DE1468021A1 - Verfahren zur Herstellung von organischen Sulfonsaeuren bzw. deren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von organischen Sulfonsaeuren bzw. deren Salzen

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DE1468021A1 DE19641468021 DE1468021A DE1468021A1 DE 1468021 A1 DE1468021 A1 DE 1468021A1 DE 19641468021 DE19641468021 DE 19641468021 DE 1468021 A DE1468021 A DE 1468021A DE 1468021 A1 DE1468021 A1 DE 1468021A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07B45/02Formation or introduction of functional groups containing sulfur of sulfo or sulfonyldioxy groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/02Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof
    • C07C303/20Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by addition of sulfurous acid or salts thereof to compounds having carbon-to-carbon multiple bonds
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Description

  • Neue Anmeldeunterlagen Es ist bekannt, daB man Doppelbindungen enthaltende Verbindungen wie z. B. Olefine, Carbonsäureester mit ungesättigten Alkohol-oder Säureresten oder teilhydrierte aromatische Verbindungen durch Anlagerung von Bisulfit in Gegenwart von Radikalbildnern oder unter der katalytischen Wirkung von Radikalen zu Sulfonsäuren bzw. deren Salzen umsetzen kann. FUr dieses Verfahren ist eine große Anzahl von anorganischen oder organischen Verbindungen mit Katalysatoreigenschaften vorgeschlagen worden. Dazu gehören Sauerstoff, SalpetersSure, salpetrige Säure, Perchlorsäure, Chromsäure bzw. die Salze der genannten Säuren, sowie eine Reihe organischer Peroxide. Da die anorganischen Oxidationsmittel sehr stark wirken und Sulfit sofort zu Sulfat oxidieren, werden nach dem heutigen Stande der Technik organische Peroxide, wie z. B. tertiEr-Butylperbenzoat, bevorzugt.
  • Es wurde nun die überraschende Feststellung gemacht, daß die katalytische Anwendung bestimmter Verbindungen, von denen bekannt ist, daß sie Sulfitionen in wässriger Lösung augenblicklich zu Sulfationen oxidieren und sogar zur quantitativen Titration von Sulfiten benutzt werden können, nämlich unterchlorige Saure und deren Salze, chlorige Säure und deren Salze sowie Chlordioxid, bei der Umsetzung längerkettiger ungesättigter Verbindungen mit Bisulfit in hervorragenden Ausbeuten zu entsprechenden Sulfonater führen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von organischen Sulfonsäuren bzw. deren Salzen durch Anlagerung, von wasserlöslichen Bisulfite an olefinische Doppelbindungen enthaltende organische Verbindungen in wässrig-organischen Lösungsmittelgemischen in Gegenwart von radikalbildenden Katalysatoreni das dadurch gekennzeichnet ist, daB man bei der Anlagerung der wasserlöslichen Bisulfite an Cycloalkene oder an Alkene mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen, die auch durch Arylreste substituiert oder durch Heteroatome oder Heteroatomgruppen unterbrochen sein können, als Katalysatoren unterchlorige Saure oder deren Salze, chlorige Säure oder deren Salze oder Chlordioxid verwendet. Diese Katalysatoren werden in Mengen von etwa 1-25 Molprozent, vorzugsweise 5-2o Molprozent, bezogen auf das eingesetzte Olefin, angewendet. Dabei ist die momentane Zugabe der Gesamtmenge oder größerer Anteile der insgesamt benötigten Katalysatormenge zu vermeiden. In der Regel wird man den Katalysator stetig zugeben und die Dauer der Katalysatorzugabe über einen langerez Zeitraum der Gesamtreaktionszeit ausdehner.. Man kann beispielsweise die Katalysatorzugabe kontinuierlich oder diskontinuierlich in einem Zeitraum bis zu zwei Drittel der Gesamtreaktionszeit vornehmen.
  • Die Reaktion wird zweckmäßig mit einem gewissen Uberschuß an Alkalibisulfit in Gegenwart eines wasserhaltigen Lösungsmittels durchgefuhrt. Anstelle der Alkalibisulfite können auch andere wasserlösliche Bisulfite, wie z. B. Ammoniumbisulfit, verwendet werden. Mengen von etwa 1, 5 Mol Bisulfit pro Mol Olefindoppelbindung sind vorteilhaft, können aber auch unter-oder überschrit ten werden. Die Menge des Lösungsmittels kann das 3-bis 15-fache der Menge der olefinischen Verbindung betragen. Sie wird vornehmlich von der Kettenlänge der umzusetzenden Verbindung bestimmt. Sie wird jedoch begrenzt durch die Löslichkeit des Bisulfits im Gesamtsystem, das aus diesem Grunde eine gewisse Wassermenge, lie etwa 10-40 % der Lösung beträgt, enthalten muß. Die besten Ausbeuten werden unter Mitverwendung polarer Lösungsmittel wie z. B. Methanol, Kthanol, Aceton oder Dioxan als Lösungsvermittler erzielt. Die Temperatur des Reaktionsgemisches entspricht etwa der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels, sie kann zwischen ca. 50° und loo0 C liegen.
  • Als Ausgangsstoffe kommen für das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise folgende Cycloalkene und Alkene mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen, die auch durch Arylreste substituiert oder durch Heteroatome oder Heteroatomgruppen unterbrochen sein können, in Betracht : Cyclohexen, hexen-(1), Dipenten, Decen- (1), Octadecen- (1), Ester aus aliphatischen oder aromatischen Carbonsäuren und ungesättigten Alkoholen, wie z. B.
  • Allylester, Ester aus ungesättigten Carbonsäuren und aliphati-. schen oder aromatischen Alkoholen u. dgl.. Anstelle der Ester ungesättigter Carbonsäuren können auch andere Säurederivate wie z. B. Carbonsäureamide oder diese ungesättigten Carbonsäuren selbst oder deren Salze verwendet werden. Bevorzugt sind dabei solche Doppelbindungen enthaltende organische Verbindungen, die die Doppelbindung endständig enthalten.
  • Beispiele 1.) 33, 6 g (0, 2 Mol) Dodecen-(1), 30 g Na2S205, 120 ml Wasser und 330 ml Methanol werden bei ca. 70° C unter Rückfluß gerührt. Im Verlaufe von 3 Stunden werden 8 ml einer 9, 2 % igen Natriumhypochloritlosung (ca. 0, 75 g NaOCl) gleichmäßig zugetropft. Die Gesamtreaktionszeit beträgt 6 Stunden. Das Reaktionsgemisch wird anschließend mit 210 ml Wasser verdUnnt und zwecks Bestimmung des Umsetzungsgrades dreimal mit heißem Benzin extrahiert. Aus der wäßrigen Phase wird das gebildete Sulfonat durch Kristallisation und/oder Eindampfen gewonnen. Die Ausbeute an dodekansulfonsaurem Natrium beträgt 95, 7 % d. Th., bezogen auf umgesetztes Olefin.
  • 2.) 48, 0 g (0, 2 Mol) Laurinsäureallylester wurden wie in Beispiel 1 in xthanol-Wasser mit 30 g Na2S205 umgesetzt, wobei innerhalb von 4 Stunden 25 ml 9, 2 % ige Natriumhypochloritlösun g gleichmäßig zugetropft und das Gemisch noch 2 Stunden nachgerUhrt wurde. Die Aufarbeitung ergab 91, 7 % d. Th. Natriumsalz der Laurinsäurepropylestersulfonsäure.
  • 3.) 39, 6gUndecylensäuremethylester (0, 2 Mol) werden in Methanol-Wasser wie in Beispiel 1 mit Natriumbisulfit umgesetzt. Dabei werden 10 ml 9, 2 %ige Natriumhypochloritlösung (ca.
  • 0, 95 g NaOCl) während 4 Stunden gleichmäßig zugetropft.
  • Nach einer Nachrührzeit von 2 Stunden wurde das gebildete Undecansäuremethylesternatriumsulfonat in einer Ausbeute von 99 ß d. Th. erhalten.
  • 4.) 16, 4 g Cyclohexen (0, 2 Mol) werden wie in Beispiel 1 in Methanol-Wasser umgesetzt. Im Verlaufe von 3 Stunden werden 10 ml 9, 2 %ige Natriumhypochloritlösung zugetropft.
  • Nach einer Gesamtreaktionszeit von 6 Stunden wurde nach dem Eindampfen und Trocknen eine Rohsulfonatausbeute von-49, 2 g erhalten, was einer praktisch quantitativen Umsetzung zu Cyclohexansulfonat entspricht.
  • 5.) 50,5 5 g Octadecen-(l) (0, 2 Mol) werden wie in Beispiel 1 in Methanol-Wasser mit Bisulfit umgesetzt. Als Katalysator wird im Verlaufe von 4 Stunden eine Lösung von 1, 2 g Chlordioxyd in 40 ml Wasser zugetropft. Nach einer Reaktionsdauer von 6 Stunden wurde das gebildete Octadecansulfonat in einer Ausbeute von 73,5 5 erhalten.
  • 6.) 33, 6 g (0, 2 Mol) Dodecen-(1), 30 g Na2S2O5, 100 ml Wasser und 330 ml Methanol werden bei RUckfluBtemperatur gerührt.
  • Die Lösung von 5 g Natriumchlorit in 40 ml Wasser wird während 4 Stunden gleichmäßig zugetropft. Es wird zwei Stunden nachgerührt. Die Ausbeute beträgt 85, 7 % d. Th.
  • 7.) 33,6 g (0, 2 Mol) Dodecen- (l), 30 g Na2S205, 330 ml Methanol und 120 ml Wasser werden bei einer Rückflußtemperatur von ca. 70° C gerührt. Dabei wurden im Verlauf von 4 Stunden gleichmäßig 8 ml einer etwa 10 %igen Natriumhypochloritlösung zugetropft. Anschließend wird noch eine weitere Stunde gerührt. Dann wird die Reaktion nach einer Gesamtzeit von 5 Stunden abgebrochen. Ausbeute : 95, 5 % d. Th.
  • 8.) 33,6 g (0,2 Mol) Dodecen-(1), 30 g Na2S2O5, 330 ml Methanol und 100. ml Wasser werden wie in Beispiel 7 bei RückfluBtemperatur gerührt, wobei ebenfalls im Verlaufe von 4 Stunden gleichmäßig 8 ml einer ca. 10 %igen Natriumhypochloritlösung zugetropft werden. Hiernach wird die Reaktion sofort, also nach insgesamt 4 Stunden, abgebrochen. Die Ausbeute beträgt 82, 5 % d. Th.
  • 9.). 33, 6 g (0, 2 Mol) Dod-ecen- (l), 30 g Na2S205, 330 ml Methanol und 100 ml Wasser werden bei Rückflußtemperatur jeweils insgesamt 6 Stunden gerührt. Dabei werden die Zutropfzeiten von 2 verschiedenen Mengen einer ca. 10 %igen Natriumhypochloritlösung variiert, und die jeweilige Ausbeute wird bestimmt.
  • Die Ergebnisse sind folgender Tabelle zu entnehmen : ml NaOCl-Lag. ZutropLzeit % umgesetztes (ca. 10 %ig) (Stunden) C12-Olefin 8 4 95-96 8 3 95-96 8 2 94 8 2 94 8 0, 5 88 6 2 92 6. 1 82 10.) 42, 1 g Olefingemisch (jeweils 25 Mol-% C12, C14, C16 und C18) werden analog wie in Beispiel 1 in einem Losungsmittelgemisch, bestehend aus 120 ml Wasser, 165 ml Methanol und 165 ml Äthanol, umgesetzt. Als Katalysator werden 25 ml einer 9, 2 % igen NaOCl-Lösung wEhrend 4 Stunden gleichmäßig' zugetropft.
  • Gesamtzeit : 6 Stunden. Ausbeute : 86, 7 % d. Th. r Ein weiterer Versuch unter Mitverwendung von Isopropanol (165 ml Methanol, 165 ml Isopropanoli 120 ml Wasser) ergab eine Ausbeute von 87 % d. Th.
  • 11.) 16, 4 g (o, 2 Mol) Hexen- (l), 3o g Na2S205, 12o ml Wasser und 33o ml Methanol werden unter Rückfluß erhitzt. Im Verlaufe von 3 Stunden werden 1o ml einer 9, %igen Natriumhypochloritlösung zugetropft, Nach einer Gesamtreaktionszeit von 6 Stunden wurde nach dem Eindampfen und Trocknen eine Rohsulfonatausbeute von 48, 5 g erhalten, was einer praktisch quantitativen Umsetzung zu Hexansulfonat entspricht.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H Verfahren zur Herstellung von organischen Sulfonsäuren bzw. deren Salzen durch Anlagerung von wasserlöslichen Bisulfiten an olefinische Doppelbindungen in wässrig-organischen Lösungsmittelgemischen in Gegenwart von radikalbildenden Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Anlagerung der wasserlöslichen Bisulfite an Cycloalkene oder an Alkene mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen, die auch durch Arylreste substituiert oder durch Heteroatome oder Heteroatomgruppen unterbrochen sein können, als Katalysatoren unterchlorige Säure oder deren Salze, chlorige Säure oder deren Salze, oder Chlordioxid verwendet.
DE19641468021 1964-02-19 1964-02-19 Verfahren zur Herstellung von organischen Sulfonsaeuren bzw. deren Salzen Withdrawn DE1468021A1 (de)

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