DE1462107A1 - Bildsignal-UEbertragungssystem - Google Patents

Bildsignal-UEbertragungssystem

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DE1462107A1 DE19651462107 DE1462107A DE1462107A1 DE 1462107 A1 DE1462107 A1 DE 1462107A1 DE 19651462107 DE19651462107 DE 19651462107 DE 1462107 A DE1462107 A DE 1462107A DE 1462107 A1 DE1462107 A1 DE 1462107A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback

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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
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Description

Yiet©r üompany of Japan, ltd*, Yokohama Oity (Japan)
Bildsignal-Übertragungssystem
Die Brfindung bezieht sich auf Systeme zum Übertragen bzw· Umsetzen von Bildsignalen und insbesondere auf Systeme zur magnetischen Aufzeichnung.und Wiedergabe eines Bildsignals, wie beispielsweise eines lernsehbildsignals od. dgl., und ihre Hauptaufgabe besteht in der Schaffung eines neuen Systems zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe eines Bildsignals, bei. dem das Bildsignal auf einem magnetischen Speichermeiium gespeichert und von diesem in ausgezeichneter Weise wiedergegeben wird.
Bine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues System zur magnetischen Speicherung und Wiedergabe eines Bildsignals zu schaffen, bei dem das Bildsignal auf einem magnetischen Speichermedium gespeichert und das gespeicherte Bildsignal von dem Speichermedium in ausgezeichneter Weise und ohne ;}ede Störungskomponente, wie beispielsweise Rauschen, Welligkeitsanteil oder dergleichen, wiedergegeben wird·
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues System zur magnetischen Speicherung und Wiedergabe eines Fernsehbildsignals zu schaffen, das geeignet ist, die Weißspitzen des zu speichernden Fernsehbildsignals auf einen konstanten Pegel festzulegen, und das die magnetische Speicherung und Wiedergabe des. Bildsignals frei von Häuschen oder Welligkeitsanteilen und ohne Übermodulation ermöglicht.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues System zur magnetischen Speicherung und Wiedergabe eines Fernsehbildsignals zu schaffen,, bei dem eine Störung durch Schwebungssi ghalkomponenten vermieden wird·
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues System zur magnetischen Speicherung und Wiedergabe eines Fernsehbildβignals zu schaffen, das keine Weißwertelipper benötigt·
Die Erfindung schafft ein Bildsignal-Übertragungssystem, bei dem ein Jt'requenzmoduliertes Trägersignal erzeugt wird, das in der Frequenz zwischen zwei Grenzen schwankt, die einer ers fcen Amplitudengrenze eines durch Synchronisierimpulse gebildeten Bildsignals bzw. einer zweiten, dem maximalen Bild-'
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inhalt entSfdPeohenden Grenze entsprechen, und bei dem Pegelhaltemittel Yöfgeaefcea sind* um in den Intervallen, wo die Amplitude dee Bildsignale an ihrer zweiten Grenee liegt, die Frequeafe dee ftodulierten. !Crägere auf einem festen Wert zu halten. Dao ao ersettgie fre<iueiiEiiiodulierte Signal wird einem Bildseiohen^tiDBrtraguagikaiial zugeführt, um aneohlieB-send für die Wiedtrgatt ftös örigltialbildeeiohenB deaodullert zu werden» uad es hat eich herausgestellt, daß Störkomponetiten wie Raueoheh» Welligkßitsaftteile u. dgl. im we sent Hohen beseitigt werden, und daß keine UDeraodulation ewseugt wird.
Die Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn sie bei einem System angewandt wird, bei dem der Zeichensendekanal nur ein begrenztes Frequenzband übertragen kann, es» B« bei einem System mit magnetischen Speicher- und Wiedergabeeinriohtungen* indem nämlich gewährleistet ist, daß die dem Bildinhalt entsprechenden Frequenzen lies !Trägers in den Frequenzbereich fallen, während alle außerhalb des Frequenzbandes erzeugten Frequenzen den Syncnronisieriapulsen entsprechen, die sogar bei einem Verlust solcher Frequenzen ohne weiteres wiedergegeben werden. In dieser Weise wird für den wichtigsten Teil des Signals, nämlich dem, der dem Bildinhalt entspricht, eine Hi-Fi-Umsetzung ohne Erzeugung von StÖrkomponenten erzielt.
Die Anordnung ist insbesondere in Verbindung mit einem System von Vorteil, bei dem die untere Frequenzgrenze des frequenzmodulierten Trägersignals niedriger ist als die höchste Frequenz des Frequenzbereichs der Eingangsspannung· Bei einem derartigen System ist eine Hi-Fi-Umsetzung der Signale möglich, ohne daß erhöhte Bandbreiten erforderlich sind, doch ist ee dabei wichtig, die Pegel in irgendeiner Weise auf einem festen Wert zu halten, was durch die erfindungsgemäfie Anordnung ermöglicht wird.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer verhältnismäßig einfachen aber hochwirksamen Schaltung zur Ereielung der erforderlichen Pegelfestlegtuag*
Ein anderes spezifisches Merkmal der Erfindung liegt in der Schaffung eines Modulationskreis, der von dem Pegelhaltekreie gesteuert wird, wobei eine unmittelbare Verbindung zwischen diesen beiden Kreisen besteht.
Biese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteil« der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung dee Erfindungen gegenstände anhand der Zeichnungen· Xn den Zeichnungen ist bswsind s
Fig. 1 ain.Blookaohema des Aufnahmeteile ein·« 8yet»*t gemäß d*r Erfindung! ■ ';■'■'■ ■ ■
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Fig, 2(A) Me 2(F) Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Aufnahmeteils nach Pig. Ij
Tig. 3 ein Blockschema des Wiedergabeteils des erfindungsgemäßen Systems;
fig. 4(A) "bis 4(D) Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Wiedergabeteils nach Fig. 3 J
Fig. 5 eine Pegelhalteschaltung für eine Modulationsschaltung, die ein wichtiges Merkmal des erfindungsgemässen Systems bildet, und erläuternde Wellenformen der Ein- und Auegangsbildspannungen;
Fig. 6 ist eine Ersätzechaltung für den Pegelhaltekreis nach · 5| ■
Fig. 7 ist eine Modulations schaltung, die den PegelhalteJcreis nach Fig· 5 verwendet und
Fig. 8(A) und 8(B) sind Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 7*
Fig. 1 zeigt den Aufnahmeteil eines erfindungsgemäßen Systems
zur magnetischen Speicherung und Wiedergabe eines Fernsehbild-Signals, wobei die Fernsehkamera mit 1, ein Videoverstärker mit 2, ein erster, mit einer Frequenz von f.. schwingender Empfangsoszillator mit 3, ein erster Frequenzmodulator mit 4» ein erstes Filter mit 5* ein Verstärker mit 6, ein zweiter, mit einer frequenz f2 schwingender Empfangsoszillator mit 7, ein zweiter modulator oder Mischer mit 8, ein zweites Filter mit 9, ein Verstärker mit 10, ein Aufnahme Magnetkopf mit 11 und ein flagnetband mit 12 bezeichnet iste
Das in -^1Ig. 1 dargestellte System arbeitet wie folgt:
Das Frequenzband oder Spektrum eines durch die Fernsehkamera erzeugten Bildzeichens, das eine maximale Frequenz fma_. hat, ist in Fig· 2(A) graphisch dargestellt. Der so erzeugte Bildimpuls wird über den Verstärker 2 an den Modulator 4 gegeben, um ein frequenzmoduliertes Zeichen zu erzeugen, dessen in Fig· 2(B) dargestelltes Frequenzspektrum eine Durchschnitts- oder wittelfrequenz f.. aufweist. Das Spektrum der Hauptfrequenzen ist in ausgezogenen Linien dargestellt und das Spektrum der zusätzlichen niedrigeren und höheren Frequenzen in gestrichelten Linien. Der Frequenzhub des Trägers von einer unteren Frequenzgrenze £*-fmav zu einer oberen Frequenzgrenze f., plus
schraffiert dargestellt. Das fre-
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quenzmodulierte Zeichen wird an das Filter 5 gegeben, dessen Durchlaßkurve in Mg. 2(0) dargestellt ist, um ein Zeichen mit dem aus Pig· 2(D) ersichtlichen Spektrum zu erzeugen. Dieses Zeichen wird an den Modulator oder Mischer 8 gegeben, um mit einem Zeichen von dem zweiten Empfangsoszillator 7 überlagert zu werden» das eine Frequenz f„ hat, und in dieser Weise ein Zeichen zu erzeugen, das ein niedrigeres JPrequenzspektrum hat, wie aus Fig· 2(B) entnommen werden kann. Dieses Zeichen wird durch das filter 9 and den Verstärker 10 an den Aufnahmemagnetkopf 11 gegeben, um auf dem Magnetband 12 gespeichert zu werden. Die frequenz-Suaimencharakterietik des !filters 9, deB Verstärkers 10 und des Aufnahme- sowie des Wiedergabekopfes ist In Fig* 2(1?) dargestellt.
Bei dem beschriebenen und dargestellten System ist f» größer als f^ und das Filter 5 beseitigt die höheren Frequenzkoeponenten des rom Modulator 4 kommenden Zeichens, um das Sitetehen unerwünschter Komponenten as Auegang des Modulators oder Mischers 6 SU vermeiden. Bas System kann auch arbeiten, wenn f2 niedriger ale f1 let, in welchem Fall das Filter 5 jedoch einen solchen Banäpafl haben muß» daß die unteren fre^uenB*» komponenten des i^n de« Modulator 4 erhaltenen Zeichens beeeitigt werft·««
Das auf de« Magnetband 12 gespeicherte Signal kann durch das
in Pig. 3 dargestellte System wiedergegeben werden. Darin ist das Magnetband mit 12, der Wiedergabekopf mit 13, ein Yerstärker mit 14, ein mit einer Frequenz f~ schwingender Empfangsoszillator mit 15, ein Modulator oder Mischer mit 16, ein Verstärker mit 17, ein filter mit 18, ein Begrenzer mit 19, ein Diskriminator mit 20, ein Videoverstärker mit 21 und eine Bildröhre mit 22 bezeichnet» Das in Pig· 3 dargestellte System arbeitet wie folgt:
Der Wiedergabemagnetkopf 13 dient zur Abnahme eines Signals mit dem aus fig. 4(A) ersichtlichen Spektrum von dem Magnetband 12. Das Zeichen wird über den Verstärker 14 an den Mischer 15 gegeben, um dort mit. einem von dem Empfangsoszillator 15 erhaltenen Zeichen, das eine frequenz f, hat, überlagert zu werden, um in dieser Weise ein Zeichen mit höherer Frequenz zu erzeugen, dessen Spektrum Pig« 4(B) zeigt. Der Modulator oder Mischer 16 ist vorzugsweise von dem 3!yp, der das l'rägersignal unterdrückt. Ein Seitenband des so erhaltenen Zeichens, beispielsweise das obere Seitenband, wird durch das Filter 18 gefilter,- dessen Durchlaßkurve in Flg. 4(C) dargestellt ist, um ein Wiedergabezeichen zu erhalten, dessen Spektrum aus Fig. 4(D) ersichtlich ist.
Die im Aufimfrmeteil und im Wiedergabeteil verwendeten Überlagern^
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oszillatoren sind vorzugsweise Kristalloszillatoren, die mit im
wesentlichen fester !Frequenz schwingen.
Ein Ausführungabeispiel des Systems zur magnetischen Speicherung und Wiedergabe eines Bildzeichens gemäß.der Erfindung ist oben beschrieben worden. Die Irequenzmodulationsschaltung, die das Hauptmerkmal dee oben erwähnten Systems bildet, wird nun im einzelnen erläutert·
Zur Erläuterung des Prinzips der Frequenzmodulation zeigt Fig.
5 einen Pegelhaltekreis und Fig. 6 eine Ersatzschaltung desselben. ■
Wenn bei dem Pegelhaltekreis nach Fig. 5 ein graphisch dargestelltes Fernsehbildzeichen 24 einer Klemme 23 zugeführt wird» wird eine Diode 26 bei der höchsten oder Spitzenimpulskomponente des Weißwertes dieses Zeichens leitend. Dabei wird ein Schalter. S geschlossen, wie aus der Ersatzschaltung nach -^ig»
6 hervorgeht* Dieses Bildzeichen bewirkt das Aufladen eines Koppelköndensatore 25 durch den Innenwiderstand der Diode 26, der in der Ersatzschaltung nach Fig. 6 durch den Widerstand r dargestellt ist· Per Innenwiderstand r der Diode 26 ist verhältnismäßig klein, so daß die Zeitkonstante RO des Ladestromkreises ebenfalls verhältnismäßig klein ist.
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In dem Zeitraum, der dem Anlegen der höchsten oder Spitzenimpulskomponente des Weißwerts eines Bildzeichens folgt, ist die Diode 26 nicht leitend, und der Schalter S der Ersatzschaltung na<ch 14"igo 6 bleibt geöffnet bis eine andere höchste oder Spitzenimpulskomponente eintrifft. In den Zeiträumen, wo die Diode 26 nicht leitend ist, kann sich der Kondensator 25 nur durch den Widerstand 27 entladen, der einen verhältnismäßig hohen Wert hat, so daß die Zeitkonstante RC der aus dem Widerstand 27 und dem Kondensator 25 bestehenden Kombination verhältnismäßig groß ist. Wenn dann eine andere höchste oder Spitzenimpulskomponente ankommt, wird die Diode 26 wieder leitend, und der Kondensator wird wieder auf einen Wert aufgeladen, der der Weißspitze entspricht.
Wenn die Diode 26 während des Anlegens der höchsten oder Spitzenkomponenten des Weißwerts des Bildsignals leitet, ist der Spannungsabfall durch die Diode 26 hindurch sehr gering, so daß das Potential an der oberen Klemme der Diode 26, die an eine Ausgangsleitung 28 geschaltet ist, im wesentlichen dem Potential der unteren Klemme der Diode gleich ist, die an einen Punkt mit festem Potential geschaltet ist. Wie dargestellt, ist die untere Klemme der Diode an den beweglichen Kontakt eines Potentiometers 29 angeklemmt, der zwischen Erde und Pluspol 30 der Anodenstromversorgung geschaltet und auch '
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über einen Überbrückungskondensatör 31 geerdet ist. Dementsprechend ist bei einem in fig. 5 graphisch dargestellten Bildzeichen 32 dessen Weißspitze auf einem konstanten Pegel am Ausgang angeklammert. Bei einem Bildzeichen geringerer Amplitude wird der Pegel von dessen ©ieichlaufimpulsteilen in einer positiven Sichtung bewegt, wie die gestrichelten Linien in Ji1Ig. 5 zeigen, doch bleibt der Weißspitzenwert fest.
Fig. 7 zeigt ein detailliertes S ehalte enema eines Frequenzmodulationskreises, der zur Verwendung als Prequenzmodulator 4 des Aufnahmeteils des in Pig. I dargestellten Systems ausgelegt ist.
In diesem Stromkreis ist eine Mngangsklemme 33 über einen Kopplungskondensator 34 an die Basis eines Transistors 35 geklemmt, der über einen Widerstand 36 geerdet und über einen Widerstand 37 an die öleichstramspeiseleitung 38 angeschlossen ist. Uer Emitter des i'raasistors 35 ist über einen Widerstand 39 geerdet, während der Kollektor über einen Widerstand 40 an die Leitung 38 angesöfalossem ist· Ein zweiter !Transistor 41 von einem dem Srmasistor 35 entgegengesetzten Typ ist mit seiner Basis und seinem kollektor ftn teä Kollektor bzw« den Emitter des Transistors 35 geeckaltet, -während sein Emitter über einen Widerstand 42 an die Leitung 38 angeschlossen ist.
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Sie Transistoren 35 und 41 arbeiten so, daß sie eine Quelle mit niedriger Auegangsimpedanz schaffen, die ein Bildsignal hervorruft, das dem an die Eingangsklemme 53 angelegten Bildsignal entspricht, das von dem in Fig. 1 gezeigten Verstärker 2 zugeführt werden kann. Das so hervorgebracht· Bildsignal wird einem' Fegelhalte- oder Fixierkreis zugeführt, der dem In Fig. 5 dargestellten entspricht·
Im besonderen wird das von den Transistoren 35 und 41 erzeugte Bildsignal über einen Kondensator 43 einer Leitung 44 «ugeftthrt, die über einen Widerstand 45 und eine Diode 46 im den beweglichen Kontakt eines Potentiometers 47 angeschlossen 1st, wobei ein ÜberbrUckungskondensatoT* 48 zwischen den beweglichen Kontakt des Potentiometers 47 und Erde geschaltet ist· Dme untere Snde-des Potentiometers 47 ist geerdet und sein oberes Ende 1st über einen Widerstand 49 an die Leitung 3Ö angeschlossen. Sine Zenerdiode 50 1st mit dem Potentiometer 47 parallel geschaltet» um über dieses hinweg die Spannung eu regulieren·
Diese Schaltung arbeitet in der gleichen Weise wie die nach fig. 5. Di« Diode 46 leitet bei der höchsten oder SpIteeükempo-* nente d«s Jildsignal-Weiewerts, um dann das Potential iir Augahgsleitttiig 44 auf einem Wert festzuhalten, der im wesentlichen dem des Kontakts des Potentiometers 47 entspricht. Der
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809806/0469 6ADOBfGlNAt.
w': 1462101?
Yorwärtswiderständder Diode 46 ist jedoch groß genug, um eine üetäilversohlechteining des' Bildsignals während der Durch.-führung dieser (xieichstromwiederherstellung zu vermeiden. Die in dem Kondensator 45 gespeicherte elektrische Ladung entlädt sich über den Parallelwiderstand des Widerstands 45, den Sperrwiderstand der Diode 46 und über die Sperrwiderstände von Dioden des zu beschreibenden Modulationskreises. Die Werte dieser Elemente sind vorzugsweise so gewählt, daß der Entladestromkreis eine Zeitkonstante in der ffrößenordnung von 250 Mikro-Sekunden hat, um dadurch in dem Kondensator 45 eine !Ladung aufrechtzuerhalten, die von einam Zeilenintervall zum häo&sten im wesentlichen konstant ist, dabei aber der Schaltung gestattet, auf eine Seduz±erung des Weißwerts des zugeftihrteii Bildsignsls •anzusprechen. ■■-·■.-
Folglich wird in d©r leitung 44 ein Bildsignal hervorgerufmt.,, dessen Weiösp-egel auf" einem im wesentlichen konstanten Wert angeklammert' ia'tj, d'#r dureh die Stelluiügifes beweglichen Kontaktes des Potentiometers 47 bestimmt wird·
t ■:■
Das in der Leitung 44 hervorgerufene Signal wird einem verön&erlichen Verzögerüngskreis zugeführt, der iii eine Eückkoppiumgsschleife eingekoppelt ist, um die Frequenz eines Oszillators '-'■ zu modulieren, der einen Transistor 51 einschließt, der einer Leitung 52 eine frequenzmodulierte Spannung erzeugt,
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Die Leitung 44 ist an die Kathoden von drei Dioden 55» 54 und 55 mit veränderlicher Kapazität angeschlossen, wobei eine Induktionsspule 56 zwischen die Anoden der Dioden 53 und 54 und eine Induktionsspule 57 zwischen die Anoden der Dioden 54 und 55 geschaltet ist, während die Anode der Diode 54 an die Ausgangsleitung 52 angeschlossen und die Anode der Diode 55 an den Kollektor des Transistors 51 geschaltet ist. Die Anode der Diode 53 liegt über einen Y/iderstand 58 an einer Leitung 59» die durch eine Induktionsspule 60 mit der Leitung 38 verbunden und über einen Kondensator 61 geerdet ist. Die Anode der Diode 53 ist außerdem über einen Kondensator 62 an die Basis des Transistors 51 geschaltet, der über einen Widerstand 63 mit der Leitung 59 verbunden und über einen Widerstand 64 geerdet ist. Der Emitter des Transistors 51 ist über einen Kondensator 65 und einen Widerstand 66 geerdet.
Der Kondensator 62, die Widerstände 58 und 63 und der Widerstand 61 sowie auch der Widerstand 64 bilden eine Eückkoplungsschleife, und wenn das Potential der Leitung 44 durch das in ihr erzeugte Bildsignal verändert wird, verändert sich die kapazität der Dioden 53-55» um die Verzögerung und die frequenz des in der Leitung 52 erzeugten Signals zu ändern.
Fig. 8(A) zeigt das Frequenzspektrum eines Videosignals, das
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an die Eingangsklemme 33 der Schaltung nach 'ig. 7 angelegt werden kann und eine maximale Frequenz ^108x hat, die beispielsweise 3,5 HHz beträgt· fig. 8(B) zeigt dasFrequenzspektrum des in der Ausgangsleitung 52 erzeugten Signals und veran-» schaulicht dessen Verhältnis zu dem Videosignal. Es ist ersichtlich, daß die untere Grenze der Hauptkomponente des frequenzmodulierten Signals auf einem festen Pegel liegt,- der der höchsten oder Spitzenkomponente des Videosignal-Weißwerts entspricht· Wenn dieses frequenzmodulierte Signal dem Filter 5 zugeführt wird, dessen Durchlaßkurve aus -Fig. 2(C) ersichtlich ist', wird ein Signal· mit dem in Pig. 2(D)- dargestellten Frequenzspektrum erzeugt, das durch den Verstärker 6 verstärkt und zusammen mit dem von dem Oszillator 7 erhaltenen Signal der Frequenz fg dem Modulator oder Mischer 8 zugeführt wird· Die Frequenz fg kann beispielsweise 51 MHz betragen. Das Ergebnis ist ein Ausgangssignal mit dem in Fig. 2(E) dargestellten Spektrum· Die untere Grenze der verlagertem Trägersignalfrequenz kann, beispielsweise, 2MHz betragen, während Ihre obere Grenze 4 HHz betragen kann.
Es ist zu. beachten, daß die Polarität des in Fig. 8(B) gezeigten Bildsignale umgekehrt werden kann, ohne die Arbeitsweise zu beeinträchtigen, doch sollte das Maximum an Weiß festgesetzt werden, um ein· entsprechende Frequenz des frequenzgodulierten Signals festzulegen·
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Wie in Mg. 8(B) dargestellt ist, kann sich die Gleichlaufsignalkomponente auf einen Wechsel der Größe des Weißspitzenwertes hin nach Äechts oder links verlagern, doch kann im Hinblick auf den Inhaltsanteil des Videosignals keine Übermodulation erfolgen, und es werden keine Schwebungsfrequenzen erzeugt. Ferner ist kein Weißpegelclipper und keine Pressung erforderlich, so daß eine ausgezeichnete Linearität erzielt wird. Außerdem hat das System bei einem Videosignal, das von einam Bild oder einer Szene mit duiüem Hintergrund, aber mit hellen Stellen, erzeugt wurde, ein hohes Auflösungsvermögen bei der Detailwiedergabe in den hellen Stellen. Ferner kann mit dem System eine Trägerableitung während der Wiedergabe herabgesenkt werden.
Als erläuterndes, nicht aber als einschränkendes Beispiel werden nachstehend die Werte angegeben, die die Bauteile der Schaltung nach Fig. 7 haben können:
Bezugszeionen Wert
43 0,2 Mikrofarad
45 1 Megohm
47 10 000 0hm
48 · 10 Mikrofarad
49 560 0hm 58 220 0hm
60 20 Mikrohenry
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Be zugs !zeichen Wert
61 0,05 Mikrofarad
62 10 Picofarad
63 18 000 Ohm
64 4 700 Ohm
65 100 Picofarad
66 1000 0hm
Falls erwünscht, kann ein zusätzlicher Kondensator zwischen der Leitung 44 und Erde vorgesehen werden, der mit 50 Picofarad einen zufriedenstellenden Wert hätte·
Es ist offensichtlich, daß weitere Abwandlungen und Varianten möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen«
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt»
Patentansprüche: 16 883 - Pd/Mo "
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Claims (11)

PATENTANWALT D1PL.-INO.RICHARD MÜLLCR-BÖRNER PATENTANWALT OIPL.-INO. HANS-HCINRICH WCV BERLIN-DAHLEM · PODBIELSKIALLEE 68 MONCHtN Ϊ2 · WIDtNMAYEWTHASSt 4» TELEFONS 7*2*07 ■ TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON : 22 88 ·8 · TiLlHRAMMI: PROPINDUS 16 883 · Berlin, den 1. 'April 1965 Victor Company of Japan, Ltd., Yokohama City ( J a p a n ) Patentansprüche :
1.)System zum Übertragen bzw. Umsetzen eines Bildsignals, dessen Amplitude zwischen einer ersten, durch Gleiohlaufimpulse ge-bildeten Grenze und einer zweiten, dem maximalen Bildinhalt entsprechenden Grenze veränderlich ist, gekennzeichnet durch auf das Bildsignal ansprechende Mittel zur Erzeugung eines frequenzmodulierten Trägersignals, das in der Frequenz zwischen zwei der ersten und der zweiten Amplitudengrenze entsprechenden Grenzen veränderlich ist, und durch Pegelfixiermittel zum Festhalten des Pegels des Bildsignals in den Intervallen, wo sich das Bildsignal an der zweiten Grenze befindet, um dadurch die Frequenz des Trägersignals während dieser Intervalle auf einem bestimmten Wert festzuhalten.
2. System zum Übertragen eines Bildsignals, dessen Amplitude zwischen einer ersten, durch GIeichlaufimpulse gebildeten Grenze und einer zweiten, dem maximalen Bildinhalt entsprechenden Grenze veränderlich ist und das einen bis zu einer bestimmten Höchstfrequenz sich erstreckenden Frequenzbereich
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FERNSCHREIBER! 01· 4087
hat, gekennieichnet duroh eine auf dieses Eingangssignal ansprechende Modulatoranordnung zur Erzeugung eines ersten frequenzmödttlierfcen Trägersignals mit einer wesentlichen über der bestimmten Höchstfrequenz liegenden Mittelfrequenz) Pegelfixiiraittel zum festhalten des Pegels des Bildsignals in den Intervalea., wo sioh das Bildsignal an der zweiten Grenze befindett um dadurch die Frequenz des ersten Trägersignals während dieser Intervalle auf einem bestimmten Wert festzuhalten.! Mittel zur Erzeugung eines Signals mit einer festen frequenz, die sich von der Hittelfrequenz um eine frequenz unterscheidet, die niedriger ist als die Summe aus der bestimmten Höchetfrequenz und der maximalen Abweichung der Trägerfrequenz von der Hittelfrequenz, und durch eine auf das erste frequenzmodulierte Trägersignal und das festfrequenzsignal ansprechende Miecheranordnung zur Erzeugung eines zweiten frequenzmodulierten Trägersignals, das in der frequenz in Grenzen veränderlich ist, die den Amplitudengrenzen des Bildsignals entsprechen«
3. System zu» übertragen eines Bildsignals, dessen Amplitude zwischen, einer ersten, durch GIeichlaufimpulse gebildeten Grenze und einer zweiten, dem maximalen Bildinhalt entsprechenden Grenze veränderlieh ist, gekennzeichnet durch eine Modulator-» anordnung ttit spannungsgesteuerten veränderlichen Verzögerungskreisen, die ausgelegt ist, um ein Trägersignal zu erzeugen, das der Amplitute eines den veränderlichen Verzögerungskreisen zuge-
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führten Signals entsprechend frequenzmoduliert ist? Pegelfixiermittel zum Pesthalten des Pegels des Bildsignals in den Intervallen, in denen sich das Bildsignal an der zweiten Grenze befindet, und durch Mittel zum Anlegen des von den Pegelfixiermitteln erhaltenen Bildsignals an die spannungsgesteuerten veränderlichen Verzögerungskreise»
4. System zum übertragen eines Bildsignals, dessen Amplitude zwischen einer ersten, durch G-I eichlauf impulse gebildeten G-renze und einer zweiten, dem maximalen Bildinhalt entsprechenden Grenze veränderlich ist, mit auf das Bildzeichen ansprechenden Mitteln zur Erzeugung eines frequenzmodulierten Trägersignals, das in der Frequenz zwischen zwei der ersten und der zweiten Amplitudengrenze entsprechenden Grenzen veränderlich ist, und mit Pegelfixiermitteln zum Festhalten des Pegels des Bildsignals in den Intervallen, wo sich das Bildsignal an der zweiten Grenze befindet, um dadurch die Frequenz des Trägersignals während dieser Intervalle auf einem bestimmten Wert festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelfixiermittel einen Zwischenstufen-Koppelkondensator und Mittel zum Fixieren des Ladungspegels dieses Kondensators während der erwähnten Intervalle aufweisen.
5. System zum Übertragen eines Bildsignals, dessen Amplitude
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zwischen einer ersten, durch Gleichlaufimpulse gebildeten Grenze und einer zweiten, dem maximalen Bildinhalt entsprechenden Grenze veränderlich ist, mit auf das Bildzeichen ansprechenden Mitteln zur Erzeugung eines frequenzmodulierten Trägersignals, das in der Frequenzzwischen zwei der ersten und der zweiten Amplitudengrenze entsprechenden Grenzen veränderlich ist, und mit Pegelfixiermitteln zum Fixieren des Pegels des Bildsignals in den Intervallen, wo sich das Bildsignal an der zweiten Grenze befindet, um dadurch die Frequenz des i'rägersignals während dieser Intervalle auf einem bestimmten Wert zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelfixiermittel einen Zwischenstufen-Koppelkondensator und Dioden aufweisen, die während der Intervalle leitend gemacht werden, um den Ladungspegel des Kondensators zu fixieren.
6. System zum Übertragen eines Bildsignals, dessen Amplitude zwischen einer ersten, durch GIeichlaufimpulse gebildeten Grenze und einer zweiten, dem maximalen Bildinhalt entsprechenden Grenze veränderlich ist, mit auf das Bildzeichen ansprechenden Mitteln zur Erzeugung eines frequenzmodulierten Trägersignals, das in der Frequenz zwischen zwei der ersten und der zweiten Amplitudehgrenze entsprechenden Grenzen veränderlich ist, und mit Pegelfixiermitteln zum Fixieren des Pegels des Bildsignals in den Intervallen, wo sich das BiId-
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signal an der zweiten Grenze befindet, um dadurch die Frequenz des Trägersignals während dieser Intervalle auf einem bestimmten Wert zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß die . Pegelfixiermittel einen Zwischenstufen-Koppelkondensator, Mittel zum Aufladen des Kondensators in den Intervallen zum Zwekke des Fixierens des Ledungspegels desselben und Mittel aufweisen, die einen Entladungsweg für den Kondensator bilden und eine Zeitkonstante der gleichen Größenordnung wie die Zeitspanne zwischen den GIe ichlauf impuls en haben.»
7. System zum Übertragen eines Bildsignals, dessen Amplitude* zwischen einer ersten, durch Gleichlaufimpulse gebildeten Grenze und einer zweiten, dem maximalen Bildinhalt entsprechenden Grenze veränderlich ist, mit einer Modulatorariordnung mit spannungsgesteuerten veränderlichen Verzögerungskreisen, die ausgelegt ist, um ein Trägersignal zu erzeugen, das der Amplitude eines den veränderlichen Verzögerungskreisen zugeführten Signals entsprechend frequenzmoduliert ist, mit Pegelfixiermitteln zum Festhalten des Pegels des Bildsignals in den Intervallen, in denen sich das Bildsignal an der zweiten Grenze befindet und mit Mitteln zum Anlegen des von den Pegelfixiermitteln erhaltenen Bildsignals an die epannungsgesteuerten veränderlichen Verzögerungskreise, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelfixiermittel einen Zwischenstufen-Koppelkondensator und Mittel zum Fixieren des Ladungspegels dieses Kondensa-
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tors in den Intervallen aufweist, und daß die veränderlichen Yerzögerungskreise mit Dioden veränderlicher Kapazität bestückt sind, die an den Zwischenstufen-Koppelkondensator geschaltet sind.
8. System zur Umsetzung eines Bildsignals, dessen Amplitude zwischen einer ersten, durch GIeichlaufimpulse gebildeten Grenze und einer zweiten, dem maximalen Bildinhalt entsprechenden Grenze veränderlich ist, mit auf das Bildzeichen ansprechenden Mitteln zur Erzeugung eines frequenzmodulierten Träg&rsignals, das in der Frequenz zwischen zwei der ersten und der zweiten Amplitudengrenze entsprechenden Grenzen veränderlich ist, und mit Pegelfixiermitteln zum Fixieren des Pegels des Bildsignals in den Intervallen, wo sich das Bildsignal an der zweiten Grenze befindet, um dadurch die Frequenz des Trägersignals in diesen Intervallen auf einem bestimmten Wert zu fixieren, gekennzeichnet durch einen Sendekanal, Mittel, um das frequenzmodulierte Trägersignal dem Signalsendekanal zuzuführen, und Mittel, die einen Frequenzdiskriminator aufweisen, der zum Zwecke der Wiedergabe des Eingangssignals an den Ausgang des Signalsendekanals geschaltet ist·
9· Verfahren zur magnetischen Speicherung und Wiedergabe eines „ Bildsignals mit einer zwischen einer ersten, durch Gleichlaufimpulse gebildeten Grenze und einer zweiten, dem maximalen
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Bildinhalt entsprechenden Grenze veränderlichen Amplitude, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel des Bildsignals in Intervallen, wo das Bildsignal an der zweiten Grenze liegt, fixiert wird, daß, ausgelöst durch das Festpegel-Bildsignal, ein frequenzmoduliertes Trägersignal erzeugt wird, das in der Frequenz zwischen der ersten und der zweiten Amplitudengrenze entsprechenden ürenzen veränderlich ist, daß das Trägersignal auf einem magnetischen Speiehermedium gespeichert wird, daß das Signal von dem Speichermedium wiedergegeben und das wiedergegebene Signal diskriminiert wird, um das Bildsignal wiederzugeben.
10.System zur Umsetzung eines Bildsignals, dessen Amplitude zwischen einer ersten, durch GIeichlaufimpulse gebildeten Grenze und einer zweiten, dem maximalen Bildinhalt entsprechenden Grenze veränderlich ist, und das einen bis zu einer bestimmten Höchstfrequenz reichenden !Frequenzbereich hat, mit auf das Bildsignal ansprechenden Mitteln zur Erzeugung eines frequenzmodulierten 'j-'rägersignals, das in der Frequenz zwischen zwei der ersten und der zweiten Amplitudengrenze entsprechenden Grenzen veränderlich ist, mit Pegelfixiermitteln zum Fixieren des Pegels des Bildsignals in den Intervallen, wo sieh das Bildsignal an der zweiten Grenze befindet, um dadurch die Frequenz des Trägersignals während dieser Intervalle auf einem bestimmten Wert zu fixieren, mit einem Signalsendekanal
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und mit Mitteln, um das frequenzmodulierte signal dem Signalsendekanal zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß der S&Jnalsendekanal eine Irequenzkurve mit einer Hochstfrequenz aufweist, die wenigstens so hoch ist, wie de abere Frequenzgrenze des Trägersignals, wobei der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Frequenzgrenze wenigstens annänernd so groß ist wie die Hälfte der maximalen Frequenz der Irequenzkurve.
11. System nach Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Wert der i?requenz des Trägersignals, der in den erwähnten Intervallen fixiert wird, annähernd halb so groß ist wie die maximale u'requenz; der Frequenzkurve.
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DE19651462107 1964-04-01 1965-04-01 Anordnung zum Aufzeichnen von Syn chromsiersignale enthaltenden Videosig nalen Expired DE1462107C (de)

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