DE1465486A1 - Elektrischer Verbinder mit verriegelten Elementen - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit verriegelten Elementen

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DE1465486A1
DE1465486A1 DE19641465486 DE1465486A DE1465486A1 DE 1465486 A1 DE1465486 A1 DE 1465486A1 DE 19641465486 DE19641465486 DE 19641465486 DE 1465486 A DE1465486 A DE 1465486A DE 1465486 A1 DE1465486 A1 DE 1465486A1
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pressure piece
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Application number
DE19641465486
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Sevestre Jean Marie
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ED Jaeger SA
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ED Jaeger SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6276Snap or like fastening comprising one or more balls engaging in a hole or a groove

Description

  • Elektrischer Verbinder mit verriegelten Elementen Gegenstand der Erfindung ist ein Verbinder für Zeitungen, insbesondere elektrische Leitungen mit einer gewissen Zahl von heitern, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass die schnelle Kupplung und Trennung von zwei leitungsabschnitten durch geradlinige Einsteck- und Rückzugsbewegurigen erfolgt, wobei die Trennung der Elemente des Verbinders durch Ausübung eines Zuges auf diese Abschnitte unmöglich ist.
  • Hierfür weist erfindungsgemäss bei einem derartigen Verbinder eines der Elemente eine Verriegelungsanordö nung auf, während das andere, in das erste-Element axial einsteckbare Element eine Vorrichtung zur Aufnahme der Verriege-; lungsanordnung und eine axial betätigbare Vorrichtung zur Festlegung bzw. Freigabe der Verriegelungsanordnung aufweist.
  • Ein derartiger -Verbinder@kann in jedem seiner Elemente sowohl Stecker und Steckbuchsen oder Kontaktbuchsen zur Herstellung von elektrischen Verbindungen als auch Sitze und Anlageflächen zur dichten Verbindung von Strömungsmittel führenden Rohrleitungen aufweisen. ` Bei einer besonderen Ausführungsform wird die Verriegelungsanordnung durch eine Reihe von Druckstücken gebildet, welche vorzugsweise die Form von Kugeln haben, welche in in dem entsprechenden Element ausgebildeten Ausnehmungen zurückgehalten werden, wobei diese Druckstücke an jedem Ende dieser Ausnehmungen vorspringen können.
  • Das andere Element des Verbinders weist dann wenigstens eine Nut auf, welche ein Ende eines jeden dieser Druckstücke aufnehmen kann, welche durch eine elastische Vorrichtung gegen die entsprechende Nut gedrückt werden.
  • Eine derartige elastische Vorrichtung hat vorzugsweise die Form einer Muffe, auf welche eine Feder einen axialen Druck ausübt, und deren Kante in der Bewegungsrichtung hinter der einer inneren Buchse liegt, wobei diese Buchsenkante die Druckstücke während des Zusammensteckens der beiden Verbinderelemente zurückdrückt.
  • Die Länge des Druckstücks ist so bestimmt, dass es von der Muffe überdeckt wird, wenn es in seine Nut eingetreten ist.
  • Ein Entriegelungsrohr gleitet frei mit begrenzter Amplitude auf der Muffe und soll das Zurückziehen derselben zur Ermöglichung des Austritts des Druckstücks aus seiner Ausnehmung gestatten.
  • Bei dieser Ausbildung kommt eine selbsttätige Einkupplung beim Einstecken zustande, die Auskupplung kann jedoch nur durch eine willkürliche Betätigung des Rohrs erfolgen, während die Verbindung verriegelt bleibt, wenn Zugkräfte, insbesondere über die Leitungeng auf die Elemente des Verbinders ausgeübt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig" 1 zeigt schaubildlich mit einem sich etwa über ein rechtwinkliges Dieder erstreckenden Radialschnitt die Ausbildung eines erfindungsgemässen Verbinders, dessen Elemente ineinander eingesteckt und verriegelt sind.
  • Zig. 2 zeigt in einer schaubildlichen Teilansieht die Anordnung der Teile eines derartigen Verbinders bei der Entriegelung.
  • Der dargestellte Verbinder besitzt einen Sockel 1 von allgemein rohrförmiger Form, an welchem aussen ein Befestigungsbund 2 erscheint. Innerhalb des rohrförmigen Teils ist eine Nut .3 ausgebildet, welche mittels einer entspre-- 71 chenden Rippe ¢ eine Iaoliermasse 5 zurückhält, in welche gerippte Buchsen 6 zur Verbindung mit den abisolierten Enden von nicht de,rgestellten elektrischen isolierten Leitern eingebettet sind. Dieser rohrförmige Teil weist jenseits einer Nut 7 zur Gewichtsverminderung einen Mantel 8 auf, in welchem gleichmässig verteilte_Ausnehmungen 9 ausgebildet sind. Diese Ausnehmungen 9 nehmen Kugeln 10 auf, welche aus diesen Ausnehmungen nicht herausfallen können, aber in diesen radial so verschieblich sind, dass sie beiderseits derselben vorspringen können, wobei 'der Dürchmesser 'der Kugeln, erheblich grösser als die Dicke des Mantels 8 ist. An den Wänden des Mantels 8 um die Ausgänge der Ausnehmungen 9 herum vorgenommene Bördelungen halten die Kugeln zurück, wobei sie jedoch diesen gestatten' über eine erhebliche Strecke vorzuspringen. Diese Bördelungen bringen einfach den Durchmesser der Ausgänge der Ausnehmungen auf Werte, welche etwas kleiner als die der Durchmesser der Kugeln 10 sind.
  • Das andere Verbinderelement besitzt eine Buchse 11, welche innen eine Nut 12 aufweist, welche eine Rippe 13 einer Isoliermasse 14 zurückhält, in welcher durch an ihren Fortsätzen ausgebildete Verstärkungen 15 Verbindungsbuchsen 16 zurückgehalten werden, welche mit Endsteckern 17-.der gerippten Buchsen 6 zusammenwirken können. Der rückwärtige Teil 18 der Buchsen 16 ist ebenfalls hohl, um die abisolierte Seele von nicht dargestellten elektrischen Leitern aufzunehmen._Die isolierten Abschnitte dieser Leiter treten-durch profilierte Bohrungen 19 einer elastischen isolierenden Mass e.20, welche radial durch die Gleitbewegung eines Ringes 21 zusammengedrückt werden kann, dessen Profil eine Einschnürung aufweist, wobei dieser ..Ring nach dem Innern dieses Verbinderelements zu durch eine Festziehmutter 22 gedrückt wird, welche einen sieh gegen die Kante des Ringes 21 legenden Bund 23 aufweist und auf den-rückwärtigen Gewindeabschnitt 24 der Buchse 11 aufgeschraubt ist. Die Mutter enthält in einer Nut-25 den Abschlusshaken 26 einer schraubenförmig aufgewickelten Bremse 27' welche in der Festzugerichtung der Mutter 22 auf der Aussenfläche der Buchse 11 frei gleitet, sich aber bei dem Versuch der Ausführung einer Bewegung in entgegengesetztem.Sinn verriegelt. Diese Bremse 27 weist in der Nähe des Hakens 26 eine abgespreizte Endwindung auf, während die Windungen an einer auf der Aussenseite der Buchse 11 erscheinenden Anschlagschulter 28 aneinander anliegen, In.d er Nähe der Nut 12 weist die Buchse 11 eine innere Bohrung 29 auf, welche die elastische isolierende Masse 14 mittels einer an dieser vorgesehenen Rippe 30 hält, wobei der übrigbleibende Raum die Verschiebung dieser Masse bei der Anlage ihrer Kante an der entsprechenden Kante des Isolierblocks 5 ermöglicht, da die diese Isolierkörper bildenden Werkstoffe als unzusammendrückbar anzusehen sind. Diese einander gegenüberliegenden Kanten weisen übrigens auf einer Seite die Ansätze der Stifte 17 umgebende Vorsprünge 31 und auf der anderen Schalen 32 auf, auf deren Boden die Kanten der Buchsen 1.6 erscheinen. Diese Vorsprünge und Schalen, deren Formen einander ergänzen, gestatten das gegenseitige Einstecken. Der Isolierblock 5 läuft übrigens innerhalb des Mantels 8 gegenüber der Nut 7 in eine Verstärkung 33 aus.
  • Der vordere Abschnitt der Buchse 11 weist eine innere Verjüngung 34 sowie auf der entsprechenden Aussensehe eine Abschrägung 35 auf. Auf der Aussenseite der Buchse ist eine 'Nut 36 zur Aufnahme der Kugeln 10 ausgebildet. Der Querschnitt dieser Nut ist ein gleichschenkliges Trapez.
  • Die Aussenfläche-der Buchse 11 weist ferner eine Schulter 37 auf, welche sich gegen die Abschlusskante des Mantels 8 beim Einstecken des zweiten Verbinderelements in das erste legen soll, wobei sich gleichzeitig das abgeschrägte Ende der Buchse 11 gegen die Schulter zwischen der Nut 7 und der Nut 3 legt.
  • Ein zwischen der Rippe 28 und der Schulter 37 liegenderAbschnitt der Buchse 11 wird als zylindrische Anlageflache 38 für die Gleitbewegung einer Muffe 39 ausgenutzt. -Hierf*tir weist die Muffe 39 einen auf der Anlagefläche 38 gleitenden zylindrischen Gleitschuh 40 auf, über welchen sich die Windungen einer Feder 41 legen, deren Enden zwischen der Rückseite der Rippe 28 über einer Zentrierungshohlkehle 62 und einer aussen an dem Gleitschuh 40 erscheinenden Schulter 43 liegen. Die Innenfläche der Verriegelungsmuffe 39 ist mit einer Ausnehmung 44 versehen, in welche die Aussenfläche des-Mantels 8 durch eine Gleitbewegung eingefüihrt werden dass dann der Mantel zwischen der Muffe und der Buchse 11 liegt.
  • Mit ihrem vorderen Abschnitt kann die Muffe 39 die Kugeln 10 übergreifen, wenn diese in die Nut 36 engeführt sind.
  • Die Bewegung der Muffe 39 wird durch den umgebogenen Rand 45 eines mit kreisförmigen Riffelungen versehenen Betätigungsrohrs 46 begrenzt, welches mit Gleitsitz auf der Muffe sitzt und die Feder 41 überdeckt. Eine in dem inneren Abschnitt des Rohrs ausgebildete rückwärtige Nut 47 nimmt einen hinter der Rippe 28 angeordneten Anschlagsprengring 48 auf.
  • Der obige Verbinder arbeitet folgendermassen: Das bewegliche Element des Verbinders wird mit seiner Buchse 1.1 vor den Eingang des Mantels 8 gebracht, und wenn die elektrischen Zeitungen mehrere Leiter aufweisen,-werden die Elemente vorher so verdreht, dass die richtige Zage hergestellt wird, welche zwangsläufig durch eine nicht dargestellte, an den Verbinderelementen vorgesehene längsverkeilung hergestellt werden kann.
  • Die Vorderkante der Buchse 11 drückt mit der Abschrägung 35 die Kugeln 10 nach aussen. Durch ihren Austritt auf der Aussenseite begrenzen sie den Vorschub der Muffe 39. Die Feder 41 wird zusammengedrückt.
  • Wenn die Nut 36 den Kugeln 10 gegenüberkommt, werden diese in die Nut durch die abgesehrägte Vorderkante der Muffe 39 durch die Wirkung der Entspannung der Feder 41 gedrückt. Die Muffe 39 überdeckt dann die Kugeln, so dass diese den Mantel 8 und die Buchse 11 gegenseitig verriegeln. Das eingesteckte Element ist dann in dem anderen Element verriegelt, und ein etwaiger Zug an einer an dem eingesteckten Element befestigten Leitung bleibt ohne Wirkung.
  • - Zur Trennung des eingesteckten Elements von dem anderen muss, wie in Fig. 2 dargestellt, das Rohr 46 so betätigt werden, dass es@mit seinem umgebogenen Rand 45 die Muffe 39 mitnimmt, so dass die Kugeln 10 zurücktreten können. Diese geben die Nut 36 frei, worauf die Buchse 11 aus dem Mantel 8 herausgezogen werden kann: Das einbesteckte Element kann dann richtig aus dem anderen herausgezogen werden.
  • Die Auskupplung kann von Hand durch die Betätigung des Betätigungsrohrs erfolgen, welches an den Riffelungen erfasst wrd. Eine Fernbetätigung kann ebenfalls erzielt werden, indem mit dem Betätigungsrohr ein Zugglied verbunden wird, welches durch beliebige, z.B. elektromechanische Antriebsmittel betätigt werden kann.
  • Die-Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann der obige Verbinder auch zur Herstellung von Verlängerungsschnüren benutzt werden. In diesem Fall kann der das erste Verbinderelement bildende feste Fussteil ohne den Befestigungsbund ausgeführt werden und einen aussen mit gerändelten Teilen versehenen zylindrischen Körper aufweisen.
  • Eine derartige Vorrichtung kann auch für die Verbindung von ein beliebiges Strömungsmittel unter verhqltnismassig geringen Drücken führenden Zeitungen benutzt werden wobei dann die Buchse an ihrer Vorderkante mit Dichtungselementen versehen ist, welche mit entsprechenden von dem Mantel getragenen Elementen zusammenwirken.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Verbinder für Zeitungen, insbesondere für elektrische Zeitungen mit einem einzigen oder mehreren Leitern, gekennzeichnet durch ein Element (1) mit einer Verriegelungsanordnung (9-10), während das andere axial in das erste einsteckbare Element (11) eine Vorrichtung (36) zur Aufnahme der Verriegelungsanordnung (9-10) und eine axial verschiebliche Vorrichtung (39-46) zur Festlegung bzw" Freigabe der Verriegelungsanordnung (9-10) aufweist. 2.) Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsanordnung wenigstens ein Druckstück (10) enthält, welches in seiner Ausnehmung (9) zurückgehalten ist aber aus jedem Ende dieser kusnehmung durch eine radiale Verschiebung vortreten kann, 3.) Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung eine Nut (36) aufweist, gegen welche jedes Druckstück (10) federnd gedrückt werden kann. 4.) Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (9) zur Aufnahme des DruckstÜcks (10) quer durch einen einem der Elemente des Verbinders angehörenden Mantel (8) geht, in welchen eine dem zweiten Verbinderelement angehörende Buchse (11) eingesteckt werden kann, in welcher die Nut (36) zur Aufnahme des Druckstücks (10) ausgebildet ist, wobei sich ausserdem über den Mantel gleitend eine Verriegelungsmuffe (3g) schiebt, welche durch eine Feder (41) elastisch axial verschoben wird. 5) Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmuffe (39) von einem axial gleitend verschieblichen Entriegelungsrohr (46) überdeckt wird, welches einen begrenzten Hub gleichzeitig auf der Muffe (39) und auf der Buchse (11) hat. 6.) Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Druckstück (10) die Form einer Kugel hat. - _ 7.) Verbinder nach Anspruch 5, dadurch.gekennzeichnet, dass das Entriegelungsrohr (40) Riffelungen zur unmittelbaren Betätigung aufweist. 8.) Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungsrohr (46) mit einem Verbindungsglied zur Pernbetätigung-versehen ist, 9,) Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall von elektrischen Verbindungen die Verbinderelemente elastische Isoliermassen (5, 14) aufnehmen, in welche umgreifende (17) und eingreifende (16) Verbindungsglieder eingebettet sind, welche mit Einstecken oder mit Berührung arbeiten. 10.) Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet" dass in dem Fall von Verbindungen von ein Strömungsmittel führenden Zeitungen die Elemerite-,des Verbinders ineinander unter Zwischenschaltung von.D:ichtungselementen eingreifen.
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