DE1466552B2 - Ueberwachungsanordnung fuer einen funkempfaenger - Google Patents

Ueberwachungsanordnung fuer einen funkempfaenger

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DE1466552B2
DE1466552B2 DE19651466552 DE1466552A DE1466552B2 DE 1466552 B2 DE1466552 B2 DE 1466552B2 DE 19651466552 DE19651466552 DE 19651466552 DE 1466552 A DE1466552 A DE 1466552A DE 1466552 B2 DE1466552 B2 DE 1466552B2
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Franz 8500 Nürnberg Thomas
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Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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Tekade Feiten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • H03F1/542Replacing by standby devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Überwachungsanord- der Empfänger für die Aufnahme von Nutzsignalen nung für einen Funkempfänger, dessen Eingang in . zur Verfügung steht, besonders günstig, d.h., der den Empfangspausen ein moduliertes Testsignal zu- Empfänger ist eine möglichst lange Zeit zur Aufgeführt wird, das nach Auswertung im Empfänger- nähme von Nutzsignalen bereit. Das Testsignal wirkt ausgang bei Störung des Empfängers eine Anzeige 5 auf den Empfänger wie ein periodisch wiederkehren- und/oder Umschaltung auf einen Ersatzempfänger der kurzer Impuls. Das Bestreben, die für den Empauslöst. fänger wirksame Impulsdauer möglichst kurz zu
Eine solche Überwachungsanordnung ist insbeson- wählen, wird dadurch begrenzt, daß die Auswertedere bei Anlagen erforderlich, die abgesetzt und in mittel diesen Impuls noch sicher erfassen müssen, der Regel ohne Bedienungspersonal arbeiten, wie io Impulsdauer t (in Sekunden), Wobbeifrequenz fs (in beispielsweise bei - Sende-Empfangs-Anlagen von Hertz), Wobbelhub ± Af (in Hertz) und Bandbreite Sicherheitsdiensten und bei den festen Funkstellen des Empfängers 4F (in Hertz) sind für sägezahndes öffentlichen beweglichen Läridfunkdiehst'es der " förmige Wobbetspännungen durch die folgende Deutschen ,· Bundespost. ■ Zur; Gewährleistung der Beziehung verknüpft: ,-„■·
Übertragungssicherheit muß die Überwachung ins,- 15
besondere während-der·Zeit erfolgen, in der keine IAF ^
Nutzsendung empfangen-wird. ν ' = ~7~' 0 Af ' f
Zur Erfüllung dieser Forderung ist bereits eine Js *
Anordnung bekannt^ - (französische Patentschrift (/■{;
990 550), in der bei fehlendem oder zu kleinem zo Die Modulationsart für die Tonfrequenz bestimmt Ausgangssignal am Empfänger eine HF-Spannung sich nach der Art des zu prüfenden Empfängers; ein des Ersatzsignals an dessen Eingang geschaltet wird, Empfänger für frequenzmodulierte Wellen z. B. wird um auf diese Weise die Funktion des Empfängers zu daher-mit einem cTestsignal; geprüft, dem die Tonprüfen. Bei der üblicherweise sehr hohen Empfangs- frequenz mit Frequenzmodulation aufgeprägt ist. frequenz im VHF- bzw. UHF-Gebiet muß für die 25 Grundsätzlich kann die Tonfrequenz beliebig innersichere Funktion dieser Anordnung eine sehr hohe halb des niederfrequenten Arbeitsbereiches der Frequenzkonstanz des Ersatzsignals gefordert wer- Empfangsanlage gewähit:;.'w"erden. Günstig (für die den. Bei umschaltbaren Mehrkanalempfängern müßte Auswertung aber ist es, die Tonfrequenz möglichst für jede Kanalfrequenz ein Ersatzsignal mit dieser an die obere Grenze des mederfrequenteni' Über-Frequenzkonstanz bereitstehen und bei Kanalwechsel 30 tragungsbereiches zu legen,: -da'dann in der .'kurzen mit umgeschaltet werden. Zeit des Testimpulses-!mehr Schwingungen ^auf die
In-einer anderen-bekannten-Anordnung (deutsches selektiYen..Auaw_erteelemente._einwirken können und
Patent 1034 716) wird diese Schwierigkeit dadurch diese dann mit höherer Sicherheit ansprechen,
vermieden, daß eirt-Me3erfrfequenzsignal:dem efSfen1-1'·'· Die-Erfindung wirä.än Hend-der Zeichnung'näher Verstärkerelement zugeführt wird, wodurch die 35 erläutert: Der Eingang des zu überwachenden Emp-Rauschspannung im Empfängereingang im Rhythmus fängers 1 ist wie üblich mit der Antenne 2 verbunden, dieser Niederfrequenz amplitudenmoduliert wird. Für Gleichzeitig ist dem Empfängereingang das Testsignal die Praxis ist aber auch diese Lösung nicht befriedi- aus dem Geber 3 zugeführt. Der Geber 3^;enthält gend; denn ein FM-Empfanger wird damit nur bis einen Hochfrequenzgenerator 4 für eine Schwingung, zum Begrenzer überwacht, da dieser die Amplituden- 4° dereo-Frequenzv-etwa. '.mit .der. Empfangsfrequenz modulation unterdrückt, die dann für die Über- übereinstimmt. Ist der zu überwachende Empfänger wachung .des, NF.rTej.les;:;·nicht mehr verfügbar -ist.;;-··._ ein.ümschaltbarer Mehr.kan;alempfanger, so legt man Ferner ist die Rauschspannung und insbesondere der,,.·-.. . die Frequenz des Generators 4 etwa in die Mitte des von ihr hervorgerufene Rausch-Begrenzerstrom über"" Frequenzbereiches aller Kanäle. Die Generatoreinen längeren Zeitraum nicht so konstant, daß mit 45 frequenz ist zweifach moduliert:· einmal durch eine diesen Größen im Vergleich zu einem festen Schwell- Frequenzmodulation mit zum Beispiel einer Sägewert eine zuverlässige Empfängerüberwachung durch- zahnspannung aus dem Kippgenerator 5 (andere geführt werden kann. periodische Funktionen sind jedoch ebenso möglich),
Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten . zum anderen mit einer Tonfrequenz aus deni Gene-Nachteile und Schwierigkeiten der-bekaiinten Anordi-5°:rator 6: Wie :obea'äus|efüfirt,- erfolgt letzter£:!Modunungen zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies lation als Frequenz- oder Amplitudenmodulation je dadurch erreicht, daß das Testsignal aus einer etwa nach der Modulationsart, für die der zu überwachende .um die Empfangsfrequenz .als Mittenfrequenz ge- . . Emglängei.einggn^
wobbelten, mit einer Tonfrequenz modulierten Hoch- und dem Empfängereingang ist in der Regel noch ein frequenzspannung. besteht.. Den.; Wobbelhub. wähle:'s5 Dämpfungsglied!eirtznschälten, das im einfachsten man zweckmäßigerweise um ein Mehrfaches größer Fall aus einem Längswiderstand besteht, um die als die Empfangsbandbreite. Bei Mehrkanalempfän- Amplitude für das Testsignal passend herabzusetzen gern muß der Hub größer sein als das Frequenzband, und um die am Empfängereingang wirksame Antenin dem die schaltbaren Kanäle liegen. Einerseits wird nenspannung durch die Anschaltung des Gebers nicht dann sicher der Empfangsbereich der Anlage über- 60 wesentlich zu verringern. Die einzelnen Einheiten 4 strichen, auch wenn die Mittenfrequenz des gewob- bis 7 enthalten keine Besonderheiten; sie können mit belten Testsignals im Laufe der Zeit etwas wandert, den bekannten Mitteln für modulierte Hochfrequenz oder, anders ausgedrückt, man braucht bei großem mit Vakuumröhren oder Transistoren ausgeführt Wobbelhub keine besondere Sorgfalt für die Konstanz werden.
der Mittenfrequenz zu verwenden. Andererseits wird 65 Ebenso sind für den Auswerter 8 bekannte Anordbei großem Wobbelhub das Verhältnis zwischen der nungen verwendet. Der Auswerter liegt parallel zum Zeit, in der das Testsignal die Empfangsbandbreite NF-Ausgang des Empfängers; durch den Widerstand des Empfängers durchläuft, und der Zeit, in welcher 12 ist der Nutzwiderstand (ζ. Β. Lautsprecher) oder
eine niederfrequente Anschlußleitung angedeutet. Der Auswerter enthält Selektionsmittel 9, die auf die Tonfrequenz des Testsignals abgestimmt sind. Die Tonfrequenz steuert nach Gleichrichtung über Gleichrichter 10 das Relais 5. Der Kondensator 11 vor dem Relais dient insbesondere zu dessen Abfallverzögerung, um es mindestens für die Zeit zwischen zwei Durchläufen des Testsignals zu halten. Über Kontakt si wird ein Störsignal bzw. die Umschaltung auf einen Ersatzempfänger ausgelöst.
In kommerziellen Empfangsanlagen ist üblicherweise auch ein sogenanntes »Belegrelais« (Krachsperre) B vorhanden, das während des Empfangs eines Nutzsignals die Belegung der Anlage anzeigt und den Verbraucher an den NF-Ausgang schaltet. Es wird bekanntermaßen z.B. durch Auswerten des gleichgerichteten HF-Signals betätigt und wird insofern zur Ergänzung der Erfindung ausgenutzt, als über einige Kontakte dieses Relais der Testsignalgeber abgeschaltet — Kontakt öl — und die Anzeige einer Störung bzw. die Ersatzumschaltung auf einen Zweitempfänger während des Empfangs eines Nutzsignals verhindert wird — Kontakt b 2. Die Ansprechzeit des »Belegtrelais« muß größer sein als die Durchlaufzeit des Testsignals durch die Empfängerbandbreite.
Die Vorteile einer Anordnung nach der Erfindung bestehen im wesentlichen darin, daß die Funktion des gesamten Empfängers, also insbesondere Empfindlichkeit und NF-Ausgangspegel, geprüft werden; bei Kanalumschaltung braucht am Geber nichts umgeschaltet zu werden; die Einheiten für die Überwachung — Geber und Auswerter — können leicht ohne Eingriff in die Empfängerschaltung nachgerüstet werden; wird schließlich die Empfängerausgangsspannung nicht unmittelbar hinter dem Empfänger, z. B. in einem Lautsprecher, ausgenutzt, sondern dient nach Fortleitung über eine längere Kabelstrecke zur Steuerung anderer Geräte, so kann der Auswerter am Ende der Kabelstrecke eingesetzt werden und damit gleichzeitig den ordnungsgemäßen Zustand der Kabelstrecke mitüberwachen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Überwachungsanordnung für einen Funkempfänger, dessen Eingang in den Empfangspausen ein moduliertes Testsignal zugeführt wird, das nach Auswertung am Empfängerausgang bei Störung des Empfängers eine Anzeige und/oder Umschaltung auf einen Ersatzempfänger auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Testsignal aus einer etwa um die Empfangsfrequenz als Mittenfrequenz gewobbelten und mit einer Tonfrequenz modulierten Hochfrequenzspannung besteht.
2. Überwachungsanordnung nach Anspruch 1, uadurch gekennzeichnet, daß der Wobbeihub desdadurch gekennzeichnet, daß der Wobbeihub des Empfangsbandbreite des Empfängers.
3. Überwachungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrkanalempfängern der Wobbeihub größer ist als das Frequenzband, in dem die schaltbaren Kanäle liegen.
4. Überwachungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Auswerter die demodulierte Tonfrequenz des Testsignals die .Störanzeige bzw. Ersatzumschaltung über das Störungsrelais bzw. Störungsschaltung verhindert, solange die Tonfrequenz während des Durchlaufs des Testsignals durch die Empfangsbandbreite des Empfängers den Empfängerausgang mit ausreichender Amplitude erreicht.
5. Überwachungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechzeit der Störungsauswertung größer ist als eine Periodendauer der Wobbeifrequenz.
6. Überwachungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Empfanges eines Nutzsignals über ein anderes Relais bzw. Steuerschaltung (Belegtrelais, Krachsperre), das/die vom Nutzsignal gesteuert wird, das Testsignal, die Störanzeige sowie die Ersatzumschaltung verhindert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651466552 1965-12-11 1965-12-11 Ueberwachungsanordnung fuer einen funkempfaenger Granted DE1466552B2 (de)

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DE1466552A1 DE1466552A1 (de) 1969-06-19
DE1466552B2 true DE1466552B2 (de) 1971-03-18
DE1466552C3 DE1466552C3 (de) 1974-11-21

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755221C2 (de) * 1977-12-10 1985-05-30 Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Verfahren zur selbsttätigen Überwachung der HF-Empfindlichkeit und des NF-Ausgangspegels eines Funkempfängers und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2935585C2 (de) * 1979-09-04 1982-04-08 Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld Schaltungsanordnung zur mit Gleichspannung durchführbaren Durchgangsprüfung

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DE1466552A1 (de) 1969-06-19
DE1466552C3 (de) 1974-11-21

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