DE1467552A1 - Schaumarme Spuel- und Reinigungsmittel - Google Patents
Schaumarme Spuel- und ReinigungsmittelInfo
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Description
Böhme Fettchemie GmbH., DÜsseldorr,
Düsseldorf, den 19. Mai I965
Dr. Bz/Mü
Neue Patentanmeldung D 3069
"Schaumarme Spül- und Reinigungsmittel"
Zur Reinigung von Geschirr und sonstigen Gegenständen aller Art aus Glas, Porzellan, Keramik, Metall, Kunststoffen benutzt man
in steigendem Maße maschinelle Spülverfahren. Hierbei werden spezielle oberflächenaktive Verbindungen enthaltende Spülmittel
eingesetzt, die möglichst schaumarm sein müssen, damit sie die . Punktion der Spülmaschinen nicht beeinträchtigen. Eine zu starke
Schaumbildung, hervorgerufen und unterstützt durch die starke Flottenbewegung in der Maschine, führt zu erheblichen Störungen,
da die Schaummassen die mechanische Wirkung der auf das Reinigungsgut aufgespritzten Flotte herabmindern und die Maschine zum Überlaufen
bringen.
In neuerer Zeit geht die Entwicklung bei den Spülmaschinen dahin,
die Heftigkeit der Flottenbewegung sowie die pro Minute umgewälzte Wassermenge weiter zu steigern und so die mechanische Reinigungswirkung noch zu verbessern. Dabei hat sich gezeigt, daß die bisher
für diese Zwecke verwendeten, meist auf der Basis von Alkylenoxyd-
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Böhme Fettchemie GmbH., Düsseldorf,- Henkelstraße 6j
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addukten aufgebauten Spülmittel unter diesen Bedingungen nicht mehr
befriedigen, sondern infolge zu starker Sohaumentwioklung zu den
erwähnten Störungen Anlaß geben.
Gegenstand der Erfindung sind außerordentlich schaumarme Spül- und
Reinigungsmittel, insbesondere für die Geschirreinigung. Sie sind gekennzeichnet durch ein aus J>
Komponenten aufgebautes Gemisch,, das aus folgenden Einzelbestandteilen besteht:
A) Höhermolekulare aliphatische oder aliphatisch-aromatische Reste sowie Polyoxyalkylenreste enthaltende Verbindungen,
deren Polyoxyalkylenreste zu mehr als 50 Molprozent aus Oxyäthyleneinheiten
bestehen, während ein geringerer molarer Anteil aus Oxypropylen- und/oder Oxybutyleneinheiten bestehen
kann,
B) Verbindungen des allgemeinen Bauprinzips
worin bedeuten
A-, Ap der um die endständige Hydroxylgruppe verminderte Rest
einer Polyoxyalkylenverbindung gemäß A, X ein Äthersauerstoffatom'oder ein Brückenglied in Form eines zweiwertigen anorganischen
oder gegebenenfalls Heteroatome oder -atomgruppen enthaltenden organischen Radikals, mit Ausnahme einer Acetal- oder
Ketalgruppe,
-C)" höhermolgkulare aliphatische oder aliphatisch-aromatische Reste
-C)" höhermolgkulare aliphatische oder aliphatisch-aromatische Reste
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Böhme Fettchemie GmbH., Düsseldorf, Henkelstraße 67 1467552
sowie Polyoxyalkyleneste enthaltende Verbindungen, deren
Polyoxyalkylenreste zu wenigstens 50 Holprozent aus Oxypropylen-
und/oder Oxybutyleneinheiten bestehen, während ein gleicher oder geringerer molarer Anteil aus Oxyäthyleneinheiten
bestehen kann.
Es muß als außerordentlich überraschend angesehen werden, daß die
günstigen Eigenschaften der Gemische von der Art des Brückengliedes in der Komponente B weitgehend unabhängig sind.
Die Gemische besitzen hervorragende Reinigungs-, Entfettungs- und
Ablaufwirkung und eignen sich infolge ihrer Schaumarmut inbesondere
für maschinelle Spül- und Reinigungsverfahren.
Die Herstellung der Verbindungen A erfolgt in erster Linie durch .Anlagerung von Alkylenoxyden an aliphatische oder aliphatischaromatische
Verbindungen, die über 0, S oder N gebundene reaktionsfähige Wasserstoffatome enthalten. Die a'liphatischen Verbindungen
besitzen höhermolekulare Reste mit 8 - 36, vorzugsweise 10-20
Kohlenstoffatomen, die aliphatisch-aromatischen Verbindungen mit 12 - 22, vorzugsweise Ak - 18 Kohlenstoffatomen. Die Kohlenwasserstoffreste
können übliche Substituenten, wie Hydroxylgruppen oder Halogenatofoe, insbesondere auch Alkylseitenketten besitzen.
Die anzulagernden Alkylenoxyde bestehen zu mehr als 50 Molprozentaus
Äthylenoxyd, während ein geringerer molarer Anteil aus Propylen-
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, oxyd und/oder Butylenoxyd bestehen kann. Bei Verwendung verschiedener
Alkylenoxyde wird in der Regel in erster Stufe das Äthylenoxyd und danach das Propylenoxyd und/oder Butylenoxyd angelagert.
Die Reaktion wird in bekannter Weise durchgeführt/ z. B. unter An-Wendung
von Druck in Gegenwart alkalischer- Katalysatoren.
j Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der Verbindungen A bestellt;
j beispielsweise in-der, Umsetzung der-höhermolekularen aliphatischen
'· oder aliphatisch-aromatisehen Verbindungen mit vorgebildete Polyoxyalkylenketten
enthaltenden Verbindungen, z. B. die Veresterung höhermolekularer Carbonsäuren mit Polyäthylenglykoleny .; ; "
Als Ausgangsverbindungen für die Herstellung der Verb&n&ingen d©r =tA
Gruppe Ä kommen demgemäß in Betracht: höhermolekulare■tä
• Alkohole, Carbonsäuren, Mercaptane t Amine,
.-alkanolamide, -Sulfonsäureamide u. dgl. / sowie Älkylpiheiiöle^r
aus diesen Verbindungen1 erhaltenen· Polyaxyalkylender!vaite
''4 - 60, vorzugsweise 10 - 40· Oxyäthyleneinheiten, S.aweM; ä
Propylenoxyd und/öder Butylenoxyd 'angelagert
Molverhältnis von Äthylenoxyd zu Propylen- bzw. mäßig 1 : 0,03 bis 1 :· 0,3.
Beispiele %ür-'Verblödungen der firupp-e :A:). sind das.·»
"änu'Doli^cyialkdhol,- das Addukt.- von , 20.
OWGtMAL INSPECTED
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Mol Äthylenoxyd an Stearylalkohol, das Addukt von 22 Mol Äthylenoxyd an Qleylalfcohol, das Addukt von 37 Mol Äthylenoxyd an einen
naoh Guerbet dimerisierten Dodecylalkohol, das Addukt von 25 Mol
Äthylenoxyd an Isotrideoylalkohol, das Addukt von 30 Mol Äthylenoxyd
an Nonylphenol, das Addukt von 15 Mol Äthylenoxyd an TrI-butylphenol,
das Addukt von 10 Mol Äthylenoxyd an ein Kokosfettsäureamidgemisch
der Kettenlängen C12 ~ ci8* ^as Veresterungsprodukt
von 1 Mol eines Folyäthylenglykols des Molgewichtes 2000 mit 1 Mol eines Fettsäuregemisches der Kettenlängen C1^ - Cjo, ein
mit 15 Mol Äthylenoxyd umgesetztes Fettamingemisoh der Kettenlängen
C12 " ci8* das Ad<iukt von 21 Mol Äthylenoxyd und 3 Mol
Propylenoxyd an Nonylphenol, das Addukt von 40 Mol Äthylenoxyd .
an ein aus dimerisierten Fettsäuren der Kettenlängen C1^ - C1Q
durch Reduktion gewonnenes Alkoholgemisch« das Ahlagerungsprodukt von
30. Mol Äthylenoxyd und 9 Mol Propylenoxyd an OleylalkQhol, das
Addukt von 30 Mol Athylenoxyd und 2 Mol Butylenoxyd an ein Fettalkoholgemisch
der Kettenlängen C12 - C1^, das Addukt von 20 Mol
Äthylenoxyd an Dodecylmercaptan. Von besonderem technischen Interesse sind die Alkylenoxydaddukte an höhermolekulare Fettalkohole oder
Alkylphenole.
Zur Herstellung der Verbindungen der Gruppe B kommen solche Umsetzungen
in Betracht« die die Verknüpfung zweier Moleküle von Polyoxyalkylenverbindungen A über ihre endständigen Hydroxylgruppen
gestatten. Vorzugsweise geht man bei der Durchführung der Reaktion
von solchen Polyoxyalkylenverbindungen A aus* die wenigstens 12
Oxyäthyleneinheiten im Molekül enthalten. .
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Böhm· Fettchemie GmbH.« Düsseldorf, Henkelstraße 671467552
Die folgende Zusammenstellung gibt einen Überblick über die wichtigsten* Verknüpfungsreaktionen« ohne daß die Erfindung hierauf
beschränkt sein soll.
1. Die direkte Verätherung von jeweils 2 Mol von Polyoxyalkylenverbindungen
A bei erhöhten Temperaturen in Gegenwart von Katalysatoren, wie z.B. p-Toluolsulfonsäure.
2. Die Umsetzung von Jeweils 2 Mol von Polyoxyalkylenverbindungen A
mit Je 1 Mol einer unter Bildung von Äthergruppen reagierenden
^ bifunktionellen Verbindung.
Beispiele für derartige bifunktionelle Verbindungen sind: aliT
phatische Dihalogenide wie Dichloräthan, Dibromäthan; Diepoxyde wie Diepoxybutan; Dihalogenhydrine wieo^^C'-Dichlorhydrinj Epihalogenhydrine
wie Epichlorhydrin, Epibromhydrin/ i-Chlor-2,3-Epoxybutan;
aktivierte Doppelbindungen enthaltende Verbindungen " wie Divinylsulfon, usw....
3. Die Umsetzung von Jeweils 2 Mol von Polyoxyalkylenverbindungen A
mit 1 Mol einer unter Bildung von Carbonestergruppen reagierenden bifunktionellen Verbindung. Als solche sind zu nennen Dicarbonsäuren
wie Oxalsäure, Maleinsäure« Weinsäure« Phthalsäure« Malonsäure« Bernsteinsäure, weiterhin funktionelle Derivate, von Dicarbonsäuren«
wie Anhydride« Halogenide« Ester der vorstehend genannten Säuren, Phosgen und. dgl..
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Böhme Fettchemie GmbH., Düsseldorf, HSnkelstraße 67 1 / c; 7 c c 9
4. Die Umsetzung von jeweils 2 Mol von Polyoxyalkylenverbindungen A
mit je 1 Mol ,einer unter Bildung von Urethangruppen reagierenden
bifunktionellen Verbindung. Solche Verbindungen sind aliphatisehe und aromatische Diisocyanate wie Hexamethylendiisocyanafc, Toluylen·
diisocyanat-t2,4·).
5. Die Umsetzung von jeweils 2 Mol des Halogenhydrinäthers einer Poly·
oxyalkylenverbindung A mit 1 Mol Ammoniak oder eines primären
Amins oder eines Alkali- oder Erdalkalisulfids,oder von 2 Hol des
Glycidyl/ätiferW -einer"^ Polyoxyalkylenverbindung A mit 1 Mol eines ;
"Glykols/^Hiygi^ol'sVibitiheholö1 oder Dime'rcaptahs unter Bildung
entsprechender N, S oder 0 enthaltender Brückenglieder. ,
6. Die Umsetzung von jeweils 2 Mol von Foiyoxyalkylenverbindungen A
"mit je 1 Mol solcher bifunktioneller Verbindungen, die als Brückenglieder die Reste anorganischer Säuren,einführen, zv B. Sulfurylchlorid.· "■ ■ '"■""''■ " ' - '" ■ ■-"-:■'--:■- -. . . . - ■. ·-·.■.·..- ..:·.: ■/.
Die Verbindungen der Gruppe B können auch in anderer Weise er- ,
halten werden, z.B. durch Veresterung von je 1 Mol von Polyalkylenglykoleh
der Molgewichte etwa 1000 bis 5000 mit je 2 Mol von höher·*·
molekularen -aliphatischen- öder aliphätisch-aromatisehen Carbon-,
säuren. Die Herstellung kann auch durch Umsetzung der "Bis-chlor-v:
hydriiiäther der ' Polyalkylenglykole- mit höhermolekular en pri|nären;
oder11 äeMindären- Aatinen©a^iterr Bis^glycidyläther der,; folyalkylen?
glykfeiö ■ ifti%^i46hermole&ularehiAlkoholeni ■Mercaptangn o
phenolen erfolgen. " . * * - a;- :,...■:,. ■■-; ■/.::■:.■.·.·■ ,jr*
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Beispiele für Verbindungen der Gruppe B sind: . '
1. das Verätherungsprodukt aus 2 Mol des Anlagerungsproduktes von
20 Mol Äthylenoxyd an Nonylphenol, das Verätherungsprodukt aus 2 Mol des AnlagerungsProduktes von 14 Mol Äthylenoxyd und 2 Mol
Propylenoxyd an, ein Fettalkoholgemisch der Kettenlängen Cjg " ^g*
2. das Umsetzungsprodukt von 2 Mol eines Anlagerungsproduktes von 18 Mol Äthylenoxyd an Dodecylalkohol mit 1 Mol Dlbromäthan, das
Umsetzungsprodukt des AnlagerungsProduktes von 14 Mol Äthylenoxyd
an Isoootylphenol mit 1 Mol«^, «o'-Diehlorhydrin, das Reaktionsprodukt von 2 Mol eines Anlagerungsproduktes von 20 Mol Äthylenoxyd
und 1 Mol Propylenoxyd an ein Fettsäuregemiseh der Kettenlängen C1g - C1g mit 1 Mol Divinylsulfon,
3. das Veresterungsprodukt aus 2 Mol des Anlagerungsproduktes von
30 Mol Äthylenoxyd und 2 Mol Butylenoxyd an Dodecylalkohol mit
1 Mol Phthalsäure, das Umsetzungsprodukt von 2 Mol des Anlagerungsproduktes
von 25 Mol Äthylenoxyd an Isotridecylalkohol mit Maleinsäureanhydrid, das Umsetzungsprodukt von 2 Mol des Ad.duktes
von 20 Mol Äthylenoxyd an Dodecylmercaptan mit 1 Mol Phosgen,
4. das Reaktionsprodukt aus 2 Mol des Adduktes von 38 Mol Äthylenoxyd
an einen nach Guerbet dimerisierten Dodecylalkohol und 1 Mol Hexamethylendiisocyanat-(1,6), das Reaktionsprodukt von 2 Mol des
Adduktes- von 12 Mol Äthylenoxyd an ein Kokosfettsäureamidgemisch der Kettenlängen C12- C1 g mit 1 Mol Toluylendiisocyanat-(2,4),
5. das Umsetzungsprodukt von 2 Mol des Chlorhydrinäthers des Anlagerungsproduktes
von 35 Mol Äthylenoxyd an Talgfettsäure mit
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.D 5069 , "......
-1 -
j . ■ ·
I 1 Mol Monoäthanolamin, das Umsetzungsprodukt von 2 Mol des Brom
hydrinäthers des Adduktes von 25 Mol Äthylenoxyd an Dodecyl-. phenol mit 1 Mol Caiciumsulfid, das Umsetzungsprodulct von 2 Mol
des Glycidylathers des Anlagerungsproduktes von 20 MpI Äthylenoxyd
und 3 Mol Propylenoxyd an ein Fettamingemisch der Kettenlängen C12 ~ ci8 mit,1 Mo1 Diglykol,
6. das Reaktionsprodukt aus 2 Mol des Adduktes von 18 Mol Äthylenoxyd
an Nonylphenol und 1 Mol Sulfurylchlorid.
Weiterhin kommen in Betracht das Veresterungsprodukt von 1 Mol PoIyglykol
I5QO mit 2 Mol ölsäure, das Veresterungsprodukt von 1 Mol
des Adduktes von 40.Mol Äthylenoxyd an.ein Polypropylenglykol des
Molgewichtes 900 mit 2 Mol eines Kokosfettsäuregemisches der Kettenlängen C12 - C1Q, das Reaktionsprodukt von -1 Mol. des Bis-chlorhydrinäthers
de'ö Pölyglykols 2000 mit 2 Mol eines, aus Talgfettsäuren
gewonnenen Amingemiscnes, das Reaktlöns'produkt · von 1 Mol' dös "BIs-Glycidyl^thers
des'Pölyglykols TOOO'mit 2 Mol Dodeeylmercaptan;
Es ist nicht notwendig, die Verbindungen B reiii darzustellen* Vielfach
is't es zweckmäßig., die Polyoxyalkyienverbindungen A nur zu'
ei.nem Teil su den.Verbindungen B umzusetzen und-diese Gemische un-'.
.mittelbar z.ur,Herstellung der Wasch- und Reinigungsmittelgemische
Bei^,d^r;Hej?s^telliing; dfr Verbindungen Q geht man von den gleichen .
höhermolelpularen'Verbindungen aus».wie sie auch zum Aufbau der Verbindungen
A verwendet werden. Die Herstellung erfolgt ebenfalls vor-
zugsweiie durch* Alkyienoxydanlagefung, wobei 'Jedoch tier ftiiteii£kn-'
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4*.
Böhme Fettchemie GmbH., DUsseldprf, Henkelstraße 67*1 tr>7 cca
D 3069 ' - .
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Prapylenoxyd und/oder Butylenoxyd wenigstens 50 Molprozent
während ein gleicher oder geringerer Anteil aus Äthylenoxyd bestehen
kann. Bei Verwendung verschiedener Alkylenoxyde wird in der Regel
zunächst das Äthylenoxyd und im Anschluß daran das Propylenoxyd. '
und/oder Butylenoxyd angelagert. Die erhaltenen Polyoxyalkylene derivate enthalten 4 - 40, vorzugsweise 7 -25 Oxypropylen- und/ . :
oder" Oxybutyleneinheiten, vorzugsweise in Kombination mit einer .
geringeren bis gleichen Zahl an Oxyäthyleneinheiten..'Jm letzteren , ·.
-Falle beträgt das molare Verhältnis der Oxyäthyleneinheiten zu den-Oxypropylen-
und/oder Oxybutyleneinheiten· 1 : ^ bis 1 : 1. . .
Beispiele1 für Verbindungen-der Gruppe G sind das Addukt von 7 -Mol
Äthylenoxyd und 10 Mol Propylenoxyd bzw. von 9 Mol Äthylenoxyd und
" 16 Mol Propylenoxyd an eih':Fettälkohölgemiseh. der Kettenlängen..;
■ C12 " C18* das Addukfc' von ^ MbI Äthylenojcyd und -1·2 :^ϊοΓ· Propylen·^ - .
I oxyd an ein Fettsäureäthanolamidgemisch dej? 'Ketfeenlängen-tie^g ""'^g*
das Addukt.von 7 Mol Äthylenoxyd und 10 Mol Propylenoxyd an Nonyl-'
phenöli das: Anlagerüngsprodukt von 9- Mol Äthyl«noS£yd- 'und 9 -Mol ' . "~
Propylenoxyd 'an Talgälkohol·. Vorzugsweise besitzen die 'Ä'MagerungS'Ci
• "produkte von'·Äthylenoxyd und •Propylenoxy^sni-hOhermolekulare Fett--«2
w^* Alkylphenole' technisches' Tnt?eWös<=r. : ; ;-..>; vv-^sg
Generell hat isich'gezeigt,' da¥'df¥ 1bian%prüiöfcfteh. Mittel aus 3 w ■ '
79#5 Gew.^'der Komponente A,' ΌΪ5 - YT-G'ew'-V^^ör^ Komponente B ünd:i · 20
- ^4;5 Gew. :'*$ der^komponente· ^'zOsiÄengeseliiit ^ein köhheh* Für ^
Me^lraxis" nabln'sichinsbesonde^-?^^ 20 - '50 Gewv^ ·■ :'
>
der^kbinpönente A," 2,5 ^ T20 Gew .%'eier Komponente B und 30 - 75 Gew.^
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- 11 -
5069 * '
-Kr"-
der Komponente C bewährt. Die Anwendungsmengen derartiger Gemische
in der Reinigungsflotte liegen etwa im. Konzentrationsbereich von 0,02 - 1,0 g/l, vorzugsweise 0,05 -0,3 g/l, berechnet auf die Summe
der Komponenten A, B und C. !
Innerhalb der angegebenen Mengenverhältnisse kann die .Zusammensetzung
der Gemische variiert werden, ohne daß der besondere Vorteil der ;
■ ■ ■ - !
außerordentlichen Schaumarmut verloren geht. Es ist auf diese Weise j
möglich, die Gemische den speziellen Anforderungen der Praxis anzupassen.
So werden Mittel mit besonders guter Reinigungs- und Benetzungswlrkung
erhalten, wenn ein relativ hoher Anteil der für sich
allein zu stärkerer Schaumbildung neigenden Komponente A im Gemisch ;
vorliegt. Der Ablauf* und Klartrockeneffekt, der für das Aussehen der
gereinigten und getrockneten Gegenstände-ausschlaggebend 1st,' läßt !
sich ebenfalls günstig beeinflussen, wenn man den Anteil der Korn·»
ponente A nicht zu niedrig bemißt. -
Konzentrierte flüssige Produkte, wie sie in den mit automatischen /■
Dosiervorrichtungen ausgestatteten Spülmaschinen bevorzugt eingesetzt
werden, lassen sich durch Auflösen der Gemische in Wasser, gegebenenfalls
unter Mitverwendung von mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln,, herstellen. Durch Variierung der Bestandteile i
lassen sich derartige flüssige Konzentrate so einstellen, daß sie eine gute Temperaturbeständigkeit besitzen und nicht zu Ausscheidungen oder Schichtentrennungen neigen. In entsprechender Weise
läßt sich auch die Dehydratationstemperatur der Gemische in wässriger
Lösung verändern und den"jeweiligen Anforderungen, beispielsweise
der Spültemperatur, anpassen. ·
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_ io « ■ ■ ■ '
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In einem speziellen SchaumprUfungsapparat wurde das Schäumverhalten
verschiedener Spülmittelgemische vergleichend geprüft. Die in der Tabelle dargestellten Versuchsergebnisse demonstrieren das außerordentlich
günstige Schaumverhalten der beanspruchten Gemische im
Vergleich zu entsprechenden 2-Komponentengemischen.
Der verwendete Schaumapparat ist ähnlich konstruiert wie eine nach
dem Düsensystem arbeitende moderne Spülmaschine. Dabei werden mittels •einer Umlaufpumpe ca. 170 1 Wasser pro Minute umgewälzt und durch
einen rotierenden, mit Düsen versehenen Sprüharm in den Meßraum gespritzt.
Schaumhöhen von 0 bis 280 mm können reproduzierbar ge-•j
messen werden, während größere Schaummengen nicht mehr exakt zu , bestimmen sind und daher in der Tabelle mit " >2δθ" angegeben wer- ·
: den. Die Flottentemperatur betrug bei den Versuchen 50° C, die
Härte des verwendeten Wassers 16 dH und die Dauer des Schäumveri
suches 5 Minuten.
suches 5 Minuten.
■i ■
!Die in der Tabelle verwendeten Abkürzungen haben folgende Bedeutung:
j Ä"0 s Mol Äthylenoxyd · .
PrO == Mol Propylenoxyd
: Die Buchstaben A, B und :C bezeichnen die Verbindungstypen· entsprechend
dem Beschreibungstext.
:■.. 9098Ό4/1220 . - 13 - ■ ,·.'
Böhme Fettchemie GmbH., Düsseldorf, Henke !straße 6?| 467 5 52
ρ 3069 '
Zusammensetzung des Gemisches Konz.g/l Schaum·«
höhe i 1 . mm-
la A. Nonylphenol - 20 IO 0,12.
B. Reaktionsprodukt aus Pettalkohol ..
C12 - C18 - 20..So und Divinylsulfon 0,01 . ' )>28o
1 b A. Nonylphenol - 20 ÄO 0,12'
. C. Pettalkohol C12 - C18 - 5 ÄO - 13 PrO 0,12 ^280.
Te A. Nonylphenol - 20 ÄO · 0*12
B. Reaktionsprodukt aus Fettalkohol
0 Ä il
3a A. Nonylphenol - 20 ÄO . 0,12
C. Fettalkohol C12 - C1Q - 5 ÄO - 13 PrO 0,12 ^ 280
3b A + B. Verätherungsprodukt aus Nonylphenol-
20 ÄO, enthaltend 60 ^ Ausgangsprodukt und 40 % Äther 0,12
C. Fettalkohol C12 - C1Q - 5 ÄO - 13 PrO 0,12 20
9098Ό4/1220 „L 909804/1220
C12 " °18 " 20 ■ und Divinylsuli>on | 0,01 | • 35 | |
C. Fettalkohol C12 - C1q - 5 ÄO - 13 PrO | 0,12. | ||
2 a | A. Nonylphenol - 20 KO | 0,12 | .^280 |
B. Reaktionsproduk-t aus Nonylphenol - 20 ÄO und Divinylsulfon |
0,01 | ||
2 b | A* Nonylphenol - 20 KO | 0,12 | |
B. Reaktionsprodukt aus Nonylphenol - 20 ÄO und Divinylsulfon |
0,01 . | 20- ■ ■ ■■■' ■■ Ι |
|
C. Fettalkohol C12 - C1Q - 5 KO - 13 PrO | 0,12 | ||
Böhme Fettchemie GmbH., Düsseldorf,' 'Henkelstraße 67J 487552
Nr* Zusammensetzung des Gemisches Konz.g/l Schäumt
; höhe irt
- " ■■■..· QJJJJ
j 4 a , A. Nonylphenol - 20 XO . . 0,12
C. Fettalkohol C12 - C1Q - 5 Ä0 — 13 PrO 0,12 ^-280
4b A. Nonylphenol - 20 Ä0 0,12
B. Reaktionsprodukt aus Nonylphenol
20 SO, Epichlorhydrin und Monolthanol-
amin . 0,015
C. Fettalkohol C12 - CTg - 5 XO- I3 PrO 0,12
ο A. Nonylphenol -,20 KO 0,12
B. Reaktionsprodukt aus Nonylphenol -
20 Ä0, Epichlorhydrin und Butylamin 0,015
C. Fettalkohol C12 - C,q - 5 KO-- Ό PrO Q,12
j 4 d A. Nonylphenol - 20 Ä0 0,12
B. Reaktionsprodukt aus Talgalkohol - ' ' 20 ÄO, Epichlorhydrin und Monoäthanol-
amin 0,015
C. Fettalkohol C12 - C18 - 5 ÄO - 13PrO 0,12
5a A. Addukt von 20 ÄO an ein nach Guerbet hergestelltes
Dimerisierungsprodukt des Decylalkohols- 0,12
C. Nonylphenol - 9 Ä0 - 10 PrO 0,12 ^280
5b A. Addukt von 20 ÄO an ein nach Guerbet
hergestelltes Dimerisierungsprodukt · des Decylalkohols 0,12
B. Reaktionsprodukt aus 1 Mol des Adduktes A,
1 Moi Epichlorhydrin und 0,5 Mol Butylamin 0,02
,C. Nonylphenol - 9Ä0 - 10 PrO 0,12
1A6755-2
Böhme Fettchemie GmbH., Düsseldorf j Henkelstraße 6?1 HU ' °° A
Nr. Zusammensetzung des Gemisches ' Konz.g/l Schaum-
- höhe in
mm
-~^j-^j-ju- ILJ-UJiJJr-CJB^nJ,iiL.-ii.nuij-Hiii ■ nim. hj iLiimii'uirm-ipi^iriMimii-^iir^r^imn'WLi miimmmim wiwwwwniwWMWiiWiiwiwtwwwi-wwrwi'Mrwi'^iiwwmiinB'i—iilww
ό a A. Fettalkohol - C^g - C18 - 15 ÄO ' 0,12
■ C. Nonylphenol - 9 ÄO .-.10 PrO 0,12
ob A + B. Reaktionsprodukt aus 1 Mol Fettalkohol-
hydrin und 0,1 Mol Butylamin 0,12
C. Nonylphenol - 9 ÄO - 10 PrO 0,12
7 a A. Nonylphenol - 20 SO 0,12
C. Fettalkohol C12 - C18 -' 5 ÄO - 13 PrO 0,12 v
7b A. Nonylphenol - 20 ÄO 0,12
B. Reaktionsprodukt aus Fettalkohol
C12 "" C18 ~ 20 ^0* Epi chlor hydrin und
Kalziumsulfid 0,05
C. Fettalkohol C12 - C18 - 5 KO - 1J PrO 0,12
7c A. Nonylphenol - 20 ÄO 0,12 -
B. Reaktionsprodukt aus Nonylphenol 25 SO, Epichlorhydrin und Kalziumsulfid
0,05
C. Fettalkohol C12 - C18 - 5 ÄO - I3 PrO 0,12
8a A1. Nonylphenol - 20 ÄO ' 0,05
A2. Fettalkohbl C12"- C18 - 20 ÄO -0,05
C. Fettalkohol C12 - C,8-5 ÄO- 13 PrO 0,13 "^280.
8b A1. Nonylphenol - 20 SO . 0,05
A5-+ B. Veresterungsprodukt aus 1 Mol
, ** Fettalkohol C12 - C18 - 20 RO
1 " und 0,25 Mol· Phthalsäure \ 0,1 /
" C, F^aIiCPhOt-1O12 ^-C18-^5 Ä0;>
-13<PrO 0,13 ■ ' ;
: Böhme Fettchemie GmbH., Düsseldorf, Henkelstraße Sj ■
: D 3069 ·
: D 3069 ·
Nr. Zusammensetzung des Gemisches
Konz.g/l | Schaum höhe in mm |
0,05 | |
0,05 | |
0,5 | |
0,13 | 10 |
8c A1. Nonylphenol - 20 ÄO
A2. Fettalkohol C12 - C18 - 20 ÄO
' B. Diester aus Polyglykol I55O und Fettsäure
O12-C18
C. Fettalkohol C12 - C18 - 5 ÄO - 13 PrO
Die nachfolgenden Dreierkorabinationen sind extrem schaumarme Gemische; die bei Einsatz von jeweils 0,1 - 0,5 g/l bei 50° C in
V/asser beliebiger Härte unter Praxisbedingungen keine geschlossene Schaumdecke auf den Spülflotten bilden. Im Schaumprüfungsapparat entwickelten sie nicht mehr als 10 - 20 mm Schaum.
V/asser beliebiger Härte unter Praxisbedingungen keine geschlossene Schaumdecke auf den Spülflotten bilden. Im Schaumprüfungsapparat entwickelten sie nicht mehr als 10 - 20 mm Schaum.
9. A. Fettalkohol C12 - C18 - 30 ÄO 40 %
B. Veresterungsprodukt aus Nonylphenol - 2© ÄO
und Malonsäure 20 %
C. Fettalkohol - 7 ÄO - 13 PrO 40 %
j 10. A. Nonylphenol - 20 ÄO - 2 PrO 40 %
B. Reaktionsprodukt aus Nonylphenol - 20 ÄO und
ι Toluylendiisocyanat -(2,4) 20 %
C. Pettalkohol C12 - C18 - 9 ÄO - 16 PrO 40 %
/•11. A. Fettalkohol C12 - C18 - 20 ÄO 40 %
P' B. Reaktionsprodukt aus Nonylphenol - 20 ÄO
•^ und Sulfurylchlorid . 20 %
00 C. Nonylphenol - 7 ÄO - 13 PrO 40 %
ι ο ■ ■-■'-.-
2. A1. Sekundärer Alkohol C15 - 20 ÄO ' 7 %
ro A2. Fettalkohol C12- C^g - 20 ÄO ■" " 7 f0
ο
B. Reaktionsprodukt aus Nonylphenol - 35 ÄO, ■
Epichlorhydrinund Butylamin 26. %
Epichlorhydrinund Butylamin 26. %
C. Fettalkohol C10 - C1P - 5 ÄO - 13 PrO 40 %
12 1Ö
BAD ORIGINAL
ηψ ■ . .
Böhme Fettchemie GmbH., Düsseldorf, Henkelstraße 67 1 467552
,D 3069
15. A. Nonylphenol - 20 ÄO . 44 #
B. Reaktionsprodukt aus Nonylphenol' ·» 20 ÄO und
Hexamethylendiisocyanat - 0,6) 6'#
C. Fettalkohol C12 -C18 - 5 ÄQ - 13 PrO 50 #
14. A. Oleylalkohol - 20 ÄO " 62,5' %
B. Reaktionsprodukt aus Nonylphenol-35 ÄO und Toluylendiisocyanat-(1,4)
12,5 %
C. Octylkresol - 10 ÄO - 18 PrO 25 %
15. Gemische mit im wesentlichen gleichartigen Eigenschaften werden
erhalten, wenn man in den Beispielen 8· - 13 die Komponente A
ersetzt durch
Tallölalkohol - 15 bis 25 ÄO
oder
Fettalkohol C12 - C1^ - 15 bis 30 ÄO · ·
16. Ein auch unter sehr ungünstigen mechanischen Bedingungen der
Spülmaschine außerordentlich schaumarmes, flüssiges Spülmittel, das sich vor allem für gewerbliche Spülmaschinen eignet, hat
folgende Zusammensetzung:
20 % des Adduktes von 20 Mol Äthylenoxyd an Nonylphenol 4 % des Reaktionsproduktes aus 2 Mol des Anlagerungsproduktes
von 20 Mol Äthylenoxyd an ein Fettalkoholgemisch der Kettenlagen C12 - C1Q und 1 Mol Divinylsulfon
30 % des Anlagerungsproduktes von 5 Mol Äthylenoxyd und 13
Mol Propylenoxyd an ein Fettalkoholgemisch der Kettenlängen C12 - C18
10 % Äthanol . .
36 % Wasser . .;
90980471220 . - 18 .
Böhme Fettchemie GmbH., Düsseldorf., Henkelstraße 6? 1
D 3069
Das Mittel läßt sich gut mittels einer automatischen Dosier-
einrichtung in das Zulaufwasser der Spülmaschine eindosieren. Die Anwendungskonientration beträgt etwa 0,2 bis 0,4 g/l.
j 17-Ein außerordentlich schaumarmes, flüssiges Spülmittel für Haus-
; haltsgeschirrspülmaschinen hat folgende Zusammensetzung:
10 % des Anlagerungsproduktes von 20 Mol Äthylenoxyd an
Nonylphenol
5 % des Reaktionsproduktes aus dem Chlorhydrinäther des
AnlagerungsProduktes von 20 Mol Äthylenoxyd an ein Fettalkoholgemiseh der Kettenlängen C12 - C1Q und
Monoäthanolamin
15 # des Anlagerungsproduktes von-7 Mol Äthylenoxyd und
Mol Propylenoxyd an Nonylphenol 10 # Äthanol
60 % Wasser
60 % Wasser
Das Produkt besitzt ausgezeichnete Wärme- und Kältestabilität.
Bei einem Einsatz von 0,1- bis 0,3 g/l im Spülwasser wird ein guter Wasserablauf vom Spülgut ohne Tropfenbildung erzielt. Im
Schaumprüfungsapparat entwickelte das Gemisch bei einem Einsatz von 0,2 δ/1 nicht mehr als 15 mm Schaumhöhe. In der Praxis
bildet sich keine geschlossene Schaumdecke auf den Spülflotten.
909804/1220
- 19 -
Claims (1)
- Böhme Fettchemie GmbH., Düsseldorf, Henkelstraße 6? 1467552 D 3069Patent an s prüche1. Schaumarme Spül- und Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an . .A) höhermolekulare aliphatische oder aliphatisch-aromatische Reste•' sowie Polyoxyalkylenreste enthaltenden Verbindungen, deren PoIyoxyalkylenreste zu mehr als 50 Molprozent aus Oxyäthyleneinheiten bestehen, während ein geringerer molarer Anteil, aus Oxypropylen- und/oder Oxybutyleneinheiten bestehen kann,B) Verbindungen des allgemeinen Bauprinzipsworin bedeutenA1, Ag der um die endständige Hydroxylgruppe verminderte Rest einer Polyoxyalkylenverbindung gemäß A, X ein Kthersauerstoff-•' atom oder ein Brückenglied in Form eines zweiwertigen anorganischen oder gegebenenfalls Heteroatome oder -atomgruppen enthaltenden organischen Radikals, mit Ausnahme einer Acetal- oder Ketalgruppe, ' . .C) höhermolekulare aliphatisehe oder aliphatisch-aromatische Reste sowie Polyoxyalkylehreste enthaltenden Verbindungen, deren Polyoxyalkylenreste zu wenigstens 50 Molprozent aus Oxypropylen- und/oder Oxybutyleneinheiten bestehen, während ein .gleicher oder geringerer molarer Anteil aus Oxyäthyleneinheiten bestehen kann.2. Mittel gemäß Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet^ daß die Verbindungen A höhermolekulare aliphatische Reste' mit 8 - 36, vorzugsweise 10 - 20 Kohlenstoffatomen enthalten.- PO -90980 4/122 0IOBöhme Fettchemie GmbH., Düsseldorf, Henkelstraße 671467552 D 5069J. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen A höhertnolekulare aliphatisch-aromatische Reste mit 12 22j vorzugsweise -14■;- -18 Kohlenstoffatomen enthalten.■ 4. Mittel gemäß Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieVerbindungen A Polyoxyalkyleneste mit 4 - 60, vorzugsweise 10 - 40 · Oxyäthyleneinheiten enthalten.■'. 5· Mittel gemäß Ansprüchen 1 -. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die , Verbindungen A Polyoxyalkylenreste mit 4-60 Oxyäthyleneinheiten ·; und 1 - 20 Oxypropyleneinheiten im molaren Verhältnis von 1 : 0,03 -■ 1 : 0,33 enthalten.6. Mittel gemäß Ansprüchen 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen C höhermolekulare aliphatische oder aliphatischaromatische Reste der in den Ansprüchen 2 und 3 angegebenen Kettenlängen enthalten.j 7· Mittel gemäß Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß dieι Verbindungen C Polyoxyalkylenreste mit 1 - 30 Oxyäthyleneinheitenund 4 - 40, vorzugsweise 7 - 25 Oxypropyleneinheiten im molaren iVerhältnis 1 : 33 - 1--': 1 enthalten.8. Mittel gemäß Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen A bzw. C durch Älkylenoxydanlagerung an höhermolekulare Reste enthaltende Alkohole, Carbonsäuren, Mercaptane, Amine,. Carbonamide bzw; -alkanol-amide oder Alkylenp'henole erhalten werden..,9 0 9 8 0 4/1220 - 21 - BAD ORIGINALBöhme Fettchemie GmbH., Düsseldorf, Henkelstraße 67 1467552 ,D 30699. Mittel gemäß Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen B durch Verätherung von 2 Mol der Verbindungen A erhalten werden.10. Mittel gemäß Ansprüchen 1- 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen B durch Umsetzung von 2 Mol einer Verbindung A mit einer unter Bildung von A'thergruppen reagierenden bifunktionellen Verbindung erhalten werden. ··'■·.11. Mittel gemäß Ansprüchen 1- 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen B durch Umsetzung von 2 Mol einer Verbindung A mit einer unter Bildung von Estergruppen reagierenden bifunktionellen Verbindung erhalten werden·12. Mittel gemäß Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen B durch Umsetzung von 2 Mol einer Verbindung A mit einer unter Bildung von Urethangruppen reagierenden bifunktionellen Verbindung erhalten werden. ·15· Mittel gemäß Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die ■· Verbindungen B durch Umsetzung von 2 Mol des Halogenhydrinäthers einer Verbindung A mit 1 Mol Ammoniak oder eines primären Amins oder eines Alkali- oder Erdalkalisulfide erhalten werden.14. Mittel gemäß Ansprüchen 1 - 8, dadurch, gekennzeichnet, daß die Verbindungen B durch Umsetzung von 2 Mol des Glycidyläthers einer Verbindung A mit 1 Mol eines Dialkohols, Diphenols oder Dimercaptäns erhalten werden . . . ,90980*71220 . - 2^ "Böhme Fettchemie GmbH., Düsseldorf, Henkelstraße 6? 1467552 D 3069"1-5· Mittel gemäß Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die : Verbindungen B durch Umsetzung von 2 Mol einer Verbindung A mit 1 Mol Sulfurylchlorid erhalten werden.16. Mittel gemäß Ansprüchen 9 - "15* dadurch gekennzeichnet, daß diezur Umsetzung verwendeten Verbindungen A wenigstens 12 Oxyäthylehein- ! heiten enthalten. ■·17. Mittel gemäß Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen B durch Veresterung von 1 Mol eines Polyalkylenglykols des Molgewichtes 1 000 - 5OOO mit 2 Mol einer höhermolekularen Carbonsäure erhalten werden.18. Mittel gemäß Ansprüchen 1- 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen B durch Umsetzung von 1 Mol des Bis-chlorhydrinäthers eines Polyalkylenglykols des Molgewichtes 1000 - 5000 mit 2 Mol eines höhermolekularen primären oder sekundären Amins erhalten werden. ' .ι 19· Mittel gemäß Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß ! Verbindungen B durch Umsetzung von 1 Mol des Bis-glycidyläthers eines Polyalkylenglykols des Molgewichtes 1000 - 5000 mit 2 Mol eines höhermolekularen Alkohols, Mercaptans oder Alkylphenols erhalten werden.20. Mittel gemäß Ansprüchen 1 - 19, gekennzeichnet durch einen Gehalt Wß 5 bis 79*5 Gew.% der Verbindung A, 2,5 - 75 Gew.% der909004/1220■ - -23 - BAD ORIGINAL9 *kBöhme Fettchemie GmbH., Düsseldorf, Henkelstraße 6j D 3069 . ·-to-c'Verbindung B und 20 - 91I-, 5 Gew. % der Verbindung C.21. Mittel gemäß Ansprüchen 1-19* gekennzeichnet durch einen Gehalt von 20 - 50 Gew. % der Verbindung A, 2,5 - 20 Gew. % der Verbindung B und 30 - 75 Gew. % der Verbindung C.22. Schaumarme SpUl- und Reinigungsmittel gemäß Ansprüchen 1 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendungskonzentrationen in. der Reinigungsflotte 0,02 - 1,0 g/l, vorzugsweise 0,05 - 0,3 g/l, berechnet auf die Summe der Verbindung A, B und G, betragen. /(Dr. Raecke) Patentanwalt Gen.-Vollm. 230/195090980A/1220
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