausgangsspeicher abgenommen. Dabei ist der Ausgang P2 deeoaktgebers 39 mit dem Speichereingang des Ausgangsspeichers S2 sowie mit den Löscheing3agen der Ausgangsspeicher S4 und S6 und der Ausgang # mit dem ., @Göecheingang des Speichers 3 2 sowie mit den Speichereingängen der 5f«leher 8 4- und S6 verbunden. Da bei der Istwertimpulsfolge f2r und i'29 nie gleichzeitig Impulse auftreten können, werden die Ausgangsspeicher 84 und 86 gleichphasig abgefragt. Damit ist einmal gewährleistet, dass jeweils nur ein Speicher in Speicher- stellung sein kann, sowie ein andermal, dass der Abstand der Ausgangsimpulse mindestens gleich de#taktimpulsbreite der Impulsfolgen 22 b$w. V ist. Durch die jeweilige Verbindung des Löschausganges der Eingangespeiober mit dem Speichertor des zugeordneten Ausgangespeichere werden die Ausgangeapeicher durch das in den Bir4;angsspeiohern eingespeicherte Signal vor- bereitet.
    Da-c Löschausgang der Auegangespeioher S2, 84, s6 ist einmal in
    ;@ 1.7:,.-1a1 mit den Löschtoren des zugehörigen Eingangs- b$w.
    -,uel,eichera verbunden, sowie ein andermal bei den Speichern 82
    und 84 auf den Eingang einer nac,hgesohalteten Impuletormerstufe T29 deren Eingang eine UND-Bedingung aufiveistg geführt, Die Speicherausgänge der Speicher 31 und S2 führen auf ein UND.-Gatter U1, die Speicherausgänge der Speicher S2 und S4 führen auf ein UND-Gatter U2` Die Ausgänge der UND-Gatter U.1 Und U2 sind mit dem Eingang der xmpuleformeratufe T1 verbunden. Durch diese Schaltungsanordnung erfolgt eine Summierung der Eingangeimpulefolgen fi und f 2r" Der Speicherausgang des Speichere S5 ist mit dem Eingang der Impulsformerstufe T3 und der Speicherausgang den Speichere 86 ist mit dem Eingang der Impulaforrieratufe T4 verbunden.
  • Die Wirkungsweine der Schaltung nach Fig. 2 ist folgende (die Impulsbilder der Pig. 3 beziehen sich dabei auf die umrandeten Stellen in Fig. 2)t Hei der positiven Planke der Eingangsimpulse f1, .far,@ hv (Reihe 4,5,6 in der Pig. 3) werden jeweilshie zugeordneten EinLangsspeioher nacheinander in Speicherstellung gebracht. Da dann am Löschausgang der Eincangsspeicher 0-Signal liegt, sind*die Speioherto re der Ausgangsspeicher geöffnet. Bei der ersten positiven Flanke von P2 wird der Ausgangsspeicher 82 gespeicherte Die UND-Hedingung am UND-Gatter U1 ist damit erfüllt (Big. 3, Reihe 7). Die nachgeschaltete Impuleformeratufe T1 wird umgesteuert (Pia. 3, Reihe 11). Das :'em Ausgang der Impulsformerstufe T1 nachgeschaltete ODER-Gatter 01 wird jedoch nicht erregt, ffit As nur auf positive Spannungssprünge (Sprung von L auf 0) an- Gleichzeitig ist die UND-Bedingung am Eingang der erstufe TZ nicht mehr erfüllt (Pig. 3, Reihe 8)%, so uze T2 umgesteuert wird (Fig, 3, Reihe 12). Der Aug-
    ulo an A2 steuert das Tor des nachgeschalteten bidirek-
    tionalen Zählers für die Vorwärtsrichtung auf. Die Löscheingänge der ßpeioher 81 und S2 sind für die Löschung vorbereitet. Heim Eintrex'en der positiven Planke von P1 wird der EingangsspeiCher S1 gelöscht.Damit ist die' UND-Dedi.agung an U1 nicht mehr erfüllt und die Impulaformerstufs T1 schaltet um. Der Ausgangsimpulo von T1 wird über das ODER-Gatter 01 und die Ausgangs- klemme A1 dem Zähleingang des bidirektionalen Zählers zugeführt, _ Dieser zählt einen Schritt in Vorwärtsrichtung weiters da vorher das zugehörige Tor über den Ausgang A2 angesteuert wurde. Bei der ersten positiven Planke von $# wird der Speicher S2 gelöscht.
  • Die UND-Bedingung am Eingang der Impulaformorstufe TZ ist dadurch
    wieder erfüllt und T2 schaltet um. Das Zähirichtungotor im
    bidirektionalen Zähler wird wieder geschlossen.
    Zum Zeitpunkt der Löschung des Ausgangsspeichers SZ ist das
    Speichertor der Ausgangespeioher 3 4 bz w. 36 duron das Speioher-
    eignsl der $ingang$speloher 8 3 bzw. S5 vorbereitet. Dar-oh die
    positive Flanke von P29 die 82 gelöscht hat, wird somit gleich-
    zeitig S4 bzw. 86 gespeichert. Die Löschung von 83 bzw. SS
    t;t durch die nächste positive Planke von P1, und die Löschung
    S4 bzw. 86 erfolgt durch die nächste positive 7l,nke von P2.
    :;Apuls der folge f2r bzw. f2v, ist die Wirkungsweine der
    @cnalicw bei den zugehörigen Schaltelementen bis auf die Ansteue-
    rung der Speicher 84 bzw. 369 mit unterschiedlicher Phasenlage von
    P2 bzw. 7 gegenüber der Ansteuerung den Speichere 329 die gleiche
    wie bei einem Impuls der Poige fi.

Claims (1)

  1. P a t e n t a 1@@@rrr-
    1. Verfahren zum selbsttätigen Mischen von ?lüseigkeiten, bei den die elektronieohe Steuerung der görderpumpen durch eine piodenmatrix erfolgt, nach DBP . ..: ... (Pateatanselduag 1 41 241, IXb/42e, PB 8rn 31 336 vom 16.2.1962), bei dem bei eshr unterschiedlichen Nischungskomponenten die elektronische Steuerung Ua d.jr Pörderpumpen ftüe die Hauptanteile durch Dureheohaltugg und Addition von Soll-Impulsfolgen, deren@ergleich mit Durch- tlusasähl.impulefolgen und Änderungen des Durchtlussee in Ab- hängigkeit der Regelabweichung erfolgtf der rörderpumpen für die Additive durch Einstellung der Dosierpumpen-xubeinetell-Sollepannung erfolgt, wobei die die allen Dosierpumpen gemeinsame Drehzahl bestimmende Sollimpule- folge mit dem Drehzahl-Intwert «rergliohen und in Abhängigkeit der Regelabweichung die Drehzahl geändert wird, für die Zusatzstoffe entsprechend wie bei den Hauptanteilen erfolgt, wobei jedoch zugleich die Differenz eines der ursprUng- lioh eich einer Einwägevorrichtung befindlichen lueatzetotimenge
    entsprechenden Vertea und der seitlichen Summe der Sollimpulee mit einem der in der Waage sich befindlichen Menge entsprechenden Ist-wertes verglichen und die Abweichung als Korrekturgrösse zuaätzlich auf den Durchfluseregler gegeben wird, dadurch gekenn- zeichnet, dass der ß®samtabwägungsbereieh der Abwägungavorrichtung in mehrere Einzelbereiche aufgeteilt ist, die bei entsprechendem Waagengewicht über eine, durch die Abtaatung des Waagen$eigers ausgelöste elektronische Steuerung jeweils eingeschaltet werden. 2. Verf-.zhreniach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ,sortierungseinriehtung vorgesehen ist, die die Sollwert- ,..,; s1°-:@lge und die beim Überschwingen des Waagenzeigers oder
    bei einer Gewichtszunahme auftretende Istwertimpulsfolge summiert und dem Vorwärtseingang eines nachgeschalteten bidirektionalen Zählers zuführt und die die bei einer Gewichts- abnahme auftretende Istwertimpulafolge dem Rückwärtseingang dieses Zählers zuführt. 3o verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einlaufenden Sollwert- und Istwertimpulsfolgen den ihnen jeweils saugeordneten Speiehereinrieh-tungen zugeführt werden" wobei diesen Ausgangsimpulse, der durch eine Abtragefrequen$ zeitlich nacheinander abgetasteten Speichereinrichtungen, den nachgeschalteten Zähler betätigen. 4ö Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennseiohnet# dass die Speiohereinriehtung für die Istwertimpulefolgen gleichphaeig abgefragt werden.
DE1964L0047468 1962-02-16 1964-04-02 Verfahren zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten Pending DE1473118A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964L0047468 DE1473118A1 (de) 1962-02-16 1964-04-02 Verfahren zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962L0041241 DE1245156B (de) 1962-02-16 1962-02-16 Anordnung zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten
DE1964L0047468 DE1473118A1 (de) 1962-02-16 1964-04-02 Verfahren zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1473118A1 true DE1473118A1 (de) 1969-04-17

Family

ID=7272053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964L0047468 Pending DE1473118A1 (de) 1962-02-16 1964-04-02 Verfahren zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1473118A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2205176A1 (de) Einrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit eines Motors
DE1473118A1 (de) Verfahren zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten
DE1474759A1 (de) Steuerschaltung
DE2215069A1 (de) Speisenausgabeanlage mit einem foerderband
DE1802388B2 (de) Elektronische vorrichtung zur automatischen steuerung eines eisenbahnzuges
DE1463263A1 (de) Lageeinstellsystem mit Fehlerbegrenzungsschaltung
DE2015734B2 (de) Vorrichtung zur seriellen einfuehrung einer information von einem verschluessler in ein schieberegister
DE2531739C3 (de) Elektronische Abschalteinrichtung für die Umwälzpumpe einer geregelten Heizungsanlage mit Mischventil
DE1780469C3 (de) Schaltungsanordnung fur den Achs zahlzentralblock von Eisenbahnen zum selbsttätigen Loschen von Achszahlfehlern
DE1524571C (de) Einrichtung zum Sortieren von Erzeug nissen in eine vorbestimmte Anzahl von Erzeugnissen aufweisende Einzelmengen
DE2424930B2 (de) Anordnung zur Analog/Digitalumwandlung
DE1658432C3 (de) Steuerungsvorrichtung für StraBenmarkierungsmaschinen
DE1524233A1 (de) Steuerschaltung fuer die Ein- und Ausgabe von Daten
DE1436434C3 (de) Verfahren zur automatischen Steuerung von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen
DE1658432B2 (de) Steuerungsvorrichtung fuer strassenmarkierungsmaschinen
DE3313623A1 (de) Steuerung fuer hydraulische antriebe
DE2127731A1 (de) Positions-Steuereinrichtung
DE1957960C3 (de) Schaltungsanordnung zur Regelung des Mischungsverhältnisses von zu mischenden Materialkomponenten
CH657582A5 (en) Device for following the path of track-guided vehicles
DE1474756A1 (de) Muenzautomat
AT234820B (de) Schaltzähleinrichtung
AT234536B (de) Verfahren zum selbsttätigen Mischen von Flüssigkeiten
DE2614113C3 (de) Schaltungsanordnung zur gesteuerten Erzeugung von Impulsen
DE1103649B (de) Einrichtung zur Korrektur einer digital gegebenen Zustandsfolge
DE1148389B (de) Vorrichtung zur feinstufigen Sollwerteinstellung der Mischkomponenten bei einer digitalen Mischungsregelung