DE1468991B2 - - Google Patents

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DE1468991B2
DE1468991B2 DE1468991A DE1468991A DE1468991B2 DE 1468991 B2 DE1468991 B2 DE 1468991B2 DE 1468991 A DE1468991 A DE 1468991A DE 1468991 A DE1468991 A DE 1468991A DE 1468991 B2 DE1468991 B2 DE 1468991B2
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    • C07C5/22Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by isomerisation
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Description

Faujasit der Summenformel Na3Al3Si4O14 in die Ammoniumform umwandeln. Die Untersuchung des Röntgenbeugungsdiagramms des Zersetzungsproduktes der Ammoniumform dieses Faujasits zeigt, daß auch in diesem Fall eine ausgedehnte Zerstörung des Kristallgitters erfolgt ist. Auch hier bildet sich amorphes Material.
Die Wasserstofform von Mordenit, häufig auch als die saure Form bezeichnet, ist überraschenderweise ein ausgezeichneter Katalysator zum Isomerisieren von geradkettigen Kohlenwasserstoffen mit 4, 5 und/oder 6 Kohlenstoffatomen im Molekül, wie n-Pentan. Andere sauer reagierende Festkörper, wie Kieselsäure - Aluminiumoxid - Crack - Katalysatoren oder ein Reformierungskatalysator aus Platin auf halogeniertem Aluminiumoxid zeigen unter ähnlichen Bedingungen nur eine geringe oder keine Aktivität zur Isomerisierung dieser Kohlenwasserstoffe.
Als Beschickungen für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich praktisch reine geradkettige Kohlenwasserstoffe mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen oder deren Gemische, wie Kohlenwasserstoffreaktionen. Besonders geeignete Beschickungen für das erfindungsgemäße Isomerisationsverfahren sind Direktdestillatfraktionen, die zur Hauptsache oder völlig aus C4- und/oder C5- und/oder C6-Kohlenwasserstoffen bestehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßig bei einer Temperatur im Bereich von etwa 287 bis etwa 3300C, vorzugsweise von etwa 300 bis etwa 33O°C, durchgeführt. Bei Mitverwendung von Promotoren kann auch unterhalb 2870C isomerisiert werden, bei solchen niedrigen Temperaturen ist die Selektivität der Bildung von Isoparaffinen ausgezeichnet. Bei Temperaturen oberhalb etwa 33O0C erfolgt übermäßiges Cracken, und die Selektivität zur Bildung der Isoparaffine ist äußerst niedrig.
Die Raumgeschwindigkeit liegt vorzugsweise bei Werten im Bereich zwischen etwa 1 und 5. Im allgemeinen nimmt die Umwandlung geradkettiger Kohlenwasserstoffe mit zunehmender Raumgeschwindigkeit ab, doch ist die Selektivität für die Isoparaffine erhöht. Der Ausdruck »Raumgeschwindigkeit« bedeutet die Gewichtsmenge des eingesetzten geradkettigen Kohlenwasserstoffs je Stunde und je Gewichtseinheit Katalysator.
Im erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt gewöhnlich nur ein geringer oder kein Verbrauch von Wasserstoff, da ein solcher Wasserstoffverbrauch das Ergebnis von hydrierenden Crackreaktionen ist. Solche Reaktionen werden beim Verfahren der Erfindung auf ein Mindestmaß beschränkt. Die Wirkung des Wasserstoffs besteht vorwiegend darin, die Katalysatorlebensdauer zu erhöhen, offensichtlich durch Verhinderung der Polymerisation von Intermediärprodukten, die anderenfalls polymerisieren und sich auf dem Katalysator niederschlagen würden. Das Molverhältnis von Wasserstoff zu geradkettigem Kohlenwasserstoff liegt vorzugsweise zwischen etwa 5:1 und 15:1. Es ist nicht notwendig, reinen Wasserstoff zu verwenden, da wasserstoffhaltige Gase, wie wasserstoffreiche Gase aus der katalytischen Reformierung von Benzinen, geeignet sind. Der Gesamtdruck liegt zweckmäßig zwischen etwa 21 und etwa 53 atü.
Wasserstoff-Mordenit ist ein aktiver Isomerisierungskatalysator und erfordert nicht die Gegenwart eines katalytisch wirksamen Metalls. Häufig ist es jedoch vorteilhaft, dem Mordenit noch Metallpromotoren der Gruppen IB, VIB und/oder VIII des Periodensystems einzuverleiben, welche die katalytische Aktivität und/oder die Stabilität erhöhen. Dies kann zweckmäßig erfolgen durch Zusammenbringen der Ammoniumform von Mordenit mit einer Salzlösung des jeweils gewünschten Metalls. Wenn das Metall in Form eines Kations vorliegt, wird es in den Mordenit durch Ionenaustausch eingebaut. Wenn das Metall in Form eines Anions vorliegt,
ίο wird der Katalysator mit dem Metall imprägniert. Nach der Einverleibung des Metalls in die Ammoniumform von Mordenit wird der Katalysator getrocknet und kalziniert. Metalle können der Wasserstofform von Mordenit auch unmittelbar durch Imprägnieren mit einer Metallsalzlösung einverleibt werden.
Als Metalle der Gruppe IB eignen sich insbesondere Kupfer und Silber, der Gruppe VIB Chrom, Molybdän und Wolfram und der Gruppe VIII Platin, Außer Wasserstoff ionen können die verschiedensten Kationen, wie die Kationen von Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Ag, Zn und Cd, in die Mordenitstruktur eingebaut werden. Die Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel 1
Die Wasserstofform von Mordenit wird durch Umwandlung der Natriumform eines synthetischen Mordenits in die Ammoniumform durch Ionenaustausch mit Ammoniumnitrat und anschließende Kalzinierung während 16 Stunden bei 5500C hergestellt. Der nur 0,01 Gewichtsprozent Natrium enthaltende Wasserstoff-Mordenit wird zur Isomerisierung von n-Pentan bei 3000C, 42 atü, einem Molverhältnis von Wasserstoff zu n-Pentan von 12:1 und bei verschiedenen Raumgeschwindigkeiten verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß aus n-Pentan außergewöhnlich hohe Ausbeuten an Isopentan bei Verwendung von Wasserstoff-Mordenit als Katalysator insbesondere bei den niedrigeren Raumgeschwindigkeiten erhalten werden können.
Tabelle I
Umwandlung,
Gewichtsprozent
Selektivität 2
Raum
geschwindigkeit
(= % Isopentan im
Reaktionsprodukt/
% Umwandlung von
21,2 n-Pentan · 100)
9,3 37,0 97
5,7 48,4 96
2,8 61,6 96
1,4 Beispiel 93
In diesem Beispiel wird n-Pentan an dem gemäß Beispiel 1 hergestellten Wasserstoff-Mordenit bei 3000C, einer Raumgeschwindigkeit von 5,7, einem Molverhältnis von Wasserstoff zu n-Pentan von 12:1 und bei verschiedenen Drücken isomerisiert. Die in Tabelle II aufgeführten Ergebnisse zeigen die günstige Wirkung des Arbeitens bei erhöhtem Druck,
TabeUe II
Druck, atü Umwandlung,
Gewichtsprozent
Selektivität
(= % Isopentan im
Reaktionsprodukt/
% Umwandlung von
n-Pentan -100)
1,4
21
42
4,8
49,4
41,4
34
88
...- 97
Beispiel 3
n-Pentan wird an dem gemäß Beispiel 1 hergestellten Wasserstoff-Mordenit bei einem Druck von 42 atü, einer Raumgeschwindigkeit von 5,7, einem Molverhältnis von Wasserstoff zu n-Pentan von 12:1 und bei verschiedenen Temperaturen isomerisiert. Die in Tabelle III zusammengestellten Ergebnisse zeigen, daß bei beiden Temperaturen hohe Ausbeuten an Isopentan erhalten werden können. - ■-.:■.■--■ .-...- .-^-.-■-.
n-Pentan i-Pentan Äthan Tabelle III i-Butan n-Butan Hexan Selektivität
(= % Isopentan
im Reaktions
produkt/% Um
wandlung von
n-Pentan · 100)
Temperatur
°C
73,4
~40,8
25,5
52,6
0,2
0,8
Propan 0,2
1,7
0,3
1,5
0
1,2
96
89
300
325
0,2
1,5
Vergleichsversuch A isomerisiert. Aus Tabelle IV geht hervor, daß bei
n-Pentan wird an einem, gemäß Beispiel 1 herge- 25 diesen Temperaturen n-Pentan übermäßig hydrierend stelltem Wasserstoff-Mordenit, bei 350 und 373 0C, gecrackt wird und die Selektivität auf unbrauchbar und unter sonst gleichen Bedingungen wie im Beispiel 3 niedrige Werte absinkt.
Tabelle IV
Zusammensetzung des Produktes, Gewichtsprozent
Temperatur
0C
n-Penten i-Pentan Äthan Propan i-Butan n-Butan Hexan Selektivität
(= % Isopentan
im Reaktions
produkt/ % Um
wandlung von
n-Pentan · 100)
350
373
4,6
4,4
11,0
3,5
2,3
3,5
38,8
50,2
24,6
17,0
17,8
16,5
0,9
0,9
12
8
Tabelle V
Katalysator
Zeit, Minuten..
Druck, atü
Umwandlung,
Gewichtsprozent..
Selektivität
Produkt, Gewichtsprozent:
C2 bis C4-Kohlen-
wasserstoffe
Isopentan
n-Pentan
C6-Kohlenwasserstoffe
430
21
670
42
50
1,4
36,6
98
31,3
98
40,5
80
0,64
35,8
63,4
0,54
30,6
68,7
6,1
32,2
59,5
0,16 0,09
2,3
Platin auf Wasserstoff-Mordenit als Katalysator werden hohe Ausbeuten an Isopentan erhalten. Dies geht aus Tabelle V hervor.
45
Vergleichsversuch B
In diesem Versuch wird n-Pentan an einem Katalysator aus Platin auf amorpher Kieselsäure-Aluminiumoxid (Platingehalt 0,5 Gewichtsprozent) bei 22 atü und einer Kontaktzeit von 50 Minuten isomerisiert. Sämtliche anderen Reaktionsbedingungen sind die gleichen wie im Beispiel 4. Praktisch sämtliches n-Pentan (99,93%) bleiben in diesem Versuch nicht umgewandelt.
Beispiel 4
n-Pentan wird an einem Katalysator aus Platin auf Wasserstoff-Mordenit bei 300° C, einer Raumgeschwindigkeit von 5,7, einem Molverhältnis von Wasserstoff zu n-Pentan von 13: 1 und bei verschiedenen Drücken und Kontaktzeiten isomerisiert. In jedem Fall beträgt der Platingehalt des Katalysators 0,5 Gewichtsprozent. In sämtlichen Versuchen mit
Beispiel 5
Die Isomerisierung von n-Pentan wird in Gegenwart eines Wasserstoff-Mordenit-Katalysators, der zusätzlich 0,3 Gewichtsprozent Platin enthält, bei 290 bzw. 300° C, einer Raumgeschwindigkeit von 4, einem Druck von 24 atü und einem Molverhältnis von Wasserstoff zu Pentan von 5:2 durchgeführt. Beim erfindungsgemäßen Katalysator sind die Natriumionen zu 95% durch Wasserstoff ausgetauscht worden.
Die Versuchsbedingungen und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle VI zusammengestellt.
Tabelle VI
Fortsetzung vorstehender Tabelle VII
Druck, atü
Molverhältnis H2 zu
Pentan
Temperatur, °C ...
Raumgeschwindigkeit
Isopentan-Ausbeute
Verhältnis Isopentan
zu Gesamtpentan
H-Mordenit
2,5
290
4
58,7
61,4
24
2,5
300
4
60,0
64,9
ZeolithY
(Vergleichsversuch C)
30
2,5
300
1
28,8
28,9
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß der Zeolith-Y-Katalysator selbst bei niedrigerer Raumgeschwindigkeit und höherem Druck dem beim Verfahren der Erfindung verwendeten Katalysator unterlegen ist, während andererseits letzterer auch bei einer niedrigeren Temperatur von 29O0C noch zu sehr guten Ausbeuten führt.
Vergleichsversuch C
In diesem Versuch wird n-Pentan an einem Zeolith-Y-Katalysator, der 0,5 Gewichtsprozent Platin enthält und dessen Natriumionen zu 96% durch Wasserstoff ausgetauscht sind, bei 3000C, einer Raumgeschwindigkeit von 1, einem Druck von 30 atü und einem Molverhältnis von Wasserstoff zu Pentan von 5: 2 isomerisiert.
Die Versuchsbedingungen und die Ergebnisse sind gleichfalls in obiger Tabelle VI aufgenommen worden.
Beispiel 6
Die Isomerisierung von η-Hexan wird bei 26O0C in Gegenwart eines Mordenite als Katalysator, der zusätzlich 0,34 Gewichtsprozent Platin enthält und bis zu einem Na-Restgehalt von 0,01 Gewichtsprozent mit Wasserstoff ausgetauscht worden ist, bei einem Druck von 31,6 atü, einer Raumgeschwindigkeit von 1 und einem Molverhältnis von Wasserstoff zu Hexan von 5 : 2 durchgeführt.
Die Versuchsbedingungen und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle VII zusammengestellt.
Vergleichsversuch D
Beispiel 6 wird mit einem bekannten Zeolith-Y-Katalysator, der 1,0 Gewichtsprozent Platin enthält und bis zu einem Na-Restgehalt von 0,01 Gewichtsprozent mit Wasserstoff ausgetauscht worden ist, wiederholt.
Die Versuchsbedingungen und die Ergebnisse sind gleichfalls in Tabelle VII zusammengestellt.
Tabelle VII
Mordenit- Zeolith-Y-
Katalysator Katalvsator
(Vergleichs
versuch D)
Isomerisierungsprodukte,
Gewichtsprozent: 8,8
a) 2,2-Dimethylbutan .. 2,4
b) 2,3-Dimethylbutan 32,8
+ 2-Methylpentan... 21,3 26,4 :
c) 3-Methylpentan 62,9 15,2
Gesamt-Isohexan 44,4
η-Hexan, nicht umgesetzt, 35,0
Gewichtsprozent 55,4 ,
Verhältnis Isohexan zu 64,2
Gesamthexan 44,5
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß das Verfahren der Erfindung auch bei 2600C noch zu sehr guten Isomerisierungsausbeuten führt, wobei insbesondere das hohe Verhältnis von Isohexan zu Gesamthexan von praktischer Bedeutung ist.
B ei s ρ i e 1 7
Die Isomerisierung von η-Hexan wird bei zwei verschiedenen Temperaturen nach dem Verfahren der Erfindung in Gegenwart eines Katalysators, der 0,34 Gewichtsprozent Platin enthält, bei einem Druck von 31,6 atü, einer Raumgeschwindigkeit von 1 und einem Molverhältnis von Wasserstoff zu Hexan von 2,2: 1 durchgeführt.
Die Versuchsbedingungen und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle VIII zusammengefaßt.
Vergleichsversuch E
Beispiel 7 wird mit einem bekannten Zeolith-L-Katalysator, der 0,3 Gewichtsprozent Platin enthält und natrium- und kaliumfrei ist, wiederholt. Die Versuchsbedingungen und die Ergebnisse sind gleichfalls in Tabelle VIII zusammengefaßt.
Tabelle VIII
Druck, atü
Molverhältnis H2 zu
Hexan
Raumgeschwindigkeit ....
Crackprodukte, Gewichtsprozent
Mordenit-Katalysator
31,6
2,5
1
1,97
Zeolith-Y-Katalysator
(Vergleichsversuch D)
31,6
2,5
1
0,25
Druck, atü
Molverhältnis H2 zu
Hexan
Temperatur, 0C
Raumgeschwindigkeit
Crackprodukte, Gewichtsprozent
Isomerisierungsprodukte,
Gewichtsprozent:
a) 2,2-Dimethylbutan ..
b) 2,3-Dimethylbutan
+ 2-Methylpentan...
c) 3-Methylpentan
Gesamt-Isohexan,
Gewichtsprozent
η-Hexan, nicht umgesetzt,
Gewichtsprozent
Verhältnis Isohexan zu
Gesamthexan
Mordenit-Katalysator
31,6
2,2 250
1
1,3
5,8
37,8 17,5
61,6 37,4 62
31,6
2,2 260 1
4,6
11,4
42,3 16,9
70,6 24,5 74
Zeolith-L-Katalysator (Vergleichsversuch E)
31,6
2,2 250 1
Z,ö
2,5
31,4 16,7
50,6 46,4 52
309547/444
Auch in diesem Versuch zeigt sich eine deutliche Überlegenheit des Verfahrens der Erfindung bei beiden Arbeitstemperaturen.
Beispiele
n-Pentan wird bei zwei verschiedenen Temperaturen nach dem Verfahren der Erfindung in Gegenwart eines Katalysators mit einem Natrium-Restgehalt von 0,01 Gewichtsprozent, der zusätzlich 0,3 Gewichtsprozent Platin enthält, isomerisiert.
Die Versuchsbedingungen und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle IX zusammengefaßt.
10
Tabelle IX
Druck, atü
Molverhältnis H2 zu n-Pentan ..
Temperatur, 0C
Raumgeschwindigkeit
Crackprodukte, Gewichtsprozent
Isopentan, Gewichtsprozent
Pentan, nicht umgesetzt, ."..
Gewichtsprozent........ ^...
Verhältnis Isopentan zu
Gesamtpentan
31,6 2,2 250 1
0,6 40,8
58,6 38,8
31,6 2,2 260 1 2,8
59,4
37,8 59,0
Die vorstehenden Ergebnisse bestätigen, daß sich n-Pentan auch noch bei Temperaturen von 2500C mit befriedigendem Erfolg isomerisieren läßt.

Claims (2)

1 2 aber guten Ausbeuten mit Hilfe eines Aluminium-Patentansprüche: silikats des Zeolithtyps isomerisiert werden können. Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum
1. Verfahren zum Isomerisieren von gerad- Isomerisieren von geradkettigen Kohlenwasserstoffen kettigen Kohlenwasserstoffen mit 4 und/oder 5 5 mit 4 und/oder 5 und/oder 6 Kohlenstoffatomen in und/oder 6 Kohlenstoffatomen in Gegenwart von Gegenwart von 1 bis 25 Mol Wasserstoff je Mol 1 bis 25 Mol Wasserstoff je Mol Kohlenwasser- Kohlenwasserstoff der Beschickung und eines Alustoff der Beschickung und eines Aluminiumsilikats miniumsilikats mit Zeolithstruktur als Katalysator, mit Zeolithstruktur als Katalysator, dessen Alkali- dessen Alkaliionen ausgetauscht sind, bei erhöhten ionen ausgetauscht sind, bei erhöhten Tempera- io Temperaturen, Drücken bis etwa 70 atü und Raumturen, Drücken bis etwa 70 atü und Raumge- geschwindigkeiten von etwa 0,5 bis etwa 10 V/V/Std., schwindigkeiten von etwa 0,5 bis etwa 10 V/V/Std., welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die dadurch gekennzeichnet, daß man Isomerisierung bei Temperaturen bis etwa 330°C in die Isomerisierung bei Temperaturen bis etwa Gegenwart eines Mordenite durchführt, dessen Na-33O0C in Gegenwart eines Mordenits durchführt, 15 triumionen mindestens zu 95, besonders zu mindestens dessen Natriumionen mindestens zu 95, besonders 99 % durch Wasserstoff ausgetauscht worden sind und zu mindestens 99 % durch Wasserstoff ausge- der gegebenenfalls als Promotor 0,01 bis 20, besonders tauscht worden sind und der gegebenenfalls als 0,1 bis 10 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Promotor 0,01 bis 20, besonders 0,1 bis 10 Ge- Metalle der Gruppen IB, VIB und VIII des Periodenwichtsprozent eines oder mehrerer Metalle der 20 systems enthält.
Gruppen IS^ VIB und VIII des Periodensystems Der im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete
enthält. Mordenit ist ein spezieller Zeolithtyp. Morden.it
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- kommt zwar in der Natur vor, doch ist nunmehr auch zeichnet, daß man die Isomerisierung bei etwa synthetischer Mordenit im Handel erhältlich. Mordenit 300 bis etwa 33O0C durchführt. 25 ist durch sein hohes Atomverhältnis von Silicium zu
Aluminium von etwa 5:1 und seine besondere Kristallstruktur gekennzeichnet. Wahrscheinlich besteht
der Grundbaustein aus einem Tetraeder, das aus einem
Silicium- oder Aluminiumatom besteht, das von
30 4 Sauerstoffatomen umgeben ist. Der Kristall besteht
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Isomeri- aus Ketten von 4- und 5gliedrigen Ringen dieser Te-
sieren von geradkettigen Kohlenwasserstoffen mit 4 traeder. Diese 4- und 5gliedrigen Ringe geben vermut-
und/oder 5 und/oder 6 Kohlenstoffatomen in Gegen- lieh der Struktur ihre Stabilität. Die Ketten sind
wart von Wasserstoff und eines Aluminiumsilikats aneinander unter Bildung eines Netzwerkes mit einem
mit Zeolithstruktur, dessen Alkaliionen ausgetauscht 35 System großer parallelliegender Kanäle verbunden,
sind. die ihrerseits durch kleine Querkanäle miteinander
Die Isomerisierung niedrigmolekularer geradkettiger verbunden sind. Ringe von zwölf Tetraedern bilden Kohlenwasserstoffe ist bekannt. Im allgemeinen kann die großen Kanäle. Andere synthetische Zeolithe sie bei niedrigen Temperaturen mit Hilfe von Friedel- haben ebenfalls derartige 12gliedrige Ringe, sie be-Crafts-Katalysatoren, wie Aluminiumchlorid, oder 40 sitzen jedoch Käfigstrukturen, die untereinander verbei hohen Temperaturen mit einem Metallkatalysator bunden sind, während der Mordenit parallelliegende auf einem Träger, wie Platin auf halogeniertem Alu- Kanäle mit gleichmäßigem Durchmesser aufweist, miniumoxid oder Kieselsäure-Aluminiumoxid, durch- Der Austausch der Natriumionen durch Wassergeführt werden (vgl. unter anderem britische Patent- stoffionen im Mordenit für das erfindungsgemäße schrift 926 995). Das thermische Gleichgewicht für 45 Isomerisierungsverfahren kann beispielsweise durch Isoparaffine ist bei niedrigen Temperaturen stärker direkten Ersatz der Natriumionen gegen Wasserstoffbegünstigt. Friedel-Crafts-Katalysatoren haben jedoch ionen oder durch Ersatz der Natriumionen gegen im allgemeinen den Nachteil, daß sie ziemlich korrosiv Ammoniumionen und anschließende Zersetzung der sind, und deshalb müssen teure Metalle oder Legie- Ammoniumform durch Kalzinierung bewirkt werden, rungen als Baumaterial für die Anlagen verwendet 5° Die chemische Analyse des kalzinierten Produktes werden. der Ammoniumform von Mordenit zeigt, daß selbst
In der französischen Patentschrift 1 286 690 ist bei vollständiger Zersetzung des Ammoniumions das
ein Verfahren zur Isomerisierung von geradkettigen Röntgenbeugungsdiagramm des Produktes das gleiche
Kohlenwasserstoffen mit z. B. 4 bis 6 Kohlenstoff- ist wie das der ursprünglichen Ammoniumform, atomen in Gegenwart von 1 bis 25 Mol Wasserstoff 55 Somit kann kein Angriff auf das kristalline Alumino-
je Mol Kohlenwasserstoff und eines Aluminiumsilikats Silikatgitter festgestellt werden,
mit Zeolithstruktur als Katalysator, dessen Alkali- Im Gegensatz hierzu kann bei der Kalzinierung der
ionen ausgetauscht sind, bei erhöhten Temperaturen Ammoniumform anderer Zeolithe das Alumino-
und Drücken bis etwa 70 atü und Raumgeschwindig- Silikatkristallgitter zerstört werden. Beispielsweise keiten von etwa 0,5 bis 10 V/V/Std., offenbart. Als 60 kann man einen natürlich vorkommenden Zeolith,
Katalysatoren werden dabei vor allem Zeolithe des der als Erionit bekannt ist, in die Ammoniumform
Typs Y und L in Betracht gezogen. durch intensives Waschen mit einer Ammonium-
Bei diesem Verfahren sind jedoch die Ausbeuten nitratlösung umwandeln. Röntgenbeugungsfilme des
an Isoparaffinen verhältnismäßig gering, außer man Produktes vor und nach der Kalzinierung an der Luft wendet hohe Isomerisierungstemperaturen an. 65 bei 5000C zeigen jedoch, daß der größte Teil des
Aufgabe der Erfindung war daher, ein Verfahren Alumino-Silikatkristallgitters bei der Kalzinierung un-
zur Verfügung zu stellen, mit dem geradkettige Koh- ter Bildung von amorphem Material zerstört wird,
lenwasserstoffe bei möglichst niedriger Temperatur, In ähnlicher Weise kann man einen synthetischen
DE1468991A 1963-08-19 1964-08-17 Verfahren zum Isomerisieren von geradkettigen Kohlenwasserstoffen Expired DE1468991C3 (de)

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DE1468991A1 DE1468991A1 (de) 1968-12-19
DE1468991B2 true DE1468991B2 (de) 1973-11-22
DE1468991C3 DE1468991C3 (de) 1974-06-20

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