DE1469534A1 - Luft- und wasserdampfdurchlaessige Beschichtungen - Google Patents

Luft- und wasserdampfdurchlaessige Beschichtungen

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DE1469534A1 DE19651469534 DE1469534A DE1469534A1 DE 1469534 A1 DE1469534 A1 DE 1469534A1 DE 19651469534 DE19651469534 DE 19651469534 DE 1469534 A DE1469534 A DE 1469534A DE 1469534 A1 DE1469534 A1 DE 1469534A1
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Description

3.3.1965 O* 354
Luft- und wasserdampfdurchläBsige Beschichtungen
Sohon seit längerer Zelt ist die Heratellung τοη Kunstleder aus PTQ-Sohaum auf Gewebe als Trägermaterial bekannt· Doch ist diesen wenig geeignet zur Verwendung für Schuhoberledert da es nicht atmet und auf diese V. eise den Wasser austritt aus dem Schuh nicht reguliert· Sie Herstellung einer luft- und wasserdaapfdurchlässigen Beschichtung int erst in den letzten Jahren beschrieben, doch sind die eingeschlagenen Wege entweder relatir umständlich oder sie führen nur für gering· Schichtdicken zum Ziel einer glatten, mikroporösen Beschichtung mit hoher Luft- und Wasserdampfdurohlässigkeitf hoher Knickfestigkeit, gutem Abrieb und möglichst großer Retension für flüssiges Wasser«
Die französische Patentschrift 1 298 959 beschreibt ein Verfahren, bei dem in einer Reihe τοη "Kreasgängen" ein Polymere«
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in einem Gemisch eines niedrig- und eines hochsiedenden Lösungsmittel« mit einem kräftigen Luftstrom unter teilweiaer Terdunatung des niedrig siedenden Lösungsmittels und Deformation des Folymeipetikel versprüht wird, wobei sieh PaBeruhen τοπ 3 bis to /U Durchmesser und einer Läng· von 200 bis 2500 /U bilden; es entsteht ein feinporiges "Gewebe* mit unregelmäßigen Kanälen. Das auf diese Weise hergestellt« stark luft- und wasserdampfdurchlässige Material soll ohne Präger als Sohuhoberledsraustansohprodukt geeignet sein· Eine Nacharbeit ung mit verschiedenen Polymeren seigte jedoch, daß als Austauschmaterial für Schuhoberleder ein Flächengebilde dieser Art nicht allein genügt; vielmehr ist ein Trägermaterial wie Gewebe oder imprägniertes g .nadeltes Vlies erforderlich. Da «ur Ersielung einer wasserdampfdurchlässigen Beschichtung die gespritzte Schicht so trocken sein muß, daß sie nicht mehr auf dem Vlies oder Gewebe haftet, ist als zusätzlicher Arbeitsgang eine Kaschierung notwendig» die überdies noch die Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit vermindert.
Ein anderer Vorschlag aur Erzielung luft- und wasserdampfdurcblässiger Beschichtungen sieht die Lösung eines Hochpolymeren wie Polychloropren, Butadien-Styrol, chlorsulfoniertes Ptlyäthylen-Oopolymer, Butadien-Acrylnitril-Copolymer oder Yinylidenfluorid-hexafluorpropen-Copolymer im Gemisch eines Betons und eines aliphatischen Kohlenwasserstoffes vor (US-Patent 3 109 750)· Beide sollen einen verschiedenen Dampfdruck haben und liichtlöser für das Polymer sein; lediglieh das Gemisch beider stellt ein Lösungsmittel dar. Durch
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sugtes Verdunsten einer Komponente koaguliert beim Auftreffen auf das Trägermaterial das Polymer su einer mikroporösem Schicht. Versuche ergaben allerdings, daß in einer Schicht» dicke oberhalb 150 bis 200 μ mit urpigmentierten Lösungen keine Waseerdurohlässigkelt oberhalb 1 mg*/em/h nach Mitton ' mehr meßbar war*
Hoch weniger ist das im der französischen Patentschrift
beschriebene Verfahren geeignet. Hierbei wird eine Löeung eines Cellulosederivate* oder einer Vinylverbindung Is einem leicht flüchtigen Lösungsmittel» s.B» Aceton und einem etwas schwerer flüchtigen Pallungemittel wie ToÜJfool oder Alkohol ausgestrichen» wobei ein trüber Film aus einsein präsipitierten Polymerpartikeln-entstehen soll« Mit Elastomeren wie Polychloropren» Butadiencopolymerisate^ Polyurethanen usw. gelingt auf diese Welse keine Synthese mikroporöser« wasserdampfdurchlässiger Schichten oberhalb 0,1 mm} es bildet sich jeweils ein geschlossener Film.
In swei weiteren Patentschriften wird die Löeung einer PoIyurethan-PVC-Gemiechs hsw« eines earboxyllerten Butadien-Acrylnitril-Copolymerlsates in Dimethylformamid bis sur Sättigung mit Wasser Tersetst und im ersten Fall sofort in einem wassjfr*- gen Fällbad das Dimethylformamid duroh Wasser eraetst und das Polymer koaguliert» während im swelten Fall die Wassersugabe über den Fällungspunkt hinaus fortgesetst wurde und im Fällbad koaguliert wurde. Dieses Verfahren führt su mikroporösem Beschichtungen mit sehr guten Eigenschaften» ist aber infolge
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des notwendigen Auswaschen· und dadurch bedingten Trocknen· «ad der Notwendigkeit der Wiedergewinnung des hochsiedenden Lösungsmittels recht uaetändlieh. Mit einem niedrigsiedenden i.v-Lösungsmittel wie THF oder Dioxan entstanden bei Tereuchen nach diesem Verfahren keine mikroporösen Produkte· Dieses g&ang nooh weniger, wenn man auf das Tauchen ins fällbad rersiohtet und eine mit Wasser gesättigte Polyurethanlösung in Tetrahydrofuran an der Luft verdunsten IiSt, wobei das Tetra· hjdrofuran suerat rerdunsten könnte und eine Koagulation und damit das Entstehen einer mikroporösen Beschichtung erwartet werden müßte. In diesem fall entsteht aber erst recht ein transparenter undurchlässiger Film·
Es seigt sich also» daß es nicht ohne weiteres gelingt, auf eine relativ einfache Weise ohne nachher erforderlichen Auswaschen· gelöster Substanzen oder Lösungsmittel felnporöse Beschichtungen mit einer Dicke oberhalb 200 μ herzustellen und daß es insbesondere auch nicht möglich ist, mit Elastomeren luft- und wasserdampfdurchlässige Deckschichten durch Ausstreichen oder Sprltsen einer mit einem Fällungsmittel gesättigten LOsung herbeizuführen, sofern nicht durch su großen Abstand oder su starken Luftstrom das Material su trocken aufkommt und damit nicht mehr auf imprägniertem Vlies oder Gewebe haftet bsw. eine sohleohte Oberflächenglätte mit eich bringt. Auch mit sehr starken Fällungsmitteln wie Wasser als extrem polare«, oder Kohlenwasserstoffen als extrem unpolaren. Medien gelingt es mit den meisten Hochpolymeren nicht, luft- und wasserdampf durchlässige Beschichtungen mit einer Dicke oberhalb
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200 m ersemgom·
9« ·· üterraeeh«nder let die Tataaah·, dai amoh in Pieken ο »erhalt 0,3 mm eine luft« and waaserda*pfd*rehllaeig· leaohiehtmmg «it gates meeheniaehen Iigemaohaftorn umd anegeielehneter Oberfllohamglltt· enlelt warden kamm» «aam «am Weeagen «im·· gnamiaLaatieehen, durch eimern relatiY hohem Modul gekenmaeieh* aetem HaehpolTmeren-gemiaehee i« eine« niedrig aiedendea Lö-•umgaBlttel hi» but Sättigung mit eimern etark polaren» mit de« LBaumgoalttel «iaahoaren fllluagamlttel «it g«riag*r Plüehtigkeit al· dar de· lo*»ungaiiittel· Teraatit «ad «it einer Sprits* tfatol« auf aim trägermaterial wie Sewehe, bewirke oder Tliee. stoff derart epritst» daß die Koagulation der Löaung »eralta Im der Lm*t elmaetst, dam Material Jodoeh moeh hei« Auftroffon auf der Unterleg· haftet. De* Haehp«lye*r(go«leeh) aall dahoi eimern 8ohmhm*dul «Dorhalh 40 kp/o« hol der Sprititeaperatar -im der Regel Ximeerteaperatur - geaoaeen maah de« ?erai«neeehwlmgnngaTeraaeh film 5? 445 »eelteen. Al· fKll«ttga«ittel aimd faeeer «ad niedere einwertige Alkohol· «it 1 hl· 5 O^Atomom» Yormehmlleh 1 hl» 3 O-Atem*n, geeignet oder am«h mlaohmmgom dioeer ftllungeaittel antereinander. Y»rgloiehaTer»uoh· mit anpolaren ftllmmgemittelnf «1· Hexan, führten mioht an waaaerdaaipfdurohllaaigen Beachiohtangen, Al· LOeunganlttal können waaaarniachtara, eycliache Ather oder A««tm« im Koshlaatiom «it la·*· aer und/oder Alkehelen oder aueh nleht waaeemiaeh»«raf «1· Ketene, Chlerkehlenwaeaerateff·, later oder aromati··«· Kam* lenwaaaerstoff · mit Alkoholen «sip hioheton* ·# Yi·! f aee·*,
/ ·0··Ό4/11·1 φ/*
del die Koaponenten «la· homogen» LOaang ergehen, Si· hängea natürlich rom Polymeren ah; für Poljurtthaa· β·Β· ■lad ledigliah cyclieohe Ither oder chloriert· Kohleawaeeeretof f· al· Lfleuagsalttel geeignet,
Α« geeignetsten sind Polyurethane für da· erfindungegeaäfle Ter~ fahren, dpoh worden auch (MethjAorylslareeeteroopolyaerieat· alt eiaea Schubmodul oberbal» 30t Tora«aalioh 40 kf/oa nach Dia 53 445 «ad chloreulfoalert·· Pelyltliyltn-Copoljaer alt Irfolf «ingeettst. Bei dta Poljurethamea aaaitlt ·· eich bevors«4t üb uarernetzt· oder bot schwach Ttravtst·, au· *ln«a alifhatliehen oder «roaatiechea Dilsoeyanat «at einea Polyester, PolyEther, Polythioäther oder Polyeeteraaid hergestellten Aiitikt alt hphea Molekulargewicht, die la einem der beecbrie-•·β·β Löeuniealttel, in der Regel elaea eyoliechen Äther, IBelich siai. Anetelle eimes fertigen Polyarethane kann auoh •ia Prepolyaer alt noch Tornetaungefählgen I-0-O-Sruppen eingeletst weri«nt deren Reaktionsfählgieit »e gering «eia aufi, de! «i· nicht Bit den OH-aaltign FSllongMitteln In *·τ K^lte reagieren aai die oereit· im mmrernetsten Zustand Bei Ziaaer- ··*. der »·!■ Sfrltaea herrteheaiea Teeperatur elaeu
Ie4al eeerhalb 30» rornehalioa »»erhalb 40 kp/·»2 naeh Dia $3 445 leeltet. Durch Zuaat* eine· «Irkeaaea Ternetsera können ii··· Terpredukte eplter hei höherer Teaperatur sa unlöaliehea Beaeai«MaBf«a alt aerrorrag«&dea £ig*aaeaaftea Ternetst torln* laeltalleh sa iea gaaeiela«tischen Poljaerea köaaen iaeeesoater« sal«h· fljwm »i· *a 50, Teraeaallea 20 t ·%*ι—%*\ weri*a» <!· alt der guaBieUeUMaen KMipMemt· Tertrlglleh, ia
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mittel löelich sind und su einer Erhöhung des Moduls führenι s.B. eignet sich Uw Zusatz τοη Suspenelone-PYC gmt für damit ▼erträgliche Polyurethane»
Die Viskosität der Lösung soll swisehen 10 and 200 cP, vornehmlich !wischen 15 und 80 cP, gemessen mit dem Brookfleld-Vlseosimeter bei 20°0» liegen·
Während Alkohole als FaTlungsmittel ohne weiteres sugegeben werden können» empfiehlt sieh bei der Zugabe τοη Wasser oder—-'' Wasser-Alkoholgemlachen bis etwa 1t1, da8 man «ur Vermeidung lokaler Koagulationen das Pällungemittel im Gemisch mit dem Lösungsmittel oder einer anderen mit Lösunge- und Pällungsmittel mischbaren» niedrig flüchtigen» aber nicht auf das Polymer koagullerend wirkenden organischen Flüssigkeit suglbt« Bei Polyurethanen In Tetrahydrofuran kenn man ein Gemisch τοη Tetrahydrofuran und Wasser oder Aceton und Wasser zugeben. Hoch« siedende flüssigkeiten» selen es Lösungsmittel wie Dimethylformamid, Birnethylsttlfoxid etc. oder selen es Fällungsmittel wie hochsiedende einwertige oder mehrwertige Alkohole können swar sngesetst werden» sind aber wegen ihrer geringen Flüchtigkeit nicht su espfehlen·
Die Wahl des Fällungsmittels entscheidet über das Aussehen der Beschichtung· Während niedermolekulare Alkohole wie Methanol» Xthanol und Isopropanol, einer der isomeren Butanole oder «in Gemisch dieser Alkohole relativ kompakte, sehr glatt· Beeohieh-
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tungen sit guter Beständigkeit in Bally-Fltxoneter uad einer fasseraampf durchlässigkeit bis su 5 ■«/« A nach Hittom «eigemt führt fässer mle $ailangamittel «α ebenfall* sehr glattem, flsxometerbeständigen Seschluhtungen, dl· aber wesentlich lock·» TVt lind. Di« Wasserdampfdurchlässigkeit liegt hler etwas höher, für die meistern Zwecke wird ein uemisoh tob Wasser und einem Al- ; kohol am geeignetsten sein«
- Die Wirksamkeit als Fällungemittel 1st dabei nicht für die Erzielung wasserdampfdurchlässiger Beschiehtungen entscheidend% so kann man su der 10 #Lgen Lösung des in Tereuchebeiepiel 1 besehriB·
'; benen Polyeeterurethanen nur 5,5 ^ η-Hexan bis sur Koagulation sugeben» d.h. es handelt sich beim Hexan um ein sehr starkem FIllungsMittel. Toluol dagegen kann bis zn 40 eincemlseht werden» Beide führen nicht su luft- und wasserdampfdurchlässigen Schichten« Wasser und Isopropanol liegen mit 8 bsw« 20 # Zugab« bis sur Koagulation in ihrer koagullerenden Wirkung zwischen Toluol und η-Hexan. Aus diesem Grunde konnte nicht Torausgesehen werden, daß gerade diese Fällungsmittel su luft* und waeeerdaapfdurchläseigen Beschiehtungen führten. Insbesondere muß der Unterschied gegenüber den im französischen Patent 1 289 959 erwähnten Verfahren herausgehoben werden. Die Koagulation der Partikel 1st nicht durch Teilchendeformation, sondern durch Übersättigung mit fällungemittel infolge teilweiser LÖBungsmittelrerdunetung gegeben, eic setzt bereits auf dem Spritsweg vor dem Auftreffen auf die Unterlage ein· Das Material kommt noch feucht auf und haftet daher gut auf der Unterlage; eine starke Empfindlichkeit gegenüber Konsentration und Abstandsänderungen, die das Verfahren nach der
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SramaCalaeaea Patemtaohrift 1 289 959 aefer empfindlich gegenüber geringfügigen, ia der Produktion unvermeidlichen Sohwamkungen aaohen, beetent naoh de» erfladungβgern*·en Verfahren nloht. Tergleioberereuche ergaben, da» naoh den Belepielea 9 und IO luft- und waeeertampfdurchlteelge Schiebten erat daaa entstehen, wenn so trocken geepritit wird, dafl eine direkte Haftung auf dea imprägnierten YIiea nicht mehr gegeben let* Xa dieeea Pail rerlangt das Verfahren ala weiteren Schritt elaa Kaaohierung, waa die Luft«» und Waeaerdampfdurehläaeigkeit yeraiadart und rerfahrenemaflig umetändlioh iat· Gegenüber daa U8-Patent 3 109 750 eeateht der ünteraohied darin, daB aaataXXa daa Semieohee rom awei ftllumgeeitteln, dia aar la dar Kombination untereinander als Lösungsmittel wirken» bela arfladaaga* gemlfea Terfehren ein Löamngemittel, da· alt aiaar relativ geriagen Menge PfXlwngeaittel geelttigt let, elageeetit wird« BIa eatetandenen Schichten sind la wait grBlarar Blake luftuad waaaerdampfdmrohläBBig/ uad neigaa aleat aar BiXdaag eiaaa geeohXoeaenen Fllaa«
Ohne Seawierigkelten kSaaen Farbeteffe ami Pli«aatet Fullataffa lmulgatoren mad Hydrophobiermittel, ι.B. SlXlkaae la dia lieaag eingearbeitet werden· Baeaeo kana ala kaaiakter FiXa raa etwa 8 bie 10 /a aitteXa Laokierwalae oder dmrea Seritiaaftreg aafgebracht werdenι die WaaserdampfduraaXmaalgkait bleibt tratadea noch hoch genug* Ea beeteht auah dia MBgIiehkeit» 7aaera» ala eehr dUaaaa Oewebe «dar Yliee la dia Beaaalamtaag alaamarpaitaa. Ala Spritepietelem kOnaem alia aaadeXe«ttieaea werdea. Barah geelgaete faaX itt Iaftkafaa Mill*
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•in· möglichst feine Veraprühung gewlhrleiat«t sein» Der Yer ■prühuageluftdruck waxB so gewählt werden, daß das Material aeoh feueht auf die Unterlage aufkommtj Druoke am 2,5 4 attt aiad empfehlenswert. Da· Terfahren iet ram Spritsafe· •tend w«itg«h«nd abhängig, EntfernuageB τ·β «a* 1$ ·1β 35 β« aini aa\ beaten geeignet· Zn den Tereuohebeiapielen wird «it Druoktöpftn gearbeitet» wobei die lOeuagen ait ea. 1*5 attt in die Spritapiatole geprefit wurde, la kann aber auch mit anderen Haterialdrücken und mit eine» eiafaeae* Auslaufpiatole ohne Druckg«fäfl gearbeitet werden·
AuAer al· Beaohiohtung auf dewebe oder Tlie· für Sohaaobor* lederauatauaohaaterial können Insbesondere die lookeren« mit Hilf« gröfierer Anteil· tob Vaaaer al· Nllungaaittel gespritstea erfladmagegeaäSea Pllehtngebllde für alle Zweok· eiageeetst werden, we anetell· der grobporigen luft- und *«···]>» dampfdurchlässigen Schämae aus FTC9 Polyurethan oder Schaumguaeii aikroporö··, waaserdaapfdurehlftaslg· und looker· Stoff« gobraaeht warden·
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At *i«· IO j&£t IMmu* eine« iolyuretaaa·,
te« «w 0*2 Sal« A«^ln«&uregljkel««t«r« O#fl Bel* 1^4 * lataa* 44*1 «at 0,411 Mti·'-m^mfyimWmmtmmm** *«* fcefcailiit· **$ hergestellt ward·, in fatrahydrofaran wir« ait «la·* Μ1·βητΐη£ B-Hexan/tetraaydrofioraB im Yerhältnis Tön 3 ti f«wtchtetell«i unter
Bohren b«l Zimm«rt«Bi>#retur r«r»»txt. Xuri ror 4«r b#i «fcf tretenden b«ginatod»n !»a^ulmtio» wird nach oa. $ Segftt« 4·· tHlxmgKoitttlB 1»t«m4«t. W· UJiun« hat b»i 20*β Tiekoeität Witt ca. 70 ·? <*r*okfi*14). Si· wird «it »iHer Sprit»- pietol· mit fw#itlnger»b«ue und StrahlrepaiwrungBTkntll»
1#4 an und tine» lÄftrertraaeb wm 410 l/»i».
ug*wandt«n »«retäuberdruclc rom 5»5 *tü {Pi·toi· JlAt leftkapp· 704t ·«·· It d«r iiraa Dtrilbi*· Cdi) an* «int« Ter*iakt*B pr»*kf«fäi «it Eineat*b«hftlt·»· aod •ingebamt·· lülorwwrk (Dtmekg·* fftf 092« »«Tilbi»·) nit «ittiK Materialdruck wm 1,5 «ta auf «la PeljTirathaa ltl-iaprägniert·«» g«nad«lte« ?ol]raai4Tli«B ein·? Di*at· tos 0,4 aufgeepritst. Der Sprit*ab«tand beträgt 20 ««· Si· LOioac kommt noch feuoht auf da* fit·· «ttf· Di· Beschichtung let transparent und homogen, faeh «twa 8 bi· 12 fr·«**?***« di· anfängliob. rauh· Tlieaoberfläeh· glatt geworden $ di· »·- •ohichtungadick· let 0,55 aa. Bi* f*e»*rdaapfdor©hlieBigk*it • gea»Bs«n nach Äitton1' « liegt unter 0,5 «g/a«2/!tt·
▼•rgleichebeispi*l B« Der Ttrsuoa Λ wird unter denselben wiederholt, mit d»a Unterechled, daB anitell· d*r Ml-
■ohung de· H*aan/fHMeaiechea reine· toluol verwendet wird, aa der In dieeea fall 12 j( tSmmg ItT Polya*r«a gegeben wird. B»
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Xolgewioht 406 ub4 120.6 g «lues €5*35 öteieoh·· au« l 1»* tol»ylwiiiiaocyanat und 1 fell 3nepeaeiea»-lfO Mit den X-ff«rt 70 wereee ia Tetrahydrofuran gelöet· Xm dieser £8ftung werdea 13 Teil· «is·· iesiiaehee WaaB«r«Ie*pr»p«i#l 1*4 augeg«b«n, etwa· < weaifi* «1* für die be<finn#nd· Itmcalafien trfordtrlioh «ar·· Bit «ini met er dtn b»eclurlel»en·* T#r»molijiliedingiijog·» auf «in
Lß III imprägnierte·» genedeltee !»lyamiiTli·· geeprits^ BU *ur aiättung ft*s Tlieeee eind 14 Er«ia«m««· erforderlich (0«4 **h Da« Yliee zeigt bei» Wut·* letix· Inappelbiiiujig mehr. St« f«i««rda«pfdurchläasigkeit nach Mittoo beträgt 4»6 mg/caZ/ht im !•Xly-ntxoeatitr «erden 200,φθ Heitoiif·» oka· Sohttmi^ung au·-
leiepiel 4t
Copolyaerisatea aue Acryleäar*äthylt»ter«Aerylnitril
m>*l6U4 («p«*. fielcoeität B in 0*1 * Lösung in A··«·* - 0,45^ ta<: 9 feil« Aceton werden ait Z9 5 teil·* einer
Aceton-Ieopropanol-Wasaer 1-1-2 reraetmt. Anechließend
«•rdea 5 J* · bezogen auf Polymer - eine· in Aceton diapergierte» so41fi«lerten Zinkp^tydB (Ooodrite 33OOH) sugegeben* Sie Lösung •iri mater den beschriebenen Yereuaits-bedingungen auf ein mit •ine« earbfxylierten
XiX imprägniertes Polyamidfaoerrliea geepritEt, wobei bis zur ▼•lletändigeö Slättung des Tlieeee em* 11 uNrasg&Bf· (Dicke ca. O9I fei» OtII mm) notwendig sind. lach kursem Troekaen bei Zimmerte«f«ratar wird da« beschichtete Tile» 5 Min« bei 150eC erhitat. »ie faeeer<a«yfdareiilaseigkeit nach Mitton liegt bei 4,2 2
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I ttil «kltwulfonUrtt· My*****«» «ist In f tUl·» ftttylkfttoa
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Claims (1)

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1) Terfahrsn «or Herstellung iron '«aessrdaepf« «Mt luftdurcbläeel
Dsefcsoliiehte* eof Unterlagen * wie fswsbe» ierötfe* ani fl£«*~ stsf fe - d«r eh Terspiühen rtra Lösung·* το» mssfcfolyiMrsn β*·*
dad in ch ftktnnieichnet, dmf
iie Stfiwtg eiuee goMBlelestischen B*«hpolxmr«a ##ter Polymer-
mit ·1η«β Sohutawdul
b«i d·» Sprlt«ti«p»rmtur (is d«r Hegel
XlmaerteÄperetur) gemeasen »aeh der
toraion*ecinri»fuagea«thod· III $5 445»
▼on stell» al· 30 kj/«2t -ronwhiillch
aehr ale 40 ig/o«?
ix »in·« leicht flüchtigen Lösungsmittel bi· kurs τογ des Z·»· fvl*tion«pailkt mit «inen eclineire* flüchtigen polaren Hlltuig·· ■ittel» ia« Mit d«a Löetws»iiittel aieohbar ist»
vie inebesonder· Waeeerr ·!■·«
Alkohol mit 1 bi« 5 O-Atomen* vor»·
nehmlich 1 bin 5 O-ltteen «der eiae«
iiemiscli dieser Koaponenten
▼ersstit »ird und anschli*se«a4 derart avf lie ltetsrlage aufgesprüht sird» dass bereits In der Luft !©adulation einsetet* las Material jedoch noeo bei» luftreifen auf is* Saterlage
saftet.
1> Tsrfahrea aaoh Anspruch 1# dadmroh gekenn Belohnet» dass man
als l^lTaeree sin sfiTernetstes oder nur schwach vernetzte»
auB einen aliphatiechen oder aSMIaatiechenrDliei- '■> und eine« Polyester^ Polyäther, PolythieÄther oder
Polyester Terwendet, das 1» sin·« niedrig flüchtigen Lösungs-
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H69534
eis·» «yU—iMM Mk** ode* ·1μμ i, I—llifc ie«·
) T«vf«too» M*h iMprt^i S9 dadtfroB goke*&aelohnet, to·· Mm •Mtelle d·· am«re«glerteB Pvlfvrtth·«· ·1β Boeh fret· IMMMIrapp·« OTthaltemdee Verm«««*« ^t but f «riB«tr Aktivitttt etwObtt am nilva&mXtUl «iiwvtst» Im noon nmohtrMflioh «it «a«ttilloh«a I«««ljMt#rm r«pnttet wird.
) Verfahren naeh Anepraoh X9 dadaroh gekennfcolohnet, dft·· «1·
) Verfahren naoh Aaepraoh I9 daivroh c*ktnns«lehn«t9 d···
tin ohlomlfonlort·· Pol]rlth]rl«Mop<il]nMirl*«%
») Verfuhren nmoh Anepruoh 1 bis % dodnroh da·· al« LdmiBgMiltteX ·1η ej1tll»oh*r Xth«r OingMrttt wird.
Γ) Verfahren BMh Anspmoh X bi· $t dadurch «·1(·ηη··1οΗη·*ν dass aX« LÖeungMiltt·! ·1η ahloriert^r Xohl«Rwa«s«retoff Ib Verbindung idt ·1η·» Alkohol al· FftllungcalttVl «lng·· eetct wird«
I) Verfahr·« na«h Aneprdoh*n 1, 4 and S9 dadureh g*k«an««lohn«tt dm·· MtB al· LoeungemltteX At«ton bs». MethyXltByXle·*«» ·1β··%·«,
Verfahren nMh Anepruoh 1 bl· 8« da4»reh gek«finrele1ia«tt dft·· «tteatelleli bis stt 90 Jt9 VOfMMaXlOh bl· M *0 ftt weitere la LQraBgMdltt«l löelloh· «ad «1% der gwrtole>tl»ehP»
H69534
Koeptfttttt rotrlglUlui FeIfMr*, ·**· fttllei*ff«f pl«Matt und H/dropbofeWrviittX »tt SllllmiiSl· ·%·» Mist werden.
BAD ORiGIN/
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