DE1468118A1 - Stabilisierte Acryl- und Methacrylmonomere - Google Patents
Stabilisierte Acryl- und MethacrylmonomereInfo
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- C08F265/06—Polymerisation of acrylate or methacrylate esters on to polymers thereof
Description
H 19911 - A
Beschreibung aur Patentanmeldung dor
CiIKiJCAL INDUSTRIES LILITKD, London SW 1, brooobrltannien
betreffend:
"Stabilisierte Acryl- und Methacry!monomere"
"Stabilisierte Acryl- und Methacry!monomere"
01· Prioritäten der Anmeldung von 12, IfoTetaber 1963,
29· April 1964 und 20. Oktober 1964 In Groeebritannien
«erden in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht eioh auf etabilieierte Monomere» insbesondere
Aoryl- und laethaor^lmonomere·
Ea iat bekannt, daea gewlose subatituierte Phenole als
"Antioxydantlin" brauchbar nind, wie z.13. bei der atabiliniernn^
von ttt-iumi, Uenain und öpaiesfetton und -ülen gegen
Zerntörung durch Oxydationoroaktionen. liu ist obonfalle be-
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kennt, Hydrochinon und 4-Methoxyphenol (der Monomethylather
von Hydrochinon) ale Polymerisationsinhibitoren während Lagerung oder Traneport von Acryl- und fcethacryleotern zu
verwenden. Dia Verwendung von Hydrochinon und 4-Methoxyphenol
let beispielweise beschrieben in "Honomeric Acrylic Esters11
von K.H. Kiddie (Heinhold, New Xorlt 1954)» Jedoch sind nicht
alle Verbindungen! welche als Antioxidantien wirksam sind,
auch bei der Verhinderung der Polymerisation von Honomeren während Transport oder Lagerung wirksam.
J3a wurde nun gefunden, daes eine ausserordentlich verbesserte
Lagorotabllität von Acryl- und Methaorylestera durch den Zusatz
einer kleinen Menge eines 4-Alkoxjphenole hervorgerufen
wird, welches weniger als 4 Kohlenstoffatome in der Alkoxygruppe
enthält und als Substituent in einer oder in beiden
der 2- und 6-öteilungen eine mindestens 4 Kohlenstoffatome
aufweisende sekundäre oder tertiäre Alkylgruppe tragt. Die
Stabilisatoren haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie bei Verwendung in Mengen, die eine ausreichende Lagerstabilität
ergeben, vor der Verwendung des Monomers in einer gewünschten Polymerisationereaktion nicht entfernt werden
müssen, öo kann man das stabilisierte Monomer in iolymerieationsreaktionen
die durch eine grosse Heihe von Polymerisationckatalysatoren
initiiert werden können verwenden, und zwar ohne dass man dabei vorher ein Vorfahren zur Entfernung
des Stabilinators, wie z.B. Waschen oder Destillieren des
- 3 909811/1264
- 3 ι Monomers, anwenden «use.
80 wird geattse der JSrf indung tint verbesserte stablilieierte
Monooerisusaanensetauiig Yorgetohlagen, Welche dadurch gekennzeichnet iat« date sie neben dta Acryl- oder lðacryletttr
eine kleine Menge eines 4-Alkoxptienole enthält» weichet
weniger als. .4 Kohlenatoffa.tome in der 4-Alko«ygruppe «ttfweist
und als Subetltuent in einer odtr in beiden der 2- und
6-Utellungen eine nindestens 4 Kohlenstoff nt oae aufweisende
sekundäre oder tertiäre Altylgruppe trügt.
Weiterhin wird gemüse der Erfindung ein Verfahren eur
tolymeriaation eines Aoryl- oder Methaerylestera in Gegenwart
einer kleinen Menge eines 4-Alkoxyphenols vorgeschlagen,
welches weniger ale 4 Kohlenstoffatoat in der 4-Alkoiygruppt
enthält und.als 8ubatitutat in einer oder in beiden der 2-
und 6~ettllungen tine nindeetent 4 Kohlenstoffstoat aufweitende
tekundttrt odtr tertiäre Alkylgruppe trügt.
Der Alkylsubstitutnt Uk tiAer odtr in beiden dtr 2- und
b-btellungen kann in gtfl#neter Weise beitpitlswtitt bit
zu b Kohlenetoffatoae aufweieen·
Ka ist bevonugt, datt dtr in tlntr odtr in beiden dtr 2»
und 6-tttellungen anwesende Alkyltubttltuent eine tertiäre
Alkylgruppe ist, wobei die tertiäre Butylgruppe besondere
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«. 4· —
bevorzugt ißt. Andere Substituenten können ebenfalle
verwendet v/erden, wie 2»Ü. die sekundäre Butylgruppe.
Die bevorzugten 4-Alkoxyphenole sind die 4-!aethoxyphenole.
Geeignete 4-Methoxyphenole Bind z.B. 2~tert.-Butjl-4-methoxyi»hcnol,
2,6-l)i-tert.-butyl~4-methoxypehnol
und g-
iSine nuoserordentlich verbesserte üiubilität wird erhalten,
wenn der Stabilisator ein 4-Alkoxyphenol ist, das in 2-Steilung
einen tert.-jvlkyl-tJubetituenten und in 6-ötellung
einen 2-Hydrox>-3~tert.-alky 1-S>~alkoxypiienyImetiiy 1-öubstituenten
trägt, d.h. wenn der btabilieator ein 2t2*~
Dih>droxy-3,3'-di-tert.-alkyl-i),i)'-dialkox^-diphenylciethan iet.
Geeignete 2,2·-Dihydroxy-3,3 *~di-tert.-alky1-5·5f-dialkoxydiphenylmethane
sind jene, die durch die folgende üOrc.el
dargestellt werden
OU B5 OH
worin R1 und H2 tertiäre Alkylgruppen sind und gleich oder
verschieden sein können, Kv und iL· Alkoxygruppen oder
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substituierte Alkoxygruppen sind und gleioh oder verschieden
BOin können, H^ und H^ Wasserstoffatome oder
Alkylgruppon sind und gleich oder verschieden sein können.
JSa wird iia allgemeinen bevorzugt, 2,2»-Dihydroxy-3»3f-dltert.-butjl-5,5'-diiaethoxy-diphena'lmethan
au verwenden» welches man ala 2 MolekUle *?~terto-iJutyl-4-methoj<yphenolf
die in ihren 6-atellungen fiber eine Methylengruppe verknifft
sind, betrachten kam.. Bio au verwendende Stabil! satormeage
liegt a.B. im B*reich von 0,25 bia 100 öew.-ppm
in beaug aus das Monomer. Hongen unterhalb diesem Bereiche
können jedoch in einigen fällen ebenfalls eine brauchbare
Verbesserung der Stabilität ergeben. Mengen oberhalb dieses
Bereichs können verwendet weiden» wenn eine extrem hohe Lagerstabilität gefordert wird, aber soloh hohe Mengen
können in gewissem Ausmass die nachfolgende Polymerieationflreaktion
stören. Im allgemeinen wird vorgezogen, von 0,5 bis 5 Uew.-ppm ötabiliaator In beaug auf das Monomer au
verwenden·
Die In dieβer Beschreibung angegebenen substituierten
4-Alkoxypbenole sind besondere vorteilhaft, wenn das Monomer
Metbylmetbucrylat ist, aber sie können ebenfalle bei der
Stabilisierung anderer Alkyl- oder Alkoxyalkylacrylate
oder -aethaorylate verwendet werden.
909811/1284 - β -
Bei dem Verfahren zur Polymerisation von Monomeren in
Gegenwart einer kleinen orfindungsgemäsaen ätabilisatortnenge
kann eine grosso Reihe von Volymerieationakatalysatoren
verwendet werden» wie β.Bo organische Peroxide
und Hydroperoxide (beispielsweise Bensoylperoayd),
Laurylperoxyd, ter.-liutylhydroperoxyd, Azokatalysatoren,
in welchen die Valenzen der Äzogruppe an verschiedene
nichtarotnatische, vorzugsweise teriäre Kohlenstoffatome
gebunden sind (wie z.B. «»a-ABo-di-isobutyrnitril) und die
wasserlöslichen Persulfate und Peroxyde (beispielsweise
Ammoniumpereulfat, Kaliumpersulfat und Vnaseeretoffperoxyd).
Die monomerlös11chen Katalysatoren werden bei Blookpolymerieations-
und Kornpolymerieationsverfahren verwendet 9 Die
wasseriuslichen Katalysatoren werden in iolymerisationsverfahren
mit wässrigen Emulsionen verwendet?
BIe Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert,
lh welchen alle Seile in Gewicht ausgedrückt eindt Die Beispiele
Bind jedoch nicht In einschränkenden sinne aufaufassen.
iletbylme-fchacrylat würde frisch destilliert und ein Seil
2,6-Di-tert.-butyl-4~me1boxyphenol wurde ale Stabilisator
909Θ11/ 1 264 -?-
zu einer Million MIs des destillierten Monomere gegeben«
Probon des stabilisierten Monomere wurden in verschlossenen
Glasröhren bei 45° C gelagert, wobei in der verschlossenen Rühre ein Luftraum belassen wurdeβ Die Lagorstabilität,
«eiche gemessen wurde als die Seit, die bis Bum Eintritt
eines merklichen Viskositätennetlege der Probe verstrich,
was den Ueginn der l'olynerlsatlon anzeigte« lag swlschen
6 und 9 Wochen9
Zum Vergleich wurde ein 'fell Hydrochinon eu einer Hillion
Seile einer enderen Portion des destillierten Methylmethacrylate
gegeben» Die ^agerstabllltät bei 45° C betrog
10 Tage.
Ebenfalls «um Vergleich wurde ein *'eil 4-Me th oxy phenol
£su einer Million !Delle einer weiteren Portion dse
destillierten Methyloethacrylat gegeben. Die Lagerstabilität
bei 45° 0 betrug U Sage«
■Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit dem
Unterscheid, dass die Proben bei 35° 0 gelagert wurden·
Ein Seil 2,6-M-tert.-butyl-4-methoxyphenol wurde bu einer
Million 'feile einer Portion des deetilllerten Me thy !acrylate
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gegeben ο Sie Lagerstabilität betrug bei 35° C 15 fcpohen.
Zum Vergleich wurde 1 !Dell Hydrochinon zu einer Hüllen
Teile einer anderen Portion dee destillierten Methyl»
methacrylate gegeben, i>ie Lageretabilitat bei 35° 0 betrug
4 Wochenο
Ebenfalls zum Vergleich wurde 1 Teil 4-Methoxyphenol zu
einer Million Teile einer weiteren irortion dee deetilllerten
Methyleethacrylate gegeben. Die Lagcratabilltttt bei 35° C
betrug 6 Wochen.
^erfahren von ßeiopiel 1 wurde wiederholt mit den Unterscheid*
daee 5 Teile 2»6~£l-tert.~butyl~4-methoxyphenol eu
einer Million Teile des destillierten fcethi lmethacrylete ge*
geben wurden« Die Lageretabllitfet bei 45° C betrug 20 Wochen.
Zoa Vergleich wurden 5 Teileüydrochinon ru einer Million
Teile einer rnderen Portion dee deetilllerten Methylmethacrylate
gegeben. Die Lageretab!11tat bei 45° C betrug 5
Wochenο
Ebenfalle zum Vergleich wurden 5 Teile 4-ftlethoxyphenol au
einer Million Teile einer weiteren Portion des destillierten
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BAD ORIGINAL
Methyltnethaorylats gegeben«. Die Lagerstabilität bei 45°
lag zwischen 6 und ϋ Ytoohen·
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt· mit dem
Unterschied, dass 1 Teil 2,2f-l)ihydroxy-3,3*-di-tert.-butyl~i>,5'-dimethoxydi~phenylinethan
zu einer Million Teile des destillierten Methy!methacrylate in Abwesenheit irgendeines
anderen Stabilisators gegeben wurde. Me Lagerstablli·
tat bei 45° 0 lag zwischen 90 und 100 Tagen»
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt« mit dem
Unterscheid, dass 5 Teile 2~see»-Butyl-4~methoxyphenol
zu einer Million Teile des destillierten Uethylmetbflcrylats
in Abwesenheit irgendeines anderen Stabilisators gegeben wurden« Die Lagerstablltät bei 45° 0 betrug 24
Yioohen»
Bas Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt* mit dem
Untersolieid, dass 1 Teil 2-tert-Bufy 1-4-methoxyphenol au
einer Million Teile des destillierten Itothy!methacrylate
909811/126M " 10
in Abwesenheit irgendeines anderen Stabilisators gegeben
wurde. Die lagerstabilität bei 45° 0 lag zwischen 100
und 120 'lagen.
n~Butylmethacrylat wurde Sriech destilliert und 1 Teil
2,6-Di-terto-butyl~4-methoxyphenol wurde ala atabilieator
au einer Million Teile des deetillierten Monomere
gegeben.
Die !«gerstabilität bei 45° 0>
gemeeeen, wie ea in fielapiel
1 beschrieben ist, lag ewiaohen 120 und 139 Tagen.
Zum Vergleich wurde 1 Teil Hydrochinon au einer Million Teile einer anderen Portion des destillierten n-Butylmetheorylate
gegeben. Die Lagerstabilität bei 45° 0 betrug 7 Tage·
Ebenfalle zum Vergleich wurde 1 Teil 4-Methoxyphenol
eu einer Million x'eile einer weiteren Portion dee
deetillierten n-Üutylmethaorylato gegeben*. Die Lager»
Stabilität bei 43° betrug 40 Tage.
-11 -
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wurde trimtb destilliert« und 1 fell
2,6-221-tert .~.but*l-4-»*tbo*ypfaenal fiurd· ale ötabilieator
eu einer Million Seile des destillierten Honoewre
gegeben, jHLe lÄGewstabilität, gßmmmmn bei βθ° C« betrug
12 Standen«
Üua Vergleich betrug die !«geretabllltät dee nichtetabillelerten
Uonc©era, geaeeeea bei 80° C, 4 Standen·
BelBPlel 9
n-Butylacrylat «urde frieoh deetilliert und 1 feil
2,6-Di-tert.-bu4*l-4~«6tho3cyphenol wurde als Btabilleator
«u einer Million ieile dee destillierten konoaere
gegeben. Sie Xageretabilität, geaeeeen bei 100° 0v betrug
75 Kirnten*
Sum Vergleich betrug die legeretablitat dee nioht-•tabtlieierten
Moneaere, «eeeeeen bei 100° O9 30
Minuten«
- 12 -
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10
Die üinflÜBBe der stabilisatoren auf ein Verfahren zur
iolymereation von toetbylmethacrjlat wurden wie folgt bestimmt:
Bine giessbare viskose flüssigkeitf welche 5 Gew.-!Teile
MethylAethacrylat polymer, gelöst in 100 Gen.-Teilen Jfaetbyl-■ethacrylatmonomer,
enthielt, wurde in einem Glaskasten polymerisiert, wobei eine Tafel von 3»2 mm Dicke erhalten
wurde; Beneoylperoxyd (0,1 Gew.-?» in be&ug auf die vinkose
wurde ale Polymerisationsinitiator verwendet.
i)ie Anfangettmperatur der viskosen Flüssigkeit betrug 60° C
Die Zeit, welche unter Standardbedingungen verging, bis
die !temperatur de· Inhalts des Kastens einen Maximalwert
erreichte ι wurde ale MaS tür die poly inerisationsgeechwindigkeit
cenoonien· Wenn das Iteth>l»ethacr,>Iutraonomer 5 Gew.-feil·
f.S-Dl-tert-buty 1-4-ejetho^yphenol je billion Gew.-Teile
Um UonomtT* entbleit, wurde «ie muciaaltenperatur nach
Minuten erreloht.
• Of811/1 ti*
BAD ORtQlNAt
..Wenn sum Vergleich dafl Ue thy !methacrylate onoBer *>
Gew.-Seile Hydrochinon Je Million öew.-Teile Monpaer enthielt, wurde
die Maximaltemperatur erst nach 337 Minuten erreicht0
Wenn ebonfalle Buo Vergleich dao ttethylmethacrylatmonomer
Leinen Utnbilieator enthielt, wurde die Maximaltempert, tür
nach 246 Minuten erreicht.
Oiesebare viako·· flUasigkeit^ftirden naob der Vorschrift von
Beispiel 10 polyeerieiert mit den Unterschied, daee die erhaltenen
tafeln 9,5 mm dick waren und die Anfangetemperatur
36° G betrug.
frenn dao Uethylattbaorylatnonomer 5 Gew.-Teile 2,0-Di-tert.-butyl-4-methoxyphenol
je Million Oew.-'i'eile loonomer enthielt»
wurde die Maxiealteoperatur nacb 26 stunden erreioht.
Wenn «um Vergleich dna Methylmethacrylatnonoöier 5 dew."'feile
Hydrochinon j· Killion Oew.-Seile Jbnomer enthielt, wurde
die Maxiraaltejtperatur er»t naoh 49 i5tunden erreicht.
Wenn ebenfalle Btta »erbleich dae Methylnethacrylatoonmer
keinen atabilieator enthielt wurde die Waxiaaltemperatur
'- 14 909811/12
6*
/. OWGIN^.
- 14 nach 23 Stunden erreicht.
Belgplel 12
ßiessbare viskose J/lUssigkeiten wurden nach der Vorschrift
von Beispiel IO polymerisiert, alt de» Unterscheid, ammm die
erhaltenen !FaTeIn 6,3 mn dick waren und dl· Anfangateaperatur
49° C betrug.
Wenn das Meth^leethaorylateonoaer 5
3,3l-di-tort--butyl-5,5l-di«ethoxy~diphen>l«ethan j· Killi Gew.-feile Monoeer enthielt, wurde die JJWYt—1 temperat 10 Stunden erreicht.
3,3l-di-tort--butyl-5,5l-di«ethoxy~diphen>l«ethan j· Killi Gew.-feile Monoeer enthielt, wurde die JJWYt—1 temperat 10 Stunden erreicht.
Wenn au« Vergleich das MethylB»thaor>lateono«er 5 ββ«·-ϊβϋ·
Hydrochinon je Million Gew.-feiIe MonoMir enthelt, wurde di#
xiBaltemperatur erst nach 14 Stunden erreicht·
Venn ebenfalle turn Vergleich dae Methylaethaoryle-twonower
keinen sueätslichen Ütabilieator enthielt, wurde die Maxieal
teaperatur nach 10 stunden erreicht.
Befiel 13
▼on Beispiel 10 polymerisiert, Kit de» Unterschied, dass die
90S811/1264 -15-
JA'/,; ;-■·-. V1
BAD ORIGINAL
Anfangatesperatur 54° C Betrug und daee a,a>*so-diisobutyrnitrll
(O1I Gew.-jt in besag auf die viskose
Flüssigkeit) als iOlyoerieatioasitoitiator verwendet wurde.
Wenn das Kethyleethacrylataonoeer 5 Gew.-Teile 2,6-Ui-tert·-
batyl-4-Methoxypbenol je aüllion öew.-feile konomer entnellt,
wurde die Uaximalteaperatur nach 292 Kinuten erreicht.
zu« Vergleich dae ttonoaer 5 ttew.-iieile Hydrochinon Je
Kiliion ttew.-Teile Monoaer enthielt, wurde die kaziwalteap«ratur
nach 335 Minuten erreicht.
nenn ebenfalle sun Vergleich das üonoaer keinen stabilisator
entheilt, wurde die Maaciamlteaperatur nach 27b fcinuten
erreicht.
909811/1264 BAD ORIGINAL
Claims (12)
- Patentansprüche:1· Kasse bestehend aus einem Acryl- oder fcethaerylester, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse eine kleine Menge eines 4-Alkoxyphenols enthält, welches weniger ale 4 Kohlenstoff·· atome in der 4-Alkoxygruppe aufweist und In einer oder in beiden der 2~ und ^-Stellungen eine mindestens 4 Kohelnstoffatomo aufweisende sekundäre oder tertiäre Älky!gruppe trögt.
- 2. Masse nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, dass das 4-Alkoxyphenol ein 4-iiethoxyphenol 1st·
- 3* Mause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkylgruppe in einer oder in beiden der 2- und 6-St eilungen eine tertiäre Alley !gruppe ist·
- 4· Masse naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Alkjrlgruppe eine tertiäre Butylgruppe ist·
- 5» Masse naoh einem der Ansprüche 2 bis 4 t dadurch gekennaeiohnet, dass das 4-Alkoxy-phenol 2-tert.-ßutyl-4-nethoxypbenol ist«
- 6. kasse nach einem der Ansprüche 2 bis 4» daduroh ge« kenneeichnet, dass das 4-Alkoxyphenol 2,6-])i~tert.-but^l-4-methoxyphenol 1st.
- 7· Masse nach einem der Ansprüche 1 oder 3 t daduroh90981 T/ 12.6 4 - 17 -BADgekennzeichnet, dass das 4-Alkoxyphenol ein 2,2' — Diby droxy-3»3 '~dj -tert. -alkyl -5,5 · -dialkoxydiphenylmethan ist.
- 8. Masse nach einem der Ansprüche 2,3»4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das 4-Alkoxyphenol 2,2· — Di hydr oxy-J), 3 *-di- tert. -"butyl- 5,5 '-dimethoxy-diphenylme than ist.
- 9. Masse nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, dass das 4-Alkoxy phenol 2-sec.~Butyl-4-methoxypheiiol ist,
- 10. Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des 4-Alkoxyphenols 0,25 bis 100 Gew.-ppm in fceaug auf den Acryl- oder Methacrylester beträgte
- 11β Masse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des 4- Alkoxy phenols 0,5 bis 5 Gewo-ρρτη in befcug auf den Acryl- oder Methaory!ester beträgt,,
- 12. Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetι dass der Ester Methylraethacrylat ist«13· Verfahren zur Polymerisation eines Acryl— oder Methacrylersters, dadurch gekennzeichnet, dass eine Masse nach einew &er Ansprüche 1 bis 12 polymerisiert wird.909811/1264 BAD OWGfNAU
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