DE1463369A1 - Kleinselbstschalter mit thermischer und gegebenenfalls magnetischer Ausloesung - Google Patents
Kleinselbstschalter mit thermischer und gegebenenfalls magnetischer AusloesungInfo
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- H01H71/16—Electrothermal mechanisms with bimetal element
Description
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"K7.einselbstscha? ter mit. thermischer und `g@beneni'c@J.ts nag-- netischer AunlÖaungtt i'ür elektrische hle.nge:_c,üt::Lind clektriocne Kleinanlagen worden Schaltgeräte benötigte i.e in itren möglichst klein gehalten aoin sollen., dr:@;lt: sie .~'>n. ct_@Lt @x.t- Y;_,-j--fii6uag stehenden Mappen T'inbattrauio b.rsreno ;o;.:@h@, außerdem einfach aufge@:att sein, dßnit s1,@ In -2:liaezu "@'Y`.Vi?r11'E-"tI Kastenverhältnis zu dent zu sc:hütztenüeüe:ri@.: scü@.nz@s si.it eine gnnze F;glhe von die meist i.L der Weise: .xrbei_f-:@n, daß es Strow direkt oder r3-A.@ daß ;lr#4,-ur^h ein ä@e.^.nanitiE,?@aj iükt; L i@Fit solche . f@s-r@ gehaltenem C@T'iO@.r. vi(?lfach wird c::1_;f,'@.1 (lii 'tYe C31 i ß t . Die Erfindung betrifft einen lt si.neslbsti@ @h# 1 @:.er mit thermischer uicd geeebenenfalls magn.e-bischei Auslösung, ;..::einz,ia besonders einfacheai Aufbau hat und weIlgei:end all E.# die -..ii ei as@n di;haitc;r zu etAllenden Forderungen er#f@i l) Q ^fi'a.ndtitl-; @gatä ist der X:pinselbstschalter mit einem il Seiner verschieb- bnren, unter FederspanaurS stehgüden, gle3.chz ei tig einen Kon--- Laktträger bildenden Bimeta"J-Istl-Pifen ausgerüstet, der durch einen parallel zu Ihm angeordneten verechi.ebbaien.. ebenfalls, ge- federten Verklinkungeträger veri.@astbnr ibx. . Bimetallatrei:ten und Verklinkungsträger sind an den einander zugekehrten Seiten mit Verklinkungsnasen vergehen und stehen. unter Wirkung von Federn (Verklinkungafeder und Ausschaltfeder) r die schräg zur Bewegungsrichtung von Bimetallstreifen und Verklinkungaträger auf diese einwirkon. Der Bi_me-tallatreifen ist an beiden Enden einseitig in Gehäuselagern geführt, während der Verklinkungs- träger an einem Ende eine beidseitige 1ührung in einem Gehäuse- lager! an dem anderen Ende hingegen auch nur eine einseitige Führung hat, Dir-. VerhLinkunganasen befinden sich in der Mitte von Bime tal).etreifen und. Verl:ä inkungm träger zwischen den Führungs- stellen- Dass Bimetall waist an einem Ende: einen mit einem Gegen- kontakt zusammenwi rlenden Kontakt auf, es kann aber auch als Kontaktbrücke mit Kontakten ait beiden Enden ausgerüstet sein. Als Bedierungsor gan Wird entwoder ein fest mit dem Verklznkun.ge-- träger verbundener, l 1afjlj.ch cr aasgebildeter Bedienungsdrixckknopf oder ein auf den Ve-k:1i=ikungst.räge:r- einwirkender Kipphebe:) vor- wendet. Bei 7erqenduz#4-: -iines Zeit di.,-m VerklinkungstrUger .fr st verbundenen. UruckL,. ,p,^es wirken Außachaltfpder und Verklinkungs-- feder in eutgegengese uzten Ricbtungen auf Ditictai.latreifen imd Verklinkungsträger ein. Bei Vezwendung eines Kipphebels als Bedienungsorgan haben VerklinkLzngsfeder und Ausschaltfeder eine gleiche Grundangriffe-Richtung auf Verkiinkungsträger bzw. Bi-- metallstreifen, Der Verhlinkun;,;sträaer wird dabei durch den auf sein eines Ende wirkenden Kippleebel verklinkt. Der Schalter kann auch mit magnetischer Aaslösung klarsehen sein. Für diesen Zweck ist eine Auslösespule vt;rgesehen, die auf den Bimetallstreifen zwischen dessen Lagerstellen eiu@eirkt. Der Bimetallstreifen kann auch mit einem Temperatur-gompeusationsbimetall verbunden sein, das seinerseits fest im Schaltorgeläuee angeordnet ist. Zur Er- zielung einer Mehrpoligkeit ist eine der Polzahl entsprechende An- zahl von Bimetallen nötig, die parallel nebeneinander oder hinter- einender durch einen Isolierstoffstreifen verbunden angeordnet sind. Das Bimetall kann auch zur St:-uerung von Signalkontakten verwendet werden. - Der Schalter nach Fig. besteht aus einem schalenförmigen Gehäuse 1, das an seiner Oberseite eine Aussparung 2 aufweist, in der ein Verklinkungstfäger 3 geführt ist. Der Verklinkungsträger 3 geht an seinem ,us dem Gehäuse herausragenden Ende in einen länglichen Bedienungedruckknopf:4 Über. Der Verklinäungeträger ist an seinem, de-,a Bedienungsdruckknopf gegenüberliegen- den Ende mit einem schräj; abgesetzten Pührungsstösael 5 versehen. Auf den Verklinkungstrbgur@wirkt eine Feder (Verklinkungsfeder) 6 ein, die sich einerseits in einer Gehäusenut ? und andererseits an der Fläche 8 des'echrären Absatzes des Verklinkungsträgers abstützt. Die graftrichtuiig der Feder 6 verläuft schräg zur Längerichtung des Verk1 -Inkiingsträgers und wird in die durch Pfeile 9 und 10 angedeuüeren Komponenten zerlegt. Die Feder 6 versucht also einereeitfs den Verklinkungsträger aus den Schal- tergehäuse nach oben heeauszudrücken und treibt ihn andererseits gegen den rechten Rand der Öffnung 2 und einem aus dem Gehäuse herausgearbeiteten Führungsmechlag 11. Der Verklinkungsträger wird in Höhe seines Absatzes 3 von einem U-förmigen Blechteil 12 umfaßt, das eine Verkl:inkungauase 13 bildet. Parallel zum Verklinkungsträger ist ein Bisaetallstreifen 14 angeordnet, der an seinen Enden einseitig an aus den Gehäuse herausgearbeiteten Lagern 15 geführt ist. Der Binetallstreifen. 14 steht unter Wir-
kung einer Feder 16, die auf das obere schräg abgewinkelte Ende 14a des Bimetallstreifens einwirkt und sich in einer Gehäuse- nut 17 abstützt. Die Feder hält den Bimetallstreifen an den Füh- rungsanschlägen fest. Das andere Ende des Bimetalls ist mit einem Kontakt '18 versehen, der auf einen ortsfesten Gegenkon- takt 'i 9 einwirkt. In der Mitte zwischen den Lagerstellen 1 5 ist an dem.Bimetall eine Verklinkungsnase 20 angebracht, die mit der Verklinkungsnase 13 des Verklinkungsträgers 3 zusammenwirkt. In Höhe der Verklinkungsstelle greift an dem Binetall eine Feder 21 an,@die in ihrer Spannung durch eine in Gehäuse gelager- te Justierschraube 22 verstellbar ist. Die Stromführung im Schal- ter erfolgt von einer mit den ortsfesten Gegenkontakt 19 in Ver- bindung stehenden AnschluBklemme 23 über die Kontaktstelle 18,19, den Bimetalletreifen 14 und eine flexible Leitung 24, die mit einer zweiten Anschlußklemme 25 in Verbindung steht. In der dargestellten Lage befindet sich der Schalter in seiner Einschaltstellung, dh. der Kontakt 1i3,'19 ist geschlossen und die Verklinkungsnasen 13 und 20 sind miteinander verrastet. Tritt ein Überstrom auf, so biegt eich der Bimetallstreifen in Richtung des Pfeiles 26 aus und gleitet dabei mit seiner Nase 20 von der Nase 13 des Verklinkungstr'8gers ab. Die Feder 1 6 treibt den Bimetallstreifen in seiner Längsrichtung nach unten und be- wirkt dadurch die Öffnung der Kontakte 'i8,19. Gleichseitig wird der Verklinkungstr'ger infolge der Wirkung der Feder 6 in Rich- tung des Pfeiles 9 aus dem Schaltergehäuse herausgefedert. Die Wiedereinschaltung erfolgt in der Weise, da$ der Verkiinkunge- träger 3 durch Niederdrücken des Bedienungsdruckknopfes an der Stelle 4a so weit in das Schaltergehäuse hineingedrückt wird, maß er mit*seiner Nase 13 an der Aase 20 des Bimetalletreifens vorbeigleitet. Der Bimetallstreifen hat sich nach genügender Abkühlung bereits wieder gestreckt'und ragt mit seiner Nase 20 wieder in den Weg der Nase 13 des Verklinkungaträgers. Die Nase 13 des 9erklinungsträgere gleitet beim Niederdrucken des Druck- knopfes an der Schrägfläche der Nase 20 den Bimetallstreifens herab und verrastet wieder mit der des Bimetallstreifens. Wird der Bedienungsdruckknopf losgelassen, so drückt die Fe- der 6 Yerklinkungsträger und Bimetallstreifen so weit nach oben, daß der Kontakt 'i8,19 wieder geschlossen wird. Der Schalter kann auch von Hand ausgeschaltet werden, wie da- durch geschieht, da8 der Bedienungsdruckknopf an der Stelle 4b betätigt wird. Der Verklinkungsträger schwenkt dabei nämlich um seine Lagerstelle in der Öffnung 2 und schwenkt mit dem Führ rungestöesel 5 von der Füürung 11 ab. Die Verkliakungsnasen werden dabei außer Eingriff gebracht, so daß der Bimetallstrei- fen sich abwärts bewegen kann Der Schalter ist auch mit Freiauslösung ausgerüstet, denn bei festgehaltenem Bedienungsdruckknopf kann sich bei Auftreten eines überstrones das Bimetall ohne weiteres von der Verklinkung lösen, so daß die Kontakte in jedem 7&11e geöffnet werden. Zur Einstellung der Auslöseseit wird die Spannung der Feder 2'1 durch die Justietschraube 22 verändert, so da$ der Bimetall- auslenkung verschiedene Kräfte entgegengestellt werden können. Während bei den Schalter nach Fig. 1 beim Niederdrücken des Bedienungsdruckknopfes an der Stelle 4a der Kontakt geöffnet und nach Loslassen des Knopfes wieder geschlossen werden kann, ist dieses sogenannte Tasten mit dem Schalter nach fig. 2 nicht möglich. Die Konstruktion des Schalters nach 71g. 2 unterschei- det sich nur geringfügig von der nach Fig. '1s so daß sich ent- sprechende Teile mit.gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Bei den Schalter nach Pig. ,2 greift die auf den Bimetallstreifen 14 wirkende Ausschaltfeder 16 an einer aus dem Bimetalletreifen herausgebogenen Nase 26 an und wirkt ebenso wie die Feder 6, die auf einen Ansatz 27 des Verklinkungsträgers 3 einwirkt, schräg nach oben..Der Verklinkungsträger wird durch eine Nase 28, die sich in Einschaltstellung des Schalters gegen den Rand der Öffnung 2 des Gehäuses 1 legt, festgehalten. Der Kontaktdruck wird bei diesem Schalter im Gegensatz zum Schalter nach Fig. 1, wo er durch die auf das Bimetall wirkende Feder erzeugt wurde,' durch eine Zusatzfeder 29 hervorgerufen, die auf den festen Kon- takt :19 einwirkt und sich am Schaltergehäuse abstützt. Der feste Kontakt 19 sitzt auf einem federnden Träger 30, der der Bi- metallverachiebu.ng bis zu einem Anschlag 31 folgen kann. Die Ein- schaltstellung wird durch die Schräganordnung der Feder 6 garan- tiert, die dafür sorgt, daB die Nase 28 hinter dem rechten Rand der verhältnismäßig breit gehaltenen Öffnung 2 den Gehäuses 1 verrastet. Der Schalter ist in eingeschaltener Stellung wieder- gegeben und löst bei einem Überstrom in der Weise aus, daß das Bimetall durch Ausbiegung mit seiner Nase 20 von dpr Verklinkungs-- nase 13 des Verkliakungsträgers abgleitet. Der Bimetalletreifen wird durch die Feder 16 nach oben getrieben, wobei er auf eine Schrägfläche 32 des Verklinkungaträgers trifft und diesen so weit nach links drückt daß er mit seiner Nase 28 durch die Öffnung 2 gleiten.kann. Der Verklinkungsträger überholt dabei mit seiner Nase 13 die Nase 20 des Bimetallstreifens, so daB er nach Abkühlung des Bimetallstreifens.beim Niederdrücken den Druckknopfes 4 an der Stelle 4a den Bimetalletreifen wieder in die Einschaltstellung führen kann. Handauslösung ist wie bei dem Schalter nach @Fig. 1 ebenfalls dadurch möglich s daB de;r Bedie- nungsdruckknopf an der Stelle 4b niedergedrückt wird. Auch die- ser Schalter hat Freiaualösung, denn der Bimetallntreiten kann sieh auch bei festgehaltenem Bedienungsdruckknopf ungehindert krümmen und den Kontakt öffnen. Infolge der Arretierung des Ver- klinkungsträgers durch die Nase-28 ist ein Tasten nicht mög- lich, denn beim Niederdrücken den Bedienungsdruckknopfes an der Stelle 4a wird der Kontakt nur noch stärker geschlossen und kann sich nach Loslassen nicht öffnen., da der Verklinkunge- träger mit seiner Nase 28 an dem Rand der Öffnung 2 wieder zur Anlage kommt. Der Schalter nach Eig. 3 ist ähnlich wie der Schalter nach Fig.2 aufgebaut., denn Ausschalt- und Verklinkungefeder wirken zum Bedienungsorgan hin und der Kontaktdruck wird auch durch eine auf den ortsfesten Kontakt wirkende Feder 29 erzeugt. Anstelle eines Bedienungsdruckknopfes ist hier ein im Gehäuse um die Achse 33 schwenkbar gelagerter Kipphebel 34 vorgesehen, der unter Wirkung einer Feder 35 steht und mit dem einen Hebelarm auf ein am Verklinkungstrfiger angebrachtes Querteil 36 einwirkt. Die Federn 6 und 16 drücken den Verklinkungsträger mit seinem Querteil gegen den Kipphebel, dessen Feder 35 die dadurch be- dingte Reibung zwischen Kipphebel und Querteil 36 nicht über- winden kann. Der Verklinkungsträger wird also in der darge- stellten Stellung, in der die Kontakte 18,19 geschlossen sind, testgehalten. Löst der Schalter durch: Brwärmung des Bimetall- streifens aus, so fällt die Wirkung der Feder '16 auf den Kipp- hebel weg. Die Kraft der Feder 35 überwiegt dann gegenüber der der äeder 6 und legt den Zipphebel in die nur gestrichelt ange- deutete Lage um. Der Verkliniumgeträger kann dann nach oben ausweichen und den Binetalletreifen überholen. Beim Zurück- schalten den Kipphebes wird das Querteil des Verklinkungeträgers von dem unteren Kipghe'belende erfaßt und die Einschaltung in der bei den anderen Ausführungsbeispielen beschriebenen Weise. Der Schalter nach Fig. 4 ist mit einer Zweifachunterbrechung ausgerüstet. Das Bimetall weist an beiden Enden Kontakte 18 bzw. 18a auf, die mit Gegenkontakten 1 9 und 19a zusamsenwirken. Außerdem ist hierbei eine magnetische Auslösung vorgesehen, , die durch eine Auslösespule 3? bewirkt wird. Die Auslösespule wirkt in Höhe der Verklinkungsstelle auf ein am Bimetallstreiten angebrachtes Eisenteil 38 ein. Ein am Eisenteil 38 angreifenden und im Gehäuse gelagerter Bimeta lletreifen 39 dient zur Tesrpe- raturkompensation. Im übrigen entspricht der Schalteraufbau dem des Schalters nach Fig. °f. Auslösung, Wiedereinschaltung, Handauslösung und Freiauslösung sind ähnlich wie bei den frühe- ren beschriebenen Schaltern. Anstelle einer Einfach-Bimetallanordnung kann auch eine Anord- nung verwendet werden" wie sie in Fig..5 dargestellt ist. Hier- bei sind drei Bimetalle 14a, 14b, 14c vorgesehen, die durch einen lsolierstoffträger 40 miteinander verbunden sind. Jeder Binetallstreifen trägt an einen 3nde einen Kontakt 18a, '18b, 18e g die Verklinkung wird nur durch einen Binetalletreifen, der mit einer Verklinkungenase 20 ausgerüstet ist, herbeigeführt. Bei der Anordnung nach Fig. 6 wird durch den Bimetallstreifen 14 nicht nur der Hauptkontakt 18,'t9, sondern auch noch ein Signal- kontakt 41, 42 gesteuert. Der Bineta118treifen besitzt für diesen Zweck eine Abwinklung 43, die auf e1.nen Ansatz 44 den Ion- takten 42 einwirkt. Der erfindungsgemäße Schalter ist insofern sehr vorteilhaft, als für ihn nur verhältnismäßig wenig Einzelteile be:Otigt wer- den und die Montage der Teile sich einfach durchführem iUt.%- f0160 901a00 uakmplizierten Aufbaues ist er auch in rieb w=ig atßra&llig und to= mit besonders 1inen Abmessungen lt "rdenR seit« sembreibung 7 Pst
Claims (1)
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i'atentanepr il.che 1, gleinselbetechalter mit thermischer und gegebenenfallB iapetischer Auslösung, gekennzeichnet durch einen in seiner Iängerichtung verschiebbaren, unter Federspannung stehenden, gleichzeitig einen Xontaktträger bildenden Bimetallstrei- fen, der durch einen parallel dazu angeordneten, verschieb- baren, ebenfalls gefederten Verklinkungeträger verrastbar ist. 2. Eleineelbstechalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, da8 Binetallst#»iten .und Verklinkungaträer an den einander zugekehrten Seiten mit Verklirkungenaeen versehen sind und unter Wirkung von Pedern (Verlcliriäungefeder und Aueschalt- feder).etehen, die schräg zur Bewegungsrichtung von Bimetall- streifen und Verklinkungaträger auf diese einwirken. 3..tleineelbstechalter nach Anepxnch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Bimetallstrelfen an seinen Enden an Ge- häuselagern einseitig geführt ist und seine Verklinkungenaee zwischen den hageretellen hat. 4. Kleinselbetschalter nach .Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennN- seichnet9 d,8 das eine Bnde des Bimetalletreifeas einen mit einem ortsfestes Gegenkontakt susauamenwirkenden Kontakt auf- weist oder zur Erzielung einer--Zweitach-Unterbrechung der . Biietallstreifen als Kontaktbrücke mit Kontakten an beiden linden, die auf Gegenkontakte einwirken, auegerüetet ist. 5.. Eleineelbetschalter nach Anspruch 'i bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, deß der nur an einen' Bade in einen ßehäugelager beidseitig, mit den anderen @Bnde nur einseitig gerührte ver- klä k tin e; striijer mit dem , döppdoeitig geführten Sude entweder mit einem als Drwklgnopf ausgebildeten Bedienungeorgap fest in Verbindung steht oder von einem auf dm Verklinku*rtxxt- gor einwirkenden Zipphabel gesteuert irird: . s'-. . 6. Kleinselbstschaxter mit Bedienungsdruckknopf nach Anspruch 1 bie 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Bedienungsdruckknopf als quaderförmiger Körper mit zwei Angriffsetellen für Hand-- Ein- und -Ausschaltung ausgebildet ist. 7. KleinselbstächlIter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungafeder und die Aussehaltfeder von ent- gegengesetzten Seiten am Verklinkungaträger bzw. am Bimetall- streifen angr<lifen. S a gleinaelbstß chalter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn- zeichnet, de_ß Verklinkungsträger und Bedienungsdruckknopf gemeinsam von einem Kunststoffteil gebildet werden, das an seinem freien Ende in einen schmaler gehaltenen Führungsan- satz übergeht und an der Übergangsotelle eine Sahrägf läche als Angriff!jfi.äche für die sich mit dem anderen Finde im Ge- häuse abstützende Verkliukungsfeder aufweist. 9# Kleinselbstsch>.-ter nach Ansprueh 6 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Verklinkungsnase von einem deri Verklinkungs- träger U-förmig =greifenden Blech gebet wird 10. %leinselbstschalter nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Ausschaltfeder an dem einen schräg ab- gewinkelten Ende des B:I.metallstreifens angebracht ist und rieh ebenfalls nur in einer Gehäusenut abstützt. 11, $leinselbstschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB Verklinkungsfeder und Ausschaltfeder in gleicher Grund- richtung auf Verklinkurigsträger und Bimetallstreifen einwir- ken und daß der Verklinkungsträger seinerseits durch eine eeine Ausschaltbewegung blockierende Nase am Gehäuse verklink- bar ist und eine weitere Rase aufweist, mit der er mit-Hilfe des Bimetallstreifens bei dessen Ausschaltbewegung entklink- bar ist. 12. äleinselbstschalter mit Kipphebel als Bedienungsorgan nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Ver- klinkungsfeder und die Ausschaltfeder in gleicher Grund- richtung auf den Verklinkungsträger bsw.das Bimetall ein- wirken und der Verklinkungsträger durch den auf sein eines Ende wirkenden Kipphebel in Einschaltstellung desselben verklinkbar ist. 13. äleinselbstschalter nach Anspruch-1 bis 12, dadurch gekenn- - zeichnet, daß in Höhe der Verklinkungsatelle senkrecht auf den Bimetallstreiten eine Feder einwirkt, die durch eine Juetierschraube in ihrer Spannung verstellbar ist. 14. Eleinselbetschalter nach Anspruch 1 bis 13, daduroh gekenn- zeichnet, da8 zur magnetischen Auslösung eine auf den Bi- ietallstreifen wirkende Auslösespule vorgesehen ist. 15. tleiaselbstsehalter nach Anspruch 1 bis.14, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Bimetallstreifen mit eines Katpenaations- bimetall verbunden ist, das seinerreits im Schaltergehäuse aagsoränet ist. 16. Eleinselbetschalter nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekenn- zeichnet, .daß zur Erzielung einer Mehrpoligkeit eine der Polzahl entsprechende Aasahl von Binetallen parallel neben- einander oder hintereinander durch einen Isolierstottstrei- ien verbunden angeordnet ist. 17. äleinselbstschalter nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekenn- seichnet, daß der Biallstreiten dz Schaltschieber ®tmorms von ßlkakt» dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0048149 | 1964-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1463369A1 true DE1463369A1 (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=7272345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641463369 Pending DE1463369A1 (de) | 1964-06-29 | 1964-06-29 | Kleinselbstschalter mit thermischer und gegebenenfalls magnetischer Ausloesung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1463369A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3839691A (en) * | 1972-01-14 | 1974-10-01 | Telemecanique Electrique | Setting and triggering device for thermal relay |
-
1964
- 1964-06-29 DE DE19641463369 patent/DE1463369A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3839691A (en) * | 1972-01-14 | 1974-10-01 | Telemecanique Electrique | Setting and triggering device for thermal relay |
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