DE1468314A1 - Veresterungsverfahren - Google Patents
VeresterungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE1468314A1 DE1468314A1 DE19641468314 DE1468314A DE1468314A1 DE 1468314 A1 DE1468314 A1 DE 1468314A1 DE 19641468314 DE19641468314 DE 19641468314 DE 1468314 A DE1468314 A DE 1468314A DE 1468314 A1 DE1468314 A1 DE 1468314A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- daduroh
- alcohol
- acrylic acid
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/52—Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
- C07C69/533—Monocarboxylic acid esters having only one carbon-to-carbon double bond
- C07C69/54—Acrylic acid esters; Methacrylic acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/08—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Ihr Z«ldi*n
Unwr Zeldwn
Unwr Zeldwn
MONSANTO CHEMICALS LIMITED Monsanto House, 10-18, Victoria Street, London S.W. 1
UD OO
U>
tn
OO
Die Yorllegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Her·teilung von Aorylsäureeetern.
Aoryleater werden in großem Umfang in der KunststoffIndustrie
als polymerisierbarβ Monomere benutat. Veil
BAD ORIGINAL
-2-
unter den üblichen Veresterungsbedingungen dazu neigen, zu polymerisieren, werden sie zum größten Teil durch
indirekte Verfahren hergestellt.
Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung können indessen Acrylatester in zufriedenstellenden Ausbeuten
durch direkte Veresterung einer Acrylsäure mit einem Alkohol erhalten werden.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren für die Herstellung eines Esters
einer Acrylsäure, wobei der Dampf der Säure und der Dampf eines Alkohols mit einem sauren Katalysatoren in
Kontakt gebracht werden.
Sin bevorzugter Katalysator ist ein solcher, in welchem
•ine thermisch stabile Saure geringer .Flüchtigkeit, z.B.
Schwefelsäure oder Benzolsulfonsaure, an einen festen
Träger absorbiert wird.
Im allgemeinen kann daa Verfahren bei einer Temperatur
im Bereich von 70° bis 25O0C, z.B. von 100° bis 1800C,
durchgeführt werden.
In einer bevorzugten Aueführungeform des Verfahrens werden die umzusetzenden Materialien, üblicherweise in Porm
•iner Lösung der Aorylsäure in Alkohol, durch Kontakt
mit einem Fest-Träger-Katalysatoren, der auf einer geeig-909813/15,48
net erhöhten Temperatur gehalten wird, verdampft. Eine Lösung der Acrylsäure in Alkohol, welche als Auegangezubereitung
eines Dampfes der Reaktionspartner dient, kann, wenn gewünscht, eine kleine Menge eines Polymerisationsinhibitors,
beispielsweise Hydrochinon, enthalten.
Aoryleäuren, die durch das vorliegende Verfahren verestert
werden können, umfassen Acrylsäure selbst und alpha-Alkylacrylsäuren.
Bas Verfahren ist besonders brauchbar für die Herstellung von Estern von Methacrylsäure.
Die in der Praxis üblicherweise verwendeten Alkohole
■ind die niederen Alkenole, Methanol, Äthanol, die Propanole
und die Butanole. Ester, bei denen die veresternd« Gruppe von einem höheren Alkanol abstammt, welches entweder
eine gerade oder eine verzweigte Kette hat, z.B. n-Hexanol oder Isoootanol, einea Cycloalkanol, z.B.
Cyclohexanol, oder einem Arylalkanol, e.B. Benzylalkanol,
können jedoch, wenn gewünscht, nach dem Verfahren hergestellt werden.
Vorzugsweise enthalt der Dampf, der mit dem Katalysator in Verbindung gebracht wird, einen Überschuß an Alkohol
im Verhältnis zur Säure. Das Molar-Verhältnis von Alkohol zu Säure kann z.B. im Bereich von ungefähr 1,5:1 bis
/su ungefähr 10»1 sein, und gute Ergebnisse werden bei
einem Molar-Verhältnis von ungefähr 4x1 oder 5:1 erzielt.
9 0 9 8 13/1548 -4-
BAD
Be vorzugte Katalysatoren sind thermisch stabil« Säuren
Ton verhältniemätfig geringer Flüchtigkeit. Diese umfassen
anorganische Säuren, z.B. Schwefelsäure und Phosphorsäure und organische Sulfonsäuren! z.B. Benzolsulfonsäure und
Toluoleulfoneäurβ. Bin Säurekatalysator kann oft in Fora
eines Esters oder in Form eines Anhydride verwendet werden· Sin Sster iet vorzugsweise ein soloherf bei welchen die
Teresternde Gruppe von den gleichen Alkohol abstaut, der
sur Veresterung der Acrylsäure benutst wird. 80 ist Methylsulfat
s.B. ein wirksamer Katalysator bei der Herstellung von Methylaorylaten. Geeignete Säureanhydride umfassen
s.B. Phosphorpentoxyd und Schwefeltrioxyd.
Der Säurekatalysator ist am wirksamsten, wenn er in einem festen Träger absorbiert ist, wobei der Festkörper beispielsweise in Form' von Granulaten vorliegt, in der Form,
daß Dämpfe, die die Acrylsäure und den Alkohol enthalten, leicht durch ein Bett des Katalysator* durchströmen kOnnen.
Materialien, die zur Herstellung des granulären Träger·
dienen, umfassen s.B. Magnesiumoxid, Siliciumdioxid, Aluminiumoxyd
und Kieseiguhr.
Die Menge an verwendetem Säurekatalysator kann bei einem eolohen Träger in verhältnismäßig weiten Grenzen variieren,
■•B. von 1 bis ungefähr 25Gew.£ des Trägers| 5 bis 1OjC
1st in der Praxis oft eine Ubliohe Menge.
9 0 9 81 3 / 1 5 k 8 -5-bad original
einem inerten Gas, z.B. Stickstoff oder Argon, verdünnt·
Sin Strom inerten Gases kann üblicherweise als ein Träger für den Transport der Dämpfe der Reaktionspartner benutst
werden, um sie mit dsm Katalysatoren in Kontakt zu bringen und um die Reaktionsprodukte aus dem Katalysatorbereich
fortzuschaffen. Wenn die flüssigen Reaktionspartner duroh
Kontakt mit der heißen Katalysator-Schicht verdampft sind, können die Dämpfe mit einem Strom inerten Gases, welcher
gleichseitig in den Katalysatorbereioh geführt wird, verdünnt werden, wobei das inerte ßaa auoh dazu dient,
die Reaktionsprodukte aus der Reaktionszone abzutransportieren· Die Geschwindigkeit des. inerten Gasstroms kann
in der Weise eingestellt werden, daß eich eine optimale Kontaktzeit ergibt swiaohsn den Reaktionspartnern und
dem Katalysator.
Der erwünschte Aoryleeter kann beispielsweise kamt duroh Kondensierung dsr ausströmenden Dämpfe und Trennung etwaiger
nicht umgesetster Auegangsmaterialien isoliert werden, wobei Vorsichtsmaßnahmen gegenüber Polymerisation
su treffen sind. Selektive Lösungsmittelextraktion , unter beiepielsweiser Verwendung von Ither, ist oft ein geeigneter
Weg ein Aoryleeter von einer Aorylsäure, der nicht die Unterwerfung der Materialien unter übermäßig erhöhte
Temperaturen umfaßt, zu trennen·
Ois Krfimdung wire duroh dis nachfolgenden Beispiels veranaohaulloht.
809813/1548 BAD 0RIQINAL
Beispiel 1
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung von Methylmethaorylat
unter Verwendung von Toluolsulfonsäure auf einen festen Träger als Katalysator·
Sin« Lösung von 148 g (1,0 mol) Methaoryleäure und 0,22 g
Hydrochinon in 128 g (4,0 mol) Methanol wurde in Mengen
von 50 onr pro Stunde in einen auf 1000C gehaltenen Vorerwänaer
eingebracht, durch welohen ein Stickstoffstrom
mit 380 om pro Minute durohgeleitet wurde (gemessen naoh
I.T.P.).
Die den Vorerwärmer verlassenden Dämpfe wurden in eine
vertikal angeordnete Reaktionsrohr geleitet, welohe ein
Bett von KatalysatorkUgelohen von 25 om Höhe und 2 om im
Durchmesser enthielt, die bei einer Temperatur von 120 bis 14O0C gehalten wurde. Der Katalysator war hergestellt
worden durch Tränken von im wesentlichen aus einem Gemisoh
von Silioiumdioxyd und Magnesiumoxyd bestehenden KUgelchen mit einer gesättigten Lösung von p-Toluolsulfonsäure
in Methanol, Abdekantieren der Überschüssigen Lösung und Trooknen der KUgelchen im ReaktionsgefäS bei Reaktionstemperatur·
Si· die Reaktionsrohr· verlassenden Oas· wurden durch
Kondensatoren geleitet, wobei sich «in Kondensat aus
65 § surUokgewonnener Methacrylsäure (entsprechend einer
909813/1548
Umsetzung von 56;·) und 72,5 S Methylmethacrylat (entsprechend
einer Ausbeute von 75·5^) ergab.
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung von Methylmethaorylat unter Verwendung von Schwefelsäure auf einem festen
Trager als Katalysator.
Eine Lösung von 148 g (1,0 mol) Methacrylsäure und 0,22 g Hydrochinon in 192 g (6,0 mol) Methanol wurde in einer
Menge von 50 om pro Stunde auf den Kopf einer vertikalen Säule von 22 om Höhe und 2 om Durchmesser aus KatalysatorkUgelohen
in einer HeaktioiierOhre· welohe bei 110 bis
1400O gehalten wurde, getropft. Sin Stickstoffstrom (410
om5 per Minute gemessen nach F.T.P.) wurde gleichlaufend
von oben naoh unten duroh die Säule geleitet.
Die KatalysatorkUgelohen waren hergestellt worden duroh Eintauchen von KUgelohen, welohe duroh Sintern eines Gemisohes
aus 90Gew.£ Silioiumdioxyd und 10Gew.£ eines Glases
erhalten worden waren, in verdünnte Schwefelsäure, Abtrennung der überschüssigen Säure duroh Filtration unter
Absaugen, und Trocknung in dem Reaktionsgefäü bei Reaktion**
temperatur.
wurden kondensiert und ergaben ein Kondensat aus 22,8 g 909813/1548
*urUokg«vonii«n«r Methacryleäur· (entepreehend einer Ue-••tsiinf
roh 84 t W und 126,8 g Mttthjlaethaorjlftt («ni-■pr«oh«nd
einer Ausbaut· τοη 92,5*).
-9-
909813/1548
BAD ORIGINAL
Claims (12)
1. Verfahren rar Herstellung eines Esters einer Acrylsäure,
dadurch gekennseiohnet, daß der Dampf der Säure und der Dampf des Alkohols mit einem Säurekatalysatoren
in Verbindung gebracht werden.
2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
daß es bei einer Temperatur im Bereich von 1000C bis 1800C durchgeführt wird.
3. Verfahren gemäß einem der Patentansprüche 1 oder 2, daduroh gekennseiohnet, daß der Katalysator eine
thermisch stabile Säure niederer Flüchtigkeit, die auf einem festen Träger absorbiert 1st, umfaßt.
4. Verfahren gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennseiohnet, daß die Säure Schwefelsäure,
Bensoleulfonsäure oder Toluolsulfonsäure ist.
5· Verfahren gemäl eins« der Patentansprüche 3 oder 4t
daduroh gekennseiohnet, da· der feste Träger granular ist.
6. Verfahren gemäß einem der Patentansprüche 3 bis 5,
daaaroh gakenaselohnet, daß die Säur· und der Alkohol
dar·* Kontakt alt dem feot-Träger-Katalysatoren rerdammft
werden. 9§Ä8oWi1l5 * 8
7· Verfahren gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfe der Reaktion·-
partner mit einem Strom inerten Ctases, welches die
Reaktionsprodukte aus der Reaktionszone fortschafft, Terdünnt sind.
8. Verfahren gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 7t
dadurch gekennzeichnet, daß der Alkoholdampf in über-•ohüssiger
Menge in Bezug auf den Aorylsäuredanpf vorliegt.
9· Verfahren gemäß Patentanspruch 8, daduroh gekennzeichnet,
daß das Molar-Verhältnis von Alkohol zu Säure ungefähr 4*1 oder 5t1 ist.
10· Verfahren gemäß einen der Patentansprüche 1 bis 9»
daduroh gekennzeichnet, daß die Acrylsäure Acrylsäure selbst oder eine alpha-Alkylacrylsäure ist.
11. Verfahren gemäß Patentanspruch to, daduroh gekennzeichnet,
daß die Acrylsäure Methacrylsäure ist.
12. Verfahren gemäß einen der Patentansprüche 1 bis 11,
daduroh gekennzeichnet, daß der Alkohol ein niederes Alkanol ist.
13· Verfahren genas Patentanspruch 1« in wesentlichen wie
einen der Beispiele 1 oder 2 beschrieben.
909813/1548 bad original
-11-
14· Beter tiner AoryXeäure» daduroh gekennseichnet, deJ
er naoh tinea Verfahren geaäS eines der Fatentaneprüohe
1 bie 13 erhalten wurde.
BAD ORIGINAL 909813/1548
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1029263 | 1963-03-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1468314A1 true DE1468314A1 (de) | 1969-03-27 |
Family
ID=9965179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641468314 Pending DE1468314A1 (de) | 1963-03-19 | 1964-03-09 | Veresterungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1468314A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5151547A (en) * | 1990-03-05 | 1992-09-29 | Sumitomo Chemical Co., Ltd. | Process for producing organic carboxylic acid esters |
-
1964
- 1964-03-09 DE DE19641468314 patent/DE1468314A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5151547A (en) * | 1990-03-05 | 1992-09-29 | Sumitomo Chemical Co., Ltd. | Process for producing organic carboxylic acid esters |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2510531A1 (de) | Verfahren zur herstellung von allylalkohol | |
DE1468932B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von niedermolekularen aliphatischen acrylsaeureestern | |
DE69007323T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von sec.-Butylbenzol. | |
US2408889A (en) | Production of organic compounds | |
DE1468314A1 (de) | Veresterungsverfahren | |
DE1191367B (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha, beta-ungesaettigten Carbonsaeuren aus alpha-Oxycarbonsaeuren | |
DE69016195T2 (de) | Gewinnung von Acrylsäure und/oder Äthylacrylat aus schwarzer Säure. | |
AT252913B (de) | Verfahren zur Herstellung von Trioxan | |
DE2554380A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines esters von 3-(2,2-dichlorovinyl)-2,2- dimethylcyclopropan-carbonsaeure | |
DE880134C (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Aldehyden | |
CH626641A5 (de) | ||
US2510423A (en) | Method of producing alkyl esters of alpha-beta unsaturated monocarboxylic acids froma beta-lactone and an alcohol | |
DE855553C (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‡, ª‰-Dichloracrylsaeureestern | |
DE1643108A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monocarbonsaeureisopropylestern | |
DE1768536B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-Chlorpropionsaeure | |
AT374443B (de) | Verfahren zur abtrennung eines olefins aus einem mischkohlenwasserstoff-raffineriestrom | |
DE642289C (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureestern | |
DE680023C (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeure | |
DE2019428A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Diacetoxy-propan | |
AT231423B (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure und deren Estern | |
AT271895B (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern | |
DE1443433A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Acrylestern | |
US1849647A (en) | Production of vinyl esters | |
DE2129920C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure oder ihren Estern | |
DE1222493B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylestern |