DE1472447A1 - Elektronisches Akkordeon - Google Patents

Elektronisches Akkordeon

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DE1472447A1 DE19651472447 DE1472447A DE1472447A1 DE 1472447 A1 DE1472447 A1 DE 1472447A1 DE 19651472447 DE19651472447 DE 19651472447 DE 1472447 A DE1472447 A DE 1472447A DE 1472447 A1 DE1472447 A1 DE 1472447A1
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Soprani Paolo Settimio
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FARFISA SpA
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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
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    • G10H2230/00General physical, ergonomic or hardware implementation of electrophonic musical tools or instruments, e.g. shape or architecture
    • G10H2230/045Special instrument [spint], i.e. mimicking the ergonomy, shape, sound or other characteristic of a specific acoustic musical instrument category
    • G10H2230/245Spint accordion, i.e. mimicking accordions; Electrophonic instruments with one or more typical accordion features, e.g. special accordion keyboards or bellows, electrophonic aspects of mechanical accordions, Midi-like control therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Akkordeon mit einer Klaviatur und einem Balg, deren bsw0 dessen Ausbildung der bei normalen Akkordeons üblichen Ausbildung ähnelt.
Ein elektronisches Akkordeon ist im Inneren mit Stromkreisen zur Erzeugung elektrischer Signale bestimmter Frequenzen versehen, die den Frequenzen der den Tasten der Klaviatur des Llelodieteils und den Knöpfen des Bassteils zugeordneten Tone entsprechen.
Ein elektronisches Akkordeon gestattet dieselbe Spieltechnik wie ein normales Akkordeon. Ferner besteht die Liöglichkeit,
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die im Inneren des Akkordeons selbst erzeugten Signale durch. einen getrennt davon aufgestellten Verstärker zu verstärken·
Bei dem komplizierten Aufbau eines elektronischen Akkordeons besteht zwangsläufig eine gewisse Störanfälligkeit und bisher war es notwendig, selbst bei kleinen Reparaturen oder einem Austausch von Teilen zumindest den Melodieteil, den Balg und den Bassteil voneinander zu trennen, meist aber auch die Verbindung der Tasten zu den von ihnen betätigten Teilen zu lösen und Teile der elektronischen Ausrüstung zu demontieren· Auch zum Stimmen des Instrumentes war es notwendig, den Balg abzunehmen·
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile abzustellen und ein elektronisches Akkordeon zu schaffen, bei dem zu den wichtigsten Teilen der Elektronik Zutritt von außen besteht und das, ohne daß der Balg abgenommen werden muß, von außen nachgestimmt werden kann·
Darüber hinaus soll auch der rein mechanische Aufbau des Akkordeons vereinfacht und verbessert werden, so daß das Spielen und die Handhabung des Instrumentes erleichtert werden.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Satz parallel zueinander angeordneter Platten mit gedruckten, den Prequenzerzeugern zugeordneten Stromkreisen im Inneren des die Klaviatur aufweisenden Melodieteils untergebracht ist, wobei die Spulenkerne der Frequenzerzeuger durch im Gehäuse vorgesehene öff-
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nungen von außen zugänglich sind, und daß die Registerplatte und die der Klaviatur zugeordnete Kontaktplatte des Melodieteils auf Schwenkzapfen gelagert imd aufklappbar sind, wobei die Schwenkachse der Kontaktplatte durch die Eingriffestellen der Tasten der Klaviatur mit den an der Kontaktplatte angeordneten, durch die Tasten bewegten Teilenhindurchgeht·
Durch diesen Aufbau ergeben sich die weiter oben erwähnten Vorteile· Da die Platten mit den Frequenzerzeugern eine Baugruppe des Melodieteils des Akkordeons bilden, vereinfacht sich der Aufbau des Instrumentes. Da die Spulenkerne der Frequenzerzeuger über im Gehäuse vorgesehene öffnungen zugänglich sind, kann das Instrument jederzeit von außen nachgestimmt werden»
Durch Aufklappen der Registerplatte erhält man Zutritt zum Inneren des Balges und somit zu den Platten der Filter und durch Aufklappen der den Tasten zugeordneten Kontaktplatte Zugang zu den Kabelverbindungen von den einzelnen Kontakten zu den auf den Platten angeordneten Frequenzerzeugern·
Ferner wird dadurch, daß die Schwenkachse der Kontaktplatte durch die Eingriffsstellen der Tasten ιεϊέ den durch diesen bewegten Teilen hindurchgeht, erreicht, daß beim Aufklappen der Kontaktplatte die mit den Tasten zusammengreifenden Schubstangen für die Kontakte ihre Stellung relativ zu den Tasten nicht verändern, d.h., man erhält Zugang zu den Kabelverbindungen, ohne die die Kontaktfedern tragenden Schubstangen demontieren zu müssen und ohne die Ruhestellung der Kontakt—
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. federn zu verändern·
Zur Vereinfachung des mechanischen Aufbaues des Akkordeons kann vorgesehen sein, daß die die Frequenzerzeuger tragenden Platten in einem unterteilten Rahmen befestigt sind, dessen aneinandergereihte einzelne Abschnitte zwischen sich Hüten zur Aufnahme der Platten einschließen» wobei die einzelnen Rahmenabschnitte gemeinsam von zwei am Ende mit Gewinde versehenen Zugstangen durchgriffen werden und durch auf die Zugstangen aufgeschraubte Muttern unter Klemmung der Platten gegeneinander festziehbar sind·
Durch einfaches Lösen der Muttern ist es demnach möglich, die Platten freizugeben und im Falle von Reparaturen jede Platte einzeln aus der Rahmenkonstruktion herauszuziehen, ohne daß der Rahmen insgesamt zerlegt oder ausgebaut werden muß·
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung1'des Gegenstandes der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Vorrichtung zur Verriegelung dee Balges aus einem an einer Seite des Balges entlang-, quer durch den Balg hindurch- und an der anderen Seite des Balges zurüokgefUhrten Metallband mit Verriegelungskappe, einem dieser zugeordneten Knopf und einer im Inneren des Balges angeordneten, am Metallband angreifenden Zugfeder besteht, die das Metallband bei Freigabe der Verriegelung in den Balg hineinzieht·
Hierdurch wird die Handhabung des Instrumentes erleichtert, '
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da das Yerrieglungsband beim Spielen nicht herabhängt, sondern im Innern des Balges aufgenommen ist·
Ein Aueführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig# 1 in perspektivischer Barstellung ein Akkordeon,
Pig· 2 das Akkordeon nach Pig· 1 mit aufgeklappter Registerplatte und Kontaktplatte unter Andeutung der Platten mit den Frequenzerzeugern,
Pig· 3 einen Seil der Klaviatur und der dieaer zugeordneten Kontaktplatte des Akkordeons»
Pig. 4 die Verriegelungsvorrichtung für den Balg in der Schließstellung und
Pig· 5 die Verriegelungsvorrichtung in der üffnungsstellung·
Das in Pig· 1 dargestellte elektronische Akkordeon besteht aus drei Hauptteilen, nämlich dem Melodieteil A mit den die Klaviatur bildenden Tasten 1 und den Registern 2 zur Erzeugung der verschiedenen Klangfarben, dem Balgteil B und dem Bassteil 0 mit den wie bei einem normalen AKkordeon angeordneten Bassknöpfen 3 sowie den Bassregistern 4 zur Erzeugung der gewünschten Klangfarben·
Wie aus Pig. 2 hervorgeht, sind im Inneren des Melodieteils A die Platten 5 angeordnet· Die Platten 5 sind mit gedruckten Stromkreisen versehen, welche zu den Frequenzerzeugern der einzelnen Töne gehören· Die Anordnung ist so getroffen» daß
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über die im Gehäuse des Akkordeons vorgesehenen öffnungen 6 Zugang zu den Spulenkernen 7 der Frequenzerzeuger besteht· Das Akkordeon kann somit jederzeit gestimmt werden, indem man von außen, ohne irgendwelche Teile abzunehmen, auf die Spulenkerne einwirkt·
Ferner kann man von außen her an die Platten der Filter herankommen, indem man die Registerplatte 8 durch Lösen der ihr zugeordneten Kugelgriffe aufklappt.
Außerdem läßt sich gemäß den Figuren 2 und 3 die durch die Tasten 1 des Jielodieteils A betätigte Kontaktplatte 9 durch Iiöeen von Drehknöpfen aufklappen· Auf diese Weise erhält man ungehinderten Zugang zu den Kabelverbindungen von den den lasten zugeordneten Kontakten zu den auf den Blatten 5 angeordneten Frequenzerzeugern·
Die Anordnung der Teile zueinander geht insbesondere aus Fig. hervor, weiche erkennen läßt, daß man bei aufgeklappter Kontaktplatte 9 ungehinderten Zugang zu den inneren Verbindungen hat, ohne die Schubstangen 10, die auf die Kontaktfedern 11 einwirken, demontieren zu müssen, Die Achse der Zapfen 12', um welche die Kontaktplatte 9 schwenkbar ist, geht durch die Eingriffsstellen der Tasten 1 mit den Schubstangen 10, d,h» durch die an den Tastenhebeln vorgesehenen Haken 30 hindurch, die in die Schubstangen 10 eingehängt sind. Die Folge davon ist, daß die Schubstangen 10 und somit auch die Kontaktfedern 11 ungeachtet der Stellung der Kontaktplatte 9 stets in ihrer
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Ruhestellung verblieben· Erst beim Niederdrücken einer Taste 1 wirkt der Haken 30 auf die Schubstange 10 ein, so daß die Kontaktfedern 11 an den Kontaktstangen 31 zur Anlage gebracht werden und den betreffenden Stromkreis schließen·
Zum Melodieteil A gehört ferner der Rahmen 12, in dem die Platten 5 mit den Frequenzerzeugern festgehalten sind. Der Rahmen 12 besteht aus einzelnen aneinandergereihten Abschnitten, die zwischen sich Nuten einschließen, in denen die Flatten 5 aufgenommen sind· Alle Rahmenabschnitte werden gemeinsam von den beiden Zugstangen 13 durchgriffen, auf deren mit einem Gewinde versehene Enden die Muttern 14 aufgeschraubt sind· Beim Anziehen der Muttern 14 werden alle Platten 5 unverrückbar im Rahmen 12 festgeklemmt· Im Falle einer Reparatur läßt sich nach Lösen der Muttern 14 jede Platte einzeln herausziehen, ohne daß der Rahmen 12 oder Teile desselben ausgebaut werden müssen«
Die Figuren 4 und 5 zeigen die Verriegelung des Balges· Das der Verriegelung dienende Metallband 16 ist an einer Seite im Innern des Balges befestigt, läuft an diesem entlang, ist dann im Inneren quer über den Balg hinweggeführt und läuft an der anderen Seite außen am Balg zurück·
In der in Pig· 4 dargestellten Schließeteilung ist die Verriegelungskappe 15 des Bandes 16 auf den am Gehäuse angebrachten Knopf 1Θ aufgedrückt· Im Inneren des Balges greift am Metallband 16 die Zugfeder 17 an. Wird zum Spielen des Instru-
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mentes die Verriegelungskappe 15 gelöst, so zieht gemäß Pig. 5 die Zugfeder 17 das Metallband 16 in den Balg hinein, so daß es beim SpüLen nicht stört·
Auf der Seite des sich öffnenden und schließenden Balges 1st die Vorrichtung zum Erreichen des musikalischen Ausdrucks, d.h. der Interpretation und der Art des Spielens angeordnet· Diese Vorrichtung gehört nicht zur vorliegenden. Erfindung, sondern ist Gegenstand der italienischen Patentanmeldung Nr. 314 PARl1ISA, die der deutschen Anmeldung 1 45 774 entspricht·
Ba Bassteil C des Akkordeons ist die zur Erzeugung der elektrischen Signale vorgesehene Mechanik untergebracht· Auch diese gehört nicht zur Erfindung· I)Ie Mechanik ist in der der deutschen Patentanmeldung F 45 887 entsprechenden italienischen Patentanmeldung Hr. 939 FAEFISA beschrieben·
All· den äußeren Aufbau des Akkordeons bildenden Seile sind gepreßte Kunststoffteile· Ihr Zusammenbau erfolgt im Zuge der End*· montage des Instrumentes, und zwar erst dann, wenn die inneren Aufbauten bereits fertiggestellt und überprüft sind·
Wie aus Fig· 1 hervorgeht, besteht der äußere Aufbau des Melodieteils A des Akkordeons aus den beiden Flankenabschnitten 19 und 21, der mittleren Leiste 20 und dem durchbroohenen, dekorativen Paneel 22·
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Der Balgteil B besteht aus einem Balg herkömmlicher Art, der vollständig aus Kunststoff hergestellt ist, und zwar vorteilhaft erweise in Serienfertigung im Strangpreßverfahren oder auch im Spritzpreßverfahren.
Der äußere Aufbau des Bassteils C des Akkordeons besteht aus den Flankenabschnitten 23, 26, der diese verbindenden Leiste 25, aus der die Klappen der Bassregister 4- hervorstehen, sowie den der Verzierung dienenden seitliohen flatten 24 und 27· Auch diese Zeile bestehen aus Kunststoff, während es sioh bei den übrigen sichtbaren Seilen um mit Kunststoff überzogene Metallteile handelt
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Claims (8)

  1. Elektronisches Akkordeon mit. einer Klaviatur und einem Balg, deren bzw. dessen Ausbildung der bei normalen -Akkordeons üblichen Ausbildung ähnelt, dadurch gekonnzeichnet, daß ein Satz parallel zueinander angeordneter Platten (5) mit gedruckten, den STequenzerzeugern augeordneten Stromkreisen im Inneren des die Klaviatur aufweisenden Ä.elodieteils (A) untergebracht ist, wo-, bei die Spulenkerne (7) der Frequenzerz auger durch im gehäuse vorgesehene Öffnungen (6) von außen zugänglich sind, und daß die Registerplatxe (8) una die der Klaviatur zugeordnete Kontalrtplatte (9) des Kelodieteils U) auf Schwenkzapfen (12') gelagert und aufklappbar sind, wobei die Schwenkachse der Kontaktplatte (9) durch die Eingriffsstellen (30) der Tasten (1) der Klaviatur mit den an der Kontaktplatte (9) angeordneten, durch die Tasten (1) bewegten Teilen (10) hindurchgeht.
  2. 2. !elektronisches Akkordeon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Frequenzerzeuger tragenden Platten (5) in einem unterteilten Rahmen (12) befestigt sind, dessen aneinandergereihte einzelne Abschnitte zwischen sich Nuten zur Aufnahme der Platten (5) einschließen, wobei die einzelnen Rahmenabschnitte gemeinsam von zwei am Ende mit Gewinde versehenen Zugstangen (15) durchgriffen werden und durch auf die Zugstangen (13) aufgeschraubte iJuttern (H) unter Klemmung der Platten (5) gegeneinander festziehbar sind.
  3. V 8Λ0 OBIGJNAl
  4. 809902/0042 0^
  5. Ί472Α47
  6. Elektronisches Akkordeon nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verriegelung des Balges (B) aus einem an einer Seite des Balges (B) entlang-, quer durch den Balg hindurch- und an der anderen Seite des Balges zurückgeführten lietallband (16) mit Verriegelungskappe (15) > einem dieser zugeordneten Κηορϊ (18)und einer im Inneren des Balges angeordneten, am Metallband (16) angreifenden Zugfeder (17) besteht, die das Metallband (16) bei Freigabe der Verriegelung in den Balg hineinzieht.
  7. SAD ORIGINAL
  8. 8 0 9 9 0 2/0042
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