DE1467979A1 - Mittel zum Herstellen von Unterfuellungen in Zahnkavitaeten - Google Patents

Mittel zum Herstellen von Unterfuellungen in Zahnkavitaeten

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DE1467979A1
DE1467979A1 DE19601467979 DE1467979A DE1467979A1 DE 1467979 A1 DE1467979 A1 DE 1467979A1 DE 19601467979 DE19601467979 DE 19601467979 DE 1467979 A DE1467979 A DE 1467979A DE 1467979 A1 DE1467979 A1 DE 1467979A1
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underfills
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pulp
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DE19601467979
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Ernst Kuehlwein
Lederer Dr Kurt
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BINDULIN WERK H L SCHOENLEBER
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BINDULIN WERK H L SCHOENLEBER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
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    • A61K6/54Filling; Sealing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/891Compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • A61K6/896Polyorganosilicon compounds

Description

  • Mittel zum Herstellen von Unterfüllungen in Zahnkavitäten Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Herstellen von Unter- -füllungen von Zahnkavitäten, das hochpolymere Stoffe mit fl³ssigen organischen Lösungsmitteln gelöst enthõlt.
  • Es ist bekannt, da# verschiedene chemische Substanzen, vor allem von Füllmaterialien f³r Zahnkavitäten, zum Beispiel die Flüsigkeiten von Zahnzementen und aushärtenden Kunststoffen, und von Zahnbehandlungspräparaten, die Pulpa des menschlichen Zahnes direkt oder auf dem Wege ³ber das Dentin schõdigen. Weiterhin ist bekannt, daß elektrische, thermische und osmotische Einfl³sse ungünstig auf das Dentin bzw. die Pulpa einwirken.
  • Zur Verminderung oder Verhütung dieser Schäden, die im folgenden zur Vereinfachung kurz"Pulpenschäden"genannt werden sollen, sind veschiedene Verfahren bekannt, bei denen Naturhar^e oder Kunststoffe entweder thermoplastisch oder als Lösungen auf die Dentinwunde aufgetragen werden, b3-vor die Weiterbehandlung des Zahnes mit pulpenschddigenden Stoffen erfolgt, deren grundsätzliche Verwendung sich nicht immer vermeiden läßt.
  • So sind beispielsweise Mittel zum Herstellen von Unterfüllungen in Zahnkavitäten zum Schutz der Pulpa bekannt geworden, bei denen Lösungen hochpolymerer Stoffe, wie Polystyrol usw. in organischen Flüssigkeiten, wie Alkoholen, aliphatischen Esthern, Ketonen, Kohlenwasserstoffen, Benzol und Chloroform verwendet werden. Diese Mittel haben jedoch Nachteile, die am besten aus den Anforderungen zu verstehen sind, die an ein Pulpenschutzmittael gestellt werden.
  • 1) Nach der sach-und fachgemäßen mechanischen Aufbereitung der Zahnkavität muß vor dem Aufbringen der Schutz- » schicht eine Pulpenschädigung ausgeschlossen werden.
  • 2) Schutzschichtlösungen dürfen keine Lösemittel enthalten, die pulpenschädigende Eigenschaften haben.
  • 3) Die chemische Beständigkeit der Filmbildner gegen pulpenschädliche Substanzen z. B. Phosphorsäure muß höchsten Anforderungen gen³gen, da die Schutzschichten meist nur eine Dicke von einigen Mikron aufweisen undGrenzwerte der Schädigungsmenge praktisch nicht bekannt sind.
  • 4) Die physikalische Beständigkeit der filmbildenden Substanzen gegen pulpenschädliche Stoffe muß aus Gründen wie unter 2) ebenfalls außerordentlich hoch sein.
  • 5) Der Schutzfilm muß einen hohen Diffusionswiderstand gegen anorganische und organische pulpenschädigende Substanzen der handelsüblichen Füllmaterialien aufweisen.
  • 6) Die Haftung der Schutzschicht auf dem Dentin muß sehr gut sein, da sonst bei der weiteren Zahnbehandlung durch mechanische Einwirkungen der Film ganz oder teilweise wieder abgelöst und somit unwirksam wird.
  • 7) Der Schutzfilm muß einen sehr guten Haftgrund für das nachfolgend eingebrachte Fülllmaterial bilden, da sonst der Erfolg der ganzen Zahnbehandlung durch Herausfallen der Fiillung in Frage gestellt ist.
  • 8) Der Schutzfilm muß einen hohen elektrischen und thermischen Durchlaßwiderstand haben.
  • 9) Die Schutzschicht daff bei Körpertemperatur nicht plastisch sein, um einen sicheren und dauerhaften Randschluß der Füllung zu gewährleisten und Sekundarkaries möglichst lange hinauszuschieben.
  • 10) Die Schutzschicht soll bakterizid, wenigstens aber bakteriostatisch sein, um unter der Schutzschicht bzw. der Füllung störende Bakterieneinflüsse auszuschalten.
  • Keines der bekannten Schutzmittel erfüllt die Gesamtheit der vorstehenden Bedingungen. Voraussetzung zur Erzielung einer einigermaßen befriedigenden Schutzwirkung gegen Silikatzemente und Kunststoff-Füllmassen ist aber, daß diesen Bedingungen mindestens in einem weitgehenden Maße Rechnung getragen wird. Da in der zahnõrztlichen Praxiz hauptsächlich Silikatzemente und Amalgame verwendet werden, soll nachstehend auch nur das Verhalten handelsüblicher Substanzen in Bezug ihrer auf Dentin und die Pulpa ausgeübten Schutzwirkung gegenüber diesen Füllmassen geschil- . dert werden.
  • Die Polyamide sind chemisch gegen Zementflüssigkeiten unbeständig, in pulpenschädlichen Alkohol gelöst und haben eine schlechte Haftfestigkeit auf Dentin.
  • Styrollösungen haben eine mõ#ige Haftfestigkeit auf Dentin und ergeben einen weniger befriedigenden Haftgrund f³r Silikatfullungen.
  • Thermoplaste, die bei Körpertemperatur nicht plastisch sind, können nur sehr schwierig dicht aufgetragen werden, sie besitzen darüber hinaus Erweichungstemperaturen, die über der zur Elweißkoagulierung erforderlichen Temperatur liegen.
  • Naturharzfilme, die bei Körpertemeperatur nicht plastisch sind, stellen schlechte Haftgrundlagen f³r F³llmaterialien dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zum Herstellen von Unterfüllungen in Zahnkavitäten zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mittel zum Herstellen von Unterfüllungen in Zahnkavitäten, das hochpolymere Stoffe mit flüssigen organischen Lösungsmitteln gelöst enthält, aus einer Lösung von leicht härtbaren Polyalklyseloxanen, vorzugsweise von einem Methylsiloxan, besteht, in welchen hochdisperse Kieselsäure dispergiert ist.
  • Im Hinblick auf den Verwendungszweck soll das Mittel bzw. die in diesem enthaltene hochmolekulare Substanz bei niedriger Temperatur hdrtbar sein. Bei dieser Aushärtung bzw. bei der Einwirkung der hochdispersen Kieselsäure (Si O2) auf das Polyalkylsiloxan wird die Kieselsäure in das Makromolekül eingebaut, wodurch sich die naahstehend noch im einzelnen aufgefiihrten vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Pulpenschutzmittels ergeben. Die sich zwischen dem Polyalkylsiloxan und der in õu#erst feiner Verteilung vorliegenden Kieselsäure, die unlöslich sein soll, abspielenden Vorgänge können mit denjenigen verglichen werden, wie sie in rußhaltigem Kautschuk bei der Vernetzung auftreten.
  • Insbesondere ist eine auf pyrogenem Weg hergestellte Kieselsäure für die Zwecke der Erfindung besonders geeignet.
  • Durch die Einwirkung der fein verteilten Kieselsäure auf das Polyalkylsiloxan wird diesem eine große Zähigkeit und Festigkeit verliehen. Bei Verwendung der erfindungsgemäen Mittels wird ein Schutzfilm mit ausgezeichneter Oberflächenrauhigkeit erhalten, welche sich auf die Haftung der nachfolgend aufgebrachten Füllmaterialien sehr günstig auswirkt. Der Kieselsäuregehalt in dem erfindungsgemäßen Schutzmittel ruft eine Thixotropie hervor, so daß eine für den angestrebten Erfolg günstige Schutzschichtdicke in der Dentinwunde (Kavität), die vor dem Aufbringen des in Lösung befindlichen erfindungsgemäßen Schutzmittels einer entsprechenden Vorbehandlung mit einem geeigneten Lösungsmittelgemisch unterworfen wird, von einigen Mikron nicht unterschritten wird, Die aktive Kieselsäure hat infolge ihrer außerordentlich hochdispersen Beschaffenheit weiterhin die Eigenschaft, den Diffusionswiderstand und die chemische Beständigkeit zu erhöhen.
  • Das Schutzmittel gemäß der Erfindung stellt gewissermaßen einen Lack dar. Dieser kann mittels einer Use, Pinzette oder Sonde mit oder ohne Watte-Peletts appliziert werden.
  • Ein einmaliger Auftrag auf der Dentinwunde-genügt im allgemeinen. Durch entsprechende Auswahl des Lösungsmittels bzw. Lösungsmittelgemisches kann die Austrocknungsgeschwindigkeit so bemessen sein, daß sich die Anwendung von Warmluft fast immer er³brigt. Das Lösungsmittel, das, wie bereits gesagt, fl³chtig sein soll, kann beispielsweise auf der Basis von Chloroform oder ~thern aufgebaut sein.
  • Dem Lösungsmittel wird zweckmaßigerweise noch ein Desinfizienz zugesetzt.
  • Der Gehalt des Lösungsmittels bzw. Lösungsmittelgemisches fUr die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an Polymethylsiloxan kann bei etwa 30 bis 40 % und der an hochdisperser Kieselsäure beispielsweise bei etwa 2 bis 5 % liegen. Um den Schutzfilm in der Kavität in einfacher weise auf seine Gleichmäßigkeit und Vollständigkeit hin prüfen zu können, kann dem Schutzmittel bzw. dessen Lösung ein Farbstoff zugesetzt werden.
  • Der Lösung des Schutzmitels können außerdem noch organische Pigmente mit Blättchenstruktur z. B. mikronisiertes Glimmerpulver zugegeben werden, wodurch der Diffusionswiderstand der Schutzschicht noch bedeutend erhöht wird. Das Sedimantieren der Pigmente kann durch besondere handelsübliche Zusätze erschwert werden, wobei auch die bereits in dem Schutzmittel enthaltene hochdisperse Kieselsäure selbst sedimentationshemmend wirkt.
  • Mit dem Mittel gemäß der Erfindung können in den Kavitäten Schutzsohichten erhalten werden, die einen sicheren Schutz gegen die in der Zahnheilkunde angewendeten anorganischen Substanzen z. B. Zementfl³ssigkeiten von Silikatzementen, sowle gegen die bekannten Pulpenschõdigungen der Amalgame bieten..

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : (1. Mittel zum Herstellen von Unterfüllungen in Zahnkavitäten, die hochpolymere Stoffe mit flüssigen organischen Lösungsmitteln gelöst enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Lösung von leicht härtbaren Polyalkylsiloxanen, vorzugsweise von einem hethylpolysiloxan, besteht, in welchen hochdisperee Kieselsäure dispergiert ist.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als organisches Lösungsmittel ein Gemisch von Chloroform und ~ther enthõlt.
  3. 3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung einen Farbstoff enthõlt.
  4. 4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, datd es zusõtzlich anorganische Pigmente mit Plättchenstruktur, beispielsweise mikronisiertes Glimmerpulver enthõlt.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Anspr³che, dadurch gekennzeichnet, daß es auf pyrogenem Weg hergestellte Kieselsäure enthõlt.
DE19601467979 1960-02-23 1960-02-23 Mittel zum Herstellen von Unterfuellungen in Zahnkavitaeten Pending DE1467979A1 (de)

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NL (1) NL6410117A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915592A1 (de) * 1987-12-19 1990-11-15 Sankin Ind Co Dentalzement
WO1993000878A1 (en) * 1991-07-12 1993-01-21 British Technology Group Ltd. Sol gel composition for producing glassy coatings
WO1993000879A1 (en) * 1991-07-12 1993-01-21 British Technology Group Ltd. Sol gel composition for producing glassy coatings

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WO1993000879A1 (en) * 1991-07-12 1993-01-21 British Technology Group Ltd. Sol gel composition for producing glassy coatings
US5433956A (en) * 1991-07-12 1995-07-18 British Technology Group Limited Sol gel composition for producing glassy coatings
US5433941A (en) * 1991-07-12 1995-07-18 British Technology Group Limited Sol gel composition for producing glassy coatings

Also Published As

Publication number Publication date
NL6410117A (de) 1965-03-19
BE652798A (de) 1964-12-31

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