DE1468206A1 - Reinigung von Acetylen - Google Patents

Reinigung von Acetylen

Info

Publication number
DE1468206A1
DE1468206A1 DE19621468206 DE1468206A DE1468206A1 DE 1468206 A1 DE1468206 A1 DE 1468206A1 DE 19621468206 DE19621468206 DE 19621468206 DE 1468206 A DE1468206 A DE 1468206A DE 1468206 A1 DE1468206 A1 DE 1468206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solvent
acetylene
hydrogenated
acetylenes
methylpyrrolidone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621468206
Other languages
English (en)
Inventor
Belt Salem Ford
Stanton Walter Henry
Evans Robert John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monsanto Co
Original Assignee
Monsanto Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Monsanto Co filed Critical Monsanto Co
Publication of DE1468206A1 publication Critical patent/DE1468206A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation
    • C07C5/08Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation of carbon-to-carbon triple bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/11Purification; Separation; Use of additives by absorption, i.e. purification or separation of gaseous hydrocarbons with the aid of liquids

Description

  • Reinigung von Acetylen X Erdimdung betrifft dio Reinigung eines Acetylen-f³herenden Gases, insbesondere die Entfernung von h~heren Acetylenen und pandore rbern Stoffen unter Verwendung eines L~-sungsmittele und ansohlieBender Abtrennung diener Verbindungen au don L~sungemittel.
  • 3el der lierstllung von Acetylen aus Kohlenwauserstoffen durch partielle Oxydation von Naturgas wird das resultierende Acetylenf Ubronde Gas im allgemeinen dodurch gereinigt, da@ en mit einem solektiven L~sun smittel behandelt wird, wobel im wesentlichen dua gesamte Acetylen ebenso wie die h~heren Acetylene absorbiert werden, w@hrend die woniger l@slichen Komponenten In dom Agasstrom abetr¾men. Die resultiere Losung von Acetylenen wird hiera@f einer Trennbehandlung unterworfen, um Acetylon von den h~heren Acetylenen und beide von dem L~sungsmittel sbzutronnono llierauf wird d@s L~sungs#ittel wieder in den Zyklus ein@sfuhrt. @s wurden bereits verschiedene L~sun@omitel vorgeschlagen und dem Reinigungsverfahren mit Erfolg angewandt. Unter diejenigen L~sungsmittel, welche sich ais besondere brauchbar erwiesen haben, fallen Butyrolacton, Dimethylformamid und N-Methylpyrrolidon.
  • Obwohl das genannte Reinigungssystem bereite groBtechnisch sur Anwendung kam, weist en einen schwerwiegenden Nachteil auf. In don L~sungsmittel-System tritt n³mlich Polynerisntbildung auf, welche auf die Gegenwart von h~heren Acetylenen in den Acetylen-f³hrenden Gas und auf die Anwendung von erh~hten Temperatouron in te Reinigungssystem zur³oksuf@hren ist. Die gebildeten Polymerisate sammlen sich in dem L~sungsmittel an und haben don Beetreben aufzufallen. Die resultierende Anhõufung von polymeren Feststoffen in den @rmesustaushern, Abziehkolonnen, Leitungen und dergl. erfordert eine periodiache Utilleung der Anordnung, wodurch die Produktion erheblich eingeschr~nkt wird.
  • ßi weiterer, zus dem Polymerisierrungaproblem resultierender Nachteil besteht in den gesteigerten L~sungsmitielverlusten wie auch in höheren Unterhaltungs- und @etriebskosten. @s ergab sich, daB die liauptfaktoren, velche d@S Ausmaf der Polymerisatbildung bestim@en, die Konzentration an h~heren Acetylenen in dem L~sungemittel, die Temperatur und die Aufenthaltsseit der h~heren Acetylene sind.
  • Um kontinuierlich Acetylen der gefordenten Reinheit zu erzeugsn, set eu notwendißt n in dem Reinigundesystem angehõufte Polymerieat su entfernen, ln sur Entfernung des. Polymeri@stes @us dom L~sungsmittel vergeschlagenes Verfahren beuteht darin, einon kontinuierlich @bgezogenen, kleinen Abertrom zus ah@ezogenea Losungsmittel in aeser zu behandeln, wa auf diese irise Polymerisnt auszufõllen. Das ausgefõllte Polymerisat kann anschlieBend durch Filtration vor der Wiedereinf³hrung des L~-sungemittels in den Zyklue entiernt werden. Auf Grund der durch die geringe Gr~Be des Polymerisates entstehenden Filtrationsproblems ist dieses jedoch kein voil befriedigendee Vorgehen.
  • Laneben wird d Problem der Polymerisatsuafallung in dors Itemn system noch erschwert, da stete dis M~glichkeit besteht, da zus@tzliches @asser in das L~sungsmittel eingef³hrt wird.
  • Weiterhin besteht der Nachteil, daB es sich um einen aufwendigoo Detriebavorgcnß handelt, welchem die Koaten dee Acetylena erhablich erhöht.
  • @in weiterer Versuch, die hier auftretenden Sehwierigkeiten zu miston, besteht darin, oie Bildung von Polymerisaten in dea L~sungsmittelsystem abzustoppen, bever die Bedingungen f³r sine Polymerisierung g³nstig sind. In die@er Hinsicht wurde vorgeschlagen, dem L~sungemittel irgendeines der verschiedenen aheaischen Mittel zuzusetzen, welche als gaeignet gelten, eine Polymerisatbildung zu unterbinden. Dies wõre insbesondere desweg on Vorteil, da ein stõndiges Beh³rfnis bemteht, die @õufigkeit der Stillegung einer Anlage zum Zweeke der Reinigung, w sie durch die Anhõufung von ausgefallenem Polymerisat beding, ist, tu reduzieren. Jsdoch erwies sich keines der eine Polymerisierung hemmenden chemischen mittel als besonders wirktam, da die kontinuierliche Einspeisung von Monomern in das Syotom Rue dam Aoetylen-führendwa Gas dia Rontinuierliche Binspeisung eines solchen Mittele erfordert, so daB sin besonderee Abtrennsystem fUr diesel Mittel arforderlich warden kurde. bei opiner Untwrsuchunß der Polymerisatbildung in dem Reinigungssystem fUr Acetylene, wie sie aus Kohlenwaseerestoffen hergentellt werden, wurde gefunden, daB der wirksanste Zugang su eiaer Reduzierung der hohen Unterhaltungs- und Betriebskosten darin beeteht, die Polymerisatbildung in dem L~sungsmittelsystem herabeueetzen, und zwslr durch Ectfomune g der Polymerisatbildner, d. h. der hbheren Acetylene aus dam gekrackten Gaa, bevor aie in des Hauptzirkultionsystem eintreten. Ein Mittel, dieses Srgebnto su verwirklichen, besteht im Vorwaschen des Acetylenf³hrenden Gases mit einem L~sungsmitel, welches die h~heren Acetylene aue dam Hauptaoetylonetroa aelektiv absorbiert. Jodoch machte bisher das Problem der Wiedergewinnung den L~sungamittele *in Vorwaschen unbefriedigend, da die h~heren Acetylene sehr hohe L~slichkeiten besitzen und inf lgedessen oxtrem schwierig abzutrennen sind. @inige der gel~sten Polymerisatb1ldnc kehren aomit in das Hau@tzkulationosydtem zuruck, wo aie polymerisieren, so daB wiederum eine @ntfernung ³ber ein Polymerisat-@ntfernunssystem mit betruchtlichen Kosten erforderlich ist. Ein Verfzhren zur Deserbierung der h~helen Acetylene ous don Vorwazch-L~sungsmittelsystem w³rde infolgedessen veine betrõchtliche Einsparung an L~sungsmittelkosten wis auch niedrigere Unterhaltungs- und Betriebasusgaben bedsuten, da eine nac@folgende Polymerisatbildung in dem L~sungzmittelsystem eliminiert wure.
  • Le lot infolgedessen Aufgabe der @rfindung, die höheren Achatlene zus dem Vorwasch-L~zungemittelsysem zu entfernen.
  • Labei verfolgt die @rfindung den zweck, die h~heren Acetylene su hydrieren, un leichtor deeorbierbare und nicht polymerisierbars Alkine und Alkene zu bilden. Eib anderer Zweck der Erfindung besteht darin, die höheren Acetylone durch die eeicktive ketelytiache @irkung von raladium und anderen hoch @slektiven Katalysntoren zu leicht desorbierbaren Alkinen und Alkanen zu hydrieren. SchlisBlich ist en auch ein Zweck der @rfindung, als Nebenprodukt Butadien zu erzeugen, welches aus der selekt-iven Hydrisrung h~herer Acetylene als brauchbares Produkt wiedergewonne werden kans. Diese und andere Zwecke der Erfindung werden aus der nachfelgenden Beachreibung hervorgehen.
  • Ge@ll# der Erfindung werden @onovinylacetylen, Biacetylen und pandore h~here Acetylenen von einen L~aungamittel aus dem Acetylen-f³hrenden Gasstron seleativ absorbiert, durch die wirkung metalliacher Hydrierungakatalyaatoren zu #utadien, Alkinen und n hydriert und von dem L~aungamittelayattem abgetronat.
  • 1) aaahfolgirdaa ter Y welchen die Brfindung #raktisch durchgef³hrt warden kann und illustrieren dabei einige der dabel erzielten Vorteile. Die Erfindung ist jedoch in keiner weise auf die angef³hrten Beispiele beschrõnkt.
  • Beispiel I: Dit Hydrierung von @onovinylacetylen und Liacetylen in einen N-Methlpyrrolidon-L~sungsmittel wurde in einer gew~hmlichen Niederdruck-Laborat oriumsanordnung durehgofahrt, welshe iz wesentlichen drei 300 ml-Behõlter aufwies, die Ebereinander angeordnet waren und einen Speisebehõlter, ein @eaktionagefõ# und ein Auffanggefa# daratellten. Das Reaktionaga@@ warde mit 2W Gramm an 1/8-Zoll Aluminiumoxyd-Kontaktk~rpern beschickt, auf welchen 0,025% Paladium aufgebracht waren. Die @onovinylacetylen und Biacetylen entnaltende @ethylpyrrolidon-L~sung murale in den Speisebehõlter einge#racht und Konnte @ber den Katalysator in das Reaktionagefõ# einatromen. Die hydrierte ; wurde is des Auffanggefõen aufgeaa@melt. Ein #asse@stoffdrue won *5 5 at³ wurde an der @bereeite des Speisebehõlters und an der Unteraeite des Reaktionagefõ@en die ganze Zeit ³ber aufrechterhalten. Die L~aung wurde mit einer Geechwindigkeit von naherungaweise 500 Gramm pro Stunde zugef³hrt. Eine kontante Temperatur von 66#C wurde wahrend des gangen Versuches eingeateilt. Die vor und nach der Hydrierung in des N-methylpyrrolidon-L~sungamittel enthaltenen @olprosente von Biacetylen, Monovinylacetylen, Butadien, Butenzrn und Butan sind in Tabelle I aufgeführt. Butadien, Butane und Dutan wurden ton dom Lüaunamittel durch Abziehen uder einfache Beatillierrung bei Atmoapharendruck abgetrennt.
  • Beispiel II: Der Verauch aue Beispiel I wurde unter Verwendung einer Str~-mungageschwindigkeit von nõherungsweise 400 Gramm, ro Stunde und einer Temperatur von 46# C wiederholt. Die @rgebnisse diluer Hydrierungsreaktion sind ebenfalls in labelle I a ; egeben.
  • Betuiel Ill : Der Versuch aus Beiepiel I wurde unter Verwendung einer Str~-@ungageschwindigkeit von nõherungsweise 650 Gramm pro Stunde und einer Temperatur von 55#C wiederholt. Auch die hierbei erzielten Ergebnisse sind in Tebelle I aufgef³hrt.
  • Beiepial IV : Der Versuch aus Beispiel I wurde unter Verwendung einer Str~-mungageschwindigkeit von @herungsweise 550 Gramm pro Stunde und einer Temperatur von 65#C wiederhelt. Auch die @erbei erzielten Ergebniase sind in Tebelle I aufgef³hrt.
  • Die Erfindung kann weiterhin in Beispielen illustriert werden, in welchen des N-Methylpyrrolidon-L~aungsmittel der obligea Beispiele durch Butyrolacton-L~aungacxittel ersetyt ist. In Thnlicher @eise kann die Erfindung nuch in Beispielen dargestellt werden, in welchenderIfladiunLkatclycatornufAlumioiuaoxyd-Kontaktk~rpern, wie sie in den obigen Beispielen verwendet wurder, durch llatin und Raney-Nickel ersetzt lßt.
  • Aue den obenatehenden Beiepielen geht hervor, da aeotlen und Monovinylacetylen in dem N-Methylpyrrolidon-L~aungsmittel hydriert werden k~nnen, nit welchem sie @ des Acetylenfõhrenden Gasstrom entfernt wurden zeitsrhin geht aus den Belspielen hervor, das Butadien, Butene und @utan bei dieser Hydrierungareaktion erzeugt werder. Die zeinigung des einfa@hee Abziohoc (Auseinanderschiehten) dieser Varbindun @ vervollstansigt werden.
  • Die besinderen Vorteilese der Erfindung li@gen in der Leichtigkeit, mit welcher die hydrierten irodukte von Biacetylen und Monovinylacetylen hergestellt werden kennen, forner in der nicht polymerisierbalen Natur der hydrierten. rodukte und der Linfachheit, mit welcher sie durch Abziehen von des. @sungamittel abgetiennt werden k~nnen. Dies ist zu vergleiehen mit der eu : : arordentlich großen Schwierigkeit, wie @ie bei einer Entfernung von Biaoetylen und Eonovinylacetylen aus dem N-Methylpyrrolidon-Lu Gaungamittel Bei Anwendung der Erfindung werden L~sangamittelverluate en N-Methylpyrrolidon wesentlich reduziert und das lolymerisierungaproblem der h~heren Acetylene ist ! ein unbedeatendes @ reduziert, so das die Produktion von Acetylen wõchst und die Gesamtausgeben bei der Berstellung sinon.
  • Jades huhQre Acetylen unter Einachlu# von Biacetylen und Monovinylnc*tylon sowie andere polymerisierbare Stoffs, welche wõhrend der Krackung von Zchlenwasserstoffen bei der Bildung von Aoutylon erseugt werden, werden durch N-Methylpyrrolidon-L~-sungamittel absorbiert und kennen durch das er@indungagemõ# Verrahren hydriert werden. Auf diese gaise @ @ Abtrennung durch Auseinandersenichten mit beachrricher bewerkstekkigt werden. andere acetylen-L~sungsmittel, welche ga-Wa@nlich bei der Reinigung von acetylen @endet werden konnen, konnan ebenfaile bei der Durchfahrung der Errindung nwewndung finden. die Hydrierungareaktion kann bei jeder vern@nftig niedrigen Temperatur zusgefuhrtwerden. Der @ Bereich, in welchem sich die angestrebten Res@ltate erzielen lassen, liegt swischen etwa 25# und etwa 200#C. @egen der leichteren Durchfuhrung ist jedoen das Temperaturgebiet zwisch@ etwa 25# bis etwa 100#C vorsusiehen. Der @asserstoffdruck, welcher auf dem System aufrechterhalton werden mu#, um eine ganstige Hydrierung su gewõhrleisten, variiert von Atmosphõrendruck bis etwa7 atõ, jedoch iot oin Druck im Bereich von etwa 1. 75 at bie etwa . 5 *tU voramieheB, da der Betrieb in diese Flle beeondera einfach lot und die Notewendigkeit f³r eine nochdruckanordnung in Fortfall koaat.
  • Alle @atalysateren wie beispielsweise @aladiun, latis, Rhodium, ruthénium, Nickel odor andere getalle aus der Gruppe VIII, sufgebracht an der auseren Plache von Aluminiumoxyd- oder Kisselerde-Kontaktk~rpern, hydrieren gem@ der Krfindung in wirksamer weiee Biacetylen, Monovinylacetylen und andere h~here Acetylene.
  • Andere @atalyeatoren, welche ala @irksam bekannt eind, eind Lancy-Licen, @aney-nickel und latin-@chr.
  • Tabelle 1 @@L@@@O@@@T le Aufgabe-VerbiadlöcRI111HJ Biacetylen (C4H4) 0.55 0.13 0.17 0.12 0.08 Monovinylacetylen (C4H4) 0.11 0.03 0.03 0.03 0.01 Butadien (C4H6) 0.05 0.24 0.14 0.13 0.13 utenw(CM)0.090.69.7.350.29 Butan (C4H10) 0.25 1. 25 0. 47 0. 70 0. 50

Claims (1)

  1. Patantansnr³chs 1. Verfahren sur Reinigund von Acetylen, bei welchem die buron Acetylene aus dem Acetylen-f~hrenden Hauptgasstrom durch selektive Virkung eines L~sungemittels entfernt werden, dadurch gekennseishnet, da# die h~heren Acetylene durch katalytische Virkung eines metalliachen Hydrierungakatalysators hydriert und die hydrierten Produckte von dem L~sungamittel abgetrennt w 2. Verfahrwa nach Anaprunch 1, dadurch gekennseichnet, da@ das hydrierte Produkt eia nicht polymerisierbarer Stoff ist.
    3. Verfahren nach uopruoh 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, dag ale Hydrierungskatalysator Paladium. Platin, Rhodium, Ruthernium, Nickel, Raney-Bisen, Raney-Nickel oder Platin-Mohr und ale Träger doe Katal sators Aluminiumoxyd oder Kieselerde verwendet wird.
    4. Verfahreo nach Anspruch 1, 2 oder @, dadurch gekennzeichnet, daL Alo L~sungsmittel Butyrolacton oder N-Methylpyrrolidon verwendet wird.
    5. fahren nach sinez oder mehreren der voranstshenden Anpruche, dadurch gekennzeichnet, da# die Hydrieringstemoeratur im Bonleh ton etwa 25# blé etwa 200#C liegt, und da# der im dom Reaktionagefõ# aufrechterhaltene Wasseratoffdruck swisches Atmosph³rendruck und wtwa 7 atU liogt.
    6. Vertahren nach Anspruch 1 unter Verwendung von N-Methylpyrrolidon als L~aungsmittel, dadurch gekennseichnet, da# die hdheren Acetylene durch dis katalytische Wirkung von Paladium auf Aluminiumoxyd bei siner Temperatur von etwa 25# bis etwa 100° C und bei ninom Druck won etwa 1. 75 atU bis etwa 3. 5 at³ hydriert werden, und da# die gebildeten Stoffe, Butndien, Butene und Butane, in einer Deatillatione-Kolonne abgessgen werden.
DE19621468206 1961-03-21 1962-03-20 Reinigung von Acetylen Pending DE1468206A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US97145A US3131233A (en) 1961-03-21 1961-03-21 Purification of acetylene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1468206A1 true DE1468206A1 (de) 1969-05-08

Family

ID=22261469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621468206 Pending DE1468206A1 (de) 1961-03-21 1962-03-20 Reinigung von Acetylen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3131233A (de)
DE (1) DE1468206A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009027770A1 (de) 2008-07-18 2010-02-18 Basf Se Verfahren zur Hydrierung von Butadiin

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2552078B1 (fr) * 1983-09-19 1986-05-02 Inst Francais Du Petrole Procede d'hydrogenation selective de l'acetylene contenu dans un melange d'acetylene et d'ethylene

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2891633A (en) * 1956-09-26 1959-06-23 Union Carbide Corp Acetylene separation system
US2909578A (en) * 1957-04-26 1959-10-20 Engelhard Ind Inc Hydrogenation of acetylene
US2915138A (en) * 1957-12-23 1959-12-01 Monsanto Chemicals Polymerization inhibitor
US3003008A (en) * 1958-10-13 1961-10-03 Catalysts & Chem Inc Selective hydrogenation of acetylenes in the presence of olefinic gases containing unsaturated c4 hydrocarbons

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009027770A1 (de) 2008-07-18 2010-02-18 Basf Se Verfahren zur Hydrierung von Butadiin
US8487150B2 (en) 2008-07-18 2013-07-16 Basf Se Process for hydrogenating butadiyne
DE102009027770B4 (de) 2008-07-18 2019-05-09 Basf Se Verfahren zur Hydrierung von Butadiin

Also Published As

Publication number Publication date
US3131233A (en) 1964-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2227071C2 (de) Verfahren zum Reinigen technischer Brenn- und Synthesegase
DE2433423C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von C↓1↓-C↓2↓-Kohlenwasserstoff(en) aus einem kohlendioxidreichen Absorbat
DE1215934B (de) Verfahren zur Herstellung von verspinnbaren Loesungen von Acrylnitripolymerisaten
DE1768652A1 (de) Verfahren zum herstellen von aethylen
DE3815487A1 (de) Verfahren zur niederdruckcopolymerisation von ethylen mit (alpha)-olefinen und ethylencopolymerisate mit niederem restmonomerengehalt
DE2425587A1 (de) Verfahren zur behandlung von abwasser
DE1468206A1 (de) Reinigung von Acetylen
DE2721462C2 (de) Verwendung von Prozeßwasser aus der Ammoniak- und Harnstoffsynthese
DE3922785C2 (de) Verfahren zum Regenerieren einer hochsiedenden, CO¶2¶ und H¶2¶S enthaltenden Waschlösung
DE19915106A1 (de) Verfahren zur Isolierung von Olefinen aus Polyolefinanlagen
DE2001889B2 (de) Zyklisches Verfahren zur Rückgewinnung von Diolefinen
EP0037119A1 (de) Verfahren zur katalytischen Gasreinigung
DE2848710A1 (de) Verfahren zur reinigung von abwasser
DE1468455A1 (de) Verfahren zur Trennung von Monovinylacetylen und Acetylen
DE1468206C (de) Verfahren zur Entfernung von höheren Acetylenen aus einem Acetylen fuhrenden Gasstrom
DE2050903A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Harn stoff
DE102010050018B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Butylacrylat aus einem Gasstrom in einer Polyethylenanlage
DE628370C (de) Verfahren zur Reinigung von Rohbenzolen u. dgl.
JPS5469249A (en) Method of treating waste water with active carbon
EP0218934A2 (de) Verfahren zur Reinigung von Kunstdärmen aus regenerierter Cellulose
DE1520498C (de)
DE594161C (de) Verfahren zur Reinigung der bei der Behandlung von Kohlenwasserstoffen im elektrischen Lichtbogen erhaltenen acetylenhaltigen Gase
DE2335891C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Indenharzen
DE1198347B (de) Verfahren zur Gewinnung von Acetylen und gegebenenfalls AEthylen aus einem bei der Pyrolyse anfallenden Gasgemisch
AT114881B (de) Verfahren zur Regenerierung von Reinigungsmassen für schwefelhältige Destillationsgase vor deren katalytischer Umwandlung in flüssige synthetische Brennstoffe.

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971