DE1148389B - Vorrichtung zur feinstufigen Sollwerteinstellung der Mischkomponenten bei einer digitalen Mischungsregelung - Google Patents

Vorrichtung zur feinstufigen Sollwerteinstellung der Mischkomponenten bei einer digitalen Mischungsregelung

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DE1148389B
DE1148389B DEP26504A DEP0026504A DE1148389B DE 1148389 B DE1148389 B DE 1148389B DE P26504 A DEP26504 A DE P26504A DE P0026504 A DEP0026504 A DE P0026504A DE 1148389 B DE1148389 B DE 1148389B
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gate
counting
clock
pulse
ring counter
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DEP26504A
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Dipl-Ing Dieter Gossel
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • GPHYSICS
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Description

  • Vorrichtung zur feinstufigen Sollwerteinstellung der Mischkomponenten bei einer digitalen Mischungsregelung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur feinstufigen Sollwerteinstellung der Mischkomponenten bei einer digitalen Mischungsregelung mittels Zählung von den Komponentensollwerten zugeordneten Impulsen, die von der Impulsfolge eines Taktgebers abgeleitet werden.
  • Für Mischungen, deren Komponenten in einem vorbestimmten, möglichst gleichbleibenden Verhältnis den Gesamtfluß liefern, ist es schwierig, feinstufige, schnellwirkende und zuverlässige Regelungen zu bewerkstelligen, insbesondere wenn Genauigkeiten unter 111/o verlangt werden.
  • Bei Mischungen flüssiger Medien z. B. ist es bereits bekannt, den Durchfluß, das ist das in der Zeiteinheit durchgesetzte Volumen, in eine Impulsfrequenz umzusetzen und diese Impulsfrequenz mit einer dem Sollwert zugeordneten, von einer festen Taktgeberfrequenz abgeleiteten Frequenz zu vergleichen und aus den mit Differenzzählern gezählten Unterschieden, welche die Regelabweichung bilden, entsprechende Stellbefehle zu gewinnen.
  • Die Digital-Methode ist, was die Genauigkeit anbetrifft, den analogen Methoden, die aus kontinuierlichen Spannungen Stellgrößen ableiten, überlegen; die bisher bekannten Methoden besitzen jedoch noch entscheidende Nachteile, wenn mehrere Komponenten berücksichtigt werden müssen, da die gewünschten Mischverhältnisse, d. h. die Verhältnisse der Komponenten untereinander oder zum Gesamtfluß, nicht immer einfach vorauszubestimmen bzw. einzustellen sind.
  • Die richtige, vorbestimmte Mischung muß überdies bei allen Gesamtflußgeschwindigkeiten beibehalten werden, so daß die einmal festgelegten Verhältnisse der Komponenten sich nicht ändern dürfen.
  • Die Vorrichtung zur feinstufigen Sollwerteinstellung der Mischkomponenten eines Gesamtflusses bei einer digitalen Mischungsregelung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zur Zählung der Takt geberimpulse ein mehrstelliger Ringzähler mit einstellbaren, parallelliegenden Abgabeausgängen vorgesehen ist, die den Reglern der Komponentenflüsse zugeordnet sind, und daß mit der voreingestellten Zahl eines Abgabeausganges der (prozentuale) Anteil der zugeordneten Komponente an dem Gesamtfluß festlegbar ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der neuen Vorrichtung ist die Verwendung nur eines einzigen Ringzählers für beliebig viele Komponenten, deren Verhältnisse zueinander nunmehr ganz leicht eingestellt werden können und immer genau beibehalten werden. Eine Regelung und Einstellung der Mischung nach der Erfindung ist daher ungewöhnlich feinstufig, schnell und störunanfällig und kann ohne Schwierigkeiten bezüglich der Anzahl der Komponenten leicht erweitert werden.
  • Die Taktgeberfrequenz wird am zweckmäßigsten so hoch gewählt, daß pro Sekunde möglichst mehrere Regelimpulse an den eigentlichen Reglern zur Verfügung stehen, die dann gegebenenfalls integriert werden können, d. h. ein ganzer Zählzyklus, nach dessen Ende immer wieder von vorn zu zählen angefangen wird, soll in der Sekunde mehrere Male durchlaufen werden. Für den geeigneten Vergleich mit dem in eine Impulsfolge umgewandelten Istwert des Komponentendurchflusses können auch Untersetzer verwendet werden, die z. B. nur jeden zehnten Impuls wirksam werden lassen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Die Figur zeigt ein Schaltschema.
  • Mit 1 ist der Taktgeber bezeichnet, der z. B. Impulse mit einer Folgefrequenz von 100 kHz liefern mag. Der Taktgeber 1 arbeitet auf einen Zähler 2 und ein Und-Tor 3. An den Zähler 2, der in üblicher Weise aus bistabilen Kippstufen aufgebaut ist, wobei Röhren oder Transistoren in Frage kommen, ist eine Dekodierungs-Matrix 2' angeschlossen, die aus Dioden bzw. Diodenkombinationen besteht und es gestattet, bei einem mit dem Wählschalter 4 voreinstellbaren Zählerstand am Ausgang 5 einem Markierimpuls zu entnehmen. Der Ausgang 5 ist an eine bistabile Kippstufe 6 angeschlossen, deren Rückstellung jeweils nach dem Ende des Gesamt zählzyklus über Leitung 7 erfolgt. Die Kippstufe 6 ist ausgangsseitig mit dem Und-Tor 3 verbunden, das infolgedessen über Leitung 8 nur die gewünschte Anzahl der Impulse eines Zählzyklus durchläßt. Die beschriebene Einrichtung dient zur Berücksichtigung des Gesamtflusses, wenn dieser z. B. schneller oder langsamer fließen soll.
  • Die mehr oder weniger reduzierte Impulsfolge eines Zählzyklus wird dem Und-Tor 9, das mit der bistabilen Kippstufe 9' zusammenarbeitet, zugeführt. Die Funktion dieser Anordnung wird noch später erläutert. Für das weitere Verständnis der Vorrichtung genügt es vorerst, daß die Taktgeberimpulse an dem ersten Glied 10 eines mehrstelligen Ringzählers 10, 11, 12 und an den Und-Toren 13, 14, 15 zur Verfügung steht. Der Aufbau eines Ringzählers kann als bekannt vorausgesetzt werden. Er besteht im, wesentlichen aus hintereinandergeschalteten Kippstufen, die sowohl Transistoren als auch Röhren oder Glimmröhren haben können. Jede Einheit 10, 11 oder 12 eines solchen Ringzählers entspricht einer Stelle, die von 1 bis 9 gezählt wird, dann zurückgestellt wird und dabei der nächsten Einheit einen Zählimpuls zuleitet usf., bis die letzte Einheit vollgezählt und ein Zählzyklus beendet ist, im Beispiel 0 bis 999 (oder 1 bis 1000).
  • Mit jeder Zählereinheit ist eine Dekodierungs-Matrix 10', 11', 12' verbunden, die ähnlich der Dekodierungs-Matrix 2' aufgebaut ist und es gestattet, mittels eines Wählschalters 16,17 bzw.18 voreinstellbare Zählwerte, im vorliegenden Fall dreistellige, auf ein Und-Tor 19 zu geben, über dessen Ausgang 20 bei Erreichen des betreffenden Zählwertes ein Impuls an die Kippstufe 21 gelangt, die ihrerseits das Und-Tor 13 nun sperrt, so daß der Durchgang der weiteren Impulse des Taktgebers l bis zur Rückstellung der Kippstufe 21 durch den von der Zähleinheit 12 auf Leitung 22 abgegebenen letzten Zählimpuls eines Zählzyklus gesperrt ist. Die vom Und-Tor 13 durchgelassene Impulsfolge des Taktgebers 1 wird mit der z. B. von einem Durchflußmesser in Rohr 23 der Komponente A gelieferten Impulsfolge in einer Anordnung 24 verglichen, welche aus diesem Sollwert-Istwert-Vergleich eine Stellgröße zur Steuerung des dem Rohre 23 zugeordneten Stellgliedes, z. B. eines Regelventils, bildet.
  • Für die Komponente B im Rohr 25 sind nur eine weitere, aus den drei Wählschaltern bestehende Wählschaltergruppe 26 sowie ein Und-Tor und eine Kippstufe notwendig, wobei die Anschlüsse für die Einstellstufen 26' parallel zu denen der Stufen 16', 17', 18' der Wählschalter 16, 17 bzw. 18 liegen. Die der Wählschaltergruppe 26 folgenden Und-Tore und Kippstufen sind in gleicher Weise aufgebaut wie die der Wählschaltergruppe 10, 11, 12. Die Ausgangsspannung wird über Leitung 27 dem Und-Tor 15 angeliefert, dessen Ausgang mit der Anordnung 28 für das Rohr 25 der Komponente B in Verbindung steht.
  • Für die Komponente C ist das Und-Tor 14 vorgesehen, dessen Ansteuerung ebenfalls in der schon beschriebenen Weise erfolgt und das für die Anordnung 30 des Rohres 31 der Komponente C bestimmt ist.
  • Die Anzahl der Wählschaltergruppen richtet sich nach der Anzahl der Komponenten und die gewünschte Einstellgenauigkeit der Komponenten nach der Anzahl der Zähleinheiten (Stellenwerte). Beide können, ohne daß die Zuverlässigkeit der Vorrichtung leidet, durch einfaches Weglassen oder Hinzufügen einer Einheit vermindert oder vermehrt werden und damit jedem vorkommenden Zweck angepaßt werden.
  • Angenommen, es werde eine Mischung der Komponenten A, B und C gewünscht, deren Anteile 8630/00, 21%o und 116%o betragen sollen. Dann ist die Wählschaltergruppe I auf 863 (Schalter 18 auf Stufe 8, Schalter 17 auf Stufe 6 usw.) einzustellen. Die Wählschaltergruppe 26 ist entsprechend auf 21 und die Wählschaltergruppe 29 auf 116 einzustellen. Der Taktgeber 1 liefere Impulse mit einer Folgefrequenz von 1000 kHz. Es sollen jedoch nur 700/0 der Gesamtkapazität in Anspruch genommen werden. Dazu wird am Wählschalter 4 auf Stufe »70« gestellt, so daß nunmehr nur 70 000 Impulse pro Sekunde über Leitung 31 dem Ringzähler 10, 11, 12 zugeführt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß jeweils nach sieben vom Und-Tor 3 durchgelassenen Impulsen drei Impulse unterdrückt werden. Der dekadische Ringzähler 10, 11, 12 zählt also in diesem Fall Impulse, die in Siebenergruppen auftreten.
  • Nach Erreichen des 863. Impulses wird die bistabile Kippstufe 21 umgesteuert und sperrt das Und-Tor 13. Die restlichen, zum vollen Tausend fehlenden Impulse werden unterdrückt. Erhält die Anordnung 24 von einem Durchflußgeber über Leitung 24' eine höhere Anzahl Impulse während des gesamten Zählzyklus von 1000 Impulsen, so wird eine Spannung abgeleitet, die über Leitung 24" eine Ventilsteuerung zur Strömungsreduzierung im Rohr 23 bewirkt; im anderen Falle tritt die umgekehrte Wirkung ein.
  • Da der Vergleich der Ist- und Sollwert-Impulszahlen immer erst nach Ablauf eines ganzen Zählzyklus durchführbar ist, weil die Sollimpulsfolge innerhalb eines Zyklus gleichsam abgebrochen wird, wenn nicht die Gesamtkapazität ausgenutzt wird, darf die Anordnung 24 nur am Ende eines Zählzyklus einen Stellbefehl an das Stellglied (Ventil) abgeben. Zu diesem Zweck ist in die Leitung 24" ein Und-Tor 32 eingebaut, welches über die Leitung 32' nur am Ende eines Zählzyklus öffnet.
  • Nach Ablauf des 1000. Impulses wird die bistabile Kippstufe 21 von der Zähleinheit 12 zurückgestellt, der Ringzähler auf Null gestellt, und der Zählzyklus beginnt von neuem.
  • Auf dieselbe Art arbeiten die Anordnungen 28 und 30; die über 26 und 29 voreingestellt wurden. Die Kippstufe 9' sperrt über das Und-Tor 9 so lange die Zulieferung von Pulsen an den Zähler 10, 11, 12 für einen neuen Zählzyklus, bis die Übertragung des Stellbefehls an der Anordnung 24 beendet ist.
  • Zu diesem Zweck wird gewöhnlich ein Taktgeberimpuls zusätzlich unterdrückt. Die zusätzliche Schaltung an der bistabilen Kippstufe 9', die erforderlich ist, um diesen Impuls zu unterdrücken, ist der Einfachheit halber nicht angegeben worden. Sie besteht im wesentlichen aus einem Und-Tor, das vom Taktgeber gesteuert wird.
  • Um zu vermeiden, daß bei einer Komponentenwahl von 1000%o an der Kippstufe 21 über Leitung 20 und 22 die Impulse zugleich auftreten, ist das Und-Tor 19 so eingerichtet, daß ein Sperrimpuls über Leitung 19' das Ansprechen verhindert. Statt der Einstellung durch Wählschalter kann auch eine solche durch Lochkarten bewirkt werden. Die Kontakte 16', 17', 18' bzw. 26' und 29' werden dabei so angeordnet, daß sie hinter den Spalten und Reihen einer Lochkarte zu liegen kommen. Die gewünschten Prozente sind dann durch Löcher markiert, die allein eine Verbindung zwischen den Ausgängen der Dekodierungs-Matrizen und den zugehörigen Und-Toren zulassen. Dadurch entfällt eine Handeinstellung, was bei häufigerem Wechsel oder häufigeren Änderungen der Komponentenmischungen von Vorteil ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur feinstufigen Sollwerteinstellung der Mischkomponenten bei einer digitalen Mischungsregelung mittels Zählung von die Komponentenflüsse bestimmenden Impulsen, die von der Impulsfolge eines Taktgebers abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zählung der Taktgeberimpulse ein mehrstelliger Ringzähler (10, 11, 12) mit einstellbaren parallelliegenden Abgabeausgängen (I, 26, 29) vorgesehen ist, die den Reglern (24, 28, 30) der Komponentenflüsse (A, B, C) zugeordnet sind, und daß mit der eingestellten Zahl eines Abgabeausgangs der (prozentuale) Anteil der zugeordneten Komponente an dem Gesamtfluß festlegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Taktgeber (1) angesteuerte mehrstellige Ringzähler (10, 11, 12) mit einer jeder Stelleneinheit zugeordneten Dekodierungs-Matrix (10', 11', 12') und mehrstelligen Wählschaltern (Wählschaltergruppen) für jede Komponente versehen ist und die Ausgänge einer jeden Wählschaltergruppe jeweils an ein Und-Tor (19) angeschlossen sind, dessen Ausgang eine Kippstufe (21) steuert, die ihrerseits ein weiteres, vom Taktgeber angesteuertes Und-Tor (13, 14, 15) kontrolliert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringzähler aus hintereinandergeschalteten Einheiten aus bistabilen Kippstufen besteht und von dem letzten Zählring ein Ansteuerimpuls für eine bistabile Kippstufe (21) am Ausgang des hinter der Wählschaltergruppe liegenden Und-Tores (19) und für eine am Eingang des Ringzählers liegende, ein vor diesem vorgesehenes Und Tor ansteuernde bistabile Kippstufe (32') abgeleitet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Taktgeber (1) ein Zählring (2) und eine Dekodierungs-Matrix (2') vorgesehen sind und deren auswählbare Ausgänge über eine bistabile Kippstufe (6) an ein Und-Tor (3) angeschlossen sind, das eine je nach gewähltem Ausgang zur Taktgeberfrequenz im Verhältnis stehende Impulsfolgefrequenz abgibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das hinter der Dekodierungs-Matrix liegende Und-Tor (3) zusätzlich von dem Rückstellimpuls der letzten Zähleinheit des Ringzählers (2) gesteuert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellbefehl erst nach Abschluß eines vollständigen Zählzyklus an das Stellglied übertragen wird und der Beginn eines neuen Zählzyklus um die Dauer der Übertragung des Stehbefehls verzögert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Dekodierungs-Matrizen so angeordnet sind, daß sie den Reihen und Spalten einer Lochkarte entsprechen und die Auswahl der Zählwerte mittels der Löcher auf der Lochkarte erfolgt.
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CH114662A CH411378A (de) 1961-02-02 1962-01-30 Digitale Vorrichtung zur Regelung des Mischungsverhältnisses mehrerer Mischungskomponenten
DK42262A DK109568C (da) 1961-02-02 1962-01-30 Cifferstyret apparat til vilkårlig nøjagtig forudfinindstilling af de ønskede mængder af i en blanding indgående blandingskomponenter.

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