DE1467838A1 - Verfahren zur Herstellung von mit Schutzumhuellungen versehenen Medikamenten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit Schutzumhuellungen versehenen MedikamentenInfo
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Description
uipi.-ing. κ. π. Bahr
Telex OI22tteS
PATENTANWÄLTE
· MflnelHHi IS, den
Altar Si. Qaorgaplata 9/11
FanuprMhar: MOnchan 88»»
Τ·Ι·χ 05 34Ββ2
Pottzustellung erbaten nach 469 Ham·, Postfach 1<W
Aktan-N,. A 15
in dar Antwort bitte angaben Qj, ^ J^J ^
CHUOAI SEIYAKU KABUSHIKI KAISHA
No. J>, Nihonbashl Honcho 3-chome, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung von mit Schutzumhüllungen versehenen Medikamenten
Die Erfindung bezieht sioh auf die Herstellung von oral anzuwendenden
Medikamenten mit Schutzüberzügen.
Es ist bekannt, dass man Medikamente mit Schutzüberzügen versieht,
durch die einer Denaturierung der darin enthaltenen Wirkstoffe vorgebeugt und die Einnahme der Medikamente erleichtert
wird. Als Grundlage für solche Schutzüberzüge werden die verschiedenartigsten Materialien eingesetzt. Durch die Entwicklung
der Chemie der Hochmolekularen in jüngerer Zeit sind filmbildende Harze mit ausgezeichneter Widerstandsfähigkeit
gegen atmosphärische Einflüsse leicht erhältlioh geworden, und solche Harze hat man als Schutzüberzugsmaterial verwendet. Dabei
hat sioh als schwierigstes Problem die Auflösung der mit solchen Schutzüberzügen versehenen Medikamente im Verdauungs-
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trakt erwiesen. Man hat zwar schon Überzugsmaterialien hergestellt,
die sich schnell in der Darmflüssigkeit auflösen, jedoch sind Versuche, sowohl im Magensaft als auch in der Darmflüssigkeit
lösliche Uberzugsmaterialien zu erhalten, bisher ~
noch nicht zur Zufriedenheit gelaufen. Man hat lediglich gefunden, dass filmbildende Harze, die eine Pyridyl-Gruppe und
eine Carboxyl-Gruppe in ihrem Molekül enthalten, sich im Magensaft langsam aufzulösen vermögen, was wahrscheinlich auf die
schwache Basizität der Pyridyl-Gruppe zurückzuführen ist.
Es wurde nun gefunden, dass man Medikamente mit sowohl in Magensaft als auch in Darmflüssigkeit löslichen Schutzüberzügen
in der Weise herstellen kann, dass man die in bekannter Welse zu Kernen verarbeiteten Medikamentmischungen mit solchen
filmbildenden Harzen überzieht, die wenigstens eine, wenigstens 4 C-Atome im Alkoxy-Anteil aufweisende Morpholino-N-alkyoxycarbonyl-Gruppe
und mindestens eine Carboxyl-Gruppe im Molekül
enthalten und in wenig giftigen organischen Lösungsmitteln wie Methanol oder Methoxyäthanol löslich und unschädlich für den
Organismus sind.
Wenn man zum Überziehen von Medikamentkernen filmbildende Harze einsetzt, deren Basizität dadurch verstärkt ist, dass sie in
ju ihren Molekülen mehrere basische Gruppen und Carboxyl-Gruppen
cp entnalten, dann erhält man Medikamente, deren Löslichkeit im
ίο
~* Magensaft erheblich verstärkt ist, insbesondere dann, wenn
I^ solche Harze starkjbasische Gruppen, wie beispielsweise N,N-
o- Dialkylaminoalkoxycarbonyl- oder Piperidin-N-alkoxycarbonyl-
; Gruppen aufweisen. Jedoch ist die Herstellung von mit solchen
_ TL _
Sohutzüberzügen versehenen Medikamenten häufig schwierig, weil diese Harze in nur gering toxischen organischen Lösungsmitteln
meist kaum löslich sind, denn sie besitzen eine hohe Polarität, bedingt durch innermolekulare Salzbildung. Wie gefunden wurde,
ist die Löslichkeit sowohl im Magensaft als auch in Darmflüssigkeit auch dann noch sehr gut, wenn die filmbildenden
Harze ausser Carboxyl-Gruppe wenigstens eine Gruppe mit nur mittlerer Basizität, im Bereich von pH etwa 7 bis 9*5 aufweisen.
Solche Harze sind darüber hinaus auch noch schnell löslich^ in gering toxischen organischen Lösungsmitteln. Insbesondere
haben sich solche filmbildenden Harze für die erfindungsgemässen Zwecke als sehr brauchbar erwiesen, die
wenigstens eine Morpholino-N-alkoxycarbonyl-Gruppe enthalten,
deren Alkoxy-Anteil weniger als 4 C-Atome enthält, und die ausserdem Carboxyl-Gruppen aufweisen. Solche Harze lassen sich
leicht und einfach herstellen, so dass ihrer Verwendung zur Gewinnung von Medikamenten mit Schutzüberzügen nichts im Wege
j steht. Sie lassen sich durch übliche Copolymerisation einer oder mehrerer der in den nachfolgenden Gruppen (a), (b) und
(c) aufgeführten Komponenten gewinnen:
(a) Polymerisierbare ungesättigte Carboxylsäuren, wie Acrylsäure,'
Methacrylsäure, Maleinsäure, Crotonsäure, Itakonsäure, oder
auch Monoester von polymerisierbaren ungesättigten Dicarbon- (
säuren, wie Maleinsäuremonoester oder Itakonsäuremonoester; (b) Ester der unter (a) aufgeführten Säuren mit Morpholino-N-alkanol,
in dessen Alkfinol-Anteil nicht mehr als k-C-Atome
enthalten sind;
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(c) monomere Substanzen, die mit den unter (a) und (b) genannten
Substanzen copolymerisierbar sind.
Im erfindungsgemässen Verfahren verwendbare Harze sind beispielsweise
MethacrylsäiJuremorpholino-N-ß-äthylacrylat-Butylacrylat-Copolymer,
Methacrylsäuremorpholino-N-ß-isopropyl-aorylaty
äthylacrylat-butylaorylat-oopolymer, Aorylsäuremorpholino-N-ß-äthylmethacrylat-styrol-äthylacrylat-copolymer,
Monomethylmaleat-bis-morpholino-N-ß-isopropylmaleat-styrol-Vinylacetat-Copolymer.
Man kann erfindungsgemäss ferner solche filmbildenden Harze
einsetzen, die man dadurch erhält, Äass man eine Morpholino-N-alkoxycarbonyl-Gruppe
und eine Carboxyl-Gruppe in bekannte Harze einbaut, beipsielsweise Essigsäure-phthalsäure-0-(morpholino-N-ß-isopropoxycarbonyl)-benzoesäure-celluloseraischester.
Für die erfindungsgemässe Herstellung von sowohl im Magensaft als auch in Darmflüssigkelt löslichen Medikamenten mit Schutzüberzügen haben sich insbesondere solche der genannten Harze
erwiesen, deren Anteil an Morpholino-N-alkoxycarbonyl-Qruppen
5 bis 35 Gew.-# und deren Gehalt an Carboxyl-Gruppen etwa 10
bis 4o Gew.-% beträgt. Solche filmbildenden Harze sind ausser
im Magensaft und in der DarmflUssigkeit auch in nur sehr schwach toxischen organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise
Methanol oder Methoxyäthanol löslich, so dass die erfindungsge--
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mass hergestellten Medikamente, die oral zur Anwendung kommen,
völlig ungiftig für den Organismus sind.
j Das Aufbringen der Schutzüberzug^ auf die den pharmazeutischen
Wirkstoff enthaltende Zusammensetzung kann in jeder beliebigen in der pharmazeutischen Industrie üblichen Methode vorgenommen
werden. Man kann, falls gewünscht, diesen Harzen auch physiologisch unbedenkliche Zusätze, wie Weichmacher, Farbstoffe,
Pigmente, oberflächenaktive Mittel, Puderungsmitte^,
oder sonstige übliohe Beigabenkus&tzeti ,
Die Medikannentkerne können ebenfalls in beliebiger Form, z.B.
als Tabletten, Pillen, Granulats, Kapseln, kristalline Pulver, und dergl. überzogen werden. In der Regel wird es zweckmässig
sein, die Überzugssohicht in einer Dicke von etwa 0,01 bis 0,5 j
mm aufzubringen. Man kann darüber hinaus, falls gewünscht, über i die Schutzschicht einen Zucker- oder Gelatine-Überzug aufbringen.
Die erfindungsgemäss mit Sohutzüberzügen hergestellten Medika- \
mente lassen sich sehtf gut aufbewahren, und die durch den Schutzüberzug
eingeschlossenen Wirkstoffe bleiben voll erhalten und erleiden keine Veränderungen. Ferner besteht bei den erfindungsgemäss
mit SohutzüberzUgen versehenen Medikamenten nicht die Oefahr, dass Risse und Sprünge in dem Überzug auftreten, oder dass
die Überzüge beim Transport beschädigt werden. Trotzdem lösen
sich die erfindungsgemäss hergestellten Medikamente Isioht so-
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wohl im Magensaft als auch in Darmflüssigkeit auf,
Belepiel i
14 Gew.-Teile Morpholino-N-ß-äthylacrylat-methacrylsäureäthylacrylat-butylacrylat-Tetracopolymer,
das Ik3Q Gew.-%
Morpholino-N-ß-äthoxycarbonyl-Gruppen und 26,9 Gew.-Ji Carboxyl-Gruppen
enthielt und in Dimethylformamid bei 25°C einen Staüdinger-Index von 42,7 hatte, wurde mit 2 Gew.-Teilen
Dipropylenglykol, 70 Gew.-Teilen Methanol ond 14 Gew.Teilen
Methoxyäthanol vermischt. Die Mischung wurde unter Erwärmen
gelöst und ergab die Überzugslösung.
In einer rotierenden Beschichtungstrommel wurden Tabletten mit einem Durchmesser von 9 mm und einem Gewicht von 2^0 mg,
die 100 mg Olukuronamid enthielten, alt der wie zuvor be-^
schrieben e; bereiteten Überzugs^ ösung beaufschlagt, und der
überzug rturäe/üer Welse hergestellt, dass mehrmals nacheinander
Lösung aufgebracnt und danach getrocknet wurde. Es bildete sich dabei auf der Oberfläche jeder der Tabletten ein fester
Film gleichmässiger Stärke. In dieser Weise mit je 15 mg Filmmasse
überzogene Tabletten lösten sich innerhalb 15 Minuten
in künstlicherc Magensaft, der einen pH-Wert von 1,8 hatte,
und Innerhalb 10 Minuten in künstlicher Darmflüssigkeit, die
einen pH-Wert von 6,8 hatte. Bei Prüfung der Beständigkeit der mit einem aolchen überzug versehenen Tabletten zeigte sich, daß
diese y nachdem sie 10 Tage lang bei 50°C einer Atmosphäre mit
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65 % relativer Feuchtigkeit ausgesetzt waren, nur eine ganz
geringe Gewichtszunahme infolge Feuchtigkeitsabsorption aufwiesen, die lediglich 15*5 % der Gewichtszunahme ausmachte,
wie sie ohne Überzug unter den gleichen Bedingungen geprüfte Tabletten zeigten.
Beispiel 2
Beispiel 2
Zu 6 Gew.-Teilen eines Tetraoopolymer aus Morpholino-N-ßisopropyl-acrylat-methacrylsäure,-äthylacrylat-butylacrylat,
das 22,4 Gew.-% Morpholino-N-ß-isopropyoxy-carbonyl-Gruppen
und 25#3 Gew.-Ji Carboxyl-Gruppen enthielt, und in Dimethylformamid
bei 25°C einen Stattdinger-Index von 59,6 aufwies, wurden 2 Gew.-Teile Dipropylglykol, 80 Gew.-Teilfrej*1 Methanol
und 12 Gew.-TeileX Methoxymethanol zugegeben.und die Mischung
wurde zu einer Überzugslösung verarbeitet.
Granulierte Kerne, die durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 0,50 bis 0,85 mm (20 bis 30 Mesh)abgesiebt
waren, und die 20 Gew.-% L-Asparaginsäure enthielten,
wurden mit dieser Überzugslösung gemäss der Luft-Suspensions-Methode
besprüht. Nach wenigen Minuten war die Oberfläche der Granulate praktisch gleichmässig mit einer festen Filmschicht
überzogen. Die Gewichtszunahme durch die Überzugsschicht betrug 7 Gew.-^. Die in dieser Weise gewonnenen überzogenen Granulate
lösten sich innerhalb 10 Minuten sowohl in künstlichem Magensaft mit pH 1,8 als auch in Darmflüssigkeit mit pH 6,8. Die Beständigkeitsprüfung
ergab, dass die so hergestellten überzogenen Granulate nach 10 tägiger Lagerung bei 500C und 65 %
relativer Luftfeuchtigkeit eine durch Feuchtigkeitsabsorption bedingte Gewichtszunahme aufwiesen, die nur 12,8 % der Oewichts-
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zunähme ausmachte, die unter den gleichen Bedingungen geprüfte
nicht überzogene Granulate aufwiesen.
Zu 13 Gewichts-^ eines tetrameren Copolymeren aus bis-Morpholino-N-ß-isopropylmaleat,
Monomethylmaleat-Styrol und Vinylaoetat,
das 1,8 Gewichts-^ an Morpholino-N-ß-isopropoxycarbonyl-Gruppen
und 15*8 Gewichts-^ an Carboxyl-Gruppen enthielt, und
in Dimethylformamid bei 25°C einen Staudinger-Index von 83,2
hatte, wurden 5 Gewichts-Teile Diäthylphthalat, 65 Gewich£s-Teile
Methanol und 17Gewichts-Teile Methoxyäthanol zugegeben,
und die Mischung wurde zu einer Überzugslösung verarbeitet. Medikamente, die eine Schutzschicht aus dieser Überzugslösung
erhalten hatten, lösten sich innerhalb 10 Minuten sowohl in künstlichem Magensaft, der einen pH-Wert von 1,8 hatte,
als auch in Darmflüssigkeit, die einen pH-Wert von 6,8 aufwies, auf.
Patentansprüche
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Claims (2)
- — Q - -Patentansprüche1 Averfahren zur Herstellung von Medikamenten mit sowohl in Magensaft als auoh in Darmflüssigkeit löslichem Schutzüberzug, dadurch gekennzeichnet, dass man die in bekannter Weise zu Kernen verarbeiteten Medikamentmischungen mit solchen filmbildenden Harzen überzieht« die mindestens eine mindestens4 C-Atome im Alkoxy-Anteil aufweisende Morpholino-N-alkoxyoarbonyl-Gruppe und mindestens eine Carboxyl-Gruppe im Molekül enthalten, und die in gering toxisohen organischen Lösungsmitteln wie Methanol oder Methoxyäthanol löslich und unschädlich für den Organismus sind. j
- 2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man solche filmbildenden Harze als* überzugsmittel verwendet, die5 bis 35 Gew.-Ji an Morpholino-N-alkoxyoarbonyl-Gruppen-Anteil und etwa 10 bis 40 Gew.-% an Carboxyl-Gruppen-Anteil enthalten.90981A/107 9
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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-
1965
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- 1965-02-04 FR FR4416A patent/FR1453819A/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
FR1453819A (fr) | 1966-09-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |