DE1469382A1 - Verfahren zum Vermitteln guter Wasch- und Trageigenschaften von Cellulosetextilien und Appretierloesungen durch Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Vermitteln guter Wasch- und Trageigenschaften von Cellulosetextilien und Appretierloesungen durch Durchfuehren des Verfahrens

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DE1469382A1
DE1469382A1 DE19651469382 DE1469382A DE1469382A1 DE 1469382 A1 DE1469382 A1 DE 1469382A1 DE 19651469382 DE19651469382 DE 19651469382 DE 1469382 A DE1469382 A DE 1469382A DE 1469382 A1 DE1469382 A1 DE 1469382A1
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acetal
glycol
textiles
cellulose
acid
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    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Ρ« GOBDOX, 105 Second Street, Black Mountain, Xorth Carolina, IBA
Verfahren zum Vermitteln guter Wasch- und Trageigenschaften ▼on Celluloeetextilien und Appretierlösungen zum Durchführen
des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum Appretiren von Textiline, und insbesondere die Behandlung -von Celluloeetextilien nie Baumwolle-, Kunstseide- und Viskosetextilien und Garnen zwecks Vermitteln guter Wasch- und Tragelgensohaften, sowie einer weichen Appretur» sowie Knitterfestigkeit und dies ohne,daß die Zerreißfestigkeit in einer zu beanstandenden Welse beeinflußt wird.
Die Behandlung -von Celluloeetextilien mit Acetalen, d.h. Aldehydabkömmlingen, 1st für das Vernetzen der Cellulose und Herstellen ▼on Textilien mit guter Griffigkeit, verbesserter, Knitterfestigkeit und keinen Chlor festhaltenden Eigenschaften bekannt geworden.
Die wesentliche der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung besteht darin, ein Verfahren zur Behandlung -von Celluloeetextilien, d.h. Textilgut oder Garnen, mit Aoätalen zu schaffen, wodurch den Textillen verbesserte Wasch- und Trageigenschaften, Knitterfestigkeit und Zerreißfestigkeit vermittelt werden.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabenstellung zugrunde» eine neuartige wässrige Behandlungelösung für das Durchfuhren des erfin dungs gemäßen Verfahrens zu schaffen.
Bei dem erfindungagemäßen Verfahren werden Celluloeetextilien «c mit einer wässrigen Lösung behandelt, die das Acetal oder Acetalgemisch und ein synergiatisches Katalysatorgemisoh enthält, das- § dadurch gekennzeichnet 1st, daß als Katalysatorgemisch (l) das saure Salz eines primären aliphatischen Amins, HHH4I, wobei E
eine Alkylgruppe alt nicht mehr al« 6 Kohlenstoffatomen ist, und X eine starke Säure 1st, und (2) eis quaternär* Ammoniumsais der Formel R-O-CH,-IHR1B,B, Hai, in der B eine Alkylgruppe mit 12 bis
18 Kohlen»toffatomen let, die geradkettig oder verzweigtkettig «ein kann, E1S1H, ein aliphatisches tertiäres Arain oder heterocyoliaohes tertiäre« XmIn, wie Piperidin» Pyridin, Dialkylanilin, Trialkylaein, öhlnolin, Pioolin oder ein Homologes irgendeiner dieser Verbindungen darstellt» wie Alkylpyridine, Piperidine# Chinoline oder Picoline, und Hai ein Halogen, vorzugsweise Chlor oder Brom ist» angewandt wird. Die Alkylgruppe der Alkylpyridine kann zwei bis sechs Kohl east off atome aufweisen.
Die wässrige I&fsung, kann ebenfalls einen dritten (3) Katalysatorbeet and teil, and zwar ein Halogenid, Oxyhalogenid, Nitrat oder Sulfat eines Metalle der Gruppen 2,3 oder 4 des Periodischen Systems oder ein« Säure enthalten, die der Behandlungsklösung einen W Pg-Wert tob kleiner als 7 Termittelt» Es kann jedes wasserlöslich Metalle als angewandt werden? das bei dem Zusatz zu dem Wasser eine Lusting rait einem p-g-Wert von kleiner als 7 ergibt., Beispiele für derartige Salze sind die Srdalkaliaalze, wie z.B. Calcium- oder HagneeiiiHoiiloride, Hitrate, Bromide, Chlorate, Jodide, AIuminiumchlorid oder -sulfat, Borfluorid, lösliche Zinksalze einschließlich Zinkeilicofluorii und Zirkonoxychloride Anstelle oder zusammen sit üem Metalls al» kann eine organische Säure, wie Zitronensäure? Essigsäure, Honochloressigsäure oder Ameisensäure angewandt werden·
Das in Anwendung kommende Acetal ist das Umsetzungsprodukt von formaldehyd Bit einem Glykol oder Polyglykol, der nicht mehr als 6 Kohlenstoff atome in Glykolaolekiil enthält und wird durch Umsetzen von wenige tens 1 Mol Formaldehyd pro Glykol erhalten. Vorzugs weise werden wenigstens swei Hol formaldehyd pro Mol Glylkol UBg es et st. In üem Falle τοη Slykolen mit mehr als 2 SHydroxylgruppen ist ee bevorzugt, mo fiele Mol Formaldehyd anzuwenden, wii Hydroxylgruppen in dem Qlykol vorliegen. Beispiele für derartige Acetale »iad Pentaerythrltoibisacetal und die Acetale, die durch. ansetzen in jeden Fall τοη 2 Mol Formaldehyd mit 1 Mol Diäthylenglykol, Aethylenglykol, Propylenglykol, Trimethylenglykol, Dipent: m erythritol und Tripantaerythritol hergestellt werden, sowie das co Aoetal, da« daroh Umsetzen τοη 3 Mol Formaldehyd mit Glyzerin < Σ gewonnen wird· ο
«- Me wässrige Behänd lunge lösung sollte 2 bis 16 Gew.^ Acetal auf ^
cn der Grundleg* τοη 100£ Acetal und nicht mehr als 10 Gew«£ de« ayn φ ° nergistischen Eetalysatorgea^sches enthalten, wobei die Katalysatorkoüponent· in dem Geaieoh in angenähert gleichen Mengen vorliegt. Bei der Behandlung τοη Baumwolltextllien wird eine 2 bis
10 Gew.# Acetal enthaltende Lösung (100$) angewandt. Bei der Behandlung von Kunstseide- oder Viskosetextilien sollte sich der Aoetalgehalt auf 4 bis 16 Gew.# belaufen.
Das Anwenden einer wässrigen Lösung, die nur die Katalysatorkomponenten (l) und (2) enthält, bedingt, daß die Menge an Katalysetorgenfech sich auf nicht mehr als etwa 7 oder 8 Gew.^ bezogen auf das Gesamtgewicht der Behandlungslösung belaufen sollte. Vorzugsweise enthält die Lösung 0,5 bis 2't jeder der Katalysatorkomponenten (l) und (2) und wenn die Komponente (3) ebenfalls, wie dies bevorzugt ist, angewandt wird, kommt dieselbe in einer Menge von 1,5 bis 2,5 Gew.% der Lösung in Anwendung.
Die Behandlunge lösung kann ebenfalls Zusatz mittel, wie geringe Mengen z.B. 0,1 bis 5 Gew.# eines Puffers enthalten, um hierdurch den Abbau der Cellulose bedingt durch den sauren Katalysator hlntenanzfthalten. Beispiele fUr derartige Puffer sind Melaminformaldehyd* Triazin-Harnstoff-IPormaldehydharz (Aerotex 23), Dimethyloläthylharnstoff, Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff, Dicyandiamid (SOT). Die Lösung kann ebenfalls ibt er des otearylakohols und Melaminformaldehydes (Permel B, von der American Oyanamid Company in den Handel gebracht) oder ein Gemisch aus 2 oder mehr derartigen Puffern und 0,5 bis 4# Glycerin, Glucose oder Sorbitol enthalten, wodurch die Cellulose in der Acetal enthaltenden Behandlungslösung während der ersten Vera« beitungsstufen gesohUtzt wird, wobei das Aoetal hauptsächlich in der flüssigen Phase vorliegt.
Im Anschluß an das Aufbringen der Behandlunge lösung auf die Cellu· losetextilien bei einer beliebigen Temperatur unter dem Siedepunkt der Lösung, und zwar vorzugsweise etwa bei Raumtemperatur (etwa 21*C), so daß sich die Aufnahme der Feuchtigkeit auf 65 bis 85 Gew.# bezogen auf das Trockengewicht des Textilgutes beläuft, wird das Textilgut getrocknet und im Anschluß bei einer Temperatur von 105 bis 177*0 1 bis 10 Miauten und vorzugsweise _j 2 bis 5 Minuten lang gehärtet. FUr Baumwolle beläuft sich die g
co bevorzugte Hart ungs temperatur auf 150 bis 154*0 und fUr Kunst- E un O
co seiden und Viskos etextilien belaufen sich die bevorzugten Här- o ^ tungsbedingungen auf eine Temperatur von etwa 1600C, die etwa 4m ^ bis 5 Minuten lang angewandt wird«,
co Die Behandlung von Cellulosetextilien in der oben beschriebenen o Weise fuhrt zu einer Appretur, die weich, seidig und glänzend ist sowie hervorragende Wasch- und Trageigenschaften, wobei kein oder nur sehr wenig Bügeln erforderlich ist, und sich ausgezeich-
nete Zerreißfestlgkeite eigenschaften ergeben, und dies insbesondere im Vergleich zu derartigen Textilien, die nach, den bisher bekannten Arbeitsweisen hergestellt worden sinde Diese Verbesserungen beruhen auf den erfindungsgemäß in Anwendung kommenden eynergis tischen Katalysators ystem·
Zm folgenden wird der Versuch gemacht, die eynergis tische Wirkung dee Katalysators zu erläutern, jedoch ergibt sich hieraue keinerlei Beschränkung des S ehut«begehr eas.
Das erfindungsgemäße eynergistische Katalysatorsystem führt su den günstigen Bedingungen für die Umsetzung zwisohen dem Acetal und der Celluloee, wobei sich eine wesentlich geringere Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften der Cellulose ergibt. Die Komponenten des Katalysatorgemisches wirken dergestalt W zusammen, daß die Umsetzung unter Erzielen optimaler Auebeute
und kleinster aachtelliger Wirkung auf die Celluloee gefördert wird. Um die Acetal-Celluloee-Umsetzungen auszulesen, müssen die Pg-Werte dee Textilgutes auf etwa 2,5 eingestellt werden. Die Umsetzung zwischen dem Cellulosemolekülen und dem Acetalharz führt zu AcetalYernetzungen, und in dem Pail des Pentaeryhthritolacetals werden die Vernetzungen durch das folgende Forraelbild wiedergegeben.
O-CH, CHe-O
CeIl-O-HC NC^ ^CH-O-CeIl
Die Umsetzung zwischen dem Acetal und der Celluloee tritt größtenteile während des Hartungsvorgänge* ein, wobei bei diesen Härtungetemperaturen das Acetal in seiner uasetzungs fähigsten Torrn vorliegt. Die Komponente (l) fee Katalysatorsysteme führt su e±»m sauren pH-Wert zu dem Zeitpunkt, wo die Umsetzung eintritt, und wie es für das fördern der Umsetzung erforderlich ist. Das primäre aliphatische Amin beginnt sich zu zersetzen und gibt einige H+-1 on en bei !Temperaturen unter 930C ab, wobei jedoch der Hauptteil unter Auebilden von Amindämpfen und H+-Ionen nicht bei Temperaturen über 116eC, d.h. 116 bis YJT0G, zersetzt wird.
™ Die quateriäre Verbindung übt einen zweckmäßigen weichmachen den <
^ Effekt auf das Textilgut aus und fördert ebenfalls aufgrund einer ο
^ Katalyse sie Umsetzung zwischen dem Acetal und der Celluloee. ο
,_ Das Vorliegen der qua ternär en Verbindung ist insbesondere während §
® der ersten Stufen der Behandlung wichtig, da durch das Vorliegen m
ο dieser quaternären Aramoniumverbindung eine größtmögliche Ausnu-
tzung der Verbindung sichergestellt wird« Die quaternäre Verbin-
_ e
-X-
dung und das primäre aliphatisch^ Arain weisen susammen eine syner gistische Wirkung beüglioh des Gesamteffektee auf die Oelluloaegextilien auf, und dies insbesondere besügllch des Vermitteins verbesserter Wasch- und Trag- sowie Zerreißfestigkeit«eigenschaften des Textilgutee.
Die wasserlöslichen Metallealse und/oder organischen Säuren fördern das Ausbilden intermolekularer Vernetaungen der CellulosemolekUle, und die intramolekularen Vernetzungen sind weniger schädlich besüglloh der Cellulose als die intermolekularen Vernetsungen. Beide Arten Vernetsungen sind jedoch für das Eraielen guter Wasch- und Trageigensohaftea notwendig. Das Anwenden «Ines Katalyaatorgemisohes, das die Komponenten (l), (2) ttnd/T3) enthält, führt su dem Ausbilden eines großen Trocken- und Haßknitter· Winkels, wobei ein geringerer Abbau durch Intermolekulare Vernetsung bedingt wird· Mit anderen Worten, die Zerreiße«tigkeit 1st größer, und obgleich die Wasch- und Tragelgensohaften gut sine sind dieselben nicht so gut, wie man sie bei Anwenden eines Katalj aatorsyatems ersielen kann, das die drei Komponenten (l), (2) und (3) enthält. Wie weiter oben ausgeführt, führt das Anwenden des letzteren Systems su einem gewissen Verlust der Zerreißfestigkeit, im wesentlichen aufgrund der Ausbildung Ton mehr Intermolekularen Vtrnetsungen, und die Komponente (3) let für eins stärkere Verschlechterung der physikalischen eigenschaften der Cellulose als die Komponenten (l) und (2) des βynergistischen Katalysator» ye ten» verantwortlich.
Beispiele für Acetale, die hler Anwendung finden können, sind weiter oben gegeben· Das bevorzugte Acetal ist Pentaerythritolbisacetal der folgenden formell
^ OH, Q OH, ^
OCH, OH1O
Beispiele für die Aminkomponent· (Komponente 1} sind die Säure-β als· Ton Monoäthanolamin, Butanolaoin, Aethylamin, 2-Amino-lb utanöl, 2-Amino-2-methyl-l-propanol, 2-Amino-2-methyl-1.3-propanmethan, inebesondere die Sals· der Salssäur·, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure oder Zitronensäure· Si« Aminkomponente in Kombination mit den anderen Bestandteilen d tr Behandlung* lösung führt su einem pg»Wert ron 2 bis 4 auf dem Textilgut während de« Härtens. Es kann jedes saure Salse angewandt werden, das su diesem pH-Wert führte Bevoraugt iet das 2-Aaino-2-aethyl-809812/1353 V BAD 0RiGmAL - 5 -
1-propanol-Hydroehlorid, das im Handel unter ler Bezeichnung Katalysator AO bekannt ist.
Beispiele für die quaternäre Ammoniumkomponente (Komponente 2) sind Stearamidmethylpyridiniumohlorid, Ootadeoyloxymethylpyridiniuiachlorid, Oleyloxymethylpyridiniumohlorid, Steiramidmethylpiciliniumohlorid, Stearamidmethylchinoliniumchlorido Die bevorzugte quaternäre Yerbidung ist StearamidmethylpyridiniUGiehlorid, das im Handel unter der Bezeichnung Zelan AP bekannt ist, und zwar aufgrund dessen leichter Zugängliohkeit»
Bei dem Zubereiten des Imprägnierungebades, wie es für das Aufbringen der Behandlungslösung angewandt wird, wird ein Teil des Wassers mit dem Acetal vermischt und die anderen Bestandteile in lösung dem Wasser-Acetal Gemisoh zugesetzt. Das quaternäre Amaoniunsalz wird in heißem Wasser (etwa 709O) gelöst0 Weitere in Anwendung kommende Bestandteile werden, wenn dieselben nicht in Wasser bei Raumtemperatur (etwa 21°$) löslich sind, in Wasser bei erhöhter Temperatur unter den Siedepunkt gelöst« Die Temperatur des Bades wird von den speziellen in Anwendung kommenden Bestandteilen abhängen und sollte dergestalt sein, daß alle Bestandteile in lösung verbleiben. Jede Temperatur unter dem Siedepunkt des Wassers kann hier angewandt werden. In praktischer Einsicht können Temperaturen etwa ron Haunt ampere tar oder einige Grade darüber« wie z.B. 21° bis etwa 43*0 angewandt werden,,
Anstelle eines Eintauchens der Textilien in die BehandlungslSsung kann die Behandlungslösung zwecks Imprägnieren der Textilien mit der Behandlungslösung auch aufgesprüht oder in anderer Weise aufgebracht werden. Die Feuohtigkeits aufnahme beläuft sich auf 69 bis 85 Gew.$> bezpgen auf das Gewicht der trockenen Textilien. Nach dem Aufbringen wird das behandelte Textilgut bei einer Tempe ratur von 93 bis 1270O etwa 0,5 bis 3 Minuten lang getrocknet. Die getrockneten Textilien werden sodann bei einer Temperatur von 104 bis 177*0 eine Zeitspanne von 1 bis 10 Minuten lang gehärtet, wobei die Temperatur und die Härtung zeit in einem umgekehrt porportionalen Verhältnis zueinander stehen.
Sodann wird das Textilgut mit Wasser oder Seife und Wasser gewaschen, und dieses Waeohen führt zu einem Entfernen nicht umgesetzten Acetals und nicht gebundener Ums etzungeprodukte, falls derartige Produkte gebildet werden sollten.
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BAD ORJGiNAL
— 6 —
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, die nicht auf diese Beispiele beschränkt ist«,
Xn den Beispielen werden die angegebenen Textilien mit den lösungen der Beispiele behandelt. Die Behandlungelös«ng liegt bei Raumtemperatur (219C) vor, sobald das Textilgut duroh dieselbe hindurchgeführt wird. Sondann wird das Textilgut Abquetschwalzen Bugeführt, die dasselbe mit einer Fe uehtigkelts aufnahme Ton etwa 70J& verläßt. Das so behandelte Textilgut wird bei einer Temperaturvon 93 bis 127°0 vorgetrocknet und «odann 3 Minuten lang bei einer Temperatur von 154-0G gehärtet. Das nach den Beispielen 1 bis 3 behandelte Textilgut stellt ein Bauawolltuch mit &B«ee*«!tg«» einer Fadenzahl von 128 χ 68 und 1,29 m/kg.
In den Beispielen 1 bis 11 ist das Acetal das Pentaerythritol- m bisacetal» das in Form einer 565*igen Lösung in Wasser angewandt wird. Bei den Beispielen 12 bis 19 ist das Acetal das Triäthylenglykolaeetal» das in form einer 54>igen Lösung in Wasser und Methanol angewandt wird. Die unten wiedergegebenen Prosentwerte sind Gewichts pro«ente der 5öligen und 54^1gen Lösungen des Acetals bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung· Das Aerotex wird in form eines handelsüblichen Produktes angewandt, das 48# feststoff e in einem wässrigen Qder wässrig-Is opronaol Medium enthält· Der Dimthyloläthylenharnstoff liegt In form einer wässrigen oder Wasser-Ibopronaol Lösung vor, die 48$ Harsfestetoffe enthält· Der Dimethyloldihydroxyäthylenharnetoff liegt in form einer 5Q$igen Lösung vor, die 50$ Harzfee tetoffe enthält. Das Zelan wird in einer Konzentration von 50$ Feststoffen angewandt, nobel \ der restliche Anteil Wasser ist. Die Komponente (1) 1st der Katalysator AO, jedoch können auch alle anderen primären aliphatischen Amine mit 6 oder weniger Kohlenstoffatomen, wie die Salze der Salag äure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure und Zitronensäure unter Eraielen glelolier üJrgebnisee angewandt werden.
Bei den weiter unten angegebenen Zusammensetzungen wird die Komponente (l) des aynergis tischen Katalysators ye terns als Kataljaator AG wiedergegeben. Die Komponente (2) ist Zelan (die in Anwendung kommende Verbindung ist Stearamidmethylpyridlniumohlorid, jedoch können unter Eraielen gleicher Ergebnisse auch alle anderen weiter oben angegebenen quaternären Ammonium»alee angewandt werden). Alle Prozentsätze verstehen sich auf der Gewiehtagrundlage bezüglich des Gewichtes dar Gesamtlösung.
80981?/t353 WD MOON«. _?_
-χ. Pro««at 1469382
Beie ui el 1 16,0
2,0
Acetal 1,5
Aerotex 0,25
Glycerin 0,5
DOT 2,0
Katalysator AO 2,0
Calciumchlorid
Zelan 100,Oft
Waaser
Gesamt 16,0
BeiaDiel 2 2,0
Acetal 1,5
Atrotez 0,25
Glyzerin 0,5
DCI 4,0
Katalysator AO 2,0
Calciumchlorid •p.75
Zelan 100, ο?»
Waee er Gesamt
Beispiel 3 16,0
2,0
Acegal 1,5
Aerotex 0,25
Glyzerin 0,5
DCT 3,0 -
Katalysator AC 2,0
Zinksilicofluorid 74· 75
Zelan
Wasa er
Gesamt
BAD
80 98Ί2/13 53
Beispiele A 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
CsI OO CO
Peataery- 5
tfcritolace-
tal
Trifithylen-
glykolaeetal
8 12 16 0,5 A 1 1 6 1 10 1 14 5 8 12 8 16 4 6 6 10 0,5 14 si
Z
CC
Dimethylol-
äthylenhern-
etoff 5
0,5 6 88 84 5 1 6 2 IO
Diaetliyloldi-
hydroxyätüy·
!•nharaa tof f
2 8 6 2 4 2 0, ■s
Uly ε er in 1 2 2 1 1 0, 1 1 86.5
DCT 0,2 0,25 ,2 0,5 0,2 25 0,5 1
Katalysator
AC 0,5
0,5 0,5 1 0,5 0,5 2 5 0,5 1
Ifi-!ethanol
amin-HCl
1 2
Z»lan 2 2 2 86.5 2 2 2 2
Magaeaium-
ohlorid 2
2 2 79. 2 2 2 3
ZirkoBoxy-
ehlorld
1 1 1,5
Moaomagae-
akimplLoaphat
3 86 82 75.5
BiepyrldlniaBr
methylenbisi-
oxymethyl-
ohlorid
1*5
Waeaer 84.? 85.5 74.25 75*5 84.3 85.5 74.25 79
Gea ant 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
809812/1353
J0
lach dem Beispielen 20, 21 und 22 wird ein Kunst«eidetextilgut (0,09 kg/m ) in der oben beschriebenen Weise wie bezüglich des Baumwollteztilgutes mit den angegebenen !lösungen behandelt. Das Pentaerythritolacetal and der Dimethyloläthylenharnstoff werden in der gleichen Konsentration wie oben im Zusammenhang mit den Baumwollbeispielen angewandt«
BeisDiele 20 01 22
Ji
Pentaeryhtritholaeetal 26 16 20
Di ethyloldihydroxyäthylen-
Harnstoff 4 8 6
Katalysator AC 1 1 1.5
Zelan 2 1,5 2
Honomagnesiumphoaphat 0 3 0
wasser 67 70.5 70.5
Gesamt 100 100 100
In der folgenden Tabelle sind die PrÜfergebnisae bezüglich der Tex tilien nach den Beispielen 1 und 2 wiedergegeben. Zn dieser !Tabelle werden die Werte bezüglich der Zerreißfestigkeit vermittels eines Soott Teeter .ASTH Standard D-39-49 erhalten. Die Entkiitterunge w er ten werden vermittels des Mobs auto Torf ahrens, iß TM Standards D-1295-53 T American Soeeity for Testing Materials» Phieladelphia, Pa. und die Wasch- und fsagwert oder liiehtbttgelwert ▼ermittele AATOO Tentative Teat Verfahren 88-1960, AATOC Teohnioal Manual I960, Band 36, Seite 148 erhalten. Nach, diesem Prüfverfahren ist ein Wert von 5 sehr gut und ein Wert von 4 ausgezeichnet.
Tabelle
Bei- Zerreißfestigkeit Entknitterungs- Niohtbügelwert gebu spiel Warp Fill wert Up in+Br Ip S ρ in+Tumble de-
Warp Fill nee
1 43 22 120 128 4 4,3 1.02
2 32 18 125 130 4»3 4,5 1,15
Diese Textillen zeigen bei dem Prüfen bezüglich des Eine ohrumpfea» bei eich wiederholenden WasohVorgangen ausgezeichnete gute dimensional· Stabilität. Dieselben besitzen einen angenehmen Griff und zeigen gut» Abriebeigenechaften, wobei dieselben besondere zweckmäßig für Hemden und andere besser· Bekleidung«·tüoke »erden.
BAD ORIGINAL - 10 -
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1169382
Erfindung»gemäß wird somit ein VerfahreB sur Behandlung von Cellulose textilien, und zwar inebee andere Baumwoll-, Kunstseide- und Yiskosetextillen geschaffen, die stark verbesserte Wasch- und Trageigensciiaftan, gutedimensionale Stabilität nach dem Waschen» einen welchen Griff und gute Abnutzung*eingenschaftea besitzen. Me des fextllien vermittelte Appretur widersteht wiederholte» Wasohvorgängen und frookenreinigungen» Erfindung*gemäß wird ebenfalls ein« Sehazfi lunge lös trag für das Behandeln von Celluloaeteitllien geeohaffen, um so die gewünschten Wasoh- und Abrlebeigenechaften der Appretur cu ersielen, wobei nur wenig oder Icein Bügeln notwendig ist und sich ein nicht verknitterte« Aussehen nach dem Trocknen ergibt.
Erfindung«gemaß wird die Behandlung von Textilien in Betracht gezogen, die Celluloeefasern im Gemisch .mit anderen Fasen, wie as.B. Polyenter- oder weiteren βyhthetischen Fasern enthalten, wobei das Textilgut vorzugsweise wenigstens 50$ Cellules ef as ern enthält.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche 16 63382
    1« Verfahren sum Appretieren τοη Cellulos«textilien, bei dem auf das Textilgut eise wie«rig· Löeung aufgebracht wird» die 2 bis 1 eines Acetal« enthält, das duroh Utreetaen tob wenigstens einem Mol formaldehyd pro Hol Glykol hergestellt norden let, da« nicht mehr ale 6 Kohleaatoffatome ia dem Glykolmolekül enthält« sowie etwa 2 bia 10 Gewe# eines aynergistischen Katalyaatorgemiäehes angewandt «erden* dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile de« Genieehe» in angenähert gleichen Mengen rorliegen und ein SMore«als eine« priaären aliphatischen Arnim enthalten» dae nich mehr ale 6 Kohlenstoffetose aufweist, sowie ein quaternär«« Ammoniunsals der Pormel R-O-OHg-HH1H1E. vorliegt, in der H eine Alkylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenet off atomen i«t, HR1H1H1 aus der Gruppe, bestehend au« heterocyclischen tertiären Aminen und aliphatischen tertiären Aminen ausgewählt ist, die aliphaticehe Kette 2 bie 6 Kohlenstoffatom« aufweist and Hai ein Halogen i«tf und da« in die«er Weise behandelte Textilgut auf eine Temperatur von 104 bi« 177·0 erhitet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadaroh* gekennseichnet, daß das lysatorgenisoh ebenfalls 1,5 bis 2,5 öew.?6 einer Terbindung enthält» die aus der öruppe, bestehend aus. Halogeniden, Oxyhalogeni· den» ITi trat en und Sulfaten eines Metalls der Oruppen 2» 5 und 4 des Periodischen Systems ausgewählt ist» und ein« Saar« enthält» die aus der Gruppe bestehend bus Zitronensäure» Be β ige ä ure, Mono· ohloressigsäure und Ameisensäure ausgewählt ist.
    3d Verfahren etoh Anspruch 1 and 2» dadurch gekennselohnet, daß als Polyhydroxyalkohol eise Verbindung angewandt wird» die aas d< Gruppe» bestehend aus Aethylenglykel, Diäthylenglykol, Propylenglykol« Blyseria, Trieethylenglykol, Pentaerythritol, Dipenteer yhthr it öl end Tripenteerythritol ausgewählt ist» auf das Texti] gut «in« derartige Menge der BehändlungefllUsigkeit aufgebracht wird» daß dasselb« Jj^bis 65£ besogen auf das Trockengewicht ent- » hält» das froekMt/Textilgut bei einer Tesperatur τοη 95 Us 127* co sowie das Hart·» de· getrookneten Teitilgete« bei einer %wr** ^ tür tob 104 bis 177*0 eine Zeitspanne von 1 bis IO Minuten lang ^ durchgeführt und ·οdann rernittele Waechen dee gehärtete« 2extil- ■:-* gutes roa deeselbeu das nicht unge*«tstt Acetal entfernt wird·
    J^ 4. Terfahren nach eine« der rorangeheade« Assprüohe, dadurch ger keanseichnet, daß die in Anwendung kosjiende Asinorerbimdung *
    und die in Anwendung
    IAD OR'GINAL " · 12
    qua ternär β Amaoniumyerbindung da« Stearaaidaetliylpyridliiiutnohlorid iat.
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