DE1467179A1 - Aktivierter synthetischer kristalliner Zeolith - Google Patents
Aktivierter synthetischer kristalliner ZeolithInfo
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- DE1467179A1 DE1467179A1 DE19641467179 DE1467179A DE1467179A1 DE 1467179 A1 DE1467179 A1 DE 1467179A1 DE 19641467179 DE19641467179 DE 19641467179 DE 1467179 A DE1467179 A DE 1467179A DE 1467179 A1 DE1467179 A1 DE 1467179A1
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- C01B33/28—Base exchange silicates, e.g. zeolites
- C01B33/2807—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
- C01B33/2838—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of faujasite type, or type X or Y (UNION CARBIDE trade names; correspond to GRACE's types Z-14 and Z-14HS, respectively)
- C01B33/2853—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of faujasite type, or type X or Y (UNION CARBIDE trade names; correspond to GRACE's types Z-14 and Z-14HS, respectively) of type Y
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KDLN-LIMDBNTHAL PJTBi-KINTQEN-STRASSB S
Köln, den 29.Mai I968 Sl/ho
Union Carbide Corporation, 270 Park Avenue, New York 17,
N.Y.(V.St.A.)
Aktivierter synthetischer kristalliner Zeolith
(Ausscheidung aus Patent 1 164 584)
Die Erfindung betrifft einen entwässerten synthetischen, kristallinen Zeolith, in dem das Molverhältnis von Kieselsäure
zu Aluminiumoxyd 5 bis 6 beträgt.
Natrium-Zeolith Y, der nach Patent 1 098 929 hergestellt
wird, ist ein synthetisches kristallines zeollthisohes Molekularsieb, das duroh folgende Formel dargestellt werden
kann ι
0,9 + 0,2 Na2O t AlgO,:W SiOgiX H3O.
In dieser Formel hat W einen Wert über 3 und unter 5 *
und X einen Wert bis zu 9. Dieser Zeolith hat ein Röntgenstrahlenbeugungsbild,
das duroh die Reflex-ionen, die in Tabelle A der genannten Patentschrift genannt sind,
gekennzeichnet ist.
Naoh dem Verfahren,das Gegenstand von Patent 1 098 929
ist, kann Natrium-Zeolith Y bei Verwendung eines wässrigen kolloiden Kieselsäuresole als Hauptquelle der Kiesel-
809806/0853
säure wie folgt hergestellt werden: Es wird eine wässrige Aluminosilicatmlschung hergestellt, deren Zusammensetzung,
ausgedrückt in Molverhältnissen der Oxyde, in einen der
folgenden Bereiche fällt:
Bereich 1 Bereich 2 Bereich
Na20/Si02 0,20-0,40 O,4l-O,6O O,6l-O,8O
ggO, 10 -40 10-350 7-30
H20/Na20 25 - 60 20 - 60 20 - βθ
Das Gemisch wird bei einer Temperatur im Bereich von etwa 20 bis 1250C gehalten, bis sich Kr
der Mutterlauge abgetrennt werden.
20 bis 1250C gehalten, bis sich Kristalle bilden, die von
Ein im wesentlichen reiner Natrium-Zeolith vom Typ des
Zeolith Y, in dem das Molverhältnis von Kieselsäure zu Aluminiumoxyd zwischen 5 und 6 liegt, kann aus Ausgangsgemischen
hergestellt werden, in denen ein wässriges kolloides Kieselsäuresol als Hauptquelle der Kieselsäure
verwendet wird, und die in einen der folgenden Bereiche fallen:
Bereich I
Na20/Si02 0,28 - 0,30
Si02/Al20, 8 - 10
2O JO - 50
Si02/Al20, 8 - 10
2O JO - 50
Bereich II | 27 |
0,4 | 50 |
10 - | |
30 - | |
Gegenstand der Erfindung ist ein entwässerter, synthetischer,
kristalliner Zeolith der in Molverhältnissen der Oxyde ausgedrückten Zusammensetzung
OBlGlNAU INSPECTED
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0.9 + 0.2 Na2O : Al3O3 : W
in der W einen Wert von 5 "bis 6 hat, mit einem im wesentlichen
der Tabelle C entsprechenden Röntgenstrahlen-Beugungsbild
und einer Kristallgitterkonstante von 24,635
bis 24,516 8 .
Der Zeolith gemäss der Erfindung kann durch Entwässern
eines synthetischen kristallinen zeolithischen Molekularsiebe hergestellt werden, dessen Zusammensetzung,
ausgedrückt in Molverhältnissen der Oxyde, folgende ist:
0.9 + 0.2 Na2O : Al2O !W SiO2 : X H3O,
wobei W einen Wert von 5 bis 6 und X einen Wert bis zu 9 hat; das Röntgenstrahlenbeugungsbild dieses Molekularsiebe^
ist im wesentlichen das gleiche, wie es in Tabelle C genannt ist, und seine Kristallgitterkonstante a
hat einen Wert von 24,635 S bis 24,516 8. Die Herstellung dieses Molekularsiebes ist in dem Patent 1 164 384 beschrieben.
Natürliche kristalline hydratisierte Metallaluminosillcate werden Zeolithe genannt. Die hier beschriebenen synthetischen
kristallinen Natriumaluminosilicate werden nachstehend auch als "Zeolith Y" bezeichnet.
Bestimmte Adsorbentien einschliesslioh der Zeolithe Y haben die Eigenschaft, Moleküle auf Grund ihrer Grosse
und Form selektiv zu adsorbieren und werden daher Molekular siebe genannt. Derartige Molekularsiebe haben Sorptions-
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Bereiche ia Innern einer grosson Zahl glelchmäauig
grosser Poren von aolekularen Abaössungen, Bei dioeer
Anordnung treten Molekel bestininter Grosse und Fora in
die Poren ein und werden dort adsorbiert, während gröasere oder andere geformte Molekel ausgeschlossen
sind. Uicht alle Adsorbentien verhalten eich wi# Molekularsiebe.
Die üblichen Adaorbentien, wie Aktivkohle und - Kieselsäuregel, haben nicht die Wirkung von Molekularsieben.
Durch Entwässerung zwecks Entfernung des Hydratwassers entsthen Kristalle, die von Kanülen von molekularen Abmessungen
und ttiit sehr groasen OberflUcbenbereichen für
die Adsorption von Freradnolekülen durchzogen oind. Faktoren,
die die Occlusion durch aktivierte Zeolith-Y-Kristalle
beeinflussen, sind die Grosse und Polarisierungokraft
des Zwischenraumkations, die Polarisierbarkeit und
Polarität der occludierten Moleküle» die Grtfase und Form
der sorbierten Holoküle ist Verhältnis au denen der Kanüle»
die Duuor und das Ausmaße der Entwässerung und Desorption
und die Gegenwart von Preadnolekeln in den Zwischenraura-"
kanälen. Die abweisenden Eigenschaften .von Zeolith Ύ sind
ebenso wichtig wie die adsorptiven oder positiven Adsorptionseigenschaften,
wenn wirksame Trennungen erhielt werden sollen.
Zur Herstellung des Molekularsiebe β getnäas der Erfindung
wird von einen Ausgangsgemisch ausgegangen, indem ein
wäsörigea kolloides Kieselsäuresol ale Uauptquelle der
Kieselsäure verwendet wird, dessen iJusaauaenseteung, ausgedrückt
in Holverhältnisaen der Oxyde, in den bereita genannten
Bereioh I oder II fUllt. Das Genieoh der Keaktionateilnehmer
wird zunächst bei Umgebungβ- oder Bfituntenperatur
digeriert, dann auf erhöhte Sewperatur #rhit»t
und bei dieser Sewperatur gehalten, bis sich di·
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Hatriura-Seolith-Y-Kriatalle gebildet haben. Unter 11Ungebungstemperaturw
ist die Lufttemperatur zu verntßhen, die norraalerweise in einer aur Kernteilung von Hatriun-Zeolith
Y dienenden Anlage herraoht, nHalich 12 bia 380C.
Die Herstellung von typischen KieeeleUureaolen, die oich
für daa Verfahren geaiias der Erfindung eignen, iat in·
US*-Patentschriften 2 574 902 und 2 597 872 beschrieben. |
Der iiinfluoa der Digerierunß bei UagebunfiatoBiperatur auf
daa Holverhältnia von KioaelsKure au Aluminiunoxyd in
Produkt sowie auf die Produktqualität wird «ua den Werten
in Tabelle A «deutlich, in der zwei nach dem gleichen Verfahren hergestellte Produkte, deren Aueganfiegemiaehe jedoch
nur in einem Polio bei Unsobunfioteaperatur digeriert wurden,
während das andere Auegenßsgenioch.dieser Behandlung
nicht unterworfen wurde, verglichen werden. In beiden Pullen
diente ein wässriges kolloiden Kieselsäuresol al« Hauptquelle der Kieaelaäure, und die Zueaamenaetsung der Ausgang
emiachung war folgendet
Na20/Si02 β 0,4 ; " "
SiO2/Al2Oj «20
H20/Ha20 * 40
Dauer der Digerierung Dauer der Kristal- Produkt-
bei ftaumtemperatur, lieation bei 100 C, aueansienaetaung
Stunden stunden
O | 1 | 72 | 63ίί iratriun-2eo |
lith Y (UlO2/
Al2O-^S) pxua t amorphe Subatan- |
|||
*on | |||
92jt Natriue—Zeo— | |||
24 | 50 | (SiO2ZAl2O^S, 0) | |
909806/0853 | BAD OBK |
25
30
x35
β - ,Γ:
Aus den Beispielen in Tabelle A ist ersichtlich, daaa in
beatinnten Bereichen der Zusammensetzung des Auagangageniachen
die Anwendung einer Digerierung "bei Rauatenperatur zur Bildung eines Zeolithea Y von verhältnis-.
massig hoher Reinheit führt, in dem daa Molverhältnia
von Kieselsäure zu Aluniniumoxyd 5 oder mehr beträgt.
Die ilolverhältnlaae der Oxyde, die in den Ausgangegemischen
erforderlich sind, um hohe Molverhältniatte von
Kieselsäure zu Aluoiniumoxycl in Zeolith Y Au erhalten,
wurden bereits genannt (Bereiche I und II). Besonders be vorzugt werden folgende Werte der Molverhältniaae der
Oxyde in den*Gemischen der Reaktionsteilnehraert
Ha20/G102
15 SiO2Al2O3
/
Bereich III | Bereich | rv | Bereich V |
0,30 | 0,4 | 0,42 | |
8 - 10 | 10 - | 20 | 27 |
40 | 40 | 33 |
Die Vierte in der folgenden Tabelle B sind repräsentativ
fUr die neuen Hatrium-Zeolithe Y ait dem genannten Molverhältnia
von Kieselsäure zu Aluniniumoxyd, für die" ein
wäasrigea kolloides Kieselsäuresol nls Hauptquelle der
Kieaelaäure gebrocht und in deren Herstellungsgang eine
Digerierung bei Umgebung»- oder Roumteaperatur eingeschaltet
wurde.
Tabelle ΐ | ), , lI2ü/tia20 | 09&O6/O8 | I | Reinheit de» | Verhältnis | |
AuaranfQ- | 40 | Produkte, Jt+] | ) SiO^/AloO-, ia | |||
Zuaannensetzung dor | in Molverhältniiisen | 40 | Produkt* ° | |||
gemische | : 2 2 | 33 | 92 | 5,0 | ||
NägÖ/aiü/ | 10 | 40 | 92 | - v. 5fo | ||
0,4 | 20 | 40 | 100 (a) | 5,1 | ||
0,4 | 27 | 40 | 100 | 5,2 | ||
0,42 | 8 | 40 | 96 - | -.^: 5,4 | ||
0,3 | 10 | fiöntgen-Analyee (a) | 95 | 5,5 | ||
0,3 | 10 | 9 | 95 | -·.■- 5,6 | ||
0,3 | 10 | durch Adaorptlonaweaaungen | ||||
0,3 | r | |||||
+) durch | ||||||
Natrium-Zeolith Y, in dem das Molverhältnle von Kieaolsäure
zu Aluniniuraoxyd 5 "hin 5,1 beträgt, wird durch Verwendung
der Bereiche II, IV und V herßeotellt. XSm Verhältnisse
von 5,2 bis 6 zu erhalten, sind die Bereiche I und III geeignet. Der Bereich III wird besondere bevorzugt
aur Kernteilung eines ffeolithes Y, In den das MoI-verhältnia
von Kieselsäure zu Alusiiniumoxyd Über 5,2· liegt.
Die Dauer' der bei Rauratemperotur vorgenommenen Digerierung
der Geninche der Reaktionoteilnehmer innerhalb den Bereichs
II und der bevorzugten Bereiche IV und V beträgt wenigstens 16 Stunden, vorzugsweise 24 bis 32 Stunden. Sine längere
Dauer von laeiir als 40 Stunden ist nicht nur unerwünscht,
; wenn die Herstellung grosotochnischer Mengen gewünscht
wird, sondern pflegt auch zur Senkung des Verhältnisses SiOg/AlgO, in Produkt auf einen Wert unter 5 beizutragen.
Bei Ausganäsgemischen, deren Zusammensetzung im Bereich I
und im bevorzugten Bereich III liegt, beträgt die optimale
Dauer der Digerierung bei UragebunfiS- oder Raumtemperatur
ebenfalls 24 Stunden bei einer Mindeatdauer von 20 Stunden.
Auch hier ist es zweckmüsnig, die Dauer dieser Mansnahne
auf 40 Stunden zu begrenzen. , · "
Die Kristallisation bzw. bei erhöhter Temperatur vorgenommene
Digorierung wird zwischen 90 und 105°, vorzugsweise zwischen 95 und 100° durchgeführt. Diese Verfahrensstufe
ist entscheidend fUr die Bildung von in wesentlichen
reinem Notriura-Zeolith Y, in dom dns Molvorhältnia von
Kieselsäure zu /luoiniumoxyd 5 bis 6 beträgt· Wenn dio
Dauer der Kristallisation bzw. Digerierung bei erhöhter Temperatur zu kurz ist, können nnorphe Aluminosilicate
gebildet werden, während eine zu lange Dauer gewöhnlich eine Senkung des Molverhältnissee SiOg/AlgO, im Produkt
und die Umwandlung des gebildeten Natriuia-Zeolithes Y
in eine andere Art von kristallinen Zeolithen eur Folge hat«
909806/0863 ' '
Vienn die Suonnraensetzung der Ausgangageiaisohe in den Bereichen
II, IV und V liegt, kann die- Kristallisation bzw. Digerierung bei erhöhter Tenperatur für eine Dauer von
24 bis 65 Stunden durchgeführt werden, yobei 50 Stunden bevorzugt werden. Liegt die Zusammensetzung iia Bereich I
oder im bevorzugten Bereich III, kann die Kristallisation für eine Dauer von 5 bis 8 Tagen vorgenoaaen werden· .
Bevorzugt werden in diesen fall 4 bia 6 Tage«
Die durch lietriwa-Seolith Y gebildeton Kristalle sind
grundsätzlich, dreidinenoionale Oitterwerke von SiO^- und
AlO.-Tetraedern, die durch Vermittlung von Sauerstoffatomen
vernetzt sind. Die Ulektrovulenz jedes Aluminium enthaltenden
Tetraeders ist durch ein in das Alurainoailicat-Gitterwerk
eingeschlossenes Kation, z.B. durch ein Alkalimetnilion abgesättigt. Die leeren Räume zwischen den Tetraedern sind
durch WaoaerEioleküle besetzt.
Ea wird angenommen, daea die Erhöhung dea Kieaelaäure/
Aluainiunozyd-Molverhältnisaea ohne Veränderung des ßrundlegenden
Cfitterwerks von Hatriun-Zeolith Y darauf zurückjsufUhren
ist, dasa Si -Ionon während des SyntheacFvorganges
an die Stolle der Al -Ionen treten. Dae Al -Ion ist
gröaaer (Hadiua 0^57 S) alo das Gi+4-Ion (Radiue 0,39 %)'i
Mit dea Anstieg des Holverhältniaees Kieaelaäure au Alulainiunoxyd
treten die kleineren Si0i-2etraeder an die Stelle der grösaeren AlO.-Tetraeder, und ea findet eine
geringe, aber tatsächliche Verringerung des Volumens der • Eloaentarzelle statt, erkennbar en der Messung des Wertee
der Kristallgitterkonetante a0· In Patentschrift 1 098
wurde erwähnt, daas sich bei GiOg/AlgO^-Molverhältnisoen
in Zeolith Y von über 3 bis zu etwa 3,9 die Eleaentar-
«ellenkonstante a0 von 24,87 X bis 24,77 X ändert. Einen
weiteren Beweis für die regelmUosige Abnahme der Eleaentar-
«ellenabmeosunßen ait de» Anstieg dea Verhältnisees von im.
909806/0853 bad -v<γ-·νλΙ
Gitter eingebauten SiO2 zu Al2O, liefert die Messung von
a bei den Zeolith Y-Fornten genäae der Erfindung. 33eispiel3weiae
hat bei einem Natriua-Zeolith Y, in den das
Holverhältnis von im Gitter eingebauten.SiO2 »u Al2O, 5»33
beträgt, die Kristallgitxoriconstante aQ einen Vfert von
24,59 S. Bei den neuen Zeolith Y-Fortaon genUss dor Erfindung
hat die Gitterkonatnnte a Werte zwischen etwa .
24,635 $ und 24,516 £. Wären diese in den neuen Zeolithen Y
ftefundenert hohen SiOg/A^O-j-Verhältnisaeji lediglich auf
. die Anwesenheit von aiaorpheci, nicht im Gitter eingebauten
zurüeksufUhren, würde keine Veriinderung. der Zellenab-
iaessunß a beobachtet.
Infolge der festgestellten Verringerung der Abneeaungon der
Elementarzelle wird zw.·:: ng α läufig eine kleine, aber
liehe Verschiebung in den Lagen der jeweiligen S ebenenabstände d beobachtet, die diese neuen Zeolithe Y
genäaa der folgenden Beziehung für einen kubischen Kristall
kennzeichnen:
dfc ν τ · «« V h2+K2-fl2
h, k, 1, ο
In dieser aus dem Gebiet der Kristallographie und Röntßenotrahlenbeugung
bekannten Beziehung sind h, k und 1 die Miller1 achen Indices. Wiüirend somit die relativen Inteneitäten
der Linien ungefähr gleieh bleiben, sind die Bereiche
der in Tobelle C dor vorliegenden Beschreibung genannten
d-Werte etwas verschieden von den in Tabelle Λ der genannten älteren Amaeldung genannten Bereichen. Die
Grundotruktur der Uatriun-Zoolithe Y ist in beiden Fallen
natürlich gleich, und die jeweilige Rüntgenstrchlentabelle
eignet aich zur Identifizierung und Charakterisierung von Hatriura-Zeolithen Y innerhalb dee entsprechenden HiO2/
AlgO^-Bereicha gotaftsa der Erfindung und gemüse Patent
1 098 929. Gelegentlich eind geringfügige Abweichungen in
9098 06/085 3
den Intensitäten und/oder Lugen der Linien oder Spitr-en
in den IiÖntgernitrahlenbeugunKöbildern von Natriun-Zoolithen
Ϋ festzustellen. Dieoe Abweichungen aind auf Variable» ss,B.
die jeweilige Untersuchun^is.-nethode und/oder die gebrauchte
Apparatur, Orientierung der Fulvurlcristfille uaw. Burückauführen,
ohne den Fachmann nuf cleta Gebiet der Kristallographie
oder der Röntgen3trahlenbeugung an der PeötstoHung
d,er Identit?it von Katriun-^.eolith Y au hindern. Die Verte
des EöntgenH-trdiagraams für Hntriuia-Jüeolith Y Bind in
Tabelle C E
Q
3ie Uerte für den Zwischenebenenabatnnd d aind in A-i2inheiten
auöe<?dx*ückt. Pio relative Intensität der Linien
des Beugungsblldea ist ala aelir stark, stark, mittel,
schv;ach und sehr schwach bezeichnet. Die BcugungnvoÄo in
Tabelle G wurden mit einen Geißerzählerspektrometer nit
Streifenschruifcer unter Verwendung von gefilterter
Kupfer-K^-Str&hlung ermittelt.
90 9 8 08/0853
-Sx.
p2+k2+l d in 8 Relative Intensität
3 14,15 - 14,3 sehr etark
8 8,67 - 0,73 mittel
11 7,39 - 7,45
19 5,62 - 5,67 stark '
24 , 5,00 - 5,02 schwach
27 4,72 - 4,75 mittel .
32 4,33 - 4,37 ■
ΙΟ1 40 3,80 - 3,90 achwach
43 , 3,74 - 3,77 stark
48 3,54-3,57 aehr cchwach
51 3,45-3,46 aehr schwach
56 3,20 - 3,30 ' stark
59 3,19 - 3,22 ' schwach
67 3,00 - 3,02 mittel
72- 2,89 - 2,90 M
75 2,83 - 2,85 etark
80 2,74 - 2,76 mittel
83 2,69 - 2,71 schwach .
88 2,61 - 2,63 ' ßittel
91 2,57 - 2,59 »ittel
96 2,50 - 2,52 sehr achvach
104 2,40-2,42 βehr achwach
108 2,36 - 2,38 mittel
123 . 2,21 - 2,22 eehr ochwach o
128 2,17 - 2,18 schwach £J
131 2,14-2,16 sehr schwach ο
139 2,08-2,10 achwach . ^
144 2,04 - 2,06 " ■ eehr achwach °
164 1,91 - 1»93 aehr schwach ui
168 1,89 - 1,91 eehr eehvach . w
187 1,79-1,81 sehr schwach
195 1,76 - 1,77 aehr nehwach
200 1,73-1,75 ochwaoh .,Λ ^.
211 1,69 - 1,70 schwach
14.6717S
Sie Messung, der Gitterkonstante a0, dio zweckmäsaig
durch aorgfältige Auevertung der BUntgenstriihlen-Spe&roneterwerte
vorgenommen wird, stellt soait eine suverläaaige
Hethode sur Bestimmung des Molverhältnissee von
im Gitter eingebauten SiO2 su Al2O, in Zeolithen Y dar,
die nach den Verehren ger-ilisa der Erfindung hergestellt
sind, venn erat einmal die Gitterkonatente und das SiOg/
Alg^-Veriiältnis festgelegt aincS. Die Kombination dieser
Methode mit anderen vierten, z.B. denen von nassen
chemischen Analysen, Rönteonetrahlen-Fluoreszenzunter-
iq Buchungen, der hydrolytischen Stabilität und von Messungen
der elektriacben Eigenschaften ergibt eine vollständige
Charakterisierung von Hatriun-Zeolithen Y ait höhest SiOg/
Al2O,-Verhältnis« Ia den hier jtebrachten Werten bedeuten
die Ausdrücke HProduktsuaanaen<;etzungM und^Zeolith Y, '&*
äeh Prossentsatz von Zeolith Y im festen. Produkt auf der
Grundlage von quantitativen RUnt^enutrahlen- und/oder
Adsorptionontessungen, bezogen auf Proben dee Standard-Zeolithes
Y wie folgti
Bei der quantitativen Röntgen-Analyoe ist
· I1 Γ ■
T± χ 100 * # Zeolith Y
2
wobei I- β 3umne der Intensitäten geeigneter HontgendIagrtraalinien, ßemesuen on der Probe von Zeolith Y, und
wobei I- β 3umne der Intensitäten geeigneter HontgendIagrtraalinien, ßemesuen on der Probe von Zeolith Y, und
I2 « i>uarae der Intensitäten der gleichen Röntgendiaßiviaalinien,
gemessen an der Beeugsprobe von
Zeolith Y. " ο
Sei der quantitativen Adaorptionsanalyae iat
x 100 » i> Zeolith Y, ·
W1
wobei W1 β Gewicht der Adsorbatboladung, gemessen an der ^
J'robe dea aktivierten Zeolithes Y, unä «*>
Wg β Gewicht der Beladung rait dea gleichen Adsorbat,
gesiesnen an der Bezuesprobe dee aktivierten
ßtandard-Seolithes Y.
' aAL) OBiGiNAL
1 τ
13 - · ■- ■
In der bevorzugten Fora der Erfindung adsorbieren aktivierte Zeolithe Y wenigstens 30 Gew.-£ Sauerstoff
bei 100 arc Jig und -183°C
Die Aktivierung dea Zoolitha zu den Molekularsieb
der Erfindung erfolgt durch Abtreiben dee Hydratwasserα.
Zeolith Y kann durch Erhitzen nn der Luft oder im Vakuum
oder in anderen geeigneten Gasen aktiviert werden. Pur
die Aktivierung erwiesen sich Teaperaturen bis zu 450° als ausreichend. Kauf ig wird eine Akt iviemn<!B temperatur
ο —5
von 350 bei einem absoluten Druck von 10 ^ rna Ug angewendet.
Kach der".Entwässerung bleibt eine Kristallstruktur
zurück, die .von Kanälen von molekularen Diaenaionen durchzogen
ist, die eehr groase Oberflächenberoiche für die
Adsorption von Premdmolokeln und die erneute Adsorption
von Wasser aufweisen.
Aktivierter fteolith Y 1st daher äuoserst wertvoll als Adsorptionsmittel
und kann dazu verwendet werden, HolokUlo,
deren kritische Abmesisunf. gröoaor lot als dio von lieptacosafluortributylaain,
von kleineren Molekülen zu trennen. λ
Die kritische Almessung«eines Moleküls wird definiert «la
der Durchoesser des kleinsten Zylinders, der ein unter
Verwendung der besten verfügbaren Werte von von der V/aal*
sehen Radii, Bindungavinkeln und Bindungslängen konstruiertes
Modell dc3 Moleküls aufzuneiraen vermag.
Bine einzigartige Eigenschaft von Zeolith Y besteht darin, dass er polare, polarisierbnre und ungesättigt© Moleküle
stark bevorzugt, vorausgesetzt natürlich, dass Grösoe und
?orra dieser fioleküle derart Bind, daae sie in das Porensysten
eintreten können. Dien steht im Gegensatz zu Aktivkohle
und Kieselsäurogol, die in erster linie nach der
Flüchtigkeit des Adeorbute bevorzugt adsorbieren. ^^
90 9^06/0853
Die Keafctivierungs- odor Hegenorationeniethoden, die für
Zuolith Y angewendet werden können» unterscheiden eich
von denen, die für die gewöhnlichen Adsorptionsmittel infrage kosten. Unter den für Zeolith Y als geeignet featgestellten
/iktivierun s-, Tieaktivierunga- oder Regener atiojsbedingungen
v.erden die maisten anderen gewöhnlichen Ad"—
sorptionsmittel durch die ^ärnie teilveise oder vollo^ändig
aisratort oder durch die Luft oxydiert. Bie sur Desorption
eines Adsorbcto aus 2eolith I nngevendeten Bedingungen
sind je nach äeu /tdoorbat verschieden, ;}eddoh wird gewöhnlich
eine Erhöhung der l'eaperatur und eine Verninderung
dee Druckes, Partialdrucka oder der Konzentration dea mit
den Adsorbens in Berührung stehenden Adeorbato oder eine
Kombination dieser Masonahnen angewendet. Bine weitere
Möglichkeit ist die Verdrängung des Adeorbate durch Adeorption
eines andei*en, stärker festgehaltenen Adaorbato.
BeiepieliJweise kann die Desorption von occludierten
Molekülen aus Zeolith Y durch Vfaschen mit Vaaaer oder
Daiapf odor durch Spülen axt einea Gas unter Erwärmen oder
durch Yakuuntehandlung vorgenotnen weräen»
^eolith Y aeichnei ßich gegenüber anderen Typen'von Molekularsieben,
a.B* JjOOlith.X» der Gegenstand von Patent
1 038 016 iat, durch seine ausnergewohnliche Stabilität
gegenüber '.asserdümpf bei erhöhten ieiäperatüren aus. Auf
Jbeftondsre
Grund dieser Eigenschaft eignet sich Zeolith Y/Xür Verfahren,
wie die Gastrocknung, vor allen Dingen dann, wenn
die Ädsorbensschicht sahireiche abwechselnde Adsorptionen
und Desorptionen aushalten muca» Ber erfinäungagerafisae
Zeolith Y ait dem höheren SiOg/AljjO^-iiolverh<nis iat
hydrolytioch stabiler als der Zeolith Ϋ, dor Gegenstand
von Patent 1 098.929 ist. Mesa erhöhte hydrolytische
Stabilität von Zeolith Y, deauen SiOg/AlgO»-Verhältnis bei
5 und höher liegt, wird durch die Werte in tabelle D veronachaulicht.
3)ie relative hydrolytisch· Stabilität wurde
909.806/0853 - . ,
• ι
1*67179
- 15 -
durch fleaoung dea /.dsorptionsversjogens von Soolith Y
und Zeolitli X für Sauerstoff vor und nach dreiatündigea
Erhitzen in Gegenwart von fSattdanpf bei 4100C und ITorcialdruck
beatirant.
Zeolithisches Holverhältni3 Molekularsieb
Reotlichea Adaorptionoveraö'gen
) für Üouoratoff nach
der Danpfbehandluns; cla Prozentautz
des ursprünglichen AdnorptionsverncSflenB
Zeolith X Zeolith Y Zeolith Y Zeolith Y
2,5 4,4 4,6 5,1
81
07
97
07
97
') Gemessen bei -183° und 100 Ίβ» Hg.
Eine weitere Möglichkeit, Zeolith Y» dessen Kieselsäure/
AluniniuKoxyd-iiolverliältnio bei 5 oder über 5 liegt, von
Zeolithen Y zu unterscheiden, bei denen dieses Verhältnis unter 5 liegt, ist die Untersuchung der elektriatfhen Eißon-
20 schafton des jeweiligen Zeolithea. j)£ö epesificche Leitfähigkeit
bei verschiedenen Temperaturen und die Verte
der Aktivierunr.senergie (All), die für die lonenleitfähigkeit
in Hatriun-Zeolithen Y öit verschiedenen SiO2ZAl2O--Verhältnisoen
erforderlich sind, sind nachstehend in
Tabelle E angegeben.
Molverhöltnis Spezifiocho Leitfähigkeit Aktivierunßaonergjt
SiOp/AlpO» (OhJa-1Ca""1) bei Δ H, kcal/dol
3,8
4,5
5,1
5,3
4,5
5,1
5,3
143.68
1,6 χ 10T6 2,4 x 10~7 5,0 χ 10**8
^Gemessen bei 2980O.
282 »5
9,0 χ
2,4 x 5,0 χ
2,9 X 10"6+)
13,7 15,6 16,0 16,3
909806/0853
Claims (2)
- PATENTANSPRUCHEntwässerter, synthetischer, kristalliner Zeolith der in Molverhältnissen der Oxyde ausgedrückten Zusammensetzung0.9 + 0.
- 2 Na 0 ί Al9O., j W SiO0in der W einen Wert von 5 bis 6 hat, mit einem im wesent- \ ._:■ liehen der Tabelle C entsprechenden Röntgenstrahlenfc " BeugungsMld und einer Kristallgitterkonstante von 24,6j55bis 24,516 S .\~ ieue Unterlagen (Art 711 At». 2 Nr. 1 r ι j , ώ ■,909806/0853
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US5601798A (en) * | 1993-09-07 | 1997-02-11 | Pq Corporation | Process for preparing zeolite Y with increased mesopore volume |
CN110255569B (zh) * | 2019-07-01 | 2020-12-11 | 杨鈜博 | 一种从石英矿物粉中直接生产制备白炭黑的方法 |
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1964
- 1964-01-27 DE DE19641467179 patent/DE1467179B2/de active Pending
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AT269813B (de) | 1969-04-10 |
DE1467179B2 (de) | 1972-05-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |