DE1465347A1 - Geruest fuer baukastenaehnlich aufgebaute elektrische Schaltanlagen - Google Patents
Geruest fuer baukastenaehnlich aufgebaute elektrische SchaltanlagenInfo
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Description
- "Gerüst für baukautenähnlich aufgebaute elektrische Schaltanlagen" Gerüst für elektrische Sdhältanlagen oder sonstige Gestelle für Schaltschränke werden vorzugsweise als Schweißkonstruktionen ausgeführt, oder die geschweißten Seitenteile werden durch längs- und Querleisten miteinander verschraubt. Es sind auch Konstruktionen bekannt geworden, bei denen Seitenwände und Stirnwände bzw. Rahmenschenkel an Knotenpunkten direkt oder mit Eckverbindern zusammengeschraubt werden: Das letztgenannte Konetruktionsprinsip verfolgt besonders die Verwendung in den Abmessungen aufeinander abgestimmter vorgelochter Stahlblechprofile, deren Schenkellängen in einem bestimmten Verhältnis stehen und die an Knotenblechen miteinander verschraubt, oder die ohne diese Knotenbleche an angeschweißten Ansätzen miteinander verbunden werden. Diese Konstruktionen weisen eine ganze Reihe Nachteile auf. Die Schweißkonstruktionen beispielsweise sind zu aufwendig. Sie können fast nur in der Werkstatt durchgeführt werden, weil auf der Montagestelle meist keine Schweißanlage zur Verfügung steht. Der Transport erfordert stets sehr viel Raum und Aufwand. Die Schraub- oder Nietverbindungen haben dagegen den Nachteil, daß durch die Bohrung für die Durchgangslöcher ein größeres Spiel entsteht. Die Schraub- oder Nietlöcher weisen allein schon wegen der Dickentoleranzen der Rahmen ein größeres Spiel auf, und es kommt somit gegenüber einer Schweissung keine starre Verbindung des Gerüstes an den Ecken zu-stande.
- Um die genannten Nachteile zu beseitigen, stellt die Erfin-. dung eine Anordnung dar, bei der auf vorteilhafteste Weise eine feste und steife Verbindung der einzelnen Bauelemente erreicht wird, ohne daß Querstreben oder sonstige Abstützun-gen, wie Diagonalverstrebungen, Verwendung finden. Sie bezieht sich auf ein Gerüst für baukastenähnlich aufgebaute elektrische Schaltanlagen mit einheitlich gelochten, in den Abmessungen abgestimmten und in entsprechenden Längen gefertigten bzw. geschnittenen Stahlblechwinkelschienen.und besteht erfindungsgemäß darin, daß ein oder mehrere,Durchzüge in den Knotenblechen vorgesehen sind, in Durchzüge in den Stahlblechwinkelschienen eingreifen und Befestigungsmittel diese Teile miteinander verbinden, eo daß die.Verbindung aus Knotenblech und Stahlblechwinkelschiene die notwendige Steifheit und Fertigkeit aufweist.
Die zum Eingriff kommenden Durchzüge, die sowohl in den Kno- tenblechen als auch in den gleichschenkligen Stahlblechwinkel- schienen einheitlich mit den gleichen Abmessungen und in gleichen Abständen gebohrt oder eingestanzt sind, sind der- art ausgeführt, daß ihre hinterzogenen Flanken satt aufeinan- derliegen um sie zu einer starren Verbindung zusammenführen zu können. Durch Toleranzabweichungen der Durchzüge treten beim Zusammenfügen der Bauelemente Spannungen zueinander auf, die zu der besonderen Festigkeit der Knotenverbindung ausge- nutzt wird. Das Knotenblech ist ein dreiflächiges Preßteil, dessen Einzel- tläohe,mit je zwei Durchzügen, die im rechten Winkel der Ver- bindungegeraden der angeordneten Durchzüge ausgestattet sind. Ferner ist im Schnittpunkt der Verbindungegeraden noch ein Durehzugeloch zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die - Die Blechtreibschrauben schneiden sich beim Einschrauben ihr Gewinde selbst in den mit kleinerem Bohrungsdurchmesser versehenen Durchzug und pressen die hinterzogenen Flanken der Durchzüge und damit die Bauteile unverrückbar zusammen. Das derart ausgebildete Gerüst der Schaltanlage oder des Schaltschrankes ist zum weiteren Ausbau mit den gleichen Durchzügen wie die übrigen Bauelemente versehenen Querstege ausgerüstet. Diese Querstege sind seitlich in die Stahlblechwinkelschienen eingeschraubt, angenietet oder angeklebt. An den Querstegen befestigte Winkelstücke tragen die Aufbaueisen, die Gerätetragplatten bzw. die Gerätetrageisen oder die Aufreiheisen. Die allseitige Verkleidung des Gerüstes erfolgt durch Abdeckplatten, die entweder plan bzw. allseitig um einige Grad abgekantet, oder allseitig rechtwinklig abgekantet sein können. Die Abdeckplatten werden an den vier Ecken in die Durchzüge eingeschraubt, die hinter den an den Gehrungskanten der Stahlblechwinkelschienen liegenden Stanzlöchern sich befinden. Sofern eine Tür erforderlich ist, wird diese um Bolzen von Scharnieren geschwenkt, von denen jedes Scharnier zwei, dem übrigen Bauelementen gleiche Durchzüge aufweist. Diese Scharniere sind mit den oberen und unteren waagerechten Stahlblechwinkelschienen festgeschraubt.
- An den senkrechten Stahlblechwinkelschienen können auch Winkelstücke angebracht werden, wie diese schon zur Befestigung der Aufreiheisen oder der Gerätetragplatten verwendet sind. An diese werden Einsätze, die zum Einbau, beispielsweise elektronischer Bauelemente oder Anlagenteile, Schalter, Drücker, Relais u.dgl. dienen, angeschraubte Bei Einbau eines Gerüstes in Mauerwerk kann die Mauerspalte durch einen ein- oder mehrteiligen Blendrahmen, der in die Durchzüge der Stahlblechwinkelschienen mit eingeschraubt wird,. verdeckt werden. Sind mehrere Gerüste zu einer Schaltanlage zusammenzubauen, so werden dazu in den freigebliebenen Dreiecksflächen in den Knotenblechen bzw. in den Eckwinkeln eingestanzte Durchgangslöcher verwendet. Die Gerüste werden neben- oder übereinandergestellt, ausgerichtet und durch die erwähnten löcher mittels Schrauben miteinander verbunden. Alle oder einzelne Bauelemente, aus denen das Gerüst aufgebaut ist, wie beispielsweise die Winkelschienen bzw. die Knotenstücke oder die Abdeckplatten, können auch aus Kunststoffen, insbesondere aus glasfaserverstärktem Polyester oder Epoain hergestellt werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß das Gerüst sich sehr einfach und kostensparend auf der Montagestelle zusammenbauen läBt, nachdem die Stahlblechwinkelschienen, die Querleisten und die Gerüstplatte bzw. die Aufreihschienen in der Werkstatt zugeschnitten sind. Die übrigen Bauelemente, wie z.B. die Knotenbleche bzw. die Eckwinkel, die Winkel- stücke und die Schraubenoder die Nieten, sind als lagerbe- stände ständig greifbar. Eine solche Zusammenbaumöglichkeit auf der Montagestelle ist besondere dann vorteilhaft, wenn es sich um Erweiterung bestehender Anlagen handelt. In den Fig. l bis 8 der Zeichnung ist ein bevorzugtes Aus- führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Gerüstecke mit Knotenblech, Fig. 2 eine Gertistecke mit Eckwinkeln, Fig. 3 bis 5 Schraub- bzw. Nietverbindungen, Fig. 6 ein: vollständiges Gerüst, Fig. 7 Gerüstecke mit Tür, . Fig. 8 Gerüstecke mit Einsatz. Die Fig. 6 zeigt ein vollständiges Gerüst, dessen Stahlblech- winkelschienen 1, wie beschrieben zusammengesetzt und mit Knotenblechen 5 verschraubt sind. Zum Einbau der Geräterahmen oder der Geräteschienen bzy. der Aufreiheisen sind Quereisen 12 vorhanden, an die Winkeltücke 13 angeschraubt sind, die wie- derum die Geräteeisen bzw. Aufreiheisen 14 tragen. Sämtliche Blechverbindungen erfolgen mit denselben vorbeschriebenen Durch- zügen und denselben Befestigungsmitteln. Die Abdeckungen, die aus planen Vollblechen 15 oder abgekanteten Vollblechen 16 bestehen, werden mittels Schreiben, die durch die Stanzlöcher 4 gehen, in das untere der Gehrungskante der Stahlblechschienen liegende, eingeschnittene Gewinde in das mittlere Durchzugs- - Besteht die Absicht, außer den üblichen xufreihgeräten noch elektrische--Kleinbauteile und elektronische Bauteile, die keine genormten Befestigungen aufweisen, einzubauen, so ist hierfür ein Einsatz 2o vorgesehen, der mit Winkelstücken 21 an senkrechten Stahlblechwinkelschienen 1 befestigt wird. Ist weiterhin beabsichtigt, mehrere Gerüste zu einer Schaltanlage zusammenzubauen, so dienen hierfür die in die freibleibenden Dreiecksflächen der Knotenbleche 5 bzw. der Eckwinkel 6 gestanzten oder gebohrten Befestigungslöcher 22,23. Die Gerüste werden dazu nebeneinander und/oder übereinander angeordnet, ausgerichtet und mit Durchgangsschrauben miteinander-verbunden.
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Gerüst für baukastenähnlich aufgebaute elektrische Schaltanlagen mit einheitlich gelochten, in den Abmessungen abgestimmten! und in entsprechenden hängen gefertigten Stahlblechwinkelschienen, dadurch gekennzeichnet, daß.ein oder mehrere Durchzüge (3) in den Knotenblechen (5) vorgesehen sind, in Durchzüge (3) in den Stahlblechwinkelschienen (1) eingreifen und Befestigungsmittel (7,9,1o,11) diese Teile miteinander verbinden.
- 2. Gerüst nach 4nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel Blechtreibschrauben (9,1o) oder Nieten (11) dienen.
- 3. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechwinkelschienen (1) an der Stoßstelle Gehungskanten (2) aufweisen.
- 4. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Stahlblechwinkelschiene (1) aus gleichlangen Schenkeln mit in gleichem Abstand voneinander und in gleichem Abstand von der Längskante gedrückter. Durchzügen (3) bestehen.
- 5. Gerüst nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je Stahlblechwinkelschiene (1) und Knotenblech (5) mindestens zwei Durchzüge (3) zum Einsatz kommen.
- 6. Gerüst nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,-daß die Gehrungskante (2) der Stahlblechwinkelschienen (1) als der eine Bezugstunkt und ein Durchzug (3) bzw. eine Blechtreibschraube (9,1o) oder eine Niete (11)
als der andere Bezugspunkt für den Zusammenbau des Gerüstes angewendet, bzw. die Stahlblechwinkelschiene (1) teilweise auf das Knotenblech (5) aufgeklebt ist. 7. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Durchzüge (3) des Knotenbleches (5) einen kleineren Bohrungsdurchmesser aufweisen als die Durchzüge der Stahlblechwinkelschienen (1), bzw: je nach Schraub- richteng umgekehrt. B. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Bohrungsdurchmesser der Durchzüge (3) der Stahl- blechwinkelschienen (1) und der Knotenbleche (5) gleich sind, 9. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechwinkelschiene (1) an jeder Gehrungekante (2) auf der Verbindungsgeraden der Durchzüge (3) mit@einem halben Durehzugsloch (4) zur Aufnahme der Befestgüngs- schrauben für die Abdeckplatten (15,16) versehern ist. lo.-Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bnoteäblech (5-)-aus ' einem dreiflächigen Preßteil be- steht,-desseri'Binzelfläche mit je zwei im rechten Win- kel der Verbindungsgeraden der angeordneten Durchzüge (3) und einem DurehzugslocY@e@(4) im Schnittpunkt der Verbin- dungsgeradenzur" Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Ieckbleche (15,16) versehen ist. 11. Gerüst nach Anspruch 1 und log dadurch gekennzeichnet, ,r das 1n. den hei den dem über .die StahlblechwIn- kelschIen@en (-1), - hinausragenden _ ausgestanzten Dreieck - liegenden Drei`eeksflächen _des knotenbleches _ ( 5 )- je ,ein ..L..- `i .. Befestigüngslo`ch @ (22')- eingestanzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0079586 | 1964-12-02 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1465347A1 true DE1465347A1 (de) | 1969-04-24 |
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ID=6980362
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DE19641465347 Pending DE1465347A1 (de) | 1964-12-02 | 1964-12-02 | Geruest fuer baukastenaehnlich aufgebaute elektrische Schaltanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1465347A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0834974A2 (de) * | 1996-10-04 | 1998-04-08 | Elek Gmbh | Rahmengestell für einen Schaltschrank |
DE19647780A1 (de) * | 1996-11-19 | 1998-05-20 | Loh Kg Rittal Werk | Rahmengestell mit einem Boden- und einem Deckrahmen aus einem Profilstrang |
-
1964
- 1964-12-02 DE DE19641465347 patent/DE1465347A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0834974A2 (de) * | 1996-10-04 | 1998-04-08 | Elek Gmbh | Rahmengestell für einen Schaltschrank |
EP0834974A3 (de) * | 1996-10-04 | 1999-01-20 | Elek Gmbh | Rahmengestell für einen Schaltschrank |
DE19647780A1 (de) * | 1996-11-19 | 1998-05-20 | Loh Kg Rittal Werk | Rahmengestell mit einem Boden- und einem Deckrahmen aus einem Profilstrang |
DE19647780C2 (de) * | 1996-11-19 | 1999-12-02 | Loh Kg Rittal Werk | Rahmengestell mit einem Boden- und einem Deckrahmen aus einem Profilstrang |
US6142594A (en) * | 1996-11-19 | 2000-11-07 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg | Rack with a lower frame and an upper frame made of a continuous section |
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