DE1464323A1 - Ladungsspeicherroehre - Google Patents
LadungsspeicherroehreInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/10—Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
- H01J29/36—Photoelectric screens; Charge-storage screens
- H01J29/39—Charge-storage screens
- H01J29/395—Charge-storage screens charge-storage grids exhibiting triode effect
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- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/10—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
- H01J31/12—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
- H01J31/18—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen with image written by a ray or beam on a grid-like charge-accumulating screen, and with a ray or beam passing through and influenced by this screen before striking the luminescent screen, e.g. direct-view storage tube
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- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
- Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
Description
Patentanwalt
AnIHeIdCnN-V1PHItIPS1GLOOLAMPHNFABRIfKEII _- 1464323
Aki.: PHB 31 150 —^ g "
Anmeldung vom: 4. Oktober 1963
i..V,KiiIL,'al61oeilarnpenfabriekeD, Eindhoven / Holland
Die Erfindung betrifft Ladungaapeicherröhren, die
Information sichtbar machen können, die in der Form eines elektronischen Ladungsmusterβ gespeichert ist,
d&3 mittels eines Elektronenbündels erzeugt worden iet·
Solche Bohren werden Direkteioht-Speicherröhren genannt
und es ist bekannt, daß darin stark konzentrierte, schnelle Elektronen, die ein Schreibbündel bilden, und ein weniger stark konzentriertes, breites Bündel langsamer Elektronen, welche das Lesebundel bild.en, wirksam sind·
Durch öffnungen eines feinmaschigen Oittere aus Meteil,
das eine Isolierschicht trügt, bewegen sich Elektronen
dee LesebUndels von einer Seite das (Httera aaoh einem
auf der anderen Seite angeordneten Leuohteohim. Sie Intenaität des Blektronenstroms durch jede Öffnung wird
durch das Potential der Oberfläche der Isolierschicht in
der Umgebung der Offnungen bestimmt·
Lee Ladun/;smuster wird durch daß eich über die Oberfläche der Speicherelektrode hin- und herbewegende Schreiben bün.el erzeugt. Se i»t bekannt, Material zum Bedecken des
co
Meti:llgittera anzuwenden, dao einen iiohen eloktrisohen
"^ aufprall zunimmt« Diese Erscheinung, die weiter unten
ο
*» induzierte Leitfähigkeit genannt wird, wird alt B.I.C·
ω (bombardment Induced conductivity) bezeichnet. Bei An-
««eaerJxeit eines iotentialunterüchieds zwischen der Isolieriläche und dem Träger entstehen örtliche Ladungsuntcatäonle-BAD ORIGINAL
de, v-eil durch ait vom Sohreibbündel Induzierte Leitfähigkeit pro Zeiteinheit duroh Leitung mehr oder weniger Elektronen von der Oberfläche abgeführt werden.
Si· elektronische Übertragung von Information auf den Leuchtschirm erfolgt in zwei Phasen» wobei während der ersten Phase
die Information in dem Ladungagitter in Form elektrischer Ladung gesammelt wird» und während der zweiten Phase die der
Ladung entsprechenden Potentiale benutzt werden. Der Ladungadichte entsprechende Potentiale steuern die Durchlässigkeit
der Speicherelektrode für Elektronen» die sich nach dem Leuchtschirm bewegen. Zur Aufzeichnung beweglicher Bilder ist es von
Bedeutung, daS das Sammeln von Information in kürzester Zeit
,erfolgt· Dazu ist erwünscht» das Änderungen im Ladungszustand
möglichst große Änderungen des Oberfläohenpotentials hervorrufen· Weil jedoch die Stärke der Isolierschicht einem bestimmten Maximalwert unterliegt» da die Elektronen» welohe die
induzierte Leitfähigkeit hervorrufen» bei der zulässigen Beschleunigungsspannung das Material ganz durchdringen sollen,
ist es nicht möglioh, die Sohichtstärke zu vergrößern» um dadurch eine gewisse Potentialverschiebung mit herabgesetzter
Ladungeänderung beizubehalten» um auf diese Weise die zum Herbeiführen dieser Änderung erforderliohe Zeitdauer zu verkürzen.
Di· Erfindung bezweokt» diesen Hachteil zu beheben. Gemäß
der Erfindung wird in einer Direktsioht-Speioherröhre, deren
Speichergitter aus einem gitterförmigen Metallträger mit Einern
überzug aus dielektrischem Material besteht» dessen elektrisch· Leitfähigkeit duroh Induktion aohne11er Elektronen zunimmt, das dielektrische Material lings des Bandes der öffnungen in dem firäger angebracht» ohne daß es sich über die
Trägerflächt, ?:
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auf der von den Elektronen bestrichenen Seite, ausdehnt.
Bei dieser Gitterstruktur ist ea nicht notwendig« daß die
auffallenden Elektronen in dem Material eine durch die
Dicke der Schicht bedingte Strecke «wischen der Oberfläche und dem Xrägermetall zurücklegen. Die erhöhte Leitfähigkeit
längs dexjoberfläohe des dielektrischen Materials, also in
einer Sohale geringer Stärke, in welcher die einfallenden
Elektronen gebremst werden, genügt, um Ladungsträger durch Oberfläohenleitfähigkeit nach dem Träger abzuführen. Infolge«
dessen ist die Wahl der Elektronenenergie weniger beschränkt und die Stärke der Isolierschicht läßt sich an Hand bestimmter
Einsichten wählen, die bei der Bildformierung die günstigsten Resultate ergeben·
Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine vorzugsweise verwendete Ausftihrungsform einer Speicherröhre nach der Erfindung, wobei
Pig. 1 den Aufbau der Speicherröhre und Fig. 2 einen Seil der Röhre in vergröflertem
j Maßstab und
Fig. 3 einen Seil des Speichereohirmes und
die Fig. 4, 5 und 6 eine Erläuterung der Wirkungsweise des Speiohersohimea darstellen·
Die Wand der Röhre ist zylindrisch mit einem halsfSrmigen
Teil 1, der mit einem, durch ein fenster 3 geschlossenen Kolben 2 verbunden ist.
In dem Hals ist ein ELektrodeneyetem untergebracht, des
aus einer Kathode 5, einer Intensitätseteuerelektrode 6,
Sesohleunigungselektroden 7 und 8 und einer Fokussierungselektrode 9 besteht. Dieses System erzeugt einen Elektronenstrahl hoher Energie. Zum Ablenken des Strahles in T- und
X-llichtung sind Ablenkplatten 10 bzw. 11 vorgesehen.
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In dem Hals 1 ist ein zv/eltes Elektrodensystem vorhanden,
das eine Kathode 13» ein Steuergitter 14 und eine Be-8chleunigungaelektrode
15 enthält* Dieses Sjetem erzeugt
ein breites Elektronenbündel. Weiter sind z¥;ei Elektroden
17 und 18 in form leitender Schichten auf dem Kolben 2 angebracht,
die Susi Beschleunigen und Eichten der Elektroden
dea breiten Bündele dienen· Me Beschleunigungeelektrode 17 ist mit der Beschleunigungselektrode 15 verbunden. Sie
Elektrode 18 hat ein anderee Potential, wodurch die Elektronenbahnen
in einer zur Rßhrenaehse parallelen Sichtung
abgelenkt werden· Die Elektroden haben nahezu keinen Einfluß
auf das gerichtete Bündel·
Bas Spelohergltter 20 1st in einem kurzen Abstand von dem
Leuchtschirm 21 angeordnet, der die Innenseite dee fensters 3
bedeckt. Sine dünne, leitende, durchsichtige Schiebt 22 ist zwischen dem Schirm 21 und dem Fenster 3 der Röhre angebracht
dea Speichergitter 20 und dem Leuchtschirm 21 hat die
Röhre ein ionen-abstoßendes Gitter 23 zwischen dem Speiehergitter
und der Elektronenquelle. In Fig. 2 sind verschiedene
Einzelteile in vergrößertem Maßstab dargestellt·
Das üpeiehergitter 20 und das ionen-abstoßende Gitter 23
werden τοη zylindrischen Metallringen abgestützt. Das Gritter 23 ist an dem Ende des Ringes 25 befestigt, der an der land 2
▼on 5 Lamellen 26 abgestützt wird« Das Speichergitter 20 ist
an dem Band eines Metallringes 30 befestigt. Sie zwei Gitter werden einander gegenüber durch einige Stützglieäer 29 gehaltert
und elektrisch gegeneinander isoliert, die aus je zwei
Metalle tr elf en bestehen, von denen je ein Ende an einer Glasperle
feetgesohmolzen 1st, so da8 sie miteinander verbunden,
aber elektrisch voneinander getrennt sind· Sin Streifen wird durch Punktschweißen an dem Gitterabstutzungsring 25 und der
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BAD ORIGINAL
andere Streifen an dem Abstütaring 30 des Speiohergitters
befestigt.
Das Ganae liegt konsentrisoh innerhalb der Wand 2 duroh
drei Metallamellen 26 gehaltert. Sie Lamellen ragen außerhalb des fiiages 25 hervor und können duroh Punktschweißen
an duroh die HiShrenwand geführten lletalleinsatzstüeken befestigt sein·
. ■ -itt-v
Der Abstand zwischen dem Speicher 20 und dem Leuchtschirm 21
ist nicht kritisch, de kleine Änderungen dieses Abstandes die
wirkung der Vorrichtung nicht wesentlich beeinflussen·
Ein fell des Speichergittere 20 ist in vergrößertem Maßstab la Üchuittjtfig. 3 dargestellt. Dee Gitter besteht aus einem
Metallsieb 27» das durch eine Betallplatte nit quadratischen
Löchern bestehen kann, die in einem regelmäßigen i'uater mit
einer Mchte von 100 χ 100 pro Quadratzentimeter angebracht «Ind.
Jedes Loch enthält einen "Einsäte" 28 aus dielektrischem Material,
wodurch eine Speicherfläche mit einer Kentralöffnung entsteht·
17er Metallring 30 ist auf einer Seite längs des umfaügee dee
Siebes 27 feetgeechweißt. Sin geeignetes Sieb hat eine Stärkt
von etv>a 1,25 bis 2,5 mm und eine Durchlfisai/keit von etwa 40£.
Die Bedeokung mit dlelektrischem Material verkleinert die Öffnungen und es verbleibt eine Durchlässigkeit für das ganse Gitter 27, 28 zwischen 5# und 23$. Das Sieb kann aus elektrolytisch
niedergeschlagenem tfickel hergestellt sein·
Des ioaen-abutoßende Gitter 23 ist parallel zum Speichergitter 20 und in einem bestimmten Abstand von diesem angeordnet. Ss kann aus geflochtenem Wolframdraht bestehen. Die Drähte
sollen eine ausreichende Zugfestigkeit beaitaen, um das ffitter
straff spannen zu können, so da3 es unter der wirkung eines
Potentialuntersohiedee zwischen den beiden Gittern nicht durchbiegt.
BAD
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Zum Beschreiben der Wirkungsweise der dargestellten Röhre
müssen einige Potentiale angegeben werden. Die Kathode 13 des Streubündels hat Erd.jotential. Das uieb 27 des Speichergitters kat ein Potential von etwa +100 V gegen Erde und das
ionen-rbatoSenöe Gritter 23 v,ird vorzugsweise auf einem i.Jotentiel
gehalten, das gegenüber dem Potential dos Sieb3 pouitiv
ist und das z.i. +^00 V gegen Brde beträft· Oie Gitter können
euoh ' gleiche Potentiale haben·
Die opoicherröhre arbeitet unter Anwendung der Eigenschaft
"bestimmter Materialien, ikre Leitfähigkeit für Elektronen
durch äi'B induzieren von Elektronen zu vergrößern. Eine dünne
Schicht eines solchen Materials ist auf dem iietiillträger
21 in einer von der lig. 4 abv.elchenden Form angebracht. Das
dielektrische Material bedeckt hier die i'Ietallbrücke zwischen den Öffnungen des Gitters auf der der Elektronenquelle zugekehrten Seite. Um die Erscheinung der induzierten Leitfähigkeit
ausnutzen zu können, muß die Schicht star Ice ausreichend klein sein, um die Elektronen den iEräger erreichen zu lassen·
Dies bringt Beachrankungen beallglich der sulässigen Beschleunigungsspannung und der folglich zulässigen maximalen Stärke
des DielektrikumB mit eich.
Wird das dielektrische Material gemäß 'Jl . 6 angebracht, so
kommen diese Beschränkungen in wegfall. In dieuem Falle ist
die Leitfähigkeit der von den Elektronen getroffenen Oberfläohe
für die Beförderung von Ladungsträgern brauchbar, die
sich durch überfläahenleitfätiigkeit jedes von Elektronen getroffenen Punktes in Richtung auf den Träger verschieben können.
Bas Material des Überzuges 28 des !ürägera 27 kann aus Arsefhtrisulfid
bestehen, das duroh Verdampfung angebracht werden kann,
Die Seile der Ctilterflache, welche nicht bedeckt werden sollen,
können vorher durch eine geeignete Maske abgedeokt werden,
oder das überschüssige Material kann nachträglich duroh Scheuern entfernt werden·
909808/0473 BAD orjgjnal
Um das Ladungsmuster anbringen zu können ist es erforderlieh,
daß das Potential der Speicherflachen 28 des Speichergittere
20 von dem Potential des Siebes 27 verschieden ist. U* diesen
Unterschied hervorzurufen, wird zunächst das Bündel von Streuelektronen benutzt. Die Elektronen von der Kathode 13 «erden
nahezu gleichmäßig durch das ionen-abetoßenäe Sitter 23 durchgelassen und breiten sich über dae ganse Speichergitter 20 aus·
Die die 3peicherflächen~treffenden Elektronen lösen weniger
Sekundärelektronen aus als die Anzahl eintreffender Primär—
elektronen» so daS die Speieherflächen negativ aufgeladen werden» bis sie das gleiche Potential haben wie die Kathode 13t
die mit Erde verbunden ist.
Während des Schreib vor ganges kann das Breitbündel abgeschaltet «erden, so daß lediglich das Sahreibbündel wirksam 1st·
In diesem Falle wird eine kleine Menge Elektronen von dem
Schreibbündel durch die Öffnungen dea Gitters dringen und anfangs eine direkte Wiedergabe auf dem Leuchtschirm erzeugen,
die jedoch nicht bestandig 1st·
Zum Wiedergeben eines bestehenden Ladungsmusters auf dem Leuchtschirm wird das Breitbündel der Elektronen niedriger Geschwindigkeit benutzt, dessen Elektronen nahezu gleichmäßig die ganse
Oberfläche des Spelchergittere bestreichen· Jede Öffnung des
Speichergittere läßt eine Menge Elektronen passieren, die daran
die positive Ladung des vorhandenen Speicher element es bedingt
wird. Die durch das Speichergitter laufenden Elektronen werden
nach dem Leuchtschirm beschleunigt, wobei die Geeamtwirkung der
durchgelaseenen Elektronen auf dem Leuchtschirm ein sichtbares Bild des Ladungsmusterβ des Speichergitters hervorruft. BIe
Speicherelemente werden auch durch Elektronen getroffen· Babel
wird das Potential der Speicherflächen, welche bis au einem niedrigeren Potential ale der niedrigste fcert aufgeladen sind,
bei dem der Sekundäremlsslonskoefflslent des dielektrischen
Materials gleioh 1 ist, auf das Potential der Kathode dea Elektrodensysteas für das Breltbundel herabgemindert, wehrend
909808/0473 BADORIGINAL" 8 -
Speicher elemente, deren Potential gegen den erwähnten »Vert
positiv ist, auf das Potential des leitenden biebs 27 aufgeladen v/erden.
Das den positiv aufgeladenen Sebieten auf dem Speichergitter
entsprechende Bild kann gelöscht werden, indem das Potential äes Siebs 27 zeitweilig auf einen läert herabgesetzt wird, der
unterhalb des erwähnten, kritischen Potentials des Speichermateriela
liegt. Das Potential der dielektrischen Elemente wird dabei allmählich auf den ursprünglichen \<ert eurüciigeftthrt
und die up eicher flächen werden somit auf dae Potential
der Kethode 13 des ülektrodensystems für das Breitbündel stabilisiert,
so daß wieder der Potentielgrat'ient von den öpeicherflochen
neon dem Sieb 27 erhalten wird, der zum Anbringen eines neuen lotentisltnusters eu£ dem Sprdehergitter 20 mittels öes
Blektronenbündela hoher jinergie erforderlich ist·
Das ionen-abstoßenöe Gitter 23 dient dazu, Ionen, die in deai
Besehleunigungsreum der KLektronen entstehen, zurückzuhalten
und zu verhüten, daß sie üen iäpeicherscbirsi treffen·
Die Potentiale der verschiedenen Jilektrooen sind in der nachfolgenden
Tabelle angegeben!
apannungatabelle»
Kathode 5ι · -6000 Y
Gitter 6 = -6100 6200 Y
Elektroden 7, 8 « + 200 Y
Elektrode 9 « -4000 V
Ablenkplatten 10, 11 « + 200 V
Kathode 13 = Erdcotentiel
(Jitter 14 * - 20 V
Elektroden 15, 17 - + 200 Y
Elektrode 18 « + 50 - +100 V Ionenebatoßendes Gitter 23 =* + 100 V
Schirm « « * +1000 V
909808/0473 - 9 -
Claims (1)
- DirektDicht-Ladungsepeiciiorrölire, die in einer Vl I uuiahiille ein üpoichargitter, eine L'lektronenquolle für ein gerichtetes ülektronenbündel, eine Iülelri=ronenq«elle für ein breite» Blektionenbiindel, einen Leuchtschirm, der auf der von den Elektronenquellen abgekehrten Seite des üpeiohergitters in einen ia Vergleich zum Abetend von den Dlektronencuellen kleinen Abstand fcttgeoränet ist und der ruf einer oder f»uf der anderen Seite mit einer leitenden Sckicht versehen ist,'enthält wobei das Speichergitter durch einen gitter£3rt;ii;5en iletallträger t?ebilüet wird, der mit dielektrischem Haterißl bedeokt iat, dessen elektrische Leitfähigkeit durch Induktion schneller Llelrtronen zuniaont, dadurch .^okcnnzeiciinet, daß das dielektri— sciio Material lMnga der Ander der öfxnunpen im Iräger angebrooht iat und sich nicht über die Ixägerflache auf der von den Elektronen getroxfenon beite ausdehnt·909808/0473
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3838062A GB997577A (en) | 1962-10-10 | 1962-10-10 | Improvements in or relating to charge storage tubes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1464323A1 true DE1464323A1 (de) | 1969-02-20 |
Family
ID=10403107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631464323 Pending DE1464323A1 (de) | 1962-10-10 | 1963-10-05 | Ladungsspeicherroehre |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE638314A (de) |
DE (1) | DE1464323A1 (de) |
GB (1) | GB997577A (de) |
NL (1) | NL298910A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2244967A1 (de) * | 1971-09-14 | 1973-04-12 | Tektronix Inc | Speicherroehre fuer ladungsbilder |
-
0
- BE BE638314D patent/BE638314A/xx unknown
- NL NL298910D patent/NL298910A/xx unknown
-
1962
- 1962-10-10 GB GB3838062A patent/GB997577A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-10-05 DE DE19631464323 patent/DE1464323A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2244967A1 (de) * | 1971-09-14 | 1973-04-12 | Tektronix Inc | Speicherroehre fuer ladungsbilder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB997577A (en) | 1965-07-07 |
BE638314A (de) | |
NL298910A (de) |
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