DE1462640A1 - Impulsbreitenmodulator - Google Patents
ImpulsbreitenmodulatorInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
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-
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/08—Duration or width modulation ; Duty cycle modulation
Description
Dlpl.lng.C.waiiawi·
Dipl. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach
8 MtncSien 2
8 MtncSien 2
Kwfingastr. B. Tel. 24 0275 M ^ „
1462640
Hawkey, Siddeley Dynamics Limited \
Hatfii'ia, Hertfordshire/Englönd
Irapulsbreitenraodulator
Die Erfindung betrifft Irapulobreitenrnodulatoren,,
Ein erfindungsgemäSer Impulßbreitenmoäulator besitzt
Mittel zum Kombinieren einee ersten elektrischen Kingangssignals
und mindestens eines zweiten elektrischen
King&ngssienale. aur Bildung eines effektiven elektrischen
Eingangssignal, eine Integrationeschaltung, die
auf dne effektive EingangsBignol anspricht und ein
elektrisches Ausgangssignal erzeugt, dessen Größe eine
Punktion des Zeitintegrale der Größe des effektiven Eingangssignal ist, eine erste Schalteinrichtung, die
das zweite Eingangssignal erzeugt und auf die Größe
des Auogangssignale anspricht, um einen ereten Zustand
anzuneimen, wodurch die Gröf3e des zweiten Eingangssignal»
auf einen ersten Wert geschaltet wird, wenn da·
erwähnte Ausgangssignal einen ersten gewählten Wert
Ju
erreicht«
BAD
erreicht, und einen zweiten Zustand anzunehmen! wodurch
die Größe des zweiten Eingangssignal auf einen zweiten
Wert geschaltet wird, v/enn das erwähnte Ausgangesignal
einen zweiten gewählten W^rt erreicht, der von dem ersten
gewählten Wert verschieden ist, wobei der erste und der
aweite Wert der Größe dea zweiten Eingangssignal8 8O gewählt sind, daß jedesmal, wenn die erste Tchalteinrichtung in Tätigkeit tritt, die Polarität dec effektiven
Hingangßsignala umgekehrt wird, so daß eine Schwingung
auftritt und eine zweite Schalteinrichtung, die synchron mit der ersten Schalteinrichtung arbeitet, um die Größe
eines elektrischen I^otsignalc zwischen einer.! ereten und
einem zweiten Wert, die voneinander verschieden sind, umzuschalten, wodurch äbQ LaL'tsignol in seiner Impulsbreite
moduliert wird und einen Mittelwert erhält, der eine Funktion der Größe des ersten Eingangssignale ist.
Vorzugsweise wird das Verhältnis des ersten und dea zwei-,
ten hartes des zweiten Eingangeignais so gewählt, daß ee
gleich dem Verhältnis des ersten und des zweiten Wertes des Laetsignals ist, so defl der Mittelwert des I; ctsignale
der Größe des ersten Eingangesignala proportional ist.
Vorzugsweise umfai3t die erste Schalteinrichtung mindestens
einen ersten Schalter, der einen ersten oder einen «weiten Zustand einnimmt, je nachdem die err. te Schalteinrich-
909804/0708
- 3 tung ihren ersten oder ihren zweiten Zustand einnimmt.
Zusätzlich oder als Alternative kann die «weite Schalteinrichtung
mindestens einen zweiten Schulter aufweisen, der einen ersten oder einen zweiten Zustand einnimmt»
je nachdem die erste Schalteinrichtung ihren ersten oder
ihren sv eiten Zustand einninunto
Vorzugsweise besitzen die erste und die zweite Schaltein-•
richtung eine gemeineame einzige Vorrichtung mit «wei
; stabilen Zustanden, die auf die Größe dee erwähnten Auegangasignals
anspricht und einen ersten Zustand einnimmt, wenn dnc Auegangssignal seinen ersten gewählten Wert
erreicht, und einen zweiten Zustand einnimmt, wenn das
Auegangssignal seinen zweiten gewählten Wort erreioht, wobei die Vorrichtung mit zwei stabilen Zuständen dazu
dient, die Betätigung des ersten SchaItρrs, bzw. der er-Gten
Gehälter zu steuern, um die Größe des zweiten Eingangssignale
auf ihren ersten bzw. ihren «weiten Wert zu schalten, je nachdem die Vorrichtung mit zwei stabilen
Zuständen ihren ersten oder ihren zweiten Zustand einnimmt,
und die erwähnte Vorrichtung ferner dazu dient, die Betätigung des zweiten Schalters, bzw. der zweiten
Schalter zu eteuern, um die Größe des L; stslgnals auf Ihren
ereten, bzw. zweiten gewählten Wert zu schalten, je nachdem die bistabile Vorrichtung ihren ersten oder Ihren
«weiten
809804/0708 bad
- 4 -zweiten Zustand einnimmt.
Zweckmäßig dienen bei der ereten Schalteinrichtung der
erste Schalter bzw. die ersten Schalter but wirksamen Steuerung der Verbindung einer ersten und einer «weiten
Spannungsquelle, die voneinander verschieden sind; mit
dem Eingang der Integrationsschaltung über mindestens
einen Widerstand derart, daß des zweite Eingangssignal
ein elektrischer Strom ist und seinen ersten bzw. seinen zwöiten Wert, die voneinander verschieden sind, je nachdem einnimmt, ob die erste Schalteinrichtung ihren ersten
odor ihren zweiten Zustand einnimmt. Die Spannung einer der beiden voneinander verschiedenen fpannungsquellen
kann gleich Null sein.
Gegebenenfalls dienen bei der ersten Schalteinrichtung
der erste Schalter bzw. die ersten Schalter zur wlrksaaen
Steuerung der Verbindung der ersten und der zweiten Strom» quelle, die voneinander verschieden sind, mit dem Eingang der Integi ationeschaltung. Eine der beiden Ftromquellen kann eine Stromquelle für einen Nullstrom sein.
Zweckmäßig dienen bei der zweiten Schalteinrichtung der
zweite Schalter, bzw. die zweiten Schalter zur wirksamen Steuerung der Vorbindung der dritten und der vierten
Spannungequelle, die voneinander verschieden sind, oder
BAD ORIGiNAL der
ή Μ Κ λ ft <
λ ^, mm m. ^,
der dritten und der vierten Stromquelle, die voneinander verschieden sind, tait einer Laet, um dadurch daa erwähnte L^.etcignal zu erzeugen. Bt'i einer bestimmten Anordnung iet die Spannung der dritten od^r der vierten Spannungsquelle oder der von der dritten oder der vierten
Stromquelle gelieferte Strom gleich Null. ■
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung ist ein Verstärker oder ein Inverter oder eine Vorrichtung vorgesehen,
durch welche ein elektrisches Signal erhalten Wird, das eine Funktion der Quadratwurzel eines elektrischen Eingangssignal ist oder eine Vorrichtung, durch welche ein
Signal erhalten wird, dos eine Punktion des Produkts von
zwei elektrischen Eingangssignalen ist, oder eine Vorrichtung, durch welche ein elektrisches Signal erhalten
wird, das eine Punktion des Verhältnisses von awei elektrischen Eingangssignalen ist, oder eine Vorrichtung,
durch welche ein elektrisches Signal erhalten wird, da·
eine Funktion dee Zeltintegrale eines elektrischen Eingangs eigne Is ist, welohe einen erfindungegemäßen Iapulebreitenmodulator aufweist.
Nachfolgend werden einige Aueftihrungefornen der Erfindung
in Verbindung toit den beillegenden Zeichnungen näher be»
schrieben und zwar «eigen:
BAD
909804/0701
Figo! ein Blockschaltbild eines erfindungegemäßen
Iinpulebreitenmodulators;
Figo2, 3, 4A, 4B, 5A, 5B
sind grafioche Diirstellungen der Arbeitsweise
des Modulators nnch Fig.1;
Fig.6 ein Schaltbild eines erfindungegemäßen Verstärkere
oder Inverters;
Pif;ο7 ein Blockschaltbild, welches di« Wirkungsweise
der Schaltung nach Fig.6 zeigt;
Fig.8 ein unvollständiges Schaltbild, welches eine
Form der Schaltung nach Fig,6 zeigt;
Figo 10 ein Schaltbild einer erfindungegemäßen Vorrichtung zur Lieferung eines elektrischen Signals,
das eine Funktion der Quadratwurzel eines elektrischen Eingangssignal ist;
Fig.11 ein Blockschaltbild, welches die Wirkungsweise
der Schaltung nach Fig.10 zeigt;
Fig.
12
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146264Q
Figo 12 ein F.chaltbild einer rrfindungsgeraUBen Vorrichtung zur Lieferung einee elektrischen
Signale, dos eine Funktion des Produkte von
zwei elektrischen L'ingangssignalen 1st;
Fig. 13 ein Schaltbild einer erfindungagemäßen Vorrichtung zur Lieferung eines elektrischen
Signals, due eine Punktion des Verhältnisses von zwei elektrischen Eingangβsignalen ist;
Fig,13A ein Blockschaltbild, welches die Wirkungeweioe der Schaltung nach Fig.13 stigt;
Figo 14 eine abgeänderte Form des Impulebreitenmodulators nach Fig.5;
Fig. 15 ein Schaltbild einer erfindungBgemftßen Vorrichtung zur Lieferung eines elektrischen
Signals, dt;9 eine Funktion des Zeitintegruls
einer elektrischen Kingangeeignale let und
BAD
^09804/0700
ο —
Der in Pig.1 dargestellte Impulsbreitenmodulator besitzt einen Integrationsverstärker 1 mit einer Eingan£S-kle:r.me 2 und einer Ausgangsklenme 3. Der IntegrationsverstUrker weist eine Invereionsverstärkerelnheit 4 von
hoher Verstärkung mit einen Kondensator Cj auf» der swiechen die Klemmen 3 und 2 geschaltet ist, bo daß, wenn ein
elektrisches Eingangssignal der Kingangsklemme 2 ssugeführt wird, das resultierende, an der Ausgangsklemae 3
auftretende elektrische Ausgangesignal die relativ entge-' gengesetzte Polarität zu der dee elektrischen Singangesignals hat und eine Größe beeitat, die sun Zeitintegral
des elektrischen Eingangssignale proportional ist.
Der Modulator weist ferner hysteretieche Schaltvorrichtung 5 mit zwei Zuständen auf, die auf den Ausgang des
IntegrationsVerstärkers 1 anspricht. Die Art der Vorrichtung 5 ist in Figο2 dargestellt. Wenn die Größe dee Auegangs des IntegrationsyeretUrkers 1 einen oberen Wert Y«j
erreicht, nimmt die Vorrichtung 5 einen ersten Zustand
("Zustand A") ein, in welchem sie verbleibt, bis die Größe des Ausgangs des Integretionsveretärkers 1 auf einen
niedrigeren W*»rt Vj1 abfälltm worauf die Vorrichtung ihren
»weiten Zustand ("Zustund B") einnimmt, in welchen Zustand
die Vorrichtung5 bleibt, bie sie wieder (wie vor) In ihren Zuetmd A gebracht wird.
Die
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Die Vorrichtung 5 besltst zwei Umschalter 6 und 7. Der
Schalter 6 ateu rt die alternative Verbindung von «wei
elektrischen Quellen über einen Widerstand Rg sur SIsgangskleame 2. Die Anordnung ist derart, da0, wenn sich
die Vorrichtung 5 in ihrem Sustand A befindet» eine erste
Potentioalquelle V2 über den Widerstand R2 »it der Klemm·
verbunden ist, wahrend, wenn sich die Vorrichtung 5 in
ihrem Zustand B befindet, eine «weite Potentialquelle
( -aVg ) für die erste Fotentlalquelle substituiert
wird. Der Schalter 7 Steuert die alternative Verbindung
von «wei »eiteren elektrischen Quellen mit einer Ausgange»
klemme 8. Sie Anordnung ist hierbei so getroffen, das» wenn
sich die Vorrichtung 5 in ihrem Zustand A befindet» ein·
dritte Potentislquelle V- mit der Klemme 8 verbunden ist»
während, wenn sich die Vorrichtung In ihrem Zustand B to*
findet, eine vierte Potentialquelle <
-bvj) tür «le drltt·
Potentialquelle substituiert 1st.
Ke sei angenommen, daß dl· Eingangsklemme 9 des Modulator·
mit einer elektrischen Potentialquelle V1 verbunden 1st
und die Klemme 9 mit der Klemme 2 fiber einen Widerstand H1
verbunden 1st.
Wenn bestimmte Bedingungen (die nachfolgend beschrieben
werden) erfüllt sind, schwingt die Schaltung nach fig.1
kontinuierlich. Wenn eich beispielsweise die Vorrichtung
BAD
in ihrem Zustand A befindet, wird das resultierende Bingangesignal zur Klemme 2positiv. Dies hat zur Folge, daß
das Ausgangssignal von der Klemme 3 allmählich auf den
niedrigeren Wert V1 abfüllt, worauf die Vorrichtung 5 ihren Zustand B einnimmt (und die Schalter1 6 und 7 ihre
Stellungen wechseln). Wenn eich die Vorrichtung 5 in ihres
Zustand B befindet, wird das resultierende Eingangssignal zur Klemme 2 negativ. Dies hat zur Folge, daß das
Ausgangesignal von der Klenge 3 allmählich auf den oberen
Wert Vy ansteigt, worauf die Vorrichtung 5 ihren Zustand A
einnir.rat (und die Schalter 6 und 7 in ihre Ursprungliehen Stellungen zurückkehren/·
Wenn die Schaltung nach Pig.1 in der beschriebenen Weise
zum Schwingen gebracht wird, wechselt natürlich des Potential der .Auegangsklemme 8 zwischen den Werten V* un#
( -bV,), so daß der Ausgang von drr Klemme 8 eine Kechteckwelle von der in Pig.4 (B) und 5 (B) gezeigten Fort» tat«
Aus den nachfolgend gegebenen theoretischen Darlegungen ..; ergibt sich, daß das in Fig.1 dargestellte Gerät im wesentlichen ein Impulabreitenmodulator ist, bei welchen das
Tastverhältnis m der Rechteckwelle von den Potential an der Ausgangeklemme durch V1, Vg und a bestimmt wird«,Ferner
wird gezeigt, daü der Mittelwert (vyout^ ^ββ ^0*611*1·0·!15
der Klemme 8 eine Punktion von V1, V2, V», a und b ist»
bo daß die Schaltung nach Fig,1 als Veretärler dienen
kann öder bestimmte andere nützliche Funktionen erfüllen könn.
Bei der Anordnung nccb Pig,1 wird angenommen, daß der
Integrationsveretärker 1 auf die Größe des resultierenden
Strome anspricht, der seiner Singangskletame über die Widerstände R1 und R2 zugeführt wird, und daß da« .Potential
der Kler..me 2 gleich KuIl ist.
Wenn eich die Vorrichtung 5 in ihren Zustand A befindet,
ist der der Klemme 2 zugefUhrte reeultierende Stroa i.i
V1 V0
1A - «L ♦ 2 (D
R1 R2
Wenn sich die Vorrichtung 5 in ihren Zustand B befindet«
beträgt der der Klemme 2 sugeftihrte resultierende Strta
(2)
R1 R2
Drtr.it die Schaltung nach ?ig.1 in der vorangehend beschriebenen Weise schwingen kann, ist es erforderlich, daß
daher
90980470708
daher ist, wenn V9 J>
O die notwendige Bedingung sur
Schwingung:
R-i
R-i
v2 ^Cj1 <^_J__ v2 (4)
Rq Rp
Wenn Vy-Vj1 « νχ , wobei νχ die hyeteretit ehe Spannung
der Vorrichtung 5 ist, beträgt die Zeit t1 für den Auegang
dee Integrationeverstärkere 1 sur Abnahme von den oberen
Wert Vu sum unteren Wert V^ (d.h. die Zeit t.,, während
" welcher die Vorrichtung 5 in ihrem Zustand A verbleibt):
KVX
22
(5)
H1
wobei K eine Konstante der Integrationeechaltung 1 ist.
Die Zeit t2 t welche der Ausgang dee Integrationeveretärkero braucht, um von den niedrigeren Wert V^ auf den oberen Wert Vy zuzunehmen )d.h. die Zeit tg· während welcher
die Vorrichtung 5 in ihrem Zustand B verbleibt) wie folgt»
aY2 Y1
R2 R1
A Ä Ä BAD
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(aV2 - OV1)
t1 + %2 KR2V2VX
wobei c *
Pig.3 zeigt die Art und Weise, in welcher eich die Fr·«
quenz f sit der Eingengeepannung V1 für den Fall verändert, in welchem Vg \o and <^·
Nun ist der Hittelwert (VQUt) des Potentiale der Auegange
klemme 8 gegeben durch:
Hl —
Ig a + 1
wobei α
und wobei α dos Tastverhältnis des an der Auegangeklerae
auftretenden elektrischen Signale ist.
so daß
(a-b) V2 - 0V1 (1 + b)
Vout eV3
1 +
CV1V,
Zum Verständnis der Bedeutung dervoretehenden theoretischen Darlegungen eoi der besondere Poll der Fig.1 betrachtet, bei welchem V^ und V, konstant und positiv gehalten ν.erden, a « b = 1/2 und die Eingänge spannung V1 konstant
eeahlten wird, jedoch ihrerseits verschiedene Werte annimmt.
Wenn V1 * O, läßt aich feststellen (wenn T * ΚΥχ R2A2
gesetzt wird), daß die Schaltung nach Fig.1 mit einer Frequenz f β 1/3T schwingt, wobei t1 » T und t2 ■ 2T.
Dies ist durch Fig.4A und Fig.4B dargestellt, welche den Ausgang des Integrationsverstärkers bzw. das Potential
der Klemise 8 aufgetragen gegen die Zeit, zeigen. Wie ersichtlich ist, obwohl die Rechteckwelle des Potentials
an der Klemme 8 unsypnetrisch ist, der Mittelwert ()
dieses Potentials » Null.
(d.h. die Hälfte des nach der Gleichung 4 «uläeeigen
Hö'ihstwertes), läßt sich feststellen, daß die Schaltung
nach Fig.1 mit einfer Frequenz f « 5/24 T schwingt, wobei
t1 « 4X/5 und tg = 4T. Dies ist in Fig.5A und 5B dargestellt, die den Fig.4A und 4B ähnlich sind. Wie ersichtlich, ist ir, diesem Folie der Mittelv.ert (V *) dee Potentials an der Klemme 8 nicht gleich Bull, sondern ge-
809804/0708 bad original
geben durch V11+* -V»/4« Daher hat die Veränderung der
Größe von V1 von Null auf einen positiven Wert «ur Folge,
daß der Mittelwert (Vout) dee Potentiale der Klemme 8
eich von Hull auf einen negativen Wert verändert.
In dem allgemeineren Fell} wenn Vg und V, konetant gehalten werden, zeigt die Gleichung (13), daß
vout
wobei d eine Konotante let. Mjt anderen Worten, die Schaltung nach Fig.1 verhält sich dann im wesentlichen als Verstärker insofern, ale der Mittelwert (v ou^) dea Potential·
der KIetarne 8 proportional der Größe dee an die Kingangaklertime 9 gelegten Potentiale t-j let.
Hieraue ergibt eich, daß, wenn die Auegangeklenae 8 Über
ein geeignetes Tiefpaßfilter nit einer Lnat verbunden
wird, daε Filter die Trägerfrequensechwingungen von der
Frequenz f wegnimmt, ao daß ein Strom in der Laet fließt,
dessen Größe proportional au (v ou^) und daher proportional zu V^ ist. Diee ißt die Baeia eines erfindungsgemäßen
Verstärkers.
Dip Pcfraltung nach Fig.l wirkt auF dfi%"ee Weice nur ala Verstärker, vorauegeeetzt, daß die Schwlngungafrequen« f
ο η Q fl η ί /AiAa
der Schaltung auereichend hoch im Vergleich tu der Anderungsgeschwindigkeit von V1 mit der Zeit ist. Die Frequenz f wird zweckmäßig ao hoch wie möglich gemacht
(beispielsweise 20 kHz) damit das Tiefpaßfilter von ein·
fächer Form sein kann»
Wenn die Frequenz f verhältnismäßig hoch ist, sollen
die Schalter 6 und 7 elektronische Schalter, x.B. He ktronenröhren oder Halbleitervorrichtungen (s.B· Transistoren oder steuerbare SlllziunLgleichrichter) sein.
Hierbei ist zu erwähnen, daß bei der allgemeinen Anwendung der Schaltung nach Fig.1 die Spannungen Vg und V, und di·
MuItiplikationsfaktoren (a) und (b) nicht konetpnt su
eein brauchen, sondern βich mit der Zeit verändern können. In einem solchen Fall trifft die νoranstehend gegebene Theorie (insbesondere die Gleichungen 12 und 13) iamer noch zu, vorausgesetet, daß die Schwingungsfrequens f
ausreichend hoch im Vergleich zu der Xfederungsgeschwlndlgkeit von Vg1 V», a und b mit der Zelt ist. Beispiele
solcher Anwendungemögllohkeiten der Schaltung naoh Fig.1
werden nachstehend beschrieben,,
Hierbei ist zu erwähnen, daü die Si haltung nach Fig.5 in
naheliegender Weise abgeändert werden kann. Im besonderen können der Schalter 6 und der Wideretand Rg duroh irgend-
eine
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eine andere geeignete elektrische Schaltung ersetzt werden, die zur Folge hat, daß der Auegang des Integrationoveretärkers 1 wechselweise ansteigt und abfällt. Ferner kann dae Eingangesignal zur Klemme 9 den
Verstärker 1 andere als über den Wideretand S1 sugeführt werden. Ferner kann die Auebildung des Schalter« 7
von der gezeigten verschieden sein. Bas Grunderfordernie
besteht darin, daß durch die Betätigung dee Schalters 7 ein elektrisches Lt.stslgnal zwischen ewei gewählten Wer- *
ten geschaltet wird·
gemäßen Weohselstrotaveretärkers oder -Inverters und ist
dem Impulsbreitenmodulator naoh Fig.1 im wesentlichen
ähnlich. Im Falle der Fig.6 1st der IntegrationeveretHr
ker 1 dem Verstärker 1 in Fig.1 ähnlich, jedoch besitzt
die Veretärkereinheit 4 zwei Eingangskiemaen 2 und 12.
Die Eingancßkleoune 2 ist der, in Verbindung alt flg.1 j
beschriebenen Klenae 2 öhnlich und bildet den Inversion·-
eingang der Veratärkerelnheit 4. Die Eingangekleuee 12
bildet jedoch einen invereionsloeen Eingang der Veretär
kereinheit 4·
■ BAD ORIGINAL
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folgend becehr!ebenen Schaltungen wird angenommen, daß
die Verßtärkereinheit 4 eine relativ hi;he Verstärkung hat,
so daß die potentiale der Eingongnkleinen 2 und 12 looser
als im wesentlichen gleich betrachtet werden können und ao daß die Verstärkereinheit 4 als vernachläspigbar klein«
Ströme on den Eingängeklemmen 2 und 12 entnehmend betrachtet werden können.
Der Ausgabe aus dem Integrationsverstärker 1 wird einer
Vorrichtung 13 mit zwei stabilen Zuetänden eugeführt, die
einen Teil der Schalteinrichtung 5 der Schaltung nach Kig.1 bildet. Die bistabile, Vorrichtung 13 spricht auf die
Größe des Auegangaeignale aus dem Integratlonsverstärker 1
an und nimmt den ersten Zustand A (der in Verbindung alt Fig. 1 erwähnt wurde) ein, wenn die Größe des erwähnten
Ausgangesignnls dem vorangehend erwähnten oberen Wert Vy
erreicht. Hierauf bleibt die bistabile Vorrichtung 13 in ) . ihrem Zustand A , bir das erwähnte Ausgangesignal aus den
Integrationsverstärker 1 den unteren Wert T^ erreicht, worauf die bistabile Vorrichtung ihren «weiten Zustand, den
Zustand B, einnimmt. Die bistabile Vorrichtung bleibt sodünn in ihrem Zustand B, bis sie veranlaßt wird, ihren
Zustand A einzunehmen.
Die bistabile Vorrichtung 13 kann von beliebiger tweokaäöigger Form sein, jedoch ist eine geeignete Fore eine Schaitt-
BAD ORIGINAL
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Sie bistabile Vorrichtung steuert die Betätigung von drei
elektrischen Schaltern 14, 15 und 16, wobei jeder dieser
Schalter den einen oder anderen seiner Zustände einnimmt, je nachdem eich die bistabile Vorrichtung In ihren Euctand A bzw. in ihrem Zustand B befindet.
Vie in Fig.6 gezeigt, sind die beweglichen Kontakte der
Schalter H und 15 über Induktivitäten 17 und 18 alt dta
entgegengesetzten linden einer Primärwicklung 19 mit Mittelanzapfung eines Ausgangetransformators 20 verbunden,
deep Sekundärwicklung 21 mit einem Lastwiderstand 22
verbunden ist. Zwischen die entgegengeeetsten Enden der
Primärwicklung 19 ist ein Kondensator 25 geschaltet. Die Mittelansapfung der Primärwicklung 19 ist mit einer
GlcichBtromietEleitung von einem Potential V* verbunden·
Die Anordnung ist derart, daß, wenn die bistabil· Vorrichtung 13 eich in ihrem Zustand A befindet, der bewegliche Kontakt des Schalters 14 die Induktivität Π mit*
der Erde verbindet, während, wenn die bistabil« Vorrichtung 13 eich in ihrem Zustand B befindet, der bewegliche
Kontakt des Schalters 15 die Induktivität 18 mit der Brae verbindet.
BtBnden 009804/0700 BAD 0RIGiNAl-
ständen Rc und Hg ist zwischen die Erde und die Gleichstromnetzleitung vom Potential V, geschaltet, wobei der
ge me Ineame Punkt der beiden Widerstände R^ und R^ Mit
der nichtinvertierenden Eingangskleiame 12 verbunden ist«
Die Inversioneeingongsklemnie 2 iat über einen WidSrstand
R, mit der Gleiehetromnet«leitung vom Potential T. eo-. vie einen Widerstand R. und den elektrischen Schalter 16
mit der Erde verbunden. Sie Anordnung ist derart» dafl, venn die bistabile Vorrichtung 13 sich in ihres Zustand A
befindet, der Schalter 16 den Widerstand R, von der Erde
trennt, während, wenn eioh die bistabile Vorrichtung 13 in ihrem Zustand B befindet, der Schalter 16 den Widerstand R. mit der Erde verbindet.
Die Eingangskleinmen für das Gerät nach Pig.6 sind alt
23 und 24 bezeichnet. Die Klemme 23 ist Über einen Widert stand R1 mit der Klemme 2 verbunden und die Kleaaw 24
let unmittelbar mit der Klemme 12 verbunden. Ferner wird
angenommen, daß ein Eingangssignal von einer Wechselspannung V^ an die Eingangekletamen 23 und 24 gelegt iet.
Aus der Betrachtung der SofiaItung nach Fig.6 ergibt sieh,
d&3 ee eich im wesentlichen am eine Schaltung von der in
Fig.1 geseigten Form handelt, so dafl dit Wirkun^eweite
der der Sohsltuitf nach Fig.1 ähnlich ist. Beispiels»·!··
809604/0701 bad original
sind die Schalter 14 und 15 in Pig.6 anstelle des
einzigen Schalters 7 in Pig.1 vorgesehen. Wie ersichtlich, bev/irken die Schalter 14 und 15 wechselweise die
Erdung der entgegengesetzten Enden der Primärwioklung 19t
wodurch die Speisespannung dieser Primärwioklung von V^
nach -V, verändert wird, d.h. die Schalter 14 und 15 wirken ähnlich wie der Schalter 7 nach Pig,1 für den
FrIl, in welchem der Multiplikationsfaktor b eine Konstante und gleich Bins ist.
ferner ist bei der S<haltung nach Piß.6 der Wideretand R1
dem Widerstand R1 lei der Schaltung nach Pig.1 le weβentlichen ähnlich, während die Widerstände R,, R^, Rc und
Kg in Pig,6 den Wideretand Rg In Fig.1 eraetsen.
Bei der Schaltung nach Fig.6 müßten die vorerwähnten MuI-teplikationefäktoren a und b effektiv gleich und konstant
sowie gleich Bins sein und ferner dl· effektiven Potentla-Ie V2 und V5 (wie in Verbindung mit Pig.1 beeohrleben)
gleich und konet; nt sein, ro daß die Schaltung eich geattft
dem voranstellend beschriebenen Ausdruck (14) wie ein Verstärker verhalt.
Es kann gezeigt v/erden, daß dies so ist, vorauegeeetct,
öeß in der Schaltung nach Fig.6
R3R6 « 2 H4 R5
} BAD ORIGiNAL
0O98OOO7O·
Kit anderen Worten, es let, vorausgesetzt, dafi die
Gleichung (15) befriedigt iet, die Rückkopplung*«-
schaltung nach Fig.6 (au* den Widerständen B-, R^i Re
und Rg und dem Schalter 16) elektrisch äquivalent der
RUckkopplungeschaltung in Plg.1 (aue de» Widerstand R
und den Schalter 6) für den Pail (Fig.1), in welch·«
a * 1. Eine kurze ErlUutcrung hierfür ist wie folgt·
Wenn für Fig.1 der Fell angenommen wird, dafi a · 1
und V1 * O, ergibt eich, daß die durch den Wideretand
fließenden Ströme, wenn sich die Vorrichtung 5 in ihre* Zustand A bzw. B befindet, sind i. * Vf/*2 1^
ig » -V2/^2 * welcnee gleiohe und entgegengesetzte
Ströme sind. Bei der Schaltung nach Flg.6 wird die Spannung (Vg) der Klemme 12 durch den Spannung·teller
bestimmt und let Vg ■ RgVy^(Rc + Rg) * bei den rorerwähnten Voraussetzungen lot dire auch die Spannung der Kl·»»
se 2. Daher iet (Fig.6), venn die vorriohtung 13 eloh
in ihres Zustand A befindet, der Eingangsatzt» (i^·)
zur Klemme 2 gleloh dem ßtroa durch den Widerstand R, ,
so daß iA, - (V3 - V6VB5. Venn sich (Fig.6) die Torrichtung 13 in ihrem Zustand B befindet, let der Eingangs
strom (ißt) eur Klemme 2 gleich (iAi7 ainua den Strom,
der durch den Widerstand R^ fließt, d.h. iBi ■ iAt-Beim Vergleich der Ausdrücke für (iA,) und (ig,)
sich feststellen, das diese gleiche und entgegengaeetat·
Werte haben, «·ηη dl« Glelohung (1$) befriedigt 1·«·
901104/0701
Sie Schaltung nach Pig.7 eeigt die effektive Anordnung
der Schalting nachFig.6 in der Fora der Grundschaltung
nach Fig.1.
verhält sioh die Sohaltung nach Fig.6 entepreohend das
an Lastwiderstand 22 auftritt, gegeben iet dtoroh |
wobei e eine Konstante ißt.
Da8 AuBgangSBignal Vq ist daher eine verstärkte Version
des Eingange signale V1, das des Eingang, des Geräts MMh
'ig.6 zugeführt wird. Die Sohaltung nach Fig.6 wirkt da»
her als Wechselatroeveretärker oder Inverter.
Das Gerät naoh Fig.6 soll mit der (Träger*) Frequenz f
schwingen, die gegeben ist duroh den Ausdruck (7)« welche Frequens eion*kontinuierlich als Funktion dar AugenblickegröSe V1 der Eingangswaohaelapannung verändert· Dia
Komponenten der Schaltung naoh Fig,6 alnd so gewählt«
das die Trägerfrequenz f iimer relativ hoch ia Verglaieli
«it d<-r Fraquena dar Linger ge signals V1 ist, so dal dta
Induktivitäten 17 u»l IB «M ««t K««4tnaatar ti MUw
bilden, welche effektiv nur Signal· τοη der Frequens
dee Eingangssignals Y1 sub Laβtwiderstand 22 hindurchtreten lassen·
Zweckmäßig ist die Schaltung nach Fig.6 Mit einer
Steuerschaltung 27 versehen, die dasu dient, di· 8chwiiigungafrequen* f der Schaltung durch di· Einstellung
der Größe der Hyatereseapannung Υχ der bliteUXtn Vorrichtung 13 su verändern. (Aus dem Ausdruck (7) iat ersichtlich, daß sich die Freqnens f umgekehrt wie die
Größe von Y^ verändert). Bei einer Anordnung verändert
eich die Bysteresespannung Yj als Funktion d«s Tastverhältnioeea m vom Ausgangasignal mit des Kittelwert (T out)
der effektiv durch die Schalter 14 und 15 entwickelt wird.
Hierbei iet su erwähnen, daß die Schaltung nach Fig.6
abgeändert werden kann, wie vorangehend in Verbindung mit Fig.1 beschrieben. Die elektrischen Schalter 14, 15
und 16 sind vorzugsweise elektronisch· Schalter, Beispielsweise Elektronenröhren oder Hrlbleiterrorriohtungen (s.B.
Troneietoren oder nteuerbrare Siliciumgleichrichter)·
Fig.8 seigt daher einen Teil der Schaltung von Fig.6 für
den Fall, in welchen die Schalter 14, 15 und 16 durch
Transistoren 34, 35 und 36 gebildet werden, wobei die
Anordnung so getroffen ist, daß wenn sich die bistabile Vorrichtung 13 in ihrem Zustand A befindet, diese di·
Basiselektroden der Transietoren 34, 35 und 36 00 vor-
BAD
spannt, daß der Transistor 34 eingeschaltet ist und
die Truheistören 35 und 36 abgeschaltet sind, während,
wenn die bistabile Vorrichtung eich in ihre* Zustand B
befindet, diese die Basiselektroden der Transistoren 34t
35 und 36 so rorspannt, daß der Transistor 34 abgeschaltet 1st und die Transistoren 35 und 36 eingeschaltet
sind.
Die Schaltung nach ?ig.9 1st der Schaltung nach FIg.6
sehr ähnlich, so daS entsprechend· Schaltelemente alt
den gleichen Besugssahlen und -Ziffern versehen sind.
Die Si haltung nach Pig.9 weicht von der nach Fig.6 Insofern ab, als die beiden elektricchen Schalter 14 und
durch vier elektrische Schalter 44, 45, 46 und 47 ersetzt sind, während ein Lastwiderstand 48 «wischen sv«l
Klemmen 51 und 52 iait zwei Induktivitäten 49 und 50 In
Reihe geschaltet 1st. Die beweglichen Kontakte 4er Schalter 44 und 45 sind Mit der Gleichetroanetsl·!tune
von der Spannung V* verbunden, während die beweglich·»
Kontakte der Sofaalter 46 und 47 geerdet eind. Dl« Schalter 44 - 46 sind so angeordnet, defl, wenn die bistabil·
Vorrichtung 13 eich in ihren Zustand A befindet« dl·
Klemme 51 mit de* erwähnten Heizleitung verbunden Und
die Klemme 52 geerdet 1st, während, wenn die bistabil·
Vorrichtung 13 sich in ihren Zustand B befindet, die
Klemme 51 geerdet ist und die Kien«· 52. Hit der erwähnten Netzleitung verbunden 1st· Der !testwiderstand 48
909904/0708
ist durch einen Kondensator 53 in den Nebenschluß geschaltet, welcher zusammen mit den Induktivitäten 49
und 50 als Tiefpaßfilter wirkt, der die Aufgabe hat, zu verhindern, daß Signale von der Trägerfrequenz f
der Schwingung der Schaltung und deren obere Barmonieche den Laβtwiderstand 43 erreichen.
Aus der Betrachtung der Schaltung in Figo9 ergibt sich,
duß diese im wesentlichen ähnlich wie die Schaltung nach Fig.6 wirkt und ihre Arbeitsweise ist in ähnlicher
Weise durch die Schaltung in Pig.7 dargestellte Im besonderen
ist ersichtlich, daß die Spannungsdifferenz zwischen den Klemmen 51 und 52 in ihrer Polarität jedesmal umgekehrt wird, wenn die bistabile Vorrichtung
ihren Zustand verändert.
Zusammenfassend ist daher der Hittelwert der impulsbreitenmodulierten
Rechteckwelle der Spannung, die zwischen den Funkten 51 und 52 auftritt, gegeben durch den Ausdruck
(14), d.h.
Vout β -dV1' .....(U)
so daß die über die !«-«st entwickelte Spannungsdifferenz
V0 proportional V1 ist.
Ähnlich wie die Schaltung nach Fig.6 wirkt daher die
BAD ORIGINAL Schaltung
909804/0708
Schaltung nach Figo 9 ale Weoheelstrooverst&rker oder
als Inverter. Die Schaltung nach Pig.9 wirkt natürlich
auch als Gleichstromverstärker. Die voranstellend zur Schaltung nach Fig.6 gegebenen Annerkungen treffen auch
für die Schaltung nach Fig.9 zu·
Fig.10 ist ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Torrichtung sur Lieferung eines elektrischen Signale» daβ
eine Funktion der Quadratwurzel eines elektrischen Eingangs signale ist.
Die Schaltung nach Fig.10 iet in wesentlichen ein Ibpulebreitemnodulator, der den Inpulebreitenmodulatoren
nach Figolf 6, 7, 8 und 9 ähnlich ist so daß entsprechende Schaltelemente mit gleichen Bezugszahlen und
-Ziffern versehen sind.
kleine 23 der vollständigen Schaltung mit der invertierenden Eingangaklerame 2 der Veretärkereinheit 4 über
den Widerstand H1 verbunden. Die Eingangsspanmjigsspatinung&differenz V1 ist zwis eben der E^de und der
Kleiume 23 geschaltet.
über
über einen Widerstand R^ mit der invertierenden Eingangsklemme 2 verbunden sowie über ein Potentiometer
Rq rnit der Erde. Das Potentiometer Rq ist durch einen
Kondensator 60 in den Nebenschluß geschaltet. Die Anzapfung des Potentiometers Rq ist mit der nicht invertierenden Eingangeklemrae 12 der Veretärkereinheit 4 \
verbunden·
Bei der Schaltung nach Fig. 10 entsprechen die beiden elektrischen Schalter 66 und 67 den beiden elektrischen
Schaltern 6 und 7 der Schaltung nach Pig.5· Der beweg-*
libhe Kontakt des Schalters 67 ist mit einer Gleichetroespeieeleitung von der Spannung V- verbunden, während der
bewegliche Kontakt des Schalters 66 über einen Widerstand Rg mit der invertierenden Eingangsklamme 2 der Verstärkereinheit 4 verbunden iet.
Die Anordnung der Schalter 66 und 67 ist derart, daß, wenn
die bistabile Vorrichtung 13 sich in ihrem Zustand A befindet, der Schalter 66 den Widerstand R8 von der Erde
trennt und der Schalter 67 die Ausgangskleiuae 59 mit der
61eichetromepeiseleitung vom Potential V, verbindet· Wenn
eich die bistabile Vorrichtung 13 in ihrem Zustand B befindet, verbindet der Schalter 66 den Widerstund RQ mit
der Erde, während der Schalter 67 die Ausgangsklerame 59
von der GieichetromnetBleitung trennte
BAD ORiGiNAL Bei 90980-4/07Π«
_29- 1482840
Bei eine« Vergleich der Schaltung nach FIf.10 ait derjenigen HMlI f If. 1 und in« ee· pad ere »«in Tergleleli 4tr
de· SiHltere t (rtg.l) «-rgm ·1·*. 4*1 4*
ttr «7 »t*1»el««it· 41t tUt«»%yf>m^at»| ttftl
4.h, |a0 Wl 4er vonui^ebon^ in
f r wir* «ie B^wmunt der Ii«»»e if (i«wl 4Mit iit
Spannung fer Ilewae 2) dvurch dae Potentloeeter Iw 9*
eine» Bruchteil iron *ou% 4er mittleren Si ennwif; 4er
59 ,gehalten. »* eel aage, #<i
die eittlere Spannung aer JCle»»en: 2 und 12 auf 41 tee
Weise gleich Vout/K wird. Vun «uß die Schaltung nach Tig.IO
entsprechend den vorangehend diskutierten Auadruok.(13)
arbeiten« d.h. ei irt erfordorliob# dai (bei der SObaltung nach Fig,to>
der Mittelwert (»^1 der Spaammg
der AuBiaiigsklemae 59 gegeben ist durch
die Bedingung, daß dies der Poll iet, besteht, wit
vorangehend beβehrleben, dartrin, daß die Multiplikation*-»
faktoren
909804/0708
faktor·]! a iwd b konstant und gleich sind· Ks ist
4*aer Wi #»r fcaaltWig moh Mf. 10 erferterlieh,
t*| a · t «0 «ti ·■ teim ItMlJt writs« iaur lie· 1·* '
t)
(iit eiticfce* (17) kann in ähnlicher ¥«i··
«tHttl wit Ut Öltiohwjf (15) Tor*»ft*t*« fttr «tft
H«M ftfiiet wtrtts, ··! itmt,
dit Gleichung (17) befrieiigt ist, 4er Kittel*ert Ier
Spannung der luagangtkltaet 59 gegeben ist durch
Bieraus ergibt' eich, daß, wenn die vorerwähnten Bedingungen sutrtffen, der Mittelwert (Vout) der Spannung
ier Klei»» 59 der Schaltung nach Pig.10 proportional
ier Quadratwureel der Spannung T1 Ißt, die »wieoben Brde
und der Eingangskleiame 23 angelegt ist.
909804/0708
■ '■ :} λ 'J '*- Γ
nach Fig, 10 in der vorangehend in Verbindung nit der
Schaltung nach den vorangehenden figuren angegebenen
Weise modifiziert werden kann. Im besonderen können die
Schalter 66 und 67» wie vorangehend erwähnt* elektronische Schalter sein.
·11 iet eine Schaltung» weiche die wirksame Anordnung
der Schaltung nach Fig.T) in der Fora der Grundschaltung
nach Fig.1 zeigt.
Fig. 12 ist ein Schaltbild einer erfindunesgemäßen Tor»
richtung &ur Lieferung eines elektrischen Signale, dae
eine Funktion des Produkte von zwei elektrischen AiB-gangseignalen ist.
Die Schal tun/3 nach ?ig.i2 ist ein Impulebreiteneoduliitort
der den ImpulBbreitenmodulatoren nach fig,1f 6, 7t 8 und
iss wesentlichen ähnlich, iet, eo daß entsprechende slfibaltelemente ait den gleichen Besugesahlen und -eiffern vereehen sind. . · .. ^1-
Bei der Schaltanordnung nach Fig.1? 1st die nicht invertierende Eineang8kle..me 12 der Veretärkereinheit 4 geerdet. Die beiden elektrischen Schalter 96 und f7 entsprechen den beiden Schaltern 6 und 7 der Schaltung nach flg.1.
Die Anordnung iet derart, daß, wenn sich die blet&bile
Vorrichtung 13 in ihrem Zustand A befindet, der Schalter
die Verbindung des Lastwiderstandes 78 zwischen Erde und
einer Hetzleitung von der Spannung V, unterbricht und
der Schalter 77 die Verbindung eines Widerstandes Rg zwischen
der invertierenden Eingangsklerame 2 und einer Gleichstromnetzleitung
von der Spannung V2 unterbricht (wobei V2 *«d O). Wenn sich die tfetabile Vorrichtung in ihrem
Zustand B befindet, schaltet der Schalter 76 den Lastwiderstand
78 zwischen Erde und de^erwähnten Netzleitung
mit der Spannung V» und der Schalter 77 vorbindet die invertierende
Eingangßklemme 2 mit d^r erwähnten Gleichstromnetzleitung
von der Spannung Vg über den Widerstand Hg*
Bei einem Vergleich der Schaltungen nach Pig.12 und 1 ergibt sich, daß bei der Schaltung nach Pig.12 die effektiven
Werte der vorerv/ahnten KuItiplikationsfaktoxen a und b
gegeben aind durch a » b « 0. Der liittelvert(Vout) des
Spannungsunterechiedes, der am Las!widerstand 78 auftritt,
ist daher gegeben durch den Ausdruck (13), d.h«,
OV1 V3
Vout * *
(13)
V2
daher ist bei der Schaltung nach Fig.12
Vout β eV1 T3 ·
(19)
wobei g eine Konstante lot (vorausgesetzt, daß V« konstant
ist)
BAD ORIGINAL
ΟΛήΟΛ/ /Λ·7ΛΛ
Der Hittelwert (v ou^) äer Spannungsdifferenz, die an
Lastwiderstsnd 78 auftritt, ist daher proportional
den Produkt der Spannungen V1 und V,o Hierbei ist zu
erwähnen, daß T1 und V- nicht konstant zu sein brauchen, Bindern sich mit der Zeit verändern ode, wechseln können* ■ λ
Bei einer besonderen Anwendungsform der Schaltung nach Fig.12 sind die Spannungen V1 und V, eo vorgesehen,
daß sie jeweils proportional dem Stroiu und der Spannung
in einen elektrischen Stromkreis sind, so daß das Ausgangssignal (TQU^) ein Maßstab für die im elektrischen
Stromkreis entwickelte Leistung iet„
Hierbei ist zu erwähnen, daB die Schaltung nach Fig.12
in dor vorstehend in Verbindung mit den vorangehenden Figuren beschriebenen Weise modifiuiert werden kann·
Fig.13 ist ein Schaltbild einer erfindungegeeäßen Vorrichtung zur Lieferung eines elektrischen Signals, das
eine Funktion des Verhältnisses von zwei elektrischen Eingangsignulen ist.
Die Schaltung nach Fig.13 ist ein Impulsbreitenaodulator, '
' BAD ORlGMAL
/ATAA
der den Inpulsbreitenmodulatoren nach Pig·1,6,7,8
und 9 in wesentlichen ähnlich ist, so daß entsprechend· Schaltelemente durch die gleichen Bezüge aai:l en und
-seichen gekennzeichnet sind·
Bei der Schaltung nach Pig.13 iet die eine Bingangsklemae
23 der vollständigen Schaltung über den Wideretand
Rj mit der invertierenden Kingangskleame 2 der
Yeretärkereinheit 4 verbunden. Die andere Eingangsklerjne
24 ist unmittelbar mit der nichtinvertierenden
Eingangskleiame 12 der Veret&rkereinheit 4 verbunden·
Sie beiden elektrischen Schalter 86 und 87 entsprechen
den Schaltern 6 und 7 der Schaltung nach Pig·5· Di·
Anordnung der Schalter 86 und 87 iet derart, daß, wenn
sich die bistabile Vorrichtung 13 in ihrem Zustand B befindet, der Schalter 86 die invertierende £lngangskleaae
2 über einen Widerstand 3« erdet, während der
Schalter 87 einen Laatwiderstond 88 zwischen Erde und
einer Gleiehstromnetsleltung von der Spannung T* Behaltet.
Venn sich die bistabil· Vorrichtung 13 In ihren
Zustand A befindet, 'sind die beiden im vorangehenden Sats erwähnten Verbindungen unterbrochen.
Die Schaltung nach Fig.13 ist der Schaltung nach PIg.1
sehr ähnlich und ee kann gezeigt werden, daß der
BAD ORiGiNAL
800804/0708
U62640
wert (V^u^)....der Spannungedifferens, die am Laetwlder
^auf tritt, gegeben let
vout s '. (20)
wobei h s BqVVR1 und konstant let, wenn V» konstrnt ■
gehalten wird, und wobei V1 die Sronnungadifferen«
let, welche zwischen den Eingengekleneen 23 und 24 angelegt ißt und wobei V^ die Spannungedifferens let» dl«
zwischen der Eingangeklewae 24 und Erde angelegt 1st· I
Fig.13A let eine Schaltung, welche die wirksame Anordnung der r.ohaltung nach Pig. 13 In der Fora der Orundechaltung nach Flg.1 zeigt·
Bei einer beeonderen Anwendungefom der Erfindung kennen die SpannungBunterPohiede V1 und Y. OleiohatroB-.
signale sein, die jeweils ewei VeohaeletrOsen und/oder
-Spannungen proportional eind, die un einen Fbasvmrin- .
kel 0 phaeenverBOhoben, eo da8 V^/V^ » j οοβ 0 ist*
wobei h eine Konetante let (die erwähnten Gleiohttro»-
eignale können von geeigneten phaeenabhängigen Glelohrlchtern abgeleitet werden). In eine» solchen Fall· 1st
der Kittelv.ert (Vout) der Spannungedifferene, die über
der Lastwiderstand 88 entwickelt wird, proportional cos
(vorauegeaetzt, daß V« konstant let)·
BAD OBiGiNAL
9098^/0708
->. if ι·~
Pig.14 ecißt eine abgeänderte Porn dee ImpulsbreitenluOdulature nach Pig. U Die Schaltung nach Fig. 14 istder Schaltung nach Plg.1 mit der Ausnahme identisch«
daß ein Kondencutor Cg zwischen den elektrischen Sohalter 6 und dem Wideretand Rg geeohaltet let.
Wenn eine mathematische Analyse der Schaltung nach Fig.14
ähnlich der voranstellend für die ähnlich· Schaltung der Fig.1 gegebenen gemacht wird, kann geseigt werden, daf,
wenn bei der Schaltung nach Pig.14 a · b, der Mittelwert VQUt der Spannung der Auegangeklenae β der Soholtung nach Fig.14 gegeben ist durch
!ι
T2
C2 H,
V1 dt
..(2D
d.h. (VQUt) ist eine Punktion sowohl der EingangsspAnnung (V1) und des Zeitintegrale dieser Eingangsspannung·
Io besonderen ist ereiohtlioh, daO, wenn die Spannungen ▼«
und V2 konstant gehalten werden, die Schaltung naoh Fig.14
sich als Regler verhält, der sowohl eine proportional« Wirkung als auch eine integrale wirkung hat;
Hierbei ist zu erwähnen, daO die Schaltung naoh Fig.14
in der für die vorangehenden Figuren beschriebenen Weise
aodAfisiert
BAD ORIGINAL
9098Q4/07fla
-37- U62640
modifiziert werden kann. Im besonderen können die
Schalter 6 und 7 elektronirohe Schalter sein.
Bei einer besonderen Modifikation der Schaltung nach Flg.14
sind die Klemme 9 und der Wideretand R1 weggelassen und
wird die EingengEepunnung V-, zur Schaltung an eine Eingaiigaklemme 91 gelegt, welche über einen Widerstand R^,
mit dem gemeinsamen 90 verbunden iat. Für die Modifizierte Schaltung kann gezeigt werden, dafl
vout - -Il_ . / V at + κ, (»)
V2
wobei Ky eine Konstante ist, d.h. die modifizierte
Schaltung v/irkt ale Integratlonssobaltung, die von
der unmodIf!zierten Schaltung Insofern abweicht, al·
das Auagangeeignal VQut kein Glied enthält, da· der
Eingängespannung V1* proportional ist·
Die Schaltung nach Fig.15 stellt einen erfindungsf··*-
Qen Regler dar. Die Schaltung arbeitet ähnlich wie dl·
Schaltung nach Fig· 14 und pchwlngt In ähnlicher Wefce
wie die in Verbindung mit den vorangehenden Figuren beschriebenen Schaltungen, so daS entsprechende Schaltelemente mit gleichen Bezugezeichen versehen sind«
jfttr
BAD
für die vollständige Schaltung, nämlich die Kleesen 93» 94 und 95, vorgesehen. Die Klemmen 93 und 94
sind über Widerstände R^ und Rft mit der invertierenden
Eingangeklemme 2 der Verstärkereinheit 4 verbunden» Die
Klemme 95 ißt unmittelbar mit der nicht invertierenden
Kineangeklerame 12 der Veratärkereinheit 4 verbunden.
Pie Klemme 2 lot über einen Widerstand Rg » «inen Kondensator C2 und einen Wideretand Re mit einer Gleichstroenetzleitung von der Spannung Vg verbunden. Der elektrisch« Schalter 96 (Figo 15) entspricht dem Schalter 6
nach Fig.14 und ist bo angeordnet, daß, wenn sich die
bistabile Vorrichtung 13 in ihren Zustand A befindet,
der Verbindungepunkt 98 des Widerstandes R0 und des Kondensators Cg geerdet ist, während, wenn sioh die bistabile
Vorrichtung 13 in ihrem Zustand B befindet, der Punkt nicht geerdet ist. Der Widerstand«wert des Widerstandes R9
1st im Vergleich au denjenigen des Widerstandes R2 klein*
Bei der Schaltung nach Fig.15 wird die Lart durch die
Feldwicklung 99 eines elektrischen Generators oder Motors gebildet, welohe Wicklung 99 mit einem steuerbaren
Siliziumgleichrichter 97 von der angegebenen Polarität zwischen Erde und einer Gleichetromnetzleitung von der
Spannung V5 in Reihe geschaltet ist. Die Feldwicklung
let durch einen Gleichrichter 100 von der angegebenen
Polarität in den Nebenschluß geschaltet. Der gemeinsame
909804/0708
Punkt 101
Punkt 101 der Feldwicklung 99 und dee eteuerbaren
Silielumgleichrichters 97 iet über einen Kondensator 102 mit einem gemeinsamen Punkt 103 verbunden· Der
gemeinsame Punkt 103 ist einerseits über einen Widerstand
104 mit der Gleichstroanetsleitung von der Spannung T-verbunden und andererseits Über einen weiteren ateuerbaren Siliciumgleichrichter 107 von der angegebenen Polarität eeerdet?
Der steuerbare 8iliiiumbauptgleichrichter 97 (Mg. 15)
entspricht dem elektrieohen Schalter 7 in Fig.H, während der steuerbare Siliciumgleichrichter 107 ein Hilfsechalter ist, der vervendot wird, um βichertueteilen,
daß der steuerbare Siliciumgleichrichter 97 keinen 8trom mehr leitet» wenn dies erforderlich Ist. Die Anordnung
ist derart, daß, wenn die instabile Vorrichtung 13 aioh
in ihrem Zustand A befindet· sie die Steuerelektrode dee steuerbaren Sllieiumgleiohrlohtera 97 so vorepannt,
daß dieser Gleichrichter stro*l«lten4 wlriv wthr«n4(
wenn eich die Instabil· torriabtung 15 in ihrem Suatand B
befindet, dor Oleichrichter 97 niobtleitead werden ViI9 -was durch die bistabile Vorrichtung 13 geschieht, die
die Steuerelektrode 106 des steuerbaren Silisiumglelohrichters 107 so vorspannt, da0 der letztere beginnt«
U62640
Strom zu leiten, was zur Folge hat, daß der Gleiohriohter
niohtleitend wird.
Sie Schaltung nach Fig.15 ist derart, daß die in Verbindung mit Fig.14 und 1 erwähnten Kultiplikationsfaktoren (α) und (b) beide konstant und gl<ich Mull sind,
Hieraue ergibt sich, daß der Mittel\.ert(V0U^) dee Spannungeunter£ohiedee der an der Feldwicklung 09 entsteht, die
Fora des voranstehenden Ausdrucks (21) hat, wobei
wobei Va und V^ Spannungeunterechiede von relativ entgegengesetzten Polaritäten sind, die jeweils «wischen
den Klemmen 94 und 95 bzw. zwischen den Xleiunen 9? und
angelegt sind und jeweils den erreichten und den geforderten Wert einer veränderlichen Größe darstellen, welch·
der Regler nach Fig.15 regeln soll. Der Motor oder Genorator mit der Feldwioklung 99 wird daher in an sioh
bekannter Weiee so angeordnet, daß er das Bestreben hat»
den erreichten Wert der veränderlichen Grüße su verändern (welche Wirkung in Fig.15 durch den Block 108 dargestellt
ist), um den erreichten Wprt dem geforderten Wert näherzubringen.
Vorrichtung 1? 909804/0708 bad original
Vorrichtung 13 in ihrem Zustand A befindet« 1st der
Gleichrichter 105 leitend und wird der Kondensator 102
über den Widerstand 104 aufgeladen. Wenn eich dl« bistabile Vorrichtung 13 in ihren Zustand B bewegt, muß der
Gleichrichter 97 nichtleitend werden, was jedoch erst geechieht, wenn der duroh dieoen fließende Strom unterbrochen wird. W*nn eich jedoch die bistabile Vorrichtung
in ihren Zustand B bewegt, beginnt der (Seiohrlohter 107
leitend zu werden, was zur ΌIge hat, daß das Potential
derjenigen Platte des Kondensators 102, die mit dem gemeinsamen Punkt 101 verbunden ist, sofort unter das Erdpotential abfällt, wodurch der Oleichrichter 97 niohtleitend wird. Hierauf leitet, während die bit tobile Vorrichtung 13 in ihrem Zustand B verbleibt, der Gleichrichter
Strom, der seinen Weg über den Widerstund 104 nimat,
und wird der Konsensator 102 relativ entgegengesetzt sur
vorherigen Richtung aufgeladen, so daß, wenn die bistabile Vorrichtung in ihren Zustand A zurückkehrt, der Gleichrichter 107 duroh eine wirkung nichtleitend vird, dl·
der für den Pall dee Gleichrichter« 97 beschriebenen
ähnlich ist.
Pie Aufgabe des Gleichrichters 100 ist die Schaffung eines Entladungeweges für die induktiven Spannungen, welche in der Wicklung 99 induziert werden, wenn der duroh
diese fließende Strom unterbrochen wird0 ' BAD ORIGINAL
Die 909804/0708
Die Schaltung nach Fig.15 kann natürlich, wie voranstellend
in Verbindline: mit den vorhergehenden Figuren
beechrieben, modifiziert werden. In besonderen kann der Schalter 96 ein geeigneter elektroniecher Schalter
eein, während die Gleichrichter 97 und 107 Schalter von
anderer Art eein können.
Nachfolgend sei eine wichtige mögliche Abänderung der Erfindung beschrieben. Sie beillegenden Fig, 1 und 6-14
zeigen verschiedene Formen von erfindungegemftßen Inpulebreitenmodulatoren.
Boi den Schaltungen nach diesen Figuren ist der Schalter 6 in Fig.1 oder der äquivalente
Schalter bzw. sind die äquivalenten Schalter in den Übrigen
Figuren so bescharfen, daß wechselweise zwei Spannungsquellen der Potentiale Vg und ( -aVg) mit der einen
Kletime des Widerstandes Rg oder dessen äquivalenten Widerständen
verbunden werden. Hierbei ist su erwähnent
daß (mit Auennhme der Schaltungen nuoh Fig.14 und 15)
die beiden Spannungsquellen durch ewei Stromquellen ersetzt werden können, welche jeweils Ströme Ig und (-alg)
on die gleiche eine Klemme des Widerstandes Rg liefern«
Ferner ist bei den Schaltungen nach Fig.1 und 6-14 der
Schalter 7 in Hg.1 bzw. der äquivalente Schalter oder
eind die äquivalenten Schalter der übrigen Figuren so
beecha fen, daß sie wechselweise zwei weitere Spannungequellen
BAD ORIGINAL
909804/0708
U62640
quellen von Potentialen V, (-bV^) mit der Auegangeklemme 8 oder deren Äquivalent verbinden. Die beiden
weiteren Spannuhgsquellen können ebenfalle durch bvsI
Stromquellen ersetet v.erden, welche einen SJroa Ij betr.
(-bl*) an die Aisgajigeklemme 8 oder deren Äquivalent
liefern. *
Eine solche Λbänderungefor« 1st in Pig.16 dargestellt·
welche eine Intogratlonsschaltung ähnlich der in Fig*14
seiet, wobei Jedooh der Kondensator Cg (FIg,14) <taii
einen Transformator 110 ersstst Int. Der bewegliche
Kontakt des Sohaltera 6 1st über die PrlMärwloklung
dee Transfprmators 110 geerdet, während der gemeinsame Punkt 90 über die Sekundärwicklung 112 des Transforms·
torn 110 geerdet ist«
wie ereiohtlioh, ist dls Sofealt«ng nach ^Ig. 16 sonst der
Schaltung neon Fig. 14 mit der. Auerianiie identisch, dat
vier Stroequellsn anettUs dfl? tief fpemn^itu·Ilen in_
der vorangehend beschriebenen Veiee tdrgesshs» sind«
£s kann gesclgt werden, daO die Bchaltung nach Fig.16
ähnlich wie die Schaltung naoh Fig.14 arbeitet.
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Claims (1)
- BA• fPatentansprüche 1462640Ii:«pu.l0breiteiimodulator, gekennzeichnet durch Kittel (2) zur Kombination eines ersten elektrischen Eingangosignals und einec zweiten elektrischen Eingangs· signals zur Bildung einea effektiven elektrischen Eingangssignals, eine Integrationsschaltung (1), die auf das erv/ühnte effektive Eingangssignal an-. spricht uii ein elektrisches Ausgangs signal zu erzeuhgen, dessen Größe eine Funktion des Zeitintegrals der Grüße des effektiven Eingangsεignalβ iet, «in« erste Schalteinrichtung (5» 6), die dazu dient, date zweite Eingangssignal zu erzeuge^ und auf die Größe des erwähnten Aufgangs β ignals anspricht,- un einen ersten Zustand (A) einzunehmen} -bei welchem die Größe des zweiten Eint?angsaignals auf einen ersten Wert geschaltet wird, wenn das erwähnte Ausgangealgnal einer: ersten gewählten Wert erreicht und einen aweiten Zustand (B) einzunehmen, bei welchem die Größe des zweiten Eingangs signals auf einen «weiten Wert, geerhaltet wird, wenn das erwänte AuagangMlgnal' ί i ■ ■ · ieinen aweiten gewählten Wert erreicht, der von de« ersten gewählten Wert verschieden ist, wobei der erwähnte erste und der zweite Wert der Grüße dea zweiten Eingangssignale eo gewählt ist, daß jedesmal, wenn die erste Hchalteinrichtung in Tätigkeit tritt. die Polarität <2so effektiven Eingangs«ignals uoge-BAD ORIGINAL kehrt909804/070814626kehrt wird, so daß eine Schwingung stattfindet und die zweite Schalteinrichtung (5, 7) bo beschaffen und angeordnet ist, daß sie synchron mit der ersten Schalteinrichtung in Tätigkeit tritt, um die Größe eines elektrischen Lastsignals zwischen einem ersten und einem zweiten Wert schaltet, die voneinander verschieden si#d, wodurch das Lasteignal impulbreitenmoduliert wird und einen Mittelwert hat, der eine Punktion der Größe des erwähnten ersten Eingangssignals ist.2. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis (.1/a) zwischen dem ersten und dem zweiten Wert des zweiten Eingangssignal so gewählt ist, daß es gleich dem Verhältnis (i/b) zwischen dem ersten und dem zweiten Wert des Lastsignals ist, so daß der Mittelwert des Lastsignals proportional der Größe des erwähnten ersten Eingangssignals ist.3. Modulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsschaltung einen Verstärker (4) mit einer hohen Verstärkung aufweist.4. Modulator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung min-destensBAD OWGINAt--1*4*01/0708deetens einen ersten Schalte-· (6) aufweist, der einen ersten oder einen zweiten Zustand einnimmt, je nachdem die erste Schalteinrichtung ihren ersten oder ihren zweiten Zustand einnimmt·5. Modulator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinrichtung mindestens einen zweiten Schalter (7) besitzt, der einen ersten oder einen aweiten Zustand ein·* nimmt, je nachdem die erete Schalteinrichtung ihren ersten oder ihren zweiten Zustand elnnimaat·6. ' Modulator nach Ancpruoh 4 oder 5, doduroh gekennzeichnet, daß der erete Schalter bzw. zumindest einer der ersten Schalter oder der zweite Schalter bzw. zumindest einer der zweiten Schalter ein elektronischer Schalter iet.7· Modulator nach Anepurch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter eine Halbleiter, vorrichtung iet.6, Modulator nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitervorrichtung ein Transistor (34-56) ist.9· Modulator nach Anspruch 7, dodurch gekennzeichnet,»09804/0708die Halbleitervorrichtung ein steuerbarer(97) 107) ist.10. Modulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter eine elektro— ntmrühre iat.11. Modulator nach den Ansprüchen 4 und 5 oder oinew von diesen abhängigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zwpite Schalteinrichtung eine geneinsume einzige bistabile Vorrichtung (13) aufweist, die auf die GröSe dee erwähnten Ausgangssignals anspricht» um einen eriten Zustand einzunehmen, wenn due Außgangeeignal seinen ersten gewählten Wert erreicht und einen zweiten Zustand einnimmt, verm dae Auegangssignal seinen zweiten gewählten Wert erreicht, welche WL-stabile Vorrichtung ferner dazu dient, die Betätigung dee ersten Schalters bzw. der ereten Schalter su steuern, um die Größe dee zweiten Eingangesignalo ouf ihren ersten bzw. ihren zweiten Wert zu schalten, je nachdem die bistabile Vorrichtung Ihren ersten oder zweiten Zutandurniimmt, welche bistabile Vorrichtung ferner dr;2u dient, die Betätigung des zweiten Schalters bzw. der zweiten Schalter zu steuern, uti die Größe des Lustsignale909804/0708auf seinen ersten bzw. auf seinen zweiten gesohlten Wert zu cchalten, je nachdem die bistabile Vorrichtung ihren ersten oder ihren zweiten Zu-. stand einnimmt,12. Modulator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Vorrichtung eine Schmitt-Triggerschaltung (Schmitt anap circuit) ist.13· Modulator nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung (27), die der bistabilen Vorrichtung zugeordnet lot und dazu dient, die Differenz zwischen dem ersten und den zweiten gewählten Wert dec erwähnten Ausgangssignale, auf welches die bistabile Vorrichtung anspricht, zu steuern und dadurch die Schwingungefrequenz des Modulators zu steuern.U. Ilodulator nach Anspruch 4 oder einem von dies«* abhängigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß dl« err ete Schalteinrichtung den erwähnten eraten Schalter, bzw. die erwähnten ersten Schalter uafaßt, welche dazu dienen, die Verbindung der ersten und der zweiten Spannungsquelle, die voneinander verschieden sind, mit dem Eingang der Integrationeschalt ung über mindestens einen Widerstand (R2) so zu steuern, daß das zweite Eingangssignal ein elektrischer Strom let undseinenBAD OR(QiNML309804/0708seinen ersten fcew. eeinen «weiten Wert einninat, die voneinander verschieden sind, je nahcdem die erste Schalteinrichtung ihren ersten oder ihren zwiten Zustand einnimmt.15. Modul»tor naoh Anspruch 14» dadurch gekennxeichnet, : daß die Spannung der ersten oder der leiten Spannungequelle gleioh Null 1st.16· Modulator nach Anspruch 4t oder naoh einen ton ädlecen abhängigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung den erwähnten ersten Schälter tost*· die erwähnten ersten Behälter umfaßt, die dazu dienen, die Verbindung der erst·» ■ und der sweiten Stroaqulle (I2 und -^2) alt de« Eingang der Eingang der Intecrationeachaltung steuert· ;17. Modulator nach Anspruch 16» dadurch gekanneeiohnet, daß die erate oder die «veite 8troa%u«lle «in· Kulletroaquelle iet. '18. Modulator nach Anspruch 5 od»r einen von dierea abhängigen Anspruch, dadurch gekenns«lciin«tt d»S die zweite Schalteinrichtung den erwähnten sw·Iten Schalter bsvr. die erwähnten sweiten Schalter uafaftt,BAD ORiUNAL•0IS04/070Idie dazu dienen, die Verbindung der dritten und der vierten SpannungequeXle (V- und -bV-), die voneinander verschieden Bind oder der dritten und der vierten Stromquelle (I, und -bl»)t die voneinander verschieden sind« mit einer Laat(19) zu Fteuern, um das erwähnte Lastsignal zu eriseu—19. Modulator nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der dritten oder der vierten Spa: nungsquelle oder der von der dritten oder der vierten Stromquelle gelieferte Strom gleich Null ist.20. Modulator nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet» daS der erste und der aweit· Vert dee zweiten Eingangssignal und der trete und der zweite Wert dee erwähnten Lceteignale alle konntant sind, eo da0 (Fig.6 bie 9) der Mittelwert des La&t8lgnal8 proportional der Größe dee erwähnten ersten Kingangssignale 1st und der Modulator daher als Veret&rker wirkt.21. Modulator üach Anspruch 20 und nach einen derAnsprüche 14 bis 17 sowie nach Anspruch 18 bew* 19t dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen derBAD GrtfÜJNAL909804/0708ersten und der zweiten Spannimgsquelle oder die Ströme, welche von der ersten und der zweiten Stromquelle geliefert werden, sowie die Spannungen der dritten und der vierten Spannungequelle oder*di· von der dritten und der vierten Stroaquelle gelieferten Ströme alle konstant sind.22» Modulator nach den Annprüchen 1 bis 19t daduroh gekennzeichnet, da8 der ere te und der .zweite Wert des zweiten Eingangesignale konstant sind und daß "raindester!8 der eine Wert dee ersten und des «weiten '.fortes dot Iarteignals der Gr(JOe eines dritten elektrischen Eingangssignal proportional ist* PO daß (Fig.12) der Mittelwert des L, ßteignale eine Funktion dee Produktes der Grüßen des ersten und dep dritten elektrischen Eingangssignale ist.23. Modulator nach Anspruch 20 und den Ansprüchen 14 abis 17 oowie einem der Aneprüohe 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen der ersten und der zweiten Spannung·quill· oder dl· Ströme, welohe von der ertten und der zweiten Stro«- quelle geliefert werden, konstant sind, und daß dae dritte elektrische Kingangesignal durch Bindestana eine Spannungoquelle von der dritten, und der vier-BAD ORIGINAL909804/0708ten Spanriurigequelle oder durch aindestene eine Stromquelle von der dritten und der vierten Stromquelle geliefert wird.24. ?odulator nach den Ansprüchen 1 bis 19 # daduroh gekennzeichnet, daß mindestens einer der Werte dee ersten und des «weiten Wertes dee «weiten Eingänge8ignalB proportional der GrKOe einee vier« ten elektrischen Eingangsslgnals ist und daß der erste und der zweite Wert dee Ltetsignals konstant sind, daü (Fig.13 und 13A) der Hittelwert des Laetsignale eine funktion des Verhätnlesee der Größe des ercten und des vierten elektrischen Eingangssignals ist.25. Modulator noch /nsprüch 24 und den .Ansprüchen 14 I)Io 17 sowie nach einen der Ansprüche 18 und 19t dadurch gekennzeichnet» daß das vierte elektrische Signal durch mindestens eine Spannungequelle von der ersten und der zweiten Spannunsequelle oder durch mindestens eine Stromquelle der ersten und der zweiten Stromquelle geliefert wird und daß die Spannungen der dritten und der vierten Spannungequelle oder die von der dritten und der vierten Stromquelle gelieferten Ströme konstant sind.-26*-BAD Ofi/GiNA·909804/070826. Modulator nach den AneprUchen 1 bie 19» gekennzeichnet durch eine Rückkopplungssohaltung (R« - Rq) ι <*ie dazu dient, das erwähnte L&etsignal an die erste Schalteinrichtung zu liefernt eo daß mindestcne der eine W<-rt des ersten und dee swei-r ten Wertes des zweiten Singangeeignale eine Punktion dee Mittelwertes des Lapteignals ist und daß der erste und der zveite Wert dee Laetsignale konstant sind, so daß (Fig. 10, 11) der Hittelwert des Lf-Btsignals eine funktion der Quadratwurzel dor Größe dee ersten elektrischen Eingängesignale ist.27. Modulator nach Anspruch 26 und den Ansprüchen bis 17 sowie einen der Aneprüoh· 18 und 19» dadurch gekennzeichnet, daß dae erwähnte Laeteignal einem Ausgangskreis (59, 60, Rq) zugeführt wird und daß mindestens eine Spannungsquelle τοη der ersten und der «weiten Sptnnungaquelle oder eindeötens die ein« Stroaquelle -rost der ersten und der zweiten Stromquelle durch den Auegangekreie gebildet wird und daß die Spannungen der dritten und der vierten Spannungequelle oder die von der dritten und der vierten Stromquelle gelieferten Ströme konstant sind.BAD OBlGiNAL28· Modulator nach Anspruch 4 oder den Ansprüchen 1 bis 13 in Abhängigkeit von Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung den erwähnten ersten Schalter bzw. die '-rwähnten ersten Schalter umfaßt, die dazu dienen, die Verbindung der ersten und der ssv-eiten Spannungequelle (ν« und -&Vp) t die voneinander verechie-' den eind, mit dem Eingang der Integratlonssobaltung über einen Kondensator (Cg) und mindestens einen Widerstand (Rg) zu steuern, eo daß (Fig.14, 15) der Mittel', ert des erwähnten Lasteignale eine Funktion dee Zeitintegrale der Größe des ersten elektrischen Einjangsignals ist.29* Modulator nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der sinen Spannungsquelle von der ersten und der zweiten Spannungsquelle gleich KuIl iet.30· Modulator n?.ch Anspruch 4 oder den Ansprüchen 1 bis 13, soweit ele auf den Anspruch 4 bezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalt einrichtung den erwähnten ereten Schalter bim« die erwähnten ersten Schalter umfaßt, die duEü dienen, die Verbindung der ersten und der zweiten Stromquelle (I2 und -a!2)t die voneinander verpchiedensind.BAD ORIGINAL909804/0708sind, mit öera Eingang der Integrationssohaltung über eine induktive Vorrichtung (110) zu steuern, eo daß (Pig.16) der Mittel ert des erwähnten Lastöignals eine Punktion dea Zeitintegrale der Grüß· üee ersten elektrischen JiingaHgeeignala let·31. Modulator nac(h Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet» daß der von d^r einen der ercten und der «weiten V. Stioiüquelle gelieferte Strom gleich Null32· Modulator nach Anspruch 5 und den Ansprüchen 28 bie 31, dadurch gekennzeichnet» daß die zweite Schalteinrichtung den erwähnten zweiten Schalter, bzw. die erwähnten zweiten Schalter umfaßt, die dazu dienen, die Verbindung der dritten und der vierten Spannungequelle (V. und ~bV«) oder der dritten und der vierten Stromquelle (I* und -bl«) die voneinander verschieden sind, alt einer Last · (99) zu steuern, ur. duduroh das erwähnte Laetsignal zu erzeugen·53· Modulator nach Anspruch 32» dadurch gekennseiohnett duQ die Spannung der einen Spannungequell· von der dritten und der vierten Spannungequelle Qd*r der durch die ein Stromquelle von der dritten und der vierten Stromquelle geliefert^ RtroB gleich !fall iet. .... , ...... ·■■■■■"■■ ■ . ·.-.. ,,„ . , , ■909804/0708
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