DE1463457B2 - Kleinselbstschalter - Google Patents

Kleinselbstschalter

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DE1463457B2
DE1463457B2 DE19631463457 DE1463457A DE1463457B2 DE 1463457 B2 DE1463457 B2 DE 1463457B2 DE 19631463457 DE19631463457 DE 19631463457 DE 1463457 A DE1463457 A DE 1463457A DE 1463457 B2 DE1463457 B2 DE 1463457B2
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Der Anmelder Ist
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Oeda, Komao, Tokio
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleinselbst- fasung ihrer Gelenkachse gebildet. Damit ergibt sich schalter mit einem durch einen magnetischen Über- der geringstmögliche Abstand zwischen Gelenkachse Stromauslöser auslösbaren Klinkenmechanismus, der und Berührungspunkt zwischen Sperrklinke und eine als zweiarmiger Hebel ausgebildete, mit einer Kontakthebel.
Raste in einer Halteklinke verriegelbare Sperrklinke 5 Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbesitzt. beispielen näher erläutert. Es zeigt
Die räumlichen Ausmaße von Kleinselbstschaltern Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schalters nach der
dieser Art sollen entsprechend den in der Praxis auf- Erfindung in Schließstellung der Kontaktstücke mit tretenden Bedürfnissen möglichst klein gehalten wer- teilweise abgenommener seitlicher Abschlußplatte, den. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß derartige io Fig. 2 eine Seitenansicht des Schalters in Offen-Schalter in einer größeren Anzahl in Schalttafeln ein- stellung der Kontaktstücke,
gebaut werden sollen. - : Fig. 3 eine Darstellung des beweglichen Kontakt-
Einer Reduzierung der Größe von Selbstschaltern Stückes und der zugehörigen Teile gemäß Fig. 1 in mit einem Klinkenmechanismus, der durch einen ma- ausgelöster Stellung des Schalters, gnetischen Oberstromauslöser auslösbar ist, sind ins- 15 F i g. 4 eine der F i g. 1 ähnliche Darstellung einer besondere durch die im Überstromauslöser vornan- zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegendene Spule Grenzen gesetzt, da letztere eine ausrei- Standes, ;;■■
chende Ampere-Windungszahl aufweisen muß und F i g. 5 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung des
daher nicht beliebig verkleinert werden kann. '■■■'■·.'■■■■■- Schalters nach Fig. 4,
Um nun die Windungszahl derartiger Spulen für 20 F i g. 6 eine Darstellung des beweglichen Kontakteinen vorgegebenen Wert des Überlaststromes, der Stückes und der in Fig. 4 wiedergegebenen Einzelden Klinkenmechanismus auslösen soll, möglichst teile in ausgelöster Stellung des Schalters, klein zu halten, ist es notwendig, den Klinkenmecha- Fig. 7 eine teilweise Draufsicht auf den Auslöse-
nismus so auszugestalten, daß nur extrem geringe mechanismus nach den F i g. 4 bis 6, Kräfte erforderlich sind, um das Auslösen des Klin- 25 F i g. 8 eine der F i g. 1 ähnliche Darstellung einer kenmechanismus zu gewährleisten. Dabei darf jedoch weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegender die Schalterkontaktstücke zusammenhaltende Standes und ' ' yri *: ;
Kontaktdruck im Interesse einer sicheren Kontakt- - Fig. 9 eine Draufsicht .auf "den Schalter; nach gäbe nicht verringert werden. Fig. 8. .....
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 30 Wie Fig. 1 zeigt, weist der Schalter nach der Er-Klinkenmechanismus für Kleinselbstschalter mit ma- findung ein Gehäuse! aus gegossenem Isolierstoff gnetischem Überstromauslöser so auszubilden, daß - mit praktisch rechteckiger Form und verhältnismäßig die Ampere-Windungszahl der eingebauten Spule .kleiner Breite (Fig. 9) auf. Das Gehäuse 1 besitzt möglichst klein gehalten werden kann, um auf diese1 - eine ebene Seitenwand und'eine abnehmbare Ab-Weise zu einer nennenswerten Verkleinerung der 35 schlußplatte 2. Das Gehäuseinnere enthält ein festräumlichen Ausmaße zu kommen. stehendes Kontaktstück 3, ein bewegliches Kontakt-Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem stück 4 und einen durch einen Überstromauslöser 10 Kleinselbstschalter der eingangs genannten Art da- auslösbaren Klinkenmechanismus. 5. ;'>. durch gelöst, daß das der Raste abgewandte Ende der Das feststehende Kontaktstück 3 wird von einer Sperrklinke als Kupferhebelarm mit einer in der Nähe 40 stromleitenden Stütze 6 mit Hilfe einer Sehraubenihrer Gelenkachse liegenden Schrägfläche ausgebildet feder 24 gehalten. Die Stromzuführung zum festist, die das freie Ende eines Kontakthebels berührt ■.; stehenden Kontaktstück 3 erfolgt über einen bieg- und diesen in der Einschaltstellung sperrt. samen Leiter 8 von einer Anschlußklemme 7 her. Die Bei einer bekannten Ausbildungsform des Klinken- andere Anschlußklemme des Schalters besteht aus mechanismus zur Auslösung der Schaltkontaktstücke 45 einem Schaltstift 11, der mit dem einen Ende eines ist der Abstand zwischen der Drehachse einer Sperr- biegsamen Leiters 9 verbunden ist. Das andere Ende klinke und dem Eingriffspunkt der Sperrklinke mit dieses Leiters 9 ist mit dem einen Ende der Spule des einem mit dem beweglichen Kontakt verbundenen Überstromauslösers 10 verbunden. Das andere Ende Kontakthebel im Vergleich zu der Entfernung dieser der Spule des Überstromauslösers 10 ist mit einem Achse von dem Eingriffspunkt der Sperrklinke an 50 beweglichen Kontakthebel 13 über eine Leitung 14 dem Auslösehebel gering gehalten. Auf Grund der verbunden. Der aus stromleitendem Material beHebelgesetze ergibt sich auf diese Weise eine nur ge- stehende Kontakthebel 13 trägt an seinem unteren ringe erforderliche Kraft, um den Klinkenmechanis- Ende das bewegliche Kontaktstück 4. Der Kontaktmus in Auslösestellung zu bringen. hebel 13 ist als L-förmiger Winkelhebel ausgebildet. Durch die vorliegende Erfindung wird eine noch.55 In dem oberen,: einer Sperrklinke 21 zugewandten weitergehende Verminderung des Abstandes der Schenkel des L-förmigen Kontakthebels 13 liegt eine Drehachse der Sperrklinke von dem Angriffspunkt Gelenkachse 12,. über die der Kontakthebel 13 mit der Sperrklinke mit dem Kontakthebel, der das be- einem Auslösehebel 16 drehbar verbunden ist. Der wegliche Kontaktstück trägt, erreicht. Auslösehebel 16 besteht aus einem Paar parallel zu-Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird der Vor- 60 einander verlaufender Seitenteile, die durch eine teil erzielt, daß infolge der Schrägfläche an einem ebene Platte 16 α miteinander verbunden sind, und ist Ende der Sperrklinke unmittelbar neben der mit der drehbar an einer feststehenden Welle 17 befestigt. Schrägfläche in Eingriff kommenden Fläche des Kon- Der Auslösehebel 16 trägt eine Sperrklinke 21, die takthebels die Drehachse der Sperrklinke angeordnet drehbar an ihm in der Nähe des einen Endes mit ist, so daß die Auslösung des Klinkenmechanismus 65 Hilfe einer Gelenkachse 22 gelagert ist. Das einer mit extrem geringem Kraftaufwand möglich wird. Raste 20 b einer Halteklinke 20 abgewandte Klinken-Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin- ende der Sperrklinke 21 ist als Kupferhebelarm mit dung ist die Schrägfläche der Sperrklinke durch Ab- einer in der Nähe der Gelenkachse 22 liegenden, dem

Claims (4)

  1. 3 4
    freien Ende des Kontakthebels 13 zugewandten und Sperrklinke 21 im Uhrzeigersinn, läuft über diese diesen in der Einschaltlage sperrenden Schrägfläche Sperrklinke 21 hinweg, und die Schrägfläche 21 a 21a ausgebildet. Die Halteklinke-20 ist drehbar an kommt schließlich wieder mit dem freien Ende des der feststehenden Welle 17 gelagert und wird von Kontakthebels 13 in Berührung. Während der Dreheiner im Gegenuhrzeigersinn wirkenden Feder 20 α 5 bewegung der Sperrklinke 21 im Uhrzeigersinn läuft beaufschlagt. deren Verriegelungsende zunächst über die Unterin der Schließstellung des Schalters ist die Sperr- seite der Raste 20 b der Halteklinke 20 hinweg und klinke 21 mit der Raste 20 b verrastet. Der Auslöse- verrastet' anschließend an der Raste 20 b. Die hebel 16 wird mit Hilfe des Handgriffes 19, der Schalterteile nehmen dann wieder die in ,Fig. 2 durch eine im Uhrzeigersinn wirkende Zugfeder 18 io wiedergegebene Stellung ein, so daß der Schalter belastet ist, gehalten. Der Handgriff 19 besitzt einen wieder einschaltbereit ist.
    herzförmigen Teil 19 a, der um eine feststehende Wegen des Verhältnisses des extrem kleinen AbWelle 19 b drehbar ist. Die Spitze des herzförmigen , Standes zwischen dem Berührungspunkt des freien Teils 19 α drückt auf die ebene Platte 16 α des Aus- Endes des beweglichen Kontakthebels 13 mit der lösehebels 16. In dieser Stellung berührt die Schräg- 15 Schrägfläche 21 α und der Gelenkachse 22 und dem fläche 21 α der Sperrklinke 21 das Ende des beweg- Abstand zwischen der Gelenkachse 22 und dem Belichen Kontakthebels 13 in der Nähe der Gelenk- rührungspunkt des Endes der Sperrklinke 21 mit der achse 12. Der Kontakthebel 13 wird mit Hilfe einer Raste 20 b wird für die Verriegelung an der Raste Feder 15 im Uhrzeigersinn um die Gelenkachse 12 20 b nur eine extrem kleine Reibungskraft für die gedreht. Der Kontaktdruck zwischen den beiden 20 Schließstellung der Kontaktstücke 3 und 4 benötigt, Kontaktstücken 3 und 4 wird durch die Schrauben- obwohl die Kontaktstücke durch einen erheblichen feder 24 ausgeübt. Kontaktdruck zusammengehalten werden. Eine der-Um den Schalter von Hand auszuschalten, wird artig extrem kleine Reibungskraft an der Raste 20 b der Handgriff 19 im Gegenuhrzeigersinn gekippt ermöglicht eine ganz wesentliche Herabsetzung der (F i g. 2). Dabei wird der bewegliche Kontakthebel 13 25 Ampere-Windungszahl für die Spule 10 α des Übermit dem Auslösehebel 16 im Uhrzeigersinn unter der Stromauslösers 10, die erforderlich ist, um den Wirkung der Feder 15 gedreht. Die Kontaktstücke 3, 4 Schalter bei einem vorbestimmten Überstrom auszuwerfen dabei getrennt. Um den Schalter von Hand lösen. Durch die Verringerung der Ampere-Wineinzuschalten, wird der Handgriff 19 im Uhrzeiger- dungszahl der Spule 10 α kann das Schaltergehäuse in sinn gekippt, und die Betätigung erfolgt in umgekehr- 30 seiner Breite wesentlich kleiner gehalten werden,
    ter Richtung. Nach demselben Prinzip können natürlich auch Der Überstromauslöser und die zugehörigen Teile mehrpolige Schalter mit minimaler Auslösekraft aussind im einzelnen in F i g. 8 gezeigt. Die Spule 10 α geführt werden.
    umgibt einen Zylinder 25, dessen oberer Teil über Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 bis 7 das obere Ende der Spule 10 α hinausragt. Der Zylin- 35 ist die Sperrklinke 21 so abgeändert, daß ihre Gelenkder 25 ist sowohl am oberen als auch am unteren achse 22 selbst zum Teil angeschnitten ist, um die Ende verschlossen, und das untere Ende ist durch Schrägfläche 21 α zu bilden. Dieser Schalter arbeitet einen magnetisierbaren Stöpsel 30 verschlossen. Im in gleicher Weise wie derjenige nach den Fig. 1 bis 3. Inneren des Zylinders 25 ist ein beweglicher Kolben Der Schalter nach den F i g. 8 und 9 besitzt ein 32 aus Eisen angeordnet und normalerweise durch 40 feststehendes Kontaktstück 3, das von einer nacheine Feder 33 in seiner obersten Stellung gehalten. giebigen Stütze 6 gehalten wird, die elektrisch mit der Der Zylinder 25 ist mit öl gefüllt. Fließt ein Über- Anschlußklemme 7 verbunden ist. Den beiden Konstrom durch die Spule 10 a, dann wird der Kolben 32 taktstücken 3 und 4 ist in üblicher Weise eine Lichtnach unten gedrückt und preßt die Feder 33 zu- bogenlöschvorrichtung 34 zugeordnet. Der bewegliche sammen. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne, 45 Kontakthebel 13 ist im Uhrzeigersinn um die Gelenkdie von der Stärke des Überstromes abhängt, kommt achse 12 mit Hilfe einer Feder 15 α drehbar, die um der Kolben 32 mit dem magnetisierbaren Eisen- einen feststehenden Stumpf 35 gewickelt ist. Der stöpsel 30 in Eingriff, worauf der Anker 27 gegen Anker 27 des Überstromauslösers ist drehbar an dem den Stöpsel 30 gezogen wird. Der Anker 27 ist in Joch 26 gelagert; dies wird mit HiMe eines Ansatzes dem Punkt 28 drehbar gelagert, und der magnetische 50 28 α erreicht, der in eine Ausnehmung 36 im Joch 26 Kreis wird über ein Joch 26 geschlossen. eingreift.
    Im angezogenen Zustand schlägt der nach oben Der Anker 27 besitzt eine lange, nach oben
    ragende Teil des Ankers 27 gegen einen Hebel 23, weisende Verlängerung, die eine kurze Halteklinke
    der an seinem oberen feststehenden Stift 29 drehbar 23, die Drehbar an dem Stift 29 gelagert ist, betätigt,
    gelagert ist, und dreht diesen Hebel 23 im Gegen- 55 Eine Klemme der Spule 10 a des Überstromauslösers
    Uhrzeigersinn (Fig. 3). Der Hebel 23 bewegt weiter 10 ist an dem Jochteil lla eines Verbindungsstückes
    die Halteklinke 20 über einen Ansatz 31 an dieser angeschlossen, während der nicht dargestellte Schalt-
    Halteklinke 20 im Uhrzeigersinn. Dabei wird die stift sich an dem Leiter eines äußeren Stromkreises
    Verriegelung zwischen der Raste 20 b und der Sperr- befindet,
    klinke 21 gelöst. Der Kontakthebel 13 kann sich da- 60
    durch unter dem Einfluß der Zugfeder 15 äugen- Patentansprüche:
    blicklich im Uhrzeigersinn drehen, so daß die Kontaktstücke 3, 4 getrennt werden. 1. Kleinselbstschalter mit einem durch einen Um den Schalter nach einer Auslösung wieder ein- magnetischen Überstromauslöser auslösbaren zuschalten, wird der Handgriff 19 zunächst in die 65 Klinkenmechanismus, der eine als zweiarmiger Offenstellung gemäß F i g. 2 gebracht. Dadurch dreht Hebel ausgebildete, mit einer Raste in einer sich der Auslösehebel 16 im Uhrzeigersinn. Dabei Halteklinke verriegelbare Sperrklinke besitzt, d a dreht das freie Ende des Kontakthebels 13 die durch gekennzeichnet, daß das der Raste
    (20 b) abgewandte Ende der Sperrklinke (21) als Kupferhebelarm mit einer in der Nähe ihrer Gelenkachse (22) liegenden Schrägfläche (21 ä) ausgebildet ist, die das freie Ende eines Kontakthebels (13) berührt und diesen in der Einschaltstellung sperrt.
  2. 2. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (21 a) der Sperrklinke (21) durch Abfasung ihrer Gelenkachse (22) gebildet ist.
  3. 3. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthebel (13) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen Gelenkachse (12) in seinem der Sperrklinke (21) zugewandten Schenkel hegt.
  4. 4. Kleinselbstschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Sperrklinke (21) zugewandte Ende des Kontakthebels (13) mit einer sich auf der Schrägfläche (21 a) des Sperrhebels (21) abstützenden Kante versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631463457 1962-06-12 1963-05-02 Kleinselbstschalter Pending DE1463457B2 (de)

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