DE1469299B2 - Mittel und Verfahren zur permanenten Fixierung von Eigenschaften oder Zustanden von Keratinfasern oder keratinhaltigen Fasern - Google Patents

Mittel und Verfahren zur permanenten Fixierung von Eigenschaften oder Zustanden von Keratinfasern oder keratinhaltigen Fasern

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DE1469299B2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

ΝΗ3 Θ ΝΗ3 Θ
υ ·* ·*ι !.ι ' Α-αν ·* -4« HSO3 0 und CH3 — CH2OH
Es ist seit langem bekannt, daß Keratinfasem und 60
keratinhaltige Gewebe mittels Reduziermitteln, wie Eines der beiden Salze überwiegt jeweils nach der
Natriumbisulfit, mit Alkalien oder auch mit Wasser Herstellungsmethode.
behandelt werden können und so die auf mechanische Die Reihe der aliphatischen Alkohole begrenzt sich
Weise erhaltenen Zustände oder Eigenschaften ehe- durch die notwendige Wasserlöslichkeit von selbst,
misch, d. h. permanent fixiert werden können. Dabei 65 Es ist vorteilhaft bei dem Verfahren nach der Er-
werden Quervernetzungen, die in den Molekülen, wie findung, folgende Arbeitsweisen anzuwenden:
beispielsweise der Wolle, bestehen, aufgespalten und Die wäßrige Lösung der Fixierungschemikalien
diese in der neu orientierten Lage wieder zurückge- wirkt auf die Keratin- oder keratinhaltige Faser bei
3 4
einem Flottenverhältnis von 1 : 5 bis 40 ein, wobei die mit kaltem Wasser abgeschreckt und auf der Breit-Flotte einen Alkoholgehalt von 2 bis 50% hat. waschmaschine gewaschen, gefärbt und fertig aus-
Die wäßrige Lösung der Anwendungsflotte enthält gerüstet. Dabei werden im Vergleich zur Ausrüstung
O5I bis 50 % des Gemisches des Salzes der schwefligen des unbehandelten Gewebes folgende Arbeitsgänge
Säure mit einem Amin und bzw. oder des inneren 5 eingespart: :
Salzes des Schwefligsäureesters eines Hydroxylgruppen Zweimaliges Brennen und das Schlauchnähen,
enthaltenden Amins und 2 bis 50% Alkohol. Bei dem behandelten Gewebe ist das Oberflächen-
Die Temperatur bei der Einwirkung der Fixierungs- .bild vollkommen erhalten geblieben, im Gegensatz zu
chemikalien auf die Keratin- oder keratinhaltige dem unbehandelten, bei dem die Oberfläche eine
Faser beträgt 20 bis 100° C, vorzugsweise 20 bis 500C. io starke Kreppung zeigt. '
Die so mit der Flotte getränkten und von der über- Durch diese Fixierung kann auch bei Strichtuchen schüssigen Flotte befreiten keratinhaltigen Fasern der Strich naßpermanent fixiert werden. Der Naßwerden in Wasser behandelt, das eine Temperatur knitterwinkel wird erhöht; dadurch wird auch die von 50 bis 100° C, vorzugsweise 80 bis 950C, hat. Lauffaltenempfindlichkeit vermieden. Auch Oberin besonderer Ausbildung des Verfahrens nach der 15 flächenglanz kann auf diese Weise permanent fixiert Erfindung kann man unter Beachtung der vorstehend werden. Die Krumpfung wird durch eine derartige beschriebenen Arbeitsweisen besonders hervorgerufene Behandlung weitgehend herabgesetzt. Ein Vorsensibili-Spannungszustände eines Gewebes in einer oder sieren ist ebenfalls möglich,
beiden Geweberichtungen fixieren und so permanent
elastische Gewebe (Stretchgewebe) erhalten. so Beispiel2
Der besondere Vorteil der Behandlung gemäß der
Erfindung liegt darin, daß das Keratin in keiner Ein Gewirke wird mit einer 5%igen wäßrigen
Weise geschädigt wird, das Gemisch ist nicht haut- Lösung der Salze folgender Komponenten
schädigend, und seine Anwendung ist von keiner .
Geruchsbelästigung begleitet. Der normale Gang 25 CH
der Verarbeitung der Keratinfasern wird in keiner
Weise ungünstig beeinflußt, da keine Farbumschläge HO — CH2 — C — CH2 — OH+ H2SO3
auftreten. Das erfindungsgemäße Gemisch kann |
daher sowohl vor als auch nach der Färbung ange- NH2
wendet werden, es kann außerdem in allen Stadien der 3°
Textilverarbeitung zur Anwendung kommen, d.h., welche außerdem 5% n-Propanol enthalten, genetzt, man kann die Flocke, das Garn in jeder Form, wie mechanisch entwässert, auf eine Restfeuchte von etwa beispielsweise Kettbäume und Wickelkörper aller 25 % getrocknet und auf der Plattendekatur 3 Mi-Art und das Gewebe bzw. Gewirke, sowie Vliesfilze nuten behandelt. Durch diese Behandlung werden die und auch Gewebefilze damit behandeln. Das Gemisch 35 Formstabilität und Naßbeständigkeit erhöht,
beeinflußt im Gegensatz dazu noch den Verarbeitungsprozeß günstig, indem es Lauffalten vermeidet und Beispiel3
Arbeitsgänge einspart. Seine Anwendung ist sehr
einfach, da das Produkt Substantiv auf die Faser auf- Ein Wollfilz von 9 mm Stärke wird mit einer 6 %igen
zieht. Es wirkt nicht korrodierend. 4° Lösung der Salze folgender Komponenten
So kann man zunächst dem fertigen Gewebe oder
Gewirke große Vorzüge verleihen, indem man das CH3 — CH2 — CH — CH2 — OH + H2SO3
geschlossene Warenbild, den Oberflächenglanz oder Γ
auch den Strich permanent fixiert. Außerdem kann NH2
man die Krumpfechtheit bedeutend erhöhen, eine 45
Eigenschaft, die besonders bei Gewirken von großer welche 10% Äthanol enthalten, genetzt, auf 50%
Bedeutung ist. Prägeeffekte können ebenfalls permanent Feuchtigkeit gebracht und auf der Plattenpresse
fixiert werden. während 10 Minuten behandelt. Dadurch wird die
Eine besonders interessante Anwendung des Mittels Quellung vermindert und somit die Naßbeständigkeit
ist die Herstellung von reinem Wollstretch. Dabei 50 erhöht.
wird die Ware entweder in Kett- oder Schußrichtung B e i s d i e 1 4
gestaucht und dieser Zustand fixiert. Die Ware ist um
den eingesprungenen Prozentsatz elastisch. Eine Ware mit hoher Grundgarndrehung, niedriger
Zwirndrehung und einer kurzgebundenen Bindung
Beispiel 1 55 im Schuß sowie mit höherem Schußanteil wird mit
dem Fixierprodukt wie im Beispiel 1 foulardiert,
Ein reinwollenes Strukturgewebe, rohweiß, wird über einen Spannriegel, der etwa 6 bis 8 m vor einer
mit einer 3 %igen wäßrigen Lösung der Salze folgender Fixiermaschine aufgestellt ist, geführt und in dem
Komponenten Brennbock, der reines Wasser mit 95° C enthält, auf-
60 gewickelt. Die Spannung wird so reguliert, daß die
CH3 Ware um die als Stretcheffekt gewünschte prozentuale
Breite einspringt. Die Ware wird in diesem gestreckten
CH3 — C — CH2OH + H2SO3 Zustand in dem Brennbock während 15 Minuten
I fixiert, anschließend im kalten Wasser abgeschreckt,
Njj 65 getrocknet und fertig ausgerüstet. Auf diese Weise
lassen sich elastische Dehnwerte je nach dem Warenvermischt mit 6% Äthanol, auf dem Brennbock bei gewicht zwischen 15 bis 40% erreichen. Diese Effekte 95°C während 15 Minuten behandelt, anschließend sind permanent.
Beispiel 5
Die Garnfixierung kann beispielsweise folgendermaßen durchgeführt werden:
Im geeigneten Färbeapparat wird mit einer 3 %igen Lösung der Salze, wie im Beispiel 2, vermischt mit 10% Äthanol, durchnetzt und mit heißem Wasser von 95 0C 15 Minuten lang behandelt. Dadurch wird die Garndrehung fixiert. ■'"■""
Durch diese Fixierung wird das Verfilzen beim anschließenden Färben verhindert und die weitere Verarbeitung des Garnes vereinfacht. Das Warenbild des aus diesem Garn hergestellten Gewirkes ist wesentlich gleichmäßiger.
Beispiel 6
Auf einem Flocke-Färbeapparat werden auf die Flocke 5 % der Salze, wie im Beispiel I5 gelöst in einer 5%igen Lösung^— bezogen auf das Gewicht der Flocke — von Äthanol in Wasser, aufgebracht und ίο 15 Minuten bei 95 0C behandelt. Anschließend wird getrocknet und drossiert. Durch diese Behandlung wird die Bauschelastizität weitgehend erhöht.

Claims (7)

1 2 bildet. Der dafür verantwortliche Mechanismus ist Patentansprüche: einerseits rein chemischer Natur, indem die Cystin- brücken und auch die verschiedenen Wasserstoff-
1. Mittel zur permanenten Fixierung von Eigen- brücken aufgespalten und in der neu orientierten Lage schäften oder Zuständen von Keratinfasem oder 5 wieder zurückgebildet werden. Dabei entsteht nebenkeratinhaltigen Fasern, die man ihnen auf mecha- bei auch Lanthionin.
nische Art verliehen hat, bestehend aus dem Ge- Nach weiteren Untersuchungen ist der Mechanismisch eines Salzes der schwefligen Säure eines mus auch auf physikalisch-chemische Vorgänge zu-Amins und bzw. oder eines inneren Salzes eines rückzuführen, indem beispielsweise der physikalische Schwefligsäureesters eines Hydroxylgruppen ent- io Aufbau der Wolle, wie die Helix-Struktur, infolge haltenden Amins, das gegebenenfalls neben wei- der Aufspaltung von Nebenvalenzbindungen, wie den teren Substituenten Hydroxylgruppen enthält und hydrophoben Bindungen der Wolle, verändert wird, einen aliphatischen wasserlöslichen Alkohol. Es wurde nun gefunden, daß man die Eigenschaften
2. Verfahren zur permanenten Fixierung von oder Zustände von Keratinfasem oder keratinhaltigen Eigenschaften oder Zuständen von Keratinfasem 15 Fasern, die man ihnen auf mechanische Art verliehen oder keratinhaltigen Fasern, die man ihnen auf hat, besonders wirksam und schonend permanent mechanische Art verliehen hat, dadurch gekenn- fixieren kann, wenn man gemäß der Erfindung ein zeichnet, daß die Fixierung in wäßriger Lösung Mittel anwendet, das aus dem Gemisch eines Salzes eines Gemisches eines Salzes der schwefligen Säure der schwefligen Säure eines Amins und bzw. oder eines Amins-und bzw. oder eines inneren Salzes 20 eines inneren Salzes eines Schwefligsäureesters eines eines Schwefligsäureesters eines Hydroxylgruppen Hydroxylgruppen enthaltenden Amins, das ge-; enthaltenden Amins, das gegebenenfalls neben gebenenfalls neben weiteren Substituenten Hydroxylweiteren Substituenten Hydroxylgruppen enthält gruppen enthält und einem aliphatischen wasserlös- und einem aliphatischen wasserlöslichen Alkohol liehen Alkohol besteht.
vorgenommen wird. 25 Weiter ist Gegenstand der Erfindung ein Ver-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- fahren zum gleichen Zweck, das dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung der Fixierungs- zeichnet ist, daß die Fixierung in wäßriger Lösung chemikalien auf die Keratin- oder keratinhaltige eines Gemisches eines Salzes der schwefligen Säure Faser bei einem Flottenverhältnis von 1 : 5 bis 40 eines Amins und bzw. oder eines inneren Salzes eines einwirkt, wobei die Flotte einen Alkoholgehalt 30 Schwefligsäureesters eines Hydroxylgruppen enthaltenvon 2 bis 50% hat. den Amins, das gegebenenfalls neben weiteren Sub-
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- stituenten Hydroxylgruppen enthält und einem aliphazeichnet, daß die wäßrige Lösung der Anwendungs- tischen wasserlöslichen Alkohol vorgenommen wird, flotte 0,1 bis 50% des Gemisches von dem Salz Es ist aus der schweizerischen Patentschrift 353 127 der schwefligen Säure mit einem Amin und bzw. 35 bereits ein Mittel zur irreversiblen Formveränderung oder dem inneren Salz des Schwefligsäureesters keratinhaltiger Fasern, insbesondere von lebenden eines Hydroxylgruppen enthaltenden Amins und Haaren, bekannt, das neben anorganischen Sulfiten 2 bis 50% Alkohol enthält. noch Formamid sowie als Quellmittel einen wasser-
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- löslichen Äther, Ätherester oder Ester und Wasser, zeichnet, daß die Temperatur bei der Einwirkung 40 enthält. Als Quellmittel wird Äthylglykol, systemader Fixierungschemikalien auf die Keratin- oder tisch als Äthylenglykolmonoäthyläther bezeichnet, keratinhaltige Faser zwischen 20 und 1000C erwähnt.
beträgt, vorzugsweise 20 bis 50° C. Im Gegensatz zu dem aufgeführten Stand der
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Technik wird der Alkohol gemäß der Erfindung als zeichnet, daß die so mit der Flotte getränkten und 45 freier Alkohol und weiter als reagierendes Agens, von der überschüssigen Flotte befreiten keratin- nicht als Quellmittel verwendet. Das Gemisch, das haltigen Fasern eine Behandlung in Wasser er- bei dem Mittel und dem Verfahren gemäß der Erfahren, welches eine Temperatur zwischen 50 und findung angewendet wird, soll mindestens in molaren 100°C, vorzugsweise 80 bis 950C, hat. Verhältnissen vorliegen, je nach der Wirkung des
7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 6, da- 50 Alkohols, vorzugsweise soll jedoch mehr Alkohol durch gekennzeichnet, daß besonders hervorge- vorhanden sein. Somit handelt es sich beispielsweise rufene Spannungszustände eines Gewebes in einer um das Gemisch folgender Substanzen:
oder beiden Geweberichtungen fixiert werden und
so permanent elastische Gewebe (Stretchgewebe)
entstehen. 55CH3-C-CH2-OH CH3-C-CH2-O-SO2 0
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