DE1465929A1 - UEbertragungsleitung mit dielektrischem Rohr fuer Hoechstfrequenzwellen - Google Patents
UEbertragungsleitung mit dielektrischem Rohr fuer HoechstfrequenzwellenInfo
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Description
LIuITES TELEGRAPHIQUES ST TELBPHOHIQGES
89» rue de la Faisanderie, Paria (16)
Übertragungsleitung mit dielektrisohem Bohr für
Höchstfrequen»wellen
Die Erfindung bezieht sich auf Leitungen für die Übertragung elektromagnetischer Wellen sehr hoher Frequenz , welche
im wesentlichen ein kreiszylindrisohes lohraue einem
dielektrischen Material mit sehr geringen Verlusten enthalten*
Derartige Übertragungsleitungen können in folgender Form
aufgebaut seins
a) Als rohrförmig Gebilde , die aussehliesslieh aus
dielektrischen Materialien bestehen}
b) als Gebilde gemäae Punkt a), welche durch ein auaeerhalb
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des dielektrischen rohrförmigen Gebildes angeordnetes leitendes
Metallrohr vervollständigt sind?
e) als Gebilde gemäss Funkt b), welchejduroh einen im
metallischen Leiter vervollständigt sind.
Bekanntlich können in einem Gebilde nach einer der zuvor
angeführten Arten a, b oder c bei ausreichend hohen Frequenzen Wellen des Typs TS oder des Typs TN übertragen
werden.
Bei derartigen Leitungen ist es ferner bekanntlich erwünscht, dass die übertragung in einerGrundschwingung
dea Typs TM oder des Typs TS erfolgt, welche rotationssymmetrisch zu der Rohrachse ist, und dass die Ausbreitung
in einer einzigen Wellenform erfolgen muss. Das unbeabsichtigte Auftreten von anderen Wellenformen muss
daher vermieden werden. Auf dem Gebiet der Nachrichtenübertragung mittels Trägerströmen ist es nämlich erforderlich, dass alle Wellen gleicher Frequenz sich mit
gleicher Geschwindigkeit ausbreiten. Wenn somit eine bestimmte Wellenform für die Ausbreitung gewählt ist,
909819/0421 \
auss deren Übertragung gegenüber allen übrigen Wellenforaen
begünstigt werden, welche sich in· der gleichen Richtung alt
anderen Geschwindigkeiten- ausbreiten könnten. Die rotationesymmetrisehen
Wellenformen höherer Ordnung sind nicht störend, weil ihre Grenzfrequenz sehr viel höher als
die Grenzfrequenz der rotat ionssymiaetri sehen Grundwellenform ist, aber es bestehen Wellenformen, die keine
Rotationssymmetrie aufweisen, und deren Grenzfrequenz in der gleichen Grössenordnung wie die Grenzfrequenz einer
rotationssymmetrisehenGtundwellenform liegt, oder sogar
kleiner als diese Grenzfrequenz ist. In der nachfolgenden Beschreibung wird der Kürze wegen die rotationssymmetrische
ürundweilenform des Typs TM als Mrotationssymmetrischer
TM-Typ" und die rotationssymmetrische Grundwellenfore des
Typs TE als "rotationssymmetrischer TE-Typ" bezeichnet.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Anordnungen, welche die Ausbreitung eines gewählten rotationssymmetrischen
TE-Typs oder TM-Typs begünstigen und zugleich alle anderen rotationssymmetrisohen Wellenformen sowie die nicht
rotationssymmetrischen Wellenformen benaehteilitgen.
Bei der nachfolgenden Beschreibung werden Zylinderkoordinaten
angewendet« Die Koordinate ζ entspricht der Längsachse
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• A -
des Rohres, deren Richtung der Ausbreitungerichtung der
Wellen entspricht, die Koordinate r ist der Abstand eines Punktes von dieser Achse, und die Koordinate <p ist der
Winkel, der eine radiale Richtung um diese Achse definiert.
Die Komponenten des elektrischen Feldes in der Längsrichtung,
der radialen Richtung bzw. der Umfangeriehtung werden mit
E-» E„ bzw. Sj bezeichnet,
ζ r γ
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Anordnungen beruht
auf der Tatsache, dass die rotationssyinmetrieehen TM-oder
TE-Typeη im gesamten Au8breitungsraum wenigstens eine
elektrische Feldkomponente des Wertes Null aufweisen (Sg beim TE-Typ, und E f beim TM-Typ), während diese
Komponente bei den übrigen Wellenformen von Hull verschieden ist. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Ausbreitung
der Wellen, welche diese Komponente enthalten, schwieriger zu gestalten, damit die Ausbreitung der Wellenform begünstigt
wird, bei der sie den Wert Hull haben soll.
Eine Übertragungsleitung für die Übertragung einer Grundwellenform des Typs H oder des TypβTM, die rotationssymmetrisch zur Achse der Leitung liegt, enthält,nach der
Erfindung ein kreiszylindrisches dielektrisches Rohr aus
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Materialion, welohe abwechselnd· Zonen mit gröseerer
und mit kleinerer Dielektrizitätskonstante aufweisen, wobei die Trennfläohen zwischen diesen Zonen mit gröseerer
und mit kleinerer Dielektrizitätskonstante senkrecht zu einer Richtung stehen, in welcher die elektrische
Feldkomponente für die betreffende Wellenform normalerweise den Wert lull hat, während die elektrlsohe Feldkomponente
in der gleichen Riohtung tffty die anderen Wellenformen tob
Hull verschieden 1st.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der
die gewählte Wellenform der rotationssymmetrisehe TM-Typ
ist, bei welohem die Umfangekomponente Ttφ des
elektrischen Feldes den Wert Wall hat, sind die Zonen mit kleinerer Dielektrizitätskonstante in dem dielektrisohen Rohr von den Zonen mit grosserer
Dielektrizit.ätkonstante duroh Ebenen getrennt, welohe
duroh die Längsachse des Rohres gehen, das aus Längsgliedern in Form von Zylinderabschnitten aus' einem
dielektrischen Material mit verhältnismässig grosser
Dielektrizitätskonstante gebildet ist, deren Querschnitt durch zwei Umfangskreisbögeffmit dem gleiohcnMittelpunkt
und durch zwei durch diesen gemeinsamen Mittelpunkt
gehende fterade begrenzt ist, wobei diese Längeglieder
duroh
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durch Streifen eines Materials mit kleinerer Dielektrizitätskonstante voneinander getrennt sind. Die scheinbare
•Dielektrizitätskonstante iSt dann in der Umfangs- /
richtung kleiner als in der Längsrichtung, was die
Ausbreitung des unerwünschten TBJtTyρs zu verhindern
sucht.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher die gewählte Wellenform der rotationssymmetrische !B-Typ ist, für den die Längskomponente Εχ und die
radiale Komponente E des elektrischen Feldes beide den Wert Mull haben, sind die Zonen mit kleinerer Dielektrizitätskonstante in dem dielektrischen Rohr
yon den Zonen mit grösserer Dielektrizitätskonstante
entweder durch senkrecht zur Längsachse des Rohres stehende Ebenen oder durch koaxial zur Längsachse
angeordnete zylindrische Flächen oder durch beide Maasnahmen gleichzeitig voneinander getrennt. Im
•raten Fall besteht das dielektrische Rohr aus Ringen eines dielektrischen Materials mit ziemlich grosser
dielektrizitätskonstante, welche abwechselnd mit Ringen
aus einem dielektrischen Material kleinerer Dielektrizitätskonstante angeordnet sind, wobei die Länge dieser zweiten
Ringe
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Ringe in der Sichtung der Längeaohee kleiner ala diejenige
der ersten Ringe ist. Im zweiten Pail besteht das dielektrische Rohr aus koaxialen zylindrischen Rohren,
die so zusammengefugt sind, dass sie abwechselnd aus einem Material mit grösserer Dielektrizitätskonstante
und aus einem Material mit kleinerer Dielektrizitätskonstante bestehen·
Der Vorteil dieser Anordnungen ist leicht zu verstehen,
wenn berücksichtigt wird, dass die Absenkung der mittleren
Dielektrizitätskonstante des dielektrischen Rohres, welche auf Grund des anisotropen Charaktere, welche der
dielektrizitätskonstante duroh den nicht homogenen Aufbau des Rohres erteilt wird, nur für die unerwünschten Wellenformen wirksam 1st, die Folge hat, dass die Grenzfrequenz
dieser Wellenfornwjangehoben wird und dementsprechend das
Auftreten und die Ausbreitung dieser Wellenformen erschwert werden.
Bei den zuvor erwähnten Aus führ ungs forme η ist es nicht
notwendig, dass die Zonen mit geringerer Dielektrizitätskonstante mit einem homogenen Material gefüllt sind. Sie
können beispielsweise mit Luft gefüllt sein, wobei dann Massnähmeη für den mechanischen Zusammenhalt der Elemente
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a»· dem dielektrischen Material ait grusserer BL elektrizität» konstante Torgesehen sind.
Bestimmte AuBführungefomen der Erfindung eignen eich auch
für den Fall» dass die Übertragungsleitung noch ein ausserhalb des dielektrischen Bohres liegendes «ylindriechee
Metallrohr aufweist, und für den Fall, dass sie gleich-
| zeitig ein leitendes zylindrisches Metallrohr ausserhalb
und einen Metallischen Leiter innerhalb des dielektrischen ftohres beeitst.
Ausfuhrungebeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Sarin seigern
Fig.1 die geoeetrieehe age der Komponenten des aagnetiaohen
Felds und des elektrischen Felds bei dem rotationssymmetrisehen TM-typ,
Fig.2 die geoaetrische Lage der Komponenten des aagnetischen
Felds und des elektrisehen Felds beim rotationssysaietrisehen SE±Typ,
Fig.3 eine übertragungsleitung nach der Erfindung für den
«•tationasysaetrieoaefi IK-Typ,
Fig.4 und 5 tbertragungsleitungen nach der Erfindung für
den rotationssysMetrisehen SB-Typ,
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Pig.6 «in· Übertragungeleitung der in Vig«3 geaeigten Art
■it eines Metallrohr ausserhalb dee dielektrischen
Böhreβ und
Fig.7 eine übertragungsleitung der in 'ig.3 gezeigten Art
■it leitenden Bohren ausserhalb und innerhalb dee
dielektrischen Bohres·
Für den TM-Typ sind die von Hull verschiedenen Komponenten
des elektrischen Felds und des magnetischen IbIde die
in Fig.1 dargestellten Komponenten E1, Sx, und H ^ · Die
Komponente Bf hat den Wert Hull«
Beim TE-Tyρ sind die von lull verschiedenen Komponenten
des magnetischen Felds and des elektrischen Fell· die in Fig.2 dargestellten Komponenten H1, Hx, und S^ «Die
Komponenten E. und E_ haben den Wert Hull.
Bei den Wellenformen, die nicht rotationssymmetrisch sind,
hat keine der sechs Komponenten E|t Br, E ψ , H2, Hr, He
den Wert Null.
Fig.3 zeigt im Querschnitt eine nach der Erfindung ausgeführte Übertragungsleitung mit einem dielektrischen Bohr,
dae so ausgeführt ist, dass die Ausbreitung des TM-Type
begünstigt wird* Dieses Rohr besteht aus einer gewissen
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BAD
- ίο -
Anzahl τοπ Längegliedertl in Form von Zylinderabschnitten 1,
«•lohe voneinander durch Streifen 2 getrennt sind, deren Syaaaetrieebene durch die Achse des Rohres geht. Die Glieder
1 bestehen aus einem dielektrischen Material mit ziemlich grosser Dielektrizitätskonstante, während die Streifen
aus einem dielektrischen Material mit kleinerer Dielektriseitätskonstante
bestehen, beispielsweise aus Schaumstoff.
^ie Zahl der Längsglieder 1 kann natürlich von der in Fig.3
dargestellten Anzahl verschieden sein, und es ist nicht erforderlich, dass die Glieder alle einander gleich sind.
Dae orhandensein der Streifen 2 mit geringerer Dielektrizitätskonstante
erschwert die Ausbreitung der Wellen, welche die Komponente B A enthalten, während die Ausbreitang
des TM-Typs, für den die Komponente Έφ den
Wert Hull hat, begünstigt wird.
Fig.4 zeigt in einer durch die LängsSymmetrieachse
gehenden Ebene einen Schnitt durch eine Übertragungsleitung mit einem dielektrischen Rohr, das so ausgeführt
ist, dass die Ausbreitung der Wellen erschwert wird, welche eine elektrische Feldkomponente E„ enthalten,
während die Ausbreitung des TE-Typs begünstigt wird, für den diese Komponente den Wert Null hat. Das Rohr
setzt
909819/(K2t BAD original
«11··
setzt eioh aua Hingen 3 eines dielektrischen Materials Mit
ziemlich grosser Dielektrizitätskonstante und aus Hingen zusammen, deren Länge in der Achsrichtung kleiner als
diejenige der Hinge 3 ist, und die aus einem dielektrischen Material (z.B.Schaumstoff) bestehen, dessen Dielektrizitätskonstante kleiner als diejenige des Materials der
Ringe 3 ist.
Fig.5 zeigt einen Querschnitt durch die Hälfte eines
dielektrischen Rohres, das aus koaxialenZylindern 5 eines
dielektrischen Materials mitjziemlioh grosser Dielektrizitätskonstante gebildet ist, welche toneinander durch
dünnere Zylinder 6 aus einem Material mit kleinerer Dielektrizitätskonstante, beispielsweise Schaumstoff,
getrennt sind. Sine solche Anordnung erschwert die -Ausbreitung der Wellen, welche eine radiale elektrische
Feldkomponente 15 haben, während andrerseits die Ausbreitung des TE-Tyρs begünstigt wird, bei welchem diese
Komponente S3. den Vert Hull hat.
Die Maesnahmen von Fig.4· und 5 können natürlich kombiniert
werden.
Fig·6 zeigt einen Querschnitt durch eine Übertragungsleitung
nach der Erfindung, bei welcher ein metallischer Zylinder
ausserhälb eines dielektrischen Rohres angeordnet ist, das
demjenigen 909819/0Α2Ϊ
. 12 -
denjenigen τοη Pig.3 entspricht. Die Übertragungsleitung ist
dann ein Wellenleiter, der durch ein leitendes zylindrisches
Bohr gebildet 1st, in dessen Innerem einfach der Erfindung ausgebildetes dielektrisches zylindrisches Bohr., angeordnet
ist.
Pig· 7 seigt im Querschnitt eine übertragungsleitung naoh
der Erfindung, bei der ein leitendes zylindrisches Bohr ausserhalb eines dielektrischen Bohres der in Pig.3
gezeigten Art angeordnet ist, und bei der ferner ein metallischer zylindrischer Leiter 9 im Innern dieses
dielektrischen Böhreβ angeordnet ist. Die übertragungsleitung ist dann eine Koaxialleitung, welche zwischen
ihrem Innenleiter und ihrem Aussenleiter ein nach der
Erfindung ausgebildetes dielektrisches Bohr enthält.
Die Mittel, welche die metallischen und dielektrischen feile im Abstand voneinander halten, sind in Pig.6 und
zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt.
Die Erfindung eignet sich auch für den fall, dass bei
Leitungen gemäss Pig.6 und 7 das dielektrische Bohr von
Jig.3 durch ein dielektrisches Bohr der in Hg.4- oder
in *ig.5 gezeigten Art ersetzt wird.
Pa t e ntan sprüohe
909819/042t
Claims (4)
1. Übertragungsleitung für elektromagnetische Wellen sehr
hoher Frequen», welehe dl· Ausbreitung einer bestimmten
Grundwellenfor« des rotatienseymmetrisohen TM-Typs oder
TE-Tyρs begünstigtt »it einem kreiseylindrisohen dielektrischen Rohr, das aus einem dielektrischen Material mit sehr
kleinen Verlusten besteht, daduroh gekenn«eichnet, dass
das Bohr aus abwechselnden Abschnitten mit grusserer und
mit kleinerer Dielektrizitätskonstante gebildet ist, welche voneinander durch Flächen getrennt sind, die senkrecht au
einer Richtung stehen, in der dl· Komponente des elektrischen
Feldes bei der gewünschten Auebreitungsform den Wert WuIl
hat.
2. Übertragungsleitung nach Anspruch 1, ι für die Übertragung der rotationssymmetTischen urundwellen
form des Typs TM, dadurch gekennzeichnet, dass das
dielektrische Rohr Längsglieder in Form von Zylinderabschnitten enthält, deren Querschnitt durch zwei Kreisbogen mit dem gleichen, auf der Längsachse des Rohres
liegenden Hittelpunkt und durch mwei duroh diesen gemeinsamen
Mittelpunkt gehende Geraden begrenzt 1st, und dass diese Längsglieder voneinander duroh Streifen aus einem dielektrischen Material getrennt sind, deren Dielektrizitätskonstante
kleiner als diejenige des die Längsglieder bildenden Materials iet. 909819/0421 BAD i
3. übertragungsleitung nach Anspruch 1 für die Übertragung
der rotationeeymmetrischen Grundwellenform des Typs TB,
dadurch gekenneelehnet, dass das dielektrische Bohr
aus Ringen von grösserer Dielektrizitätskonstante und
aus Ringen von kleinerer Dielektrizitätskonstante zusammengesetzt ist, die abwechselnd in der Richtung
der Längsachse des Rohres angeordnet ist, wobei die Ringe alt kleinerer Dielektrizitätskonstante eine
geringere Ausdehnung in der Längsrichtung haben als die Ringe mit grösserer Dielektrizitätskonstante.
4. Übertragungeleitung nach Anspruch 1 für die Übertragung
der rotationssymmetrisehen Grundwellenform des Typs TE,
dadurch gekennzeichnet, dass das dielektrische Rohr aus konzentrischen zylindrischen Bohren zusammengesetzt
ist, die abwechselnd aus einem Material mit grösserer dielektrizitätskonstante und aus einem Material mit
kleinerer Dielektrizitätskonstante bestehen.
5· Übertragungsleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein leitendes
zylindrisches Rohr ausserhalb des dielektrischen Rohres koaxial zu diesem angeordnet ist.
'9098197042t
6· Übertragungsleitung nach Anspruch 5» dadurch getenne«lehnet,
dass ein zyllndriaher Leiter im Innern des dielektrischen
Rohres koaxial zu diesem angeordnet ist.
909819/0421
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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