DE1466064U - - Google Patents

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DE1466064U
DE1466064U DENDAT1466064D DE1466064DU DE1466064U DE 1466064 U DE1466064 U DE 1466064U DE NDAT1466064 D DENDAT1466064 D DE NDAT1466064D DE 1466064D U DE1466064D U DE 1466064DU DE 1466064 U DE1466064 U DE 1466064U
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Germany
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skis
straps
shoulder
carrying
belt
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  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

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  • Es sind Traggurten für Skier ge@räuchlich, bei denen die beiden Skier verbunden, gewehrähnlich schräg oder senkrecht am Kuchen liegen, wodurcn man aber am 2ragen eines Rucksackes verhindert ist, und man stößt leicht mit den Beinen an das untere Seilende. Neben diesem ist noch
    ein Traggurtenuolich, bei welcnem dieSier nnähernd
    waagrecht und längs zur Gehrichtung mit dem schräg über eine Scnulter Hängenden Gurten an einer körperseite getragen werden. Auf diese Weise drücken die Skier sehr an den n. orper. will man deswegen den Gurten gleichseits vom Körper wie die Sxier nenmen, dann rutscnt er leicht von der Schulter ab. Auch verschieot sich der Gurten hierbei oft nach vorn und hinten. Zum Unterschied von den @raggurten durch welche das Tragen eines Rucksackes verhindert wird, ist eine Vorrichtung bekannt, mit der man die Skier nur am Rucksack festmachen kann. Außerdem ist eine Tragvorrichtung vorgeschlagen worden, mit der beide Sicier vorwiegend senkrecht an einer Seite des Körpers, an dem schräg über eine Schulter geschlungene Gurten hängen. Durch den
    6eschl%-) ssenen'1 1-4
    geschlossenen fraggurten ird ss-nas Ooerrper sehr beengt
    und wenn man die Skier nicht mit den Händen hält, dann dreh en sie sich nach allen Richtungen, da sie nur an einem Pun-Kte, und zwar durch einen Karabinerhacken mit dem Gurten verbunden sind. Ueberhaupt sind die Tragarten, bei denen die Skienden mehr oder weniger nach oben und unten, sowie nach den Seiten hinausragen auf schmalen Hangwegen, auf Wegen mit Schneewänden oder Felsen am Rande, oder unter verschneiten Tannen unbrauchbar. Zum Teil sind es diese Gründe
    r--ov
    Gründe warum die erwännten Irae, arten nur geringe'erwen-
    dun finden.
    bin weiterer jedoch jedeutender-iacnteil an den bekam-
    ten ragvorricntungen, eoenso Dei den gewöhnlichen Trag-
    arten besteht darin, daß die fest am Körper sitzenden, oder auf den Schultern liegenden Ski, die durch den Schritt rythmus hervorgerufene. Bewegung des Körpers mitschwingen
    Dazu macnt sich oei seitlicn ausladenden oder waagrecht
    le&enden Sier beim « enden des Körpers noch das nachträg-
    liche hin-und her schleudern der Sier störend bemerkbar.
    Dadurch wird nicht nur das genen erschwert, sondern man
    büßt auca an Gleichgewichtssicherheit ein ; vor allem bei hochragenden Skiern. Und indem man bei den meisten Tragarten, an steilen oder rutschigen Stellen, die Hände zum sich stützen auf die Skistöcke nicht frei ha, ist hierdurch aucn die Sturzgefahr viel großer.
    Mit dem erfindun6sgemäBen RiementragwerK. wird haupt-
    sächlich der Ermangelung eines sicheren daltes der Skier am Körper, onne Zuhilfens@me der wände, aoeholfen. Sekannterweise ist es oeim Steigen vorteilnaft, wenn die Skier beim Tragen sich nicht zu nocn am @örper sicn be-
    finden. Bei diesem Riementragwer nängen die Skier in der
    Vorwärtsbewegungsrichtung, waagrecht in nftenhöhe, beid-
    seits vom Körper. an Schulterriemen, die miteinander ver-
    bunden sind. Es sind zwar Tragvorrichtungen mit untereinander veroundenen Scnulterriemen für Kofferträger oder zum tragen von anderen Gegenständen bekannt. Doch benötigt man zum halten der Gegenstände in der richtigen Lage hierbei die Hände, oder den Oberkörper zur Stützung. Diese Tragvorrichtung sind somit durcn ihre @@emengestaltung zum
    zum tragen von oier ungeeignet, de diese die Sjcier nicht
    selbstständig in der richtigen Jbae halten.
    In der Zeichnung (Aoo. l) ist das erfindunsgemaLe Sei-
    tragriemenwer perspetiviscn dargestellt. An jedem nde
    der oeiden Schulterriemen a befindet sicn eine Stellschnal-
    le c, woran ein kurzer zweiteiliger riemen h angebracht ist
    welcher die schnalle b zum befestigen des Sxis besitzt. So-
    mit ist jeder o im Mittelteil zweimal in einem Admtamh
    am Scaulterriemea fest,-
    am Scnulterriemen fest&enalten, wodurch er in waagrechter
    Lage oleiot. Die Schulterriemen sind an der Brust vorne mit
    einem uerriemen d, einem Zwiscnenstuc e und zwei Schräg-
    riemen f verbunden ; sowie am hücjctn mit zwei über jreuz
    laufenden Kiemen g. Dadurch sonnen die Scnulterriemen nicht
    über die Arme aorutschen. Infolge der gespannten Schulterriemen und den bis zu deren inden vorreichenden Verbindungsriemen g, f, erhält das Tragwerk in sich eine Straffheit, wodurch die Sjcier auca beim wenden und Weigen des Körpers in der Parallele verharren. Das getrennte £ragen der Skier auf beiden Körperseiten und der straffe Kalt des
    ragwers oewirt, da man das gewinnt der Qxier nur ge-
    ring spurt. Und indem das Tragriemenwerk nur an den Schultern aufliegt, ist auch keine Ursacne zu Schwei@bildung durch Anpreßung der Kleider am Oberkörper vorhanden.
  • Die Sicher sind vorzugsweise mit den Spitzen zueinander
    gerichtet am Tragriemenwer festgemacht. Durch die versteht-
    baren Riemen h ann man die Schulterriemen a verkürzen,
    bzw. verlängeren, und somit die Sxier auf die passende Trate
    höhe bringen. An Stelle der gew hnlichen diemenschnallen
    @önnen auch Verbindungsorgane anderer Art verwendet werden. Da
    ei Benutsun ; des rariemenwers die Hände frei
    zum sich stützen auf die Ssistocie siad, ist es möglici,
    die Sauer gefanrloser über schwer oegenoares Gelände zu
    tragen, zB. über vereiste Nege, Felsen oder Glecscner.
    Zudem ist man bei leichten Verletzungen nocn oefähigt die
    Sicher selbst zu traufen. Auen eignet sicn das ira6rieaea
    weM für Militär-Sifahrer und Jäger, w-eil sie auflegen
    und Gelände wo man ezwunen ist die bei zu traufen, auf
    diese Art, statt den Sicier. stets das Gewehr in den wänden
    halten sinn. ms ist damit aglicn sicn ohne Umstände in
    Schiefstellung zu begeben, und dann aufstenen oder laufen
    ohne sicn um die jiabe der osier mern zu müssen. Ia iLo-
    rigen ist das zicltragriesenwers oei : ll traben eines « ucs-
    sackes sein Hinderniss. In Gegenteil, man Kann den uc-
    sacK, bei entsprecneader Verlängerung der bcnulterrie'. :.
    vom rawerK, auf die iücenverDindun6sriemen leea,.,-
    durch das tragen beider Gegenstände, durch dere :.
    seitige Stützung, erleicntert wird. &twaio. acr i-ei-
    dune. vornandene Brusctascnen liegen durcn j&.. jc..., ee
    Verlauf der {eroindungsrienen frei.
    Die Riemen des fragweres sonnen so . -e.'. c&coil'
    wie aus oder beschaffen sein, oder
    . Stoffen zusam. nen6esetzc werden.

Claims (1)

  1. o--- ; m die Skier einzeln waagrecht und parallel .... iet, daß die zwei längs riemen (a) an Brust und erriemen verbunden sind, el- . der Schulterriemen laufen, mad erriemenende aitteln e : Laer Stell- eia £armer zweiteiliger iiieaeii (h) - làtb an welchem der Sti fest6eschnallt wird.
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