DE1465596A1 - Fluessigkeitsrheostat - Google Patents

Fluessigkeitsrheostat

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DE1465596A1
DE1465596A1 DE19641465596 DE1465596A DE1465596A1 DE 1465596 A1 DE1465596 A1 DE 1465596A1 DE 19641465596 DE19641465596 DE 19641465596 DE 1465596 A DE1465596 A DE 1465596A DE 1465596 A1 DE1465596 A1 DE 1465596A1
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DE
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electrolyte
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chamber
electrode
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DE19641465596
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Hyde Paul Elmer
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FLOMATCHER CO Inc
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FLOMATCHER CO Inc
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    • H01CRESISTORS
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    • H01C10/02Liquid resistors
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/20Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
    • G05D16/2006Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
    • G05D16/208Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using a combination of controlling means as defined in G05D16/2013 and G05D16/2066

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

AL.
Dom/ file Ho, 8785 Münohen-Pullach, den O.April I964
GENERAL SERVICES COMPANYi eine Firma nach den Gesetzen des Staates Oregon, P.O. Box 612, Corvallis, Oregon, USA
Flüssigkeitsrheostat
Me Erfindung "bezieht sich auf eine Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines elektrischen Motors und insbesondere auf einen Rückfuhr-Flüssigkeitsrheostat zur Regelung der Drehzahl eines Motors in Abhängigkeit von den Veränderungen der durch das System an den Motor gestellten Anforderungen.
Das Hauptziel der Erfindung ist die Sohaffung eines neuartigen und verbesserten Rüokführ-Flüsaigkeitsrheostats zur Regelung der Drehzahl eines elektrischen Motors·
Das Ziel der Erfindung ist insbesondere die Schaffung eines neuartigen und verbesserten Flüssigkeitsrheostats, bei welchem die Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyts genau gesteuert und leicht bestimmt werden kann·
Ein weiteres Ziel der Erfindung istjiie Schaffung eines neuartigen und verbesserten Flüssigkeitsrheostats^ bei welchem der Elektrolyt ohne Rücksicht auf die Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyts durch das System gekühlt wird·
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen und verbesserten, ungewöhnlich kompakten, Flüssigkeitsrheostat-Steuersystems mit einer vereinfachten Anordnung von Elementen, um den Einbau einfach zu gestalten und eine zuverlässige Arbeitsweise zu erzielen»
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Elektrodenanordnung für einen. Flüssigkeitsrheostat, wobei eine gleichmäßige Verteilung des Stromes entlang der entgegengesetzten Fläohen der Elektroden sowie eine logarithmische Veränderung des Widerstandes hinsichtlich des Flüssigkeitsspiegels im Rheostat erzielbar ist.
Zur Erreichung der oben erwähnten Ziele gemäß der in den Zeichnungen dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist der Rheostat ein senkrechtes röhrenartiges Gehäuse auf, welches in eine obere Elektrodenkammer mit darin befindlichen und mit einem Motor mit veränderlicher Drehzahl verbundenen Elektroden in einem System, bei welchem der Motor veränderlichen Anforderungen ausgesetzt ist und in eine untere Elektrolytenkammer mit einer Auslaßöffnung einer vorbestimmten festgesetzten Größe, welche zwischen den beiden Kammern vorgesehen, quergeteilt ist. Eine innerhalb der unteren Kammer vorgesehene Kühlschlange dient zum Kühlen des Elektrolyts bei seiner durch die Schwerkraft hervorgerufenen Abwärtsbewegung von der oberen Kammer zur Basis der unteren Kammer und weist einen. Außenabschnitt auf, der mit der Basis der-unteren Kammer in Verbindung steht, sowie einen Innenabschnitt, der sich durch die untere Kammer koaxial erstreckt und mit der Basis der oberen Kammer in. Verbindung steht. Eine Kreislaufpumpe im Außenabschnitt der Bückführleitung führt Elektrolyt von der oberen in die untere Kammer zurück» während ein Steuerventil in der Leitung auf der Ausflußseite der Pumpe die Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyts durch die Leitung in Abhängigkeit vom veränderlichen Bedarf des Systems regelt. Das Ventil ist derart gesteuert, daß im System bei erhöhtem Bedarf die Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyts durch die Mokführleitung in die Elektrodenkammer erhöht wird, so daß der Elektrolytspiegel steigt und somit der Widerstand in der Kammer vermindert wird,
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wobei die Geschwindigkeit des Motors erhöht wird· Bei vermindertem Bedarf in System ist die Wirkung umgekehrt» wobei der Widerstand in der Elektrodenkammer erhöht und somit die Motordrehzahl herabgesetzt wird·
Die vorstehenden und andere Ziele und Torteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich} in welchen gleiche Bezugsziffern sich auf gleiche Bauteile beziehen, während die Neuheitsmerkeale in den beigefügten Ansprüchen eindeutig hervorgehoben werden» In den Zeichnungen zeigent
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flüssigkeits-
rheostate mit klarheitshalber in Schnitt dargestellten Teilen und einer sohematisohen Sarstellung eines typischen StrömungBsystems ait Rheostatj
Fig· 2 eine Quersohnittansioht durch die Elektrodenkammer entlang der Linie 2-2 gemäß Fig. Ij und
Fig. 3 eine Qaersohnittansioht entlang der Linie 3-3 gemäß Fig. 1·
Das in. Fig· 1 dargestellte, vorteilhaft zu verwendende typisohe Strömungssystem weißt eine Pumpe 10 mit einer Einlaßleitung 11 auf» die mit einer geeigneten Strömungsquelle verbunden ist, sowie eine Auslaßleitung 12, durch welche Flüssigkeit bzw· Strömungsmittel unter einem unveränderlichen Druck verteilt werden kann« Ein elektrischer Motor 14 mit veränderlicher Drehzahl, wie z.B. ein. Induktionsmotor mit Drehanker betätigt die Pumpe 10 Kit einer des Bedarf de· Systems angepaßten Drehzahl oder Geschwindigkeit. Dieses beispielsweise angegebene System kann zur Verteilung von Wasser an eine Tielxahl von Verbrauchern unter einem unveränderlichen Druck ohne Kioksicht auf den veränderlichen Wasserbedarf des Systems verwendet werden, . ·
Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsrheostat 16 ist über die Ankerwicklungen des Motors 14 in bekannter Weise angeschlossen., wobei die Motordrehzahl durch Regelung des Flüssigkeitsspiegels verändert
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werden kann und somit auch der Widerstand in der Elektrodenkammer des Rheostats· Der Bheostat 16 weist ein säulenförmige· im wesentlichen senkreoht angeordnetes Gehäuse 1Θ mit einer oberen Wand 20 und einer unteren Wand bzw. Basis 22 auf· Das Gehäuse kann beispielsweise aus einem verstärkten plastischen oder einem anderen geeigneten dielektrischen Material bestehen und einen beliebigen Querschnitt aufweisen, obwohl die zylindrische Form die bevorzugteste ist. Das Gehäuse ist in Querrichtung durch eine Trennwand 24 in eine obere Elektrodenkammer 26 und einen unteren Elektrolytenbehälter 28 geteilt oder getrennt«
In der Elektrodenkammer 26 sind drei feststehende Elektroden 30 vorgesehen, welohe sich von der Trennwand 24 aus zur oberen Wand 20 im wesentlichen senkreoht erstreokt·
Wie am beaten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind drei gleiche Elektroden 30 um die senkrechte Aohse der Kammer 18 symmetrisch angeordnet, wobei jede Elektrode ebenso um ihre Längsmittelebene symmetrie oh angeordnet ist· Jede Elektrode weist zwei Flügel auf, welohe identische, sich in Längsrichtung erstreckende gekrümmte Außenoberfläohen 32 begrenzen, die sich entlang einer Ecke 33 um einen Innenwinkel von etwa 120° schneiden und einen im allgemeinen keilförmigen Elektrodenkörper bilden, wobei jede Oberfläche 32 von ihrem oberen Ende in Biehtung auf ihr unteres Ende schmäler wird. Jede Oberfläohe 32 der jeweiligen Elektrode ist einer entsprechenden Oberfläche 32 einer anliegenden Elektrode zugekehrt, wobei infolge der Krümmung der Oberflächen 32 diese allmählich, jedoch in immer stärkeres MaBe von den oberen Abschnitten aus in Sichtung auf die unteren Abschnitte der Elektroden divergiert· Sie Oberflächen 32 erstrecken sich vorzugsweise entlang einer logarithmischen Kurve, so daß der Abstand zwisohen einanderzugekehrten Oberflächen nach unten logarithmisoh zunimmt. Somit verändert sich gemäß der Veränderung des Elektrolytspiegels in der Kammer 26 der Widerstand im Ankerkreislauf des Motors 14, bo daß Druckveränderungen im gesteuerten System schneller und wirksamer geregelt werden können·
Die in einer senkrechten Ebene dargestellten oberen Abschnitte der einanderzugekehrten Oberflächen 32 erstrecken sich parallel oder im wesentlichen parallel zueinander, so daß ein Schleifen eines danach
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■gesteuerten Motorsf der im wesentlichen mit voller Geschwindigkeit arbeitet, auf ein Minimum herabgesetzt wird. Wie aus dem horizontalen Querschnitt (Pig* 2 und 3) ersichtlich, sind die einanderzugekehrten Oberflächen 32 der benachbarten Elektroden flaoh und parallel zueinander angeordnet, wobei der senkrechte Abstand zwischen den Oberflächen 32 von der inneren Ecke 33 bis zur radialen Aussenkante 34 in jedem beliebigen Querschnitt unveränderlich bleibt. Dadurch ist die Stromverteilung bei jeder Elektrolytetyhohe entlang der Fläohen der Elektroden von der inneren Ecke 33 bis sur äußeren Kante 34 im wesentlichen gleichmäßig, so daß die infolge
hoher Stromkonzentration entstehende Elektrodenerusion auf ein Minimum herabgesetzt werden kann.
Die Klemmen 35 stehen durch die obere Wand 20 mit geeigneten Bohrungen 36 in den oberen herausstehenden Endabschnitten 37 der Elektroden mittels geeigneter Stromleiterstifte 38 in Verbindung« Ein. Schutzdeckel 39 erstreckt sich vorzugsweise über die Klemmen, welche durch Leitungen 40 mit den Ankerwicklungen des Motors I4 entsprechend verbunden sind»
Die Elektrodenkammer 26 ist mit Elektrolyt bis zu einer Höhe gefüllt, welche sich in Abhängigkeit von der gewünschten Geschwindigkeit des Motors I4 ändert, wobei festgestellt werden muß, daß je höher der Elektrolytspiegel, desto niedriger der Widerstand und umso höher die Geschwindigkeit des Motors ist, Zur Veränderung bzw· Regelung des Elektrolytspiegels in der Elektrodenkammer sind entsprechende Mittel vorgesehen, nämlich eine oder mehrere Ausflußöffnungen 42 mit einem festgesetzten Durohmesser in der Trennwand 24, durch welche der Elektrolyt infolge der Schwerkraft aus der Elektrodenkammer strömt und in das obere Ende des Elektrolytbehälters 28 fließt» Eine entsprechende Kühleinrichtung dient zur Kühlung des Elektrolyts, naohdem dieser aus der Elektrodenkammer 30 ausgeströmt ist» Diese Einrichtung weist eine Kühlschlange 44 auf, die innerhalb des Elektrolytbehälters 28 koaxial angeordnet ist und ein entsprechendes Kühlmittel wie z.B. kaltes Wasser, durch den Behälter führt. Die Kühlschlange ist mit einer Einlaßleitung 45 und einer Auslaßleitung 46 verbunden, welche sich durch die Basis 22 erstrecken und zu einer geeigneten Kühl-
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mittelquelle führen. Die Öffnung 42 mündet in den Behälter 28 an einer Stelle, die senkrecht über den einzelnen Wicklungen der Spule 44 liegt, wobei der von der Öffnung in Richtung auf den Boden des Behälters herunterfließende Elektrolyt zwangsläufig auf die Wicklungen der Spule strömt» So wird der aus der Elektrodenkammer bei hoher Temperatur strömende Elektrolyt unmittelbar nach Verlassen der Kammer ohne Rücksicht auf die Tatsache gekühlt, ob der Elektrolyt im unteren Behälter 28 einen genügend hohen Spiegel aufweist um die Kühlschlange 44 zu bedecken.
Eine Rüokführleitung verbindet den Elektrolytbehälter 28 mit der Elektrodenkammer 26 zur Rückführung des Elektrolyts in die letztere und weist einen äußeren Leitungsabschnitt 48 auf, der sich in einer Schleife von einer Stellung erstreckt, die an "Umfang der Basis 22 des Behälters 28 außerhalb des Gehäuses 18 und von dort zurück zur Mitte der Basis 22 führt. Ein innerer Leitungsabschnitt 49 der gleichen Leitung bildet eine Fortsetzung des äußeren Leitungsabschnitts und erstreckt sich nach oben koaxial durch die Basis 22, den Behälter 28, die Kühlschlange 44 und- durch die Trennwand 24 und steht mit der oberen Elektrodenkammer 26 in Verbindung.
Eine Kreislaufpumpe 50 Biit unveränderlicher Drehzahl befindet sich im äußeren Sohleifenabsohnitt 48 der Rückführleitung und dient zum Fördern von Elektrolyt aus dem Behälter 28 in die Elektrodenkammer 26. Im äußeren Leitungsabschnitt 48 auf der fcuslaßseite der Kreislaufpumpe 50 ist ein Steuerventil zur Regelung der Strömungsgeschwindigkeit des aus dem Behälter 28 in die Elektrodenkammer strömenden Elektrolyts und somit zur Regelung des Elektrolytspiegels in der oberen Kammer in Abhängigkeit von den entsprechend dem Bedarf der Pumpe 10 erforderliohen Veränderungen vorgesehen. Dem Ventil 52 ist ein auf Druck ansprechendes Organ 54 zugeordnet, welches das Ventil betätigt und durch eine entsprechende Leitung mit der Auslaßleitung 12 zur Ermittlung etwaiger Veränderungen des Druckmitteldruckes in der Auslaßleitung 12 der Pumpe und zur Regelung der Strömung des Strömungsmittels durch das Ventil 52 in Abhängigkeit von derartigen Veränderungen mit der Auslaßleitung arbeitsmäßig verbunden.
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Das Organ 54 zur Betätigung des Ventils kann z.B. aus der hierin
dargestellten Steuerventilvorrichtung mit einer druokempfindliehen Membran bestehen, welche naoh der in der Technik allgemein "bekannten herkömmlichen Bauart ausgebildet ist und unmittelbar auf dem Ventil 52 gelagert ist, wobei auoh andere beliebige Vorrichtungen zur Betätigung des Ventils Verwendung finden können, welche rom Ventil 52 in einem gewissen Abstand angeordnet und mit dem letzteren durch entsprechende Verbindungen verbunden werden können·
Ein wichtiger Vorteil der Anbringung des Steuerventils 52 ia der Rückführleitung und insbesondere auf der Auslaßseite der Pumpe 50 beeteht darin, daß sich die höchsten Strömungsmitteldrucke in diesem Abschnitt des Elektrolytkreislaufes entwickeln, wobei ein verhältnismäßig kleines Steuerventil zur Regelung des Elektrolytspiegels in der Elektrodenkammer verwendet werden kann· Dabei kann, auch die genaue Strömung des Elektrolyts duroh das System ohne weiteres bestimmt und durch das Steuerventil in dieser bestimmten Lage genau gesteuert werden, da die Strömung stets nur eine Funktion des Elektrolytspiegels in der Elektrodenkammer und der Größe der Öffnungen 42 darstellt.
Es ist möglich sowohl ein Absperrventil im Kühlkreislauf, als auch eine druckempfindliche Einrichtung zur Betätigung des Ventils im Elektrolytkreislauf vorzusehen, wobei der Kreislauf des Kühlmittels durch die Kühlschlange 44 nur dann stattfindet, wenn die Temperatur des Elektrolyts im System eine vorbestimmte gewünschte Höhe übersteigt» Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen temperaturempfindlichen Schalter 56 in der äußeren Schleife 48 der Rückführleitung auf, der mit einem Solenoitventil 58 im Einströmleitungsabschnitt 45 des Kühlmittelkreislaufes arbeitsmäßig verbunden ist, um das Ventil 58 zu betätigen und somit dem Kühlmittel zu gestatten, durch die Kühlschlange 44 zu strömen, wenn die Temperatur des Elektrolyts in der Rückführleitung die gewünschte vorbestimmte Höchstgrenze übersteigt.
Beim Betrieb des Systems sind das Steuerventil 52 und die Vorrichtung 54 -zur Betätigung des Ventils derart eingestellt, daß bei Erzielung eines gewünschten unveränderlichen Druckes dee Strömungsmittels in der Auslaßleitung 12 die Strömungsgeschwindigkeit.^ des in
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die Elektrodenkammer 26 fließenden Elektrolyts der Geschwindigkeit des aus der Kammer strömenden Elektrolyts entspricht, wobei der Elektrolytspiegel in der Kammer unveränderlich bleibt· Steigt jedoch der Strömungsmitteldruck in der Auslaßleitung 12, wird die Veränderung durch die Vorrichtung 54 zur Betätigung des Ventile abgefühlt, die daraufhin das Steuerventil 52 genügend schließt, um die Strömungsgeschwindigkeit des einströmenden Elektrolyts unter die Strömungsgeschwindigkeit des ausströmenden Elektrolyts herabzusetzen, der durch die Öffnung 42 fließt, so daß sich der Elektrolytepiegel in der Kammer senkt und der Widerstand im Anker des elektrischen Motors 14 folgerichtig steigt· Dadurch wird selbstverständlich die Motordrehzahl und folglich die Geschwindigkeit der Pumpe 10 herabgesetzt, woduroh wiederum der Druck in der Auslaßleitung 12 vermindert wird· Umgekehrt, fällt der Druok in der Auslaßleitung 12, steigt der Elektrolytspiegel in der Kammer 26 und sinkt der Widerstand und wäohst die Geschwindigkeit des Motors 14 und der Pumpe 10.
Es ist aus der oben beschriebenen bevorzugten erfindungsgemäßen beispielsweise erläuterten Aueführungeform für den Fachmann ersichtlich, daß die Erfindung in Bezug auf Anordnung und Einzelheiten gewissen Abänderungen unterzogen werden kann· Alle derartigen Abänderungen werden hiermit innerhalb des Umfange der beigefügten Patentansprüche beansprucht.
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Claims (3)

Patentansprüche 1465598
1. Rüokführflüssigkeits-Rheostat zur Regelung der Drehzahl eines elektrischen Motors mit veränderbarer Drehzahl in Abhängigkeit von den Veränderungen der an den Motor gestellten Anforderungen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Elemente»
a) eine Elektrodenkammer mit darin angeordneten Elektroden und Mittel zum Verbinden der Elektroden mit dem elektrischen Motor;
b) ein Elektrolytbehälter unterhalb der Elektrodenkammer}
o) Ausflußmittel mit unveränderlichem Durohmesser in der Elektrodenkammer für die Strömung dee Elektrolyts in den Behälter}
d) eine Rückführleitung, welche den Behälter mit der Elektrodenkammer verbindet;
β) eine Pumpe mit unveränderlicher Drehzahl in der Rüokführleitung zur Rückführung von Elektrolyt aus dem Behälter in die Elektrodenkammer }
f) ein Steuerventil in der Rückführleitung zwischen der Pumpe und der Elektrodenkammerι welches auf Veränderungen der Anforderung an den Motor ansprechbar ist und zur Regelung der Strömungsgeschwindigkeit des durch die Leitung fließenden Elektrolyts dient}
2. Rüokführflüssigkeitsrheostat zur Steuerung der Geschwindigkeit einer durch einen elektrischen Motor angetriebenen Pumpe in einem Strömungssystem in Abhängigkeit von den Druokveränderungen im System, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Elemente»
a) eine Elektrodenkammer mit darin angeordneten Elektroden und Mittel zum Verbinden der Elektroden mit dem elektrischen Motor}
b) ein Elektrolytbehälter unterhalb der Elektrodenkammer}
c) Abflußmittel am Boden der Elektrodenkammer für die Strömung des Elektrolyts in den Behälter}
d) Mittel für die Kühlung des Elektrolyts im Behälter}
e) eine Rückführleitung für die Rückführung von Elektrolyt aus dem Behälter in die Elektrodenkammer}
f) ein Abschnitt der Rückführleitung, der sich nach oben durch den Behälter in die Mähe der Mittel für die Kühlung des Elektrolyts erstreckt und mit dem Boden der Elektrodenkammer in Verbindung steht} 909813/0993
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g) eine Pumpe mit unveränderlicher Drehzahl in der Rüekführleitung zum Fördern von Elektrolyt aus dem Behälter in die Kammer;
h) ein Ventil in der Rückführleitung auf der Auslaßseite der Pumpe zur Regelung der Strömungsgeschwindigkeit des durchfließenden Elektrolyts ;
i) ein dem Ventil zugeordnetes Organ, welches vom Druck angesprochen wird und Veränderungen des Druckes im Strömungssystem a"bfühlt sowie die Strömungsgeschwindigkeit des durch das Ventil fließenden Strömun&"smittels in Abhängigkeit von diesen Veränderungen regelt}
3· Rückführflüssigkeitsrheostat zur Steuerung der Geschwindigkeit einer durch einen elektrischen Motor betätigten Pumpe in einem Strömungssystem in Abhängigkeit von Veränderungen des Druckes im System, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Elemente»
a) ein längliches senkrechtes Gehäuse mit Seitenwänden und oberen und unteren Wänden, wobei
b) das Gehäuse in Querrichtung untergeteilt ist und eine obere Elektrodenkammer und einen unteren Elektrolytbehälter aufweist;
c) innerhalb der Elektrodenkammer angeordnete Elektroden und Mittel, welche die Elektroden mit dem elektrischen Motor arbeitsmäßig verbinden;
d) Öffnungen, welche die Elektrodenkammer mit dem Behälter zum Ausströmen von. Elektrolyt aus dem Boden der Elektrodenkammer in den Oberteil des Behälters arbeitsmäßig verbinden;
e) Mittel zur Kühlung des Elektrolyts im Behälter, welche hinsichtlich der Öffnungen derart angeordnet sind, daß der in die untere Kammer strömende Elektrolyt bei seiner Strömung vom Oberteil zum Boden des Behälters mit den Mitteln für die Kühlung des Elektrolyts in Kontakt kommt;
f) eine Rückführleitung, welche die Kammer mit dem Behälter zum Abführen von Elektrolyt aus dem Behälter in die Kammer verbindet; wobei
g) die Rückführleitung einen äußeren Leitungsabschnitt aufweist, der mit dem Behälter in Verbindung steht, der sich außerhalb des Gehäuses befindet, sowie einen inneren Leitungsabschnitt, der sich von dem erst genannten Leitungsabschnitt nach oben durch den Behälter erstreckt und mit der Elektrodenkammer in Verbindung steht;
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h) eine Pumpe mit unveränderlicher Drehzahl im erstgenannten Leitungsabschnitt zum Fördern von Elektrolyt aus dem Behälter in. die Elektrodenkammer;
i) ein druckempfindliches Ventil im erstgenannten Leitungsabsohnitt auf derAuslaflseite der Pumpe zur Regelung der Strömungsgesohwindigkeit des durch die Rückführleitung fließenden Elektrolyts in Abhängigkeit von Druokverändernngen im System^
4· Rückführflüssigkeitsrheostat zur Regelung der Drehzahl einer durch einen elektrischen Motor betätigten Pumpe in einem Strömungssystem in Abhängigkeit von Druckveränderungen im System, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Elemente» ä) ein längliches senkrechtes Gehäuse mit Seitenwänden und oberen
und unteren Wänden}
b) Trennwand innerhalb des Gehäuses zwisohen der oberen und unteren Wand zu« Querteilen des Gehäuses in zwei Kammern, wobei
0) die Kammern eine obere Elektrodenkammer und einen unteren Behälter für den Elektrolyt aufweisen!
d) Elektroden, welche innerhalb der Elektrodenkammer angeordnet sind und Mittel zum Verbinden der Elektroden mit dem Motor|
e) eine Kühlschlange für die Kühlung des Elektrolyts im Behälter an seinem unteren Ende, wobei die Kühlschlange eine sich nach oben erstreckende Achse aufweist, die im wesentlichen mit der senkrechten Achse des Behälters zusammenfällt, wobei
f) die Trennwand eine Öffnung mit einem vorbestimmten Durohmesser aufweist, die sich durch die Trennwand erstreokt und dem Elektrolyten gestattet, von der Elektrodenkammer in den Elektrolytbehälter zu strömen und wobei
g) die Öffnung derart angeordnet ist, daß sie in den Elektrolytbehälter senkrecht über der Röhre der Kühlschlange mündet, so daß der von dem Oberteil zum Boden des Behälters strömende Elektrolyt auf der Kühlschlange fließtf
h) eine Hückführleitung in welcher der Elektrolyt vom Behälter in die Elektrodenkammer strömt und welche einen inneren Leitungeabschnitt aufweist, der sich senkrecht nach oben mittig durch den Behälter, die Kühlschlange und die Trennwand erstrecktf
1) eine Pumpe mit unveränderlicher Drehzahl in der Rückführleitung außerhalb des Gehäuses zur Rückführung des Elektrolyts in die Elektrodenkammer.:
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- 12 -
j) ein Ventil in der Rückführleitung zwischen der Pumpe und der Elektrodenkammer zur Regelung der Strömungsgeschwindigkeit duroh die Leitung»
k) ein druckempfindliches Organ zur Betätigung des Ventils und zum Abfühlen von Druckveränderungen im Strömungssystem sowie zur Regelung der öröße der Ventilöffnung in Abhängigkeit'von den Druok-Veränderungen.
'5· Strömungssystem mit
a) einer Pumpe zum Fördern von Strömungsmittel in das Systemj
b) einem elektrischen Motor mit veränderlicher Drehzahl zur Betätigung der Pumpeι
P o) einem Flüssigkeitsrheostat zur Regelung.der Drehzahl des elektrischen Motors, wobei
d) der Rheostat duroh folgende Elemente gekennzeichnet istt
e) ein »enkreoht angeordnetes säulenförmiges Gehäuse,
f) eine Trennwand, welche das Gehäuse ixt Querrichtung in zwei Kammern teilt und zwar in eine obere Elektrodenkammer und in einen unteren Behälter für den Elektrolyt,
g) innerhalb der Elektrodenkammer angeordnete Elektroden und Mittel zur Verbindung der Elektroden mit dem Motor,
h) eine Kühlschlange im Behälter» welohe im wesentlichen koaxial zum Behälter liegt, wobei
j i) die Trennwand eine öffnung mit einem vorbestimmten Durchmesser aufweist} welohe sich duroh die Wand zur Ermöglichung der Strömung des Elektrolyts aus der Elektrodenkammer in den Behälter erstreckt und wobei
i) die öffnung in den Behälter senkrecht über der Kühlschlange mündet, so daß der infolge der Schwerkraft durch die öffnung zum Boden des Behälters fließende Elektrolyt auf der Kühlschlange fließt!
k) eine Rttekführleitung durch welche der Elektrolyt vom Behälter in die Elektrodenkawner strömt, wobei
.1) die »iokführleitung einen außerhalb des Gehäuse« befindlichen äußere* Leitungsabsohnitt aufweist, der sich von Boden des Gehäuse· erstreckt, sowie einen inneren Leitungsabschnitt, der sich eenkreoht nach oben koaxial durch den Behälter erstreckt und wobei die Kühlschlange und die Trennwand mit der Elektrodenkammer in Verbindung· stehen,
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m) eine Pumpe mit unveränderlicher Drehzahl im äußeren Leitungsabsohnitt zum Fördern von Elektrolyt vom Behälter in die Elektrodenkammert
n) ein. Ventil im äußeren Leitungsabschnitt auf der Auslaßseite der Pumpe» welches zur Eegelung der Strömungsgeschwindigkeit in der durch die Rüokführleitung dient} .
o) ein druckempfindliches Organ zur Betätigung des Ventils, welohes mit dem Ventil zusammenarbeitet und mit dem Strömungssystem zur Ermittlung von Veränderungen des Strömungsmitteldruckes im System arbeitsmäßig verbunden ist und zur Eegelung der Strömungsgeschwindigkeit des durch das Ventil strömenden Strömungsmittels in Abhängigkeit von den Veränderungen dientj
6. Strömungssystem nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch ein Absperrventil welches mit der Kühlschlange zusammenarbeitet, wobei ein Organ zur Betätigung des Ventils im Elektrolytkreislauf vorgesehen ist, welches auf Temperaturänderungen des Elektrolyts ansprechbar ist und dem Kühlmittel gestattet, durch die Kühlschlange zu strömen·
7β Plussigkeiterheostat, gekennzeichnet durch
a) ein Gehäuse und einer Elektrodenkammer zur Aufnahme eines Elektrolyts,
b) zumindest zwei in der Kammer angeordnete Elektroden, wobei
c) die Elektroden obere und untere Endabschnitte aufweisen und Außenoberflächen augekehrt sind, die sich zwischen den Endabschnitten erstrecken, wobei
d) der Abstand zwischen den zugekehrten Oberflächen von den oberen Endabschnitten in Richtung .auf die unteren Endabschnitte fortschreitend wäohst und wobei ....'-....
e) der Abstand zwischen den zugekehrten Oberflächen im Querschnitt durch die Kammer ge.sehen, von einex iteer Kanten .bis zur-anderen > Kante unveränderlich bleibt^. . v , ·,,;, :i /.,h·.--..: . :■- -':' ■
8. ITüssigkeitsrheqstat, . gekennzeichnet*-durch '■.;.■ ! ■■ w · a)' ein Gehäuse und eine Elektrodenkammer,.zur Aufnahm© eines Elektro-
b) eine Anzahl länglicher senkrecht angeordneter Elektroden, weiche in der Kammer angebracht sind, wobei ■ ' - ■
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c) jede der Elektroden einen öfteren Endabschnitt, einen unteren Endabschnitt und zwei Außenoberflächen aufweist, die sich zwischen den Endabschnitten erstrecken, wobei
d) jede der Außenoberflächen einer entsprechenden Außenoberfläche einer anliegenden Elektrode zugekehrt ist, wobei
e) die den Außenoberflächen zugekehrten Oberflächen voneinander
mit einer wachsenden Geschwindigkeit in einer Richtung nach unten von dem oberen Endabschnitt zum unteren Endabschnitt in zunehmendem Maße weggebogen sind und wobei
f) die zugekehrten Oberflächen in jedem beliebigen waagerechten Querschnitt entlang der Breite der Oberflächen in diesem Querschnitt in einem unveränderlichen Abstand voneinander angeordnet sind$
9. Elektrode für einen Flüssigkeitsrheostat, gekennzeichnet durch
a) einen länglichen im wesentlichen keilförmigen Elektrodenkörper mit oberen und unteren Endabschnitten, wobei
b) dieser Körper um eine Längsmittelebene symmetrisch angeordnet- und
o) eine in Längsrichtung gekrümmte, jedoch in Querrichtung ebene Außenoberfläche aufweist und wobei
d) die gekrümmte Oberfläche eine logarithmische Kurve bildet, deren Krümmung vom oberen Endabschnitt in Richtung auf den unteren Endabschnitt fortschreitend zunimmt;
10. Elektrode für einen Flüssigkeitsrheostat, gekennzeichnet durch
a) einen Elektrodenkörper mit einem oberen Ende, einem unteren Ende und zwei sich zwischen diesen Enden erstreckende Außenoberflächen, wobei
b) sich die Außenoberflächen unter einem Innenwinkel schneiden, der weniger als 180 beträgt, wobei
c) die Schnittlinie der Außenobefflächen einen in Längsrichtung gekrümmten Eckabschnitt bildet, wobei
d) die Außenoberflächen um eine Längsmittelebene der Elektrode symmetrisch angeordnet sind, die sich durch die Schnittlinie erstreckt und wobei
e) die Außenoberflächen sich vom oberen Ende aus in Richtung auf das untere Ende_verschmälern.
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DE19641465596 1963-12-16 1964-04-08 Fluessigkeitsrheostat Pending DE1465596A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US330865A US3263616A (en) 1963-12-16 1963-12-16 Liquid rheostat

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DE19641465596 Pending DE1465596A1 (de) 1963-12-16 1964-04-08 Fluessigkeitsrheostat

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DE (1) DE1465596A1 (de)
GB (1) GB1051426A (de)

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