DE1469128A1 - Verfahren zur Herstellung von Faeden,Fasern oder Baendern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faeden,Fasern oder Baendern

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DE1469128A1
DE1469128A1 DE19601469128 DE1469128A DE1469128A1 DE 1469128 A1 DE1469128 A1 DE 1469128A1 DE 19601469128 DE19601469128 DE 19601469128 DE 1469128 A DE1469128 A DE 1469128A DE 1469128 A1 DE1469128 A1 DE 1469128A1
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ β München 27, Pienzenauerstraß·28
DR. DIETER MORF Telefon 483225 und 486415
BAi -u ^ » Λ a ^ α λ Telegramme ι Chemlndus München
Patentanwälte 1 Λ R 9 1 9 8
16. April 1968 RD-654 / P 25
P 14 69 128. 2 Neue Unterlagen
E. I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 10th and Markot Streets, Wilmington, Delaware 19898* V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern oder Bändern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schmelzspinnen eines fadenartigen Oebildes aus synthetischen stickstoffhaltigen Polymeren, nämlich linearen Polyamiden, Polyurethanen, Polyharnstoffen oder Mischpolymeren derselben.
Man hat den Gedanken ausgesprochen, dass man den Gebrauchswert von Kunstfasern erhöhen und die Eigenschaften derselben, insbesondere die Anf&rbbarkelt, verbessern könnte, wenn die Konzentration der Aminendßruppcn in den stickstoffhaltigen Polymeren erhöht werden könnto. Polymere mit erhöhter Aminendgruppen-Konzentratlon sind nun zwar hergestellt worden, aber beim SchiDolaspinnen ergaben sich durch dan häufige Auftreten von
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"Tropfen" des geschmolzenen Polymeren bein Austreten «ns der Spinndüse bedenkliche Problem. Die erhöhte Konzentration der • Aminendgruppen erhöht die Häufigkeit der Tropfen betrlentlich, was eine häufige Uhterbreohnung des Spinnverfahrene zn* Abwischen der Spinndüse notwendig macht. Diese Tropfenbildung 1st sehr häufig, wenn das Polymere an dem Kohlenstoffatom, das sieh In α-Stellung zu dem Stickstoff der Amldgruppe in der Polymerhatiptkette befindet, ein Wasserstoffato» enthalt. Die häufigen Unterbrechungen wirken sich auf die technische Durchführung solcher Verfahren sehr stSrend, wenn nicht proalbltiv aus·
Krflndungsgemäss behandelt man derartige synthetische stickstoffhaltige Polymere« die zur Verbesserung ihrer fOrberleehea Eigenschaften eine erhöhte Amlnendgruppenkonxentratlon aufweisen» alt organischen Derivaten der unterphosphorigen Sfiure* Das bat nlühte mit der bekannten Modifizierung Üblloher Polyamide alt einer Monoalkyl- oder Konoarylphosphinsture oder einen Salz oder Ester derselben zu tun, die dazu erfolgt, um FSden oder !tollen elm erhöht© Wärme- und Lichtbeständigkeit sowie eine verbesserte Festigkeit zu verleihen.
Gegenstand der Erfindung 1st ein Verfahren zum Berstellen von FMden, Fasern oder BKndern durch Schmelzspinnen von linearen Polyamiden, Polyurethanen, Polyharnstoffen oder Mischpolymeren derselben, die zu mindestens 50 % wiederkehrende Struktureln-
909812/0974 ~ 2 - Fort set aunjg Seite 2a
BAD ORIGINAL
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heiten der Formel
it.
CB-H-C
t I
enthalten - wobei X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet - «viwawnn mit Mindestens 0,05 Gew.jG eines organischen Derivates der unterphosphorlgen Säure, das sich dadurch kennzeichnet» dass nan ein solches Polyamid, Polyurethan oder einen solchen Polyharnstoff oder ein Mlschpoljaeree derselben» welche Aninendgruppen τοη 55 bis l60 Orasalquivalentei
in Üblicher Weise verspinnt.
55 bis l60 OrawB&quivalenten auf 10 g Polymerisat enthalten.
Beispiele für geeignete organische Derivate der unterphosphorigsn SSure sind Verbindungen der Ponstl
Fortsetzung Seite "5
909812/0974 -Sa-
ORlGiNAI-
H69128
H
t
R-P-O
-Metall
·* η
oder einer Verbindung der Formel
R-P-OZ
extrudiert, worin R Alkyl» Aryl bzw. Arylalkyl bedeutet, η eine ganze Zahl gleich der Wertigkeit dee Metalle let, Z WaBeeretoff, Alkyl, Aryl und Arylalkyl darstellt, und R und Z dann Alkylen sind, wenn sie unter Bildung einer Ringstruktur vereinigt sind.
Vorzugsweise enthält das Polymere 60 bis 120 Grammäquivalente Amlnendgruppen auf 10 g des Polymeren. Die Konzentration der Phosphorverbindung in dem Polymeren soll mindestens 0,05 i>% bezogen auf das Gewicht des Polymeren, und vorzugsweise mindestens 0,2 betragen-. Man kann Jedooh mit Mengen bis zur Grenze der Löslichkeit in dem Polymeren arbeiten.
Die Vorteile des Verfahrens kommen am stärksten zum Ausdrucks, wenn man mit einem mattierten Polymeren arbeitet, das eine kleine Menge eines herkömmlichen Mattierungemittels, wie Titandloxyd, Bariumsulfat, Aluminiumtrioxyd und dergleichen, enthält. Vorzugswelse arbeitet man für Mattierungezwecke mit mindestens
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O52 und im allgemeinen » bis etwa 5 $, bezogen auf das Gewicht des Polymeren, an feinzerteiltem Titandioxyd -
Unter dem "fadenförmigen Gebilde" ist ein Artikel zu veratehen, der zwei Dimensionen ar"weist, die im Vergleich mit seiner dritten Dimension klein sind» Hierzu gehören Päden, Fasern, Garne, Bänder, Fäden und dergleichen.
Unter dem "synthetischen linearen fadenbildenden Polymeren.., Polymerhauptkette" ist ein rein synthetisches oder I-.üns-lichfs Polymeres zu verstehen, das einen überwiegenden Anteil ?.:i wiederkehrenden Einheiten enthält, die an dem Kohlenstoff, der in α-Stellung zum Stickstoffatom der Amideinheit (eineohliesslich Thioamideinheit) der Kette steht, ein Wasserstoffatom enthalten· Zu solchen Polymeren gehören die Polycarbonamide, Polythioamide, Polyharnstoffe, Polythioharnstoffe, Polyurethane und dergleichen, und alle solchen Polymeren lassen sich allgemein als Polyamide definieren, da sie entweder die CarbonamideInheIt »H-C- oder
die Thioamideinheit «H-C- aie Brtiokeneinheiten in der Polymerhauptkette enthalten· Naoh einer bevorzugten AusfUhrungeform der Erfindung ist das Polymere ein Polycarbonamid mit einem Gehalt an 90 bis 100 # solcher Gruppen, welche das Wasserstoffatom an dem in α-Stellung befindlichen Kohlenstoffatom enthalten.
Der Gehalt an "etwa 55 bis 1.60 Grammäquivalenten Aminendgruppen auf 10 g dee Polymeren" bezeichnet ein Polymeres, das eine un-
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fc, U69128
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gewöhnlich hohe Zahl an Aminendgruppen enthalte Das Verfahren zur Bestimmung der Aminendgruppen ist von G» B. Taylor und J, E. Waltz in "Anal. Chem„n f VoIo 19, S- 448 (1947) besohrieben
Unter der "Auspressung des geschmolzenen Polymeren durch eine Austrittsöffnung in ein Abschreckmedium" ist der herkömmliche Schmelzspinnprozess zu verstehen, bei welchem dae Polymere geschmolzen und durch ein Loch oder einen Schlitz in ein Medium, wie eine Flüssigkeit oder ein Gas, im allgemeinen ein inertes Gas, getrieben wird, um das Polymere in Form eines bzw, zu einem langen, im wesentlichen kontinuierlichen Gebilde abzukühlen und zu verfestigen.
Unter dem Ausdruck "in Gegenwart einer oder mehrerer gelöster Phosphorverbindungen" 1st zu verstehen, dass das Polymere zur Zeit der Extrudierung oder Auspressung in gelöster Form eine oder mehrere der gewünschten Verbindungen enthält. Sie Verbindungen können den Polymerbeetandtellen vr>r der Polymerisation oder dem Polymeren selbst vor der Extrudierung zugesetzt werdenAusserdem können die Verbindungen in situ gebildet werden» In jedem Fall liegt die Phosphorverbindung während der Extrudierung in dem Polymeren in dem gelüsten Zustand in Mengen von mindestens 0„05 5*, bezogen auf das Gewicht des Polymeren, vor.
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Pur die Durchführung der Erfindung eignen sich beliebige synthetische lineare fadenbildende Polymere, welche die Struktureinheit
η
»CH-H-C-
t I
in sumindest 50 £ der wiederkehrenden Einheiten der PolymerhauptketJ ■? enthalten. Zu den Polymeren, die Verwendung finden" können, gehören diejenigen, welche die wiederkehrenden Einheiten
-A X
•I
X
η
X
η
X
η
γ
Polyamide -CH-H-C-
t I
-CH-N-C-
I I
-CH-H-C-
I I
A-C- A.
η
B B B B
\
B B 0-A-O-C-
-HH-A A
Il
γ
-CH-N-C-
I ·
A
If
Polyurethane B B
χ
HH-A-NH-C-
-HH-A M
-CH-H-C-
t I
X
Il
Polyharnstoffe B B HH-HH-C-
-HH-A
-HH-A
enthalten, wo λ Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, A ein zweiwertiger organisoher Rest ist und B jeweils einen einwertigen organischen Rest, mit Wasserstoff, darstellt»
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Bei Verwendung solcher Polymerer enthalten mindestens 50 und vorzugsweise 90 bis 100 # der wiederkehrenden Einheiten die obenbeschriebene Struktureinheit. Man kann somit bei der Durchführung der Erfindung auch mit Mischpolymeren arbeiten, wenn diese den hohen Aminendgruppen-Gehalt aufweisen und nicht mehr ale 50 anderer wiederkehrender Einheiten enthalten,,
Die gewünschte Konzentration der Amlnendgruppen in dem Polymeren kann erhalten werden, indem man eine geeignete Menge eines primären oder sekundären Amins oder von Polyaminen zusetzt. Beispiele für geeignete Amine sind Methylamin, Äthylamin, Propylamin, Isopropylamin, Hexamethylendiamin, Piperazin, N-Amino-pentyl-piperazin, N,N'~Diaminopentyl-piperasir.9 N-Amino-propyl-morpholin und viele andere.
Bei einem Polyamid, das auf ein Diarain und eine Disäure zurückgeht, bewirkt die einfache Anwendung eines leichten Überschusses des Diamin-Reaktionsteilnehmers die gewünschte Erhöhung der Konzentration der Aminendgruppen in dem Polymeren- Ein geeigneter AmlnUberschuss liegt zwischen 5 und 180 Grammäquivalenten Se Million Gramm Polymeres, wobei 10 bis 120 Orammäquivalent bevorzugt werden-.
Das AmIn, das die Erhöhung der Zahl der Aminendgruppen bewirkt, kann vor der Polymerisation oder zu Beginn derselben oder in den Frühstadien der Polymerisation augehe-fczt werden. Bei der Schmelzpolymerisation von Polycarbonamiden besteht der zweck-
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Zeitpunkt in dem Zusatz des Amins zur Salzlösung vor der Abdampfung des Lösungsmittels und vor der Polymerisation-, Die Phosphorverbindung soll zugesetzt werden, bevor die polyamidbildenden Reaktionsteilnehmer auf eine erhöhte Temperatur nahe des Schmelzpunktes des Polyamides erhitzt «erden. Es ist wesentlich, dass der Zusatz vor dem Schmelzspinnen erfolgt. Der Zusatz kann bequem zur Salzlösung vor dem Beginn der Polymerisation erfolgen.
Weitere Phosphorverbindungen die für die gleichen Zwei?;!* verwendet werden können, sind über die in den Beispielen genannten hinaus Natriumphenylphosphinet, Hexamethylendiammoniumphenylphosphinat9 Natrium-^-Oxybu-fcyl^-yhoaphinat, Natrium-2,5-dimethylphenyJLphoephinat, Natrium-p-methylphenylphosphinat, Natriumäthylphosphinat, Natriumisobutylphosphinat, Natrium-3-pentylphosphinet, Natriumcyclopentylphosphinet, Natriumcyclohexylphosphlnat, Natrium-2-methylcyclohexylphosphinat, Natriumisooctenylphosphinat, Natriumisoootylphosphinat, Natrium-n-octylphosphinet, Natriumstyrylphosphinat, Dinatriumi96-hexyldiphoephinat« Natrium-3-oxypropylphosphinat, Natrium-3-oxy-2-methylpropylphosphinat, Kalium-2-oxybutyl-2-phosphinat, Kalium-1 -oxy-'< -phenäthylphosphinat, Natrium-a-oxydiphenylmethylphosphinat, Natrium->a>(n~butylamino)>ieopropylphosphinatv Natrium-α-(2-phenäthylaminoj-ieopropylphosphinat, Kalium-3-oxy ^«me^iiyl-propylphosphinat, Natrium-1 -carboxypropyl i -phosphinat, Natrium-A-carbomethoxybutylphosphlnat, Natrium--
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cyanbutylphosphinat, Dinatrium-1 D8~diaminooctyl-3t6>diphO8phinatl Natrium-ϊ,^-dicarboxyäthylphoephinat, Natrium-1,4-dicarboxybutyl~2-phosphinet, Natrium-194-dicyanbutyl-2-phOBphinat, Lithiumphenylphosphinat, Kaliumphenylphosphinat, Rubidiumphenylphosphinat, CäeiumphenylphOBphinat, Magneelumphenylphoephinat, Calciumphenylphosptainat, Bariumphenylphoephinat, Manganophenylphosphinat, Aluminiumphenylphosphinat, Zinn(II)-phenylphosphinet, Zinn(IV)-phenylphosphinat, Kalium-p-dodecylphenylphosphinat, Natrium-p-dimethylaminophenylphosphinat, Kalium-p-dimethylaminophenylphoephinat, Natrium-p-(ß-oarboxyäthyl)-phenylphosphinet,. TetramethylammoniumphenylphoBphinatt 3-0xypropylphosphineäure-phoeton, J-Oxy-a-methylpropylphoBphinsäure-phoaton9 Natrium-o-methylphenyl-phosphinat, Natrium-mmetbylphenylphosphinat, Natrium-o-äthylphanylphosphinat, Natrium-m-äthylphenylphoephinat, Natrium-2,3-dimethylphenylphoophinat, Natrium-2,4-dimethylphenylphoephinat, Barium-2,5-dimethylphenylphosphinat» Natrium-p-äthylphenylphoBphinatt Natrium-p-ißopropylphenylphoBphinat, Natriua-p-methoxyphenyl-* phosphinat und Natrium-p-bromphenylphosphinat.
Dia folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne dieselbe jedoch erschöpfend zu kennzeichnen-
B e i β ρ i ...B_1___X
Ein Autoklav auB rostfreiem Stahl wird von Luft befreit, mit Stickstoff t .füllt und mit einer wässrigen Lösung beschickt, die 75 Gew*# Hexamethylendiammoniumadipat, 0,80 Mol# Hexa-
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methylendiamin, 0,56 Mol£ Essigsäure und 0,54 #, bezogen auf das Gewicht des Polymeren, Natriumphenylphosphlnat in Form einer wässrigen, 25gew«£igen Lösung enthält» Der Autoklav wird erhitzt, bis seine Temperatur 195° bei 17»6 at beträgt. Dann wird eine wässrige Aufschlämmung eingegeben, die 20 < TiO2 enthält (2,0 $> TiOg, bezogen auf das Gewicht des Polymeren). Das Erhitzen wird fortgesetzt, bis die Temperatur 240° bei 17,6 at e^-eicht. In diesem Stadium werden 0,02 #, bezogen auf das Gewicht des Polymeren, Mangariohypophosphit in Form einer 10bigen wässrigen Lösung hinzugefügt« Man eetzt das Erhitzen fort und beginnt bei 242° mit dem Ablassen von Wasserdampf.
Nach beendeter Polymerisationsreaktion hat das geschmolzene Polymere eine relative Viscosität von 3310 und eine Aminend-Cruppen-Konzentration von 75 Grammäquivalenten auf 10 g Polymeres- Das Polymere wird auf eine Giesswalze zu einem Band extrudiert Das Band wird, nach Abschreckung zu Spänen geschnitten, die sich für das erneute Schmelzen auf dem Rost einer Spinnanlage eignen. Die Polyhexamethylenadipamid-Flocke wird in einer Dampfatmosphäre geschmolzen und mit finer Geschwindigkeit von 1234 m/Min, zu einem 34fädigen Fadengut von 70 den Gesamttiter versponnen. Man setzt die Spinnarbeit 2 Tage fort und beonachtet die Bildung von Spinn-"Tropfen". Die durchschnittliche Zeitspanne des tropfenfreien Spinnens für diesen Zeitraum beträgt 11 Stunden- Bei einer Vergleicheprobe, welche die Ph03phinatverbJndung nioht enthält, beträgt diese Zeitspanne
- ' O 9 O 9 8 1?/ O 97t
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2 1/2 Stunden und bei einem PoAyhexamethylenadipamld vergleichbaren Molekulargewichtes« deeeen Aminendgruppen-Konzentratlou 40 Grammäqulvaiente auf 10 g beträgt und das die Phosphinatverbindung nicht enthält, etwa 6 1/2 Stunden-
Das Beispiel zeigt somit» daee der Zusatz der Phosphinatverbindung die Häufigkeit der Spinn-"Tropfen" bei mattem PoIymerem mit erhöhter Amine ndgruppen-Konzeni. rat ion auf einen Wert verringert, der gleich dem oder kleiner ale der Wert ist, der bei einem Polymeren mit niedriger Aminendgruppen-Konzentration vorherrscht-
Daβ Fadengut wird nach herkömmlichen Methoden kaltgereckt und gewaschen. Das Produkt ist ein weisses Fadengut mit überlegener Anfärbbarkeit-
Beispiel 2
Ein Autoklav aus rostfreiem Stahl wird mit 210,5 kg einer wässrigen Lösung beschickt, die 52,02 Gew. Hexame thy lend iammoniumadipat, 487 g (0,85 Mol£) Aminopropylmorpholln und 1280 g einer wässrigen Lösung enthält, welche 25 Qew«^ Natriumphenylphosphlnat (0,5 $t bezogen auf das Gewicht dee Polymeren) enthält. Der Autoklav wird von Luft befreit 9 mit Stickstoff gefüllt und erhitzt, bis seine Temperatur 220 bei 1796 at Druck betragt« Dann werden 91,0 g einer wässrigen Aufschlämmung zugegeben, die 20 # TiO2 enthält (0,02 $, bezogen auf das Gewicht
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Λ3
dee Polymeren)- Das Erhitzen wird fortgesetzt, bis die Temperatur 240° bei 17»6 at Druok erreioht. In diesen Stadium wird mit dem Ablassen von Wasserdampf begonnen.
Nach beendeter Polymerisatlonsrealction hat das geschmolzene Polymere eine relative Viicoeität von 35t1 und eine Aminendgruppen-Konzentration von 114 Grammäquivalenten auf 10 g Polymeres ο Bas Polymere wird in Vorm eines Bandes auf eine Gieeswalze extrudiert. Sech dem Abschrecken schneidet man auf Späne, die sich fUr das erneute Schmelzen auf dem Host einer Spinnanlage eignen. Aus der Polyhexamethylenadlpaaid-riooke wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 1206 m/Kin. ein lOfädiges Fadengut mit einem Gtesamttiter von 30 den ersponnen. Man setzt das Spinnen 100 Stunden fort und beobachtet die Bildung von Spinn-MTropfen". In diesem Zeitraum beträgt die mittlere Zeltspanne des tropfenfreien Spinnens 25 Stunden. Bei einer ¥ergleiohsprobe, welche die Phosphinetverbindung nicht enthält, beträgt diese Zeitspanne 12 und bei einem Polyhexamethylenadipamid vergleichbaren Molekülargewichtes, dessen Aminendgruppen-Konzentration 40 beträgt und das keine Phosphinetverbindung enthält, etwa 3O Stunden,
Das Beispiel zeigt, dass der Zusatz der Phosphinatverbindung die Häufigkeit von Spinn-11 Tropfen" bei einem glänzenden Polymeren von erhöhter Aminendgruppen-Konzentraticn auf etwa den Wert verringert, der bei einem Polymeren mit niedriger Aminendgruppen-Konzentration vorherrscht.
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Das Fadengut wird nach herkömmlichen Methoden kaltgereckt und gewaschen. Das Produkt ist ein weisses, oxydationabeetändiges Fadengut mit überlegener Anfärbbarkeit«
Beispiel 3
Nach der Methode dee Beispiele 1 wird ein Poly hexamethylene dipamid-Fadengut unter Verwendung τοη 0,68 Gew.£ Natrium-2,5-dimethylphenylphosphinat hergestellt. Dabei ist im wesentlichen die gleiche Verringerung der Häufigkeit von Spinn-"Tropfen" zu beobachten»
Wenn man bei diesel· Arbeitsweise die gleiche Prozentmenge Calcium-, Barium-» Magnesium-, Zink-» Cadmium- oder Manganohypophoephit verwendet, werden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten»
13 -
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Beispiel 4
Herstellung eines Vorpolymeren von
Poly-(2-methyl-hexamethylen-oxamid)
Man gibt in einen Autoklav aus rostfreiem Stahl 0,250 kg Natriumphenylphosphinat (0,5 i»% besogen auf das Gewioht des Polymeren), 36,65 kg 2-Methy!hexamethylendiamin (ein überschuss ▼on 0,290 kg oder 0,80 MOl£) und etwa 2,2 1 Toluol ein und rührt etwa 20 Min, Sann wird Di-n-butyloxalat in einer Menge
▼on 56,48 kg zusammen mit 1,9 1 Toluol augesetzt, fahrend der Yorpolymerlsatlon wird rasch gerührt. Am Ende der Vorpolymerisation wird durch Anlegen eines Vakuums Toluol entfernt.
Herstellung des Polymeren
!San verringert dann den Autoklavdruck auf unter 50 mm Hg und erhöht die Temperatur auf 270°. Die Temperatur wird 1 Stunde zwischen 270 und 275° gehalten, um die Polymerisation zu Ende zu führen. Das Polymere weist eine Eigenviscosltät (inherent viscosity) von 1,0 und eine Aminendgruppen-Konzentration von 120 Orammäquivalenten auf 10 g Polymeres auf Is wird in Form eines Bandes auf eine Oiesswalxe extrudiert. Haoh dem Abschrecken schneidet man cu einer Flocke, die sich zum erneuten Schmelzen in einer Schneckenschmelzvorriohtung eignet. Die Poly-(2-methyl-hexaraethylen-oxamid)-Flocke wird in der auf 285° gehaltenen Schneckenechmelzvorrichtung geschmolzen und mit einer Geschwindigkeit von etwa 9I m/Minο zu einem lOfädigen Fadengut von 30 den Oesamttiter versponnen. Die mittlere Zeit-
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spanne» in der ein tropfenfreies Spinnen erhalten wird, ist ungefähr doppelt eo lang wie bei einer Vergleichsprobe des gleichen Polymeren, die eine Aminendgruppen-Konzentration von 40 Graramäquivalenten auf 10 g Polymeres aufweist und der keine Phosphinetverbindung hinzugefügt worden ist.
Beispiel 5
Se wird das Sale von m-Xylylendiamin und Adipinsäure hergestellt, indem man in einem Behälter aus rostfreiem Stahl tine 11gew.£lge Lösung von Adipinsäure in Methanol aneetzt und dann unter kräftigem Rühren der LOaung eine äquimolare Meng« m-Xylylendiamin in Form einer 6 7gew.it ige η Losung In Methanol eingibt. Das Rühren wird auf massig stark abgeschwächt und 30 Sek. fortgesetzt, worauf man den Behälter unter Stiokstoff setzt und ohne Bewegung 3 Stunden stehen lässt. Das Salz wird dann abfiltriert und in einem Vakuumofen bei einer Temperatur von 80° getrocknet. Man gibt das Salz in einer Menge von 2000 g in einen Autoklav, der ein fassungsvermögen von 2,3 kg hat mit 2000 g Wasser ein« Man setzt weitere 7,1 g a-Xylylendiamin und 0,54 £ Natrlumphenylphosphinat (bezogen auf das Gewicht des Polymeren) In Form einer wässrigen Läsung ein, die 25 £ des Phosphinatee enthält. Man erhöht die Temperatur auf 200° und den Druck auf 17,6 at und hält beide 60 Min. aufrecht. Dann wird der Druck auf Atmosphärendruok verringert und die Temperatur auf 250° gebracht. Diese Bedingungen werden 30 Min.
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aufrechterhalten, wobei man ein Polyamid mit einer Eigenviscosität von 1,10 und einer Aminendgruppenkonzentration von 100 Grammäquivalenten auf 10 g Polymeres erhält-
Das Polymere wird aus dem Autoklav ausgetragen und auf Flocke geschnitten-. Aus der Flocke wird in der herkömmlichen Weise durch Auspressen durch eine Spinnpackung ein 13fädiges Fadengut mit einem Gesamttiter von 40 den schmelzgesponnen, wobei die Temperatur des geschmolzenen Polymeren 250 bis 270° beträgt. Die Fäden werden in der herkömmlichen Weise abgeschreckt und kaltgereckt ο Die mittlere tropfenfreie Spinnzeitspanne beträgt etwa das Doppelte derjenigen bei einer Vergleichsprobe, welche die gleiche Aminendgruppenkonzentratlon aufweist und keine Phosphinetverbindung enthält ο Dae erhaltene Fadengut weist eine überlegene Anfärbbarkelt auf.
Beispiel S
2000 g Caprolactam werden in einen Autoklav eingegeben und auf über den Schmelzpunkt erhitzt. In dem geschmolzenen Caprolactam werden 8,0 g Hexamethylendiamin und 5,4 g Natriumphenylphoephinat gelöst» Zur Polymerisation des Caprolactame werden die Temperatur auf 270° und der Druck auf 17,6 at erhöht und diese Bedingungen 30 Min* aufrechterhalten. Der Druck wird dann auf Amtosphärendruck und dann auf etwa 10 mm Hg verringert und etva 2 Stunden auf dem zweitgenannten Wert gehalten,
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während die Temperatur auf 270° gebracht mad auf diesem Wert gehalten wird Das geschmolzene Polymere wird dann in Bandform ausgetragen, indem man es aus dem Autoklav durch einen schmalen Schlitz auspresst. Das Band wird auf einer wassergekühlten Giesswalze abgeschreckt und auf 1,3-cm-Flocke geschnitten« Das' Polymere enthält 85·Grammäquivalente Aminendgruppen auf 10 g des Polymeren. Aus der Flocke wird ein Fadengut sohmelzgesponnen, wobei die Häufigkeit von Spinntropfen gering ist, gereckt und gewaschen. Das Fadengut lässt sich in überlegener Weise in tiefen Farbtönen anfärben.
Es hat sich gezeigt, dass die Phosphorverbindung ein Schmelzspinnen des Polymeren bei verringerter Häufigkeit der Tropfenbildung und verringerten Anforderungen in Bezug auf das Abwischen der Spinndüsen ermöglicht. Nach dem Spinnen kann die Phosphorverbindung, wenn gewünscht, durch eine Waschbehandlung aus dem Fadengut entfernt werden. Unter "Waschen" ist dabei . eine Behandlung zu verstehen, bei welcher das Fadengut mit einem Lösungsmittel für die Phosphorverbindung zusammengebracht wird, so dass dieselbe teilweise oder vollständig aus dem Fadengut extrahiert wird. Als Lösungsmittel kann man mit Wasser arbeiten oder ein Wasser verwenden, das eine kleine Menge Seife oder Detergent enthält.
Das Verfahren gemüse der Erfindung ist auf Polymere mit verschiedenen Kensentrationen an Mattierungsmittel anwendbar i mattes ρ ha^bmaictes und glänzendes Fadengut) ο Da das Spinnen
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von matten Garnen in Abwesenheit einer Phosphinetverbindung häufig au mehr Spinn^Tropfen" als das Erspinnen von glänzenden Fäden führt, kommen die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens am stärksten zum Ausdruck, wenn mit mattierten Polymeren gearbeitet wird-
Die nach dem Verfahren g^mäss der Erfindung erhaltenen Fäden lassen sich tiefer und gleichmäseiger mit höherer Geschwindigkeit anfärben, Sie sind von speziellen; Wert für Textilzweoke, bei denen tiefe Farbtöne erwünscht sind, und bei Verfahren« bei denen eine starke Anfärbung erforderlich ist, wie bei Maschinenfarten ('Slasher Dyeing") τοπ Kettgut,
- 18
909812/0974 BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. P 1* 69 128. 2 16. April 1968
    E. I. du Pont de Nemours
    and Company RD-654 / P 25 195
    Patent anapruch
    Verfahren zum Herstellen von FKden,. Fasern oder Bändern durch Schmelzspinnen von linearen Polyamiden, Polyurethanen, Poly« harnstoffen oder Mischpolymeren derselben, di· zu Mindestens 50 % wiederkehrende Strulctureinheiten der Formel
    -CH-M-C-
    enthalten - wobei X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet - zusammen alt mindestens 0,05 Gew. Ji eines organischen Derivates der unterphosphorlgen Säure, dadurch gekennzeichnet, dass mmn ein solches Polyamid, Polyurethan oder einen solchen Polyharnstoff oder ein Mischpolymeres derselben, welche Amlnendgruppen von 55 bis 160 OramnSqui valen tei
    Welse verspinnt.
    OramnSquivalenten auf ICr g Polymerisat enthalten, in üblicher
    - 19 909812/0974 ofüumal inspected
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