DE1461760A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE1461760A1
DE1461760A1 DE19631461760 DE1461760A DE1461760A1 DE 1461760 A1 DE1461760 A1 DE 1461760A1 DE 19631461760 DE19631461760 DE 19631461760 DE 1461760 A DE1461760 A DE 1461760A DE 1461760 A1 DE1461760 A1 DE 1461760A1
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DE
Germany
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cardboard
carton
attached
slide
arm
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DE19631461760
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English (en)
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Stohlquist Roger H
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Anderson Bros Manufacturing Co
Original Assignee
Anderson Bros Manufacturing Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verpaokungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungsmaschinen der allgemeinen cattung, bei welcher ein zusammen- bzw. flachgelegter Karton von einem Stapel abestreift bzw. abgenommen wird, der flachgefaltete karton geöffnet und aufgerichtet wird, dann an einer Einfüllstation vorbei nach einer Entnahmestation bef0rdert wird, wobei die Klappen am oberan und unteren Ende des Kartons gefaltet werden, während er durch die maschine vorwärtsbewegt wird, um so den Karton zu verschließen. gemäß der Erfindung weist eine Verpackungsmaschine eine larton flage oder -vorratselnrichtung auf, die zwecks kusführung einer begreazten Vertikaleinastel@ung, vorzagsweise wäbrend die @scnien sich im Betrieb befindet, um dadruch @@@rtons unterseniedlicher Höhe aufzunehmen oder z@ bedienen, an dien @@@hmen angebracht ist, sowie eine Transportelnrichtang zum Bewegen von kartons @@ucn die @aschine hinddrch, die einen eine Hin- und derbewegung ausführenden Geniltten mit Kartongriffingern zum Eingreifen mit den kartons aufweist, wobei die Finger relativ z@m dechlitt en vertical einzustellen sind und ein Rartonmagzin beachbart dem einen Ende des @ransportenchanismus z@m Zuliefern von Rartons a geordnet ist, sovie Klappenfalt@r, @ie entlang dem Bewegung@@@@eg der @@@rtons z@m Einf@lten der @@@rtonendklappen in die Gench@@@@ enstelung, wihrend sie die naschine rt at n ; itde :..
  • "in Mn vorteilhaftes, jeoch nicht unbedigt erforderliches @-er@@@ der @rflndung, wie sie gezeigt ist, ist dasnVunrtonreiffingern,diegemBüenunterschiedlichen Griüen der Kartons einznatelie.sind.
  • L.invorezogenee,ebenfalls nicht unbedingt benötigtea Merkmal der erfindungsgemäßen maschine ist das Vor ehen von Förde ern in der larnsportmaschine, die die Klappen der @artons in Geschics@enstellangen halten, bis das Klecemittel sich gefestigt hat (bzw. die Kl@bverbindung @@@@@@@ögend fest geworden ist).
  • Vorz @gsweise weist der @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ die ste.'ru-eitiujmerhiaoiuvoneij.tde."<:u,vrxu.3-stel@@@@@ zueinander hih sowie voneinander @@@@@ Vorzu@swelse wihrend @@@ aschine lauft, zur@@@@@ an e von kartns unterschiedlicher Breite vorgesehen sind.
  • @s ist wünsche@swert, die @instelan @@@@ @@@@@@@@ns, das @@artonauflag@rs und des Trans ortmen@anismu fär unter-@@@@@@@iedliche bemessone Behalter @@@@@ ichzeitig @@@@@@@ b@wirken @@@@@ @@@@@@@ diesen Zwec hat die @aschiae ene @@istolia fbau, @@@@@@@@@ Dinstelung von gewisen der @emente in Ansprechezu bewirken, @ideung auf daß Einstellen vo ander n @lementen / um daduro'idienzhlvonerforderlichenmec.anichinst @liung@n auf ein Kiniumum @erabzusetzen.
  • Vorz@ s eise kan die aschine in den Transport-@@@@@@@@@@@@@@@@ ober@ und unter Förderer aufweise, die senkr @ht relativ z ein@ander einstelibar si@d, u. o artons von ; err schiedlicher änge aufnehme zu können, derart, da die Klap @@en in der Gesc@lo senseliung @ehalten w@rden.
  • @@@@ die @inzelheiten des @rfindungsge@enstandes angeht, so ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verpackungsmaschine zu schaffen, m@t welcher kartons sehr unterschiedlicher Abmessungen und insbesondere Kartons mit unterschiedlichen Querschnitten verarbeitet und/oder gepackt werdne können.
  • Gemmas der der Erfindung ist ferner beabsichtigt, eine Verpackungsmeaschine zum Aufstellen und Falten v. a. Kartone versohiedener Höhe zu schaffen, bei der Einrichtungen wam vorschieben von @artons durch die Varpackungsmaschine obere und untere Gruppen von Greiffingern aufweisen, die der verschiedenen Kartongröße entsprechend einstellbar sind, so daß die oberen und unteren Greiffinger neben den oberen und unteren kanten des kartons gehalten merden.
  • Sine Verpackun smaschine soll sich gemä der Erfindung dadruch auszeichnen, daß sie während ihres Betriebes einstellbar ist, um eine Feineinstellung der Maschine nase MaßgabederzuverarbeitendenKartonsunterd«tB.jeweils herroehenden Betriebsedingungen zu erleichtern, und um auch kleinere Veränderungen der Abmesungen an Kartons verschiedener Herstellungsfolgen oder Lieferungen Berücksichtigen zu können.
  • GeS der Erfindung soll außerdem eine Verpackungsmaschine geschaffen werden, mit welcher flachgelegte kartons aufgestellt, getfaltet und deren Klappen bzw. @aschen verleimt werden können, die außerdem zur Anpassung an C&rtonar@eha4<merHheinatllbaristundinder der eine kartonandrückeinheit zum Zus@mmendrücken der leiten ten des kartons vorgesehen ist, nachdem die @aschen oder Klappen verleimt und geschlossen sind, um eine Abdichtung bzw. einen Verschluß herbeizuführen, wobei die kartonandrückeinheit ebenfalls zusammen mit der Verpackungsmaschine varstellbar ist, um verschieden große Kartons verarbeiten zu können.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Verpackungmaschine zum Aufstelen und Falten flachgelegter Kartons mit einsm verbesserten Gerät zur Halterung des @tapels flachgelegter Kartons und zum vorschieben der flachgelegten Kartons in ein Kartonabstreifgerät, in der Maschine sollen des Stapelhalterungs- und Vorschubgerät so angeordnst sain, daß das Einseizen der agefiachten ununterbrochens kartons in die Maschine erleichtert und die/Zuführung von kartone während des Einsetzens bzw. nachfüllens gewährleistst ist.
  • Bei einer derartigen Verpaokungsmaschine ist das Gerät zurBalterung und zur Zuführung flachgelegter Kartons in des kartonabstreifgerät leicht einstellbar, um eine anpassung an flachliegende Kartons verschiedener Abmessungen wie auch eine anpassung an Kartons, deren Deckel- oder Verschlußklappen verschiedene Abemessungen undd formen besitzen, zu erreichen.
  • Enfindungsgemäß ist ferner beabsichtigt, eine Verpackungsmaschine zum Aufste@@en usm Falten flachgelegter Kartons zu schaffen, in der in v rbes ertes Gerat zum Faten der in Bewegungsrichtung, hiaterer. klappe des Kartons vorgesehen ist, wenn der karton die Verpackungsmaschine durchlauft.
  • Als wichtig s @@arkmal dieser Verpackungsmaschine ist eine Kartonauflageeinrichtung vorgesehen, mit der eine vertika@e Einstellung vorgenommen werden kann, um ein Anpassung an Kartons verschiedener hiohe au errichen, bei der eine berführungseinrichtung mit oberen und unteren Gruppen von Kartongreiffingen zum @orschieben von Behältern längs der A@fl geeinrichtung vorgesehen sit, und bei der schließlich Einrichtungen vorgesehen aind, die mit den unteren Gruppen von @artongreiffingern in Eingriff treten können, um die untere fingergruppe bzgl. der oberea Gruppe in Vertikal @@ richtung zu versellen und gleichzeitig eine Bewegund der Überführungseinrichtung in Längsrichtung zu der Kartonauflage zu emöglichen.
  • Bin weiteres Merkmal der Verpackun-smaschine beruht auf einer Querworschubeinrichtung, mit der Kartons von der Xartonauflage wegbewegt werden und die obere und untere Kartongreifarme anfweist, sowie Einrichtungen, die antriebemäßig mit dem unteren Arm verbanden sind, um diesen relativ zum oberer Arm in Vertikalrichtung zu verstellen, wenn die Kartonauflageeinrichtung der -aschiae in Vertikalrichtung für unterschiedliche kartongröß en ei@gestellt wird.
  • Die Verpaekungsaschine gem@ der Erfindung zeieanet sich farner durch ein kartonandrückgerät mit @bere@ und unteren eren Förderei@richtungen zum Z@sammenpressen und Zusammendrücken der @artons aus, wenn sie von der kartonaufl@geeinrichtung zum Verschließen der Kartons wegbewegt erden, @@un@ in der die untere Fördereinrichtung in Vertikalrichtu. ng bzgl. der kartonaufl@geeinrichtung der Verpakkungsmaschine verstellbar ist, u eine An@assung an Katons verschiedener höhe zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal der Verpackungsmaschine besteht in einem Verbesserten Antrieb für die andürck-Fördereinrichtungen, um die oberen und unteren Fördereinrichtungen gleichmäßig in samtlichen eingestellten oder jeweils verstellten@agen antreiben zu können.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine enthält ferner sien Kartonvorschubeinrichtung in Fogm von unter Abständen liegenden Gleitbahnen oder Schlitten, die eine Hin- und Rerbewegung auf seitlich verstellbaren Rahmenabschnitten ausführen können, wobei die seitliche Einstellung auch hier zur anaseung an Kartons verschiedener GrUDe dient: die maschine enthält ferner eine Einrichtung, um die . . ' r. . . t. iet .'. t G. .'. lagen der Rah@emabschnitte hin- und herbewegen zu können.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal der Verpackungsmaschine besteht aus einem Faltmechanismus für die hintere Klappe besteht an* einem Faltmechanismus für die hintere Klappe bzw. lasche des kartons, der Zusamen mit der hauptvorzchubeinrichtung bewegbar ist, um die hintere Klappe oder LaechedesKartonszfaltenb<sw.umzubiegenwahrendsich der Karton durch die maschine bewert.
  • Es sind ferner einrichtungen vorgesehen, um den Klappenflatmechanismeus automatisch aus dem Bewegungsweg der kartons während der Rückführung der Vorschubeinrichtung herauszuschieben, um eine beschädigende Bewegung der Kartons in In er maschine zu verhindern. außerdem der erfindangsgemäßen Verpackungsmaschine wird KartonsimBereicheinerSeitederHauptvorachubeinrichtung voresehen, das mit einer Huptvorschubplatte ausgestattet ist, die mit einem Stapel Kartons in Eingriff treten kann und diesen einem KartonabstreiteahEis auf der@orschubeinrichtung zuzuführen; ferner ist eine Hilfsvorschubplatte vorgesehen, die von der Hauptvorschubplatte abnehmbar ist und mit dem Stapel flachgelegter kartons in Einriff tritt, um die Zuführung von kartons durchgehend sicherzustellen, @enn die Hauptdaführungsplatte zm Nachladen zurückgezogen ist.
  • . V.
  • Die Verpackungsmaschine enthält auch ein Garde zur Aufnahme bzw. halterung und Zuführung eines @tapels falchgelegter kartons nach dem kartonabstreifer auf der Vorschubeinrichtung, wobei des Stapelzuführungsgerat eine verbesserts Anordnung zur halterung oder Führung der Kartonklappen oder - lasshen. wenn sie in richtung auf den Abstreifmechanismus weiterbefördert werden, aufweist.
  • Die Erfindung wird nunmehr nachfolgen anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung im einzelene erlätert, und zwar zeigt bzw. zeigen die Pign. ii 1a und 1b die rechten bzw. linken Teile einer Draufsicht auf die Verpackangsmaschine, in der ane Gründen der Ubersciht verschiedens Tele aus gründen der ubersicht verschiedene Teile weggebrochen dargestellt sind, ? ign. 2a und 2b die rechten und linken . bsohnit e elles lnes waagerechten Schnittes durch die Verpackun smaschine; Fi@@. 3a und 3b rechte und linke A@schnitte eines @ängschnittes @@@@ngs der Schnittlinie 3-@-3 in Figuren 1@ und 1b; 2aigri. 4a und 4b rechte und linke @bschnitte eines @ängsachnittes länga der Schnittlinie 4-4-4 in den Figuren 1a und 1b ; 'ig. 5 einen @ängsschnitt langs der Einie 4-4 in v*igur 1b, in dem einzelne Teile zur besseren @rlauterung der Einzelheiten des @ufbaus @eggebroo gezeichnet sind; i. 6 Fig. 6 einen aufriß und zeigt das Eingangsende der Verpackungsmaschine, i.7eir.enuerachnittlisderSohnittebee7-7 iniur1a, Fig. 8 einen Querschnitt längs der Schnittebene 8-8 in r 1 a, fig. 9 einen querschnitt längs der Schnittebene 9-9 i@ figur 1b, fig. 10 einen Teilschnitt langs der Schnittebene 10-10 i@@Figur 1b.
  • Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Gerates z. am aufstollen, zur aufnahme und zum Falten vun Kartons, Fig. 12 einen Teilschnitt langs der Schnittebens 12-12 in Figur 1a, Fig. 13 einen Teilschnitt längs der Schnittebane 13-13 in S r 1a, Fig. 14 einen Teilschnitt längs der Schnittebene 14-14 in Piger gur 3a, Fig 15 einen von dem Auslaßende der Verpackungsmaschine gesehene Aufriß, bei welchem Teile das Gehäuses kur übersichtlicheren Darstellung der Konstruktion weggebrochen gezeichnet sind, Fig. 16 eine Schnitt@eichnung langs der Schnitteene 16-16 in Figur 15s 16-16 in figur 15, Fig. 17 einen Teilschnitt durch die karton-Andrückeinheit längs der Schnittebene 17-17 in Figur 16, Fig. 18 einen senkrechten Teilschnitt druch die Karton-Andrückeinheit längs der Schnittebene 18-18 in figur 16 und @essen antrieb, Fig. 19 eine Teil@eichnung entsprechend der Schnittebene 19-19 in Figur 16 und die Höhenmeßeinrichtung für die Druckeinheit, Fig. 20 eine perspektivische eildarstellung des Faltmechanismus für die hintere kartonklappe oder -lasche in der ansicht vo@ oben, Fig. 21 eine perspektivische Teildarstellung des Faltmechanismus für die hintere Kartonklappe in der ansichtvon unten, während Fig. 22 einen flachgelegten Karton, der von der Verpackungsmaschine aufgestellt, gefaltet und verso.. osaen werden kann, wiedergibt.
  • Die Verpackungsmaschine nach der Erfindung ist besonders dahingshend ausgelegt, um Gegenstände, wie z.B.
  • Znckerstangen oder rieigel abpacken zl können, wobei es für den Fachmann fedoc oh@@@ weiteres ersichtlich ist, L, t. T C. 'F, $C' : 4.'Ci 1. y. 8. E3"i'r1'. c', . i'3'3 i3's.'b'. ,'. II°ir. £int''r. ! lIr3l$ md auch fließfähige Produkte verpacke. kann, wenn geeignete Rartons zar Anwendung kommen. Die @erpackun@smaschine enthält im allgemeinen einen Hauptrahmenabschnitt 31, der in @angerichtung der Maschine verlauft, ferner einen seitlich verstellbaren Rahmenabschnitt 32, der im Folgenden auch "Vorderrahmenabschnitt" bezeichnet wird, und eine Bewegung in Richtung auf den hauptrahmenabschnitt und von ihm hinweg ausführen kann, um eine anspassung an kartons verschiedenen querschnittes zu erreichen. die Maschine enthält ferner eine kartonaufnahme 33, die bzgl. der Rahmeabschnitt in vertikaler Richtung verstellt werden kann, umKartonsveraohiedenerh8heaufzunehmen,emerieteine Vorschubeinrichtang 34 auf den Rahmenabschnitten gelagert, um Katons langs der Ausnahme weiterz führen. An der Einhlaßseite der Verpackungsmaschine befindet sich ein Stapelaufnahmegerät 35, in dem ein Stapel zusammengelegter Kartons gekaltert wird und die Kartons zu der @auptvorschubeinrichtung überführt werden. Ferner sind in der Verpackung smashine enthalten: eine kartonöffnungs- und katonaufstellvorrichtung neben ein Verschließgerät 3, ein Ausgangsvorschubgeriat 39 neben der @@uaaßseite der @ascine, um die Kartons von der Kartonaufnahme wegzubewegen, sowie ein karton@ndrückgerat 40 an der auslaßseite der Maschine, um die @nden der kartons anzadrücken und die klappen bzw. laschen fest gescalossen zu nalten, bis sie @iteinander verbunden sind, auf dem Ha@ptrahme@abschnitt ist ein Antriebsgrerät 41 (Fig. 13) angebracht, das die haschine antreibt; ein Antriebsm@sanisus 32 (Fig. 15) ist zum @ntrieb der Förderinrichtungen der Andruckeinheit vorgesehen. Die Verpackungsmaschine dient zum Aufstellen, Falten und Sohließen eines @artons der Art, wie ar in flachgelegtem Zustand in Fig. 22 dargestellt ist.
  • Die Maschine kann Kartons von stark unter@chiedlicher Röhe, Brait Länge verarbsiten. Die Kartenes enthalten im al@-gemeinen Seitenw@nde @ und b, die über ängsaltlinien mit den in Bewegungsrichtung vorderen und hinteren Seitenwanden a und d verbunden sind. Die Seitenwand a besitzt obere und. untereSeitenvera&lwk&ppenemd$whrnddieSeiten* wandd b obere und unters Versehluskappen g und h aufweist.
  • DieinNewßaaaißhtnngvarAerSeitwn&ndobeait&t&uere vordere und untere/Klappen k und m, während die in Bewegungsrichtung vint 43*Kap » e o wd p aufweist. Die Maschine kann Kartons mit atark unterschiedlicher Größe verarbeiten, wobei die Größe bsw. die Abmessungen und die @elativverhältnisse der verse iedenen Wandungen beliebig verhindert sein ko. nen. Darü. berhinaus können anch die verhälthisse der Klappen an den Seitenw nden ebenfalls verschieden sien.
  • Der rahmen Der Rahmen der Verpackungsmaschnie @st am Klarsten in den Figuren 1a-1b, 3a - 3b und 4a - 4b dargestellt. Der Hauptrahmen 31 kann aus geegineten Einzelteilen aufgebaut sein und enthält entsprechend der zeichnung eine im allgemeinen aufrecht stehen@e haaptra@menwand 45, die auf einer Sei@e in @bängsrichtung der Mase@ine verlauft. Din Basisgehause ist an der einen Seite der hauptrahmentafel 45 befestigt. erstreckt sich von dort nach vorn, und enthalt unter Abstmden stehende seiternwände 47, eine obere and 48 und eine vordere.. aiteiiw..-, nd 49, so daß darin der Antriebsmechanismus 41 der Maschine eingeschlossen ist. Der @auptrahmen enthält ferner am anderen Ende der hauptrahmentafel 45 eine Kapselung bzw. ein Gehäuse mit einer an der hauptrahmentafel 45 5 befestigten Rückwand, die eine Verlangerung der Hauptrahmentafel beildet; zu em Gehäuse gehört auch eine an der VerlngerungBwand 51 befestigte Seitenwand 52, eine Vorderwand 53 am vorderen - nde der Seitenwand und eine @wischenwnd 54, die zwischen der Vorderwand 53 und der hauptrahmentafel 45 verlauft. In der k2ckwand 51 ist eine @usgangsöffnung 55 im Bereich des oberen Endes vorgesehen (Figur 3b), damit diee Kartons seitlich, wie weiter unter beschrieben, herausgefthrt werden können ; die Zwischenwand 54 besitzt an dem oberen nach vorn gerichteten Abschnitt an der stalle 56 eine Aussparung entsprechend Fig. 15, so daß ein ausreichender Abstand für das hauptüberführungs-bzw. vorschubgerit 34 zur r Vrfügung steht.
  • Der verstellbare Rahmenabsohnitt 32 karui eine Hin-und Herbewegung bzgl. des hauptrahmenabschnittes 31 ausführen und weist eine einstellbare Rahmentafel 58 auf, die in Längsrichtung zur Maschine an deren Vorderseite ligt.
  • RinegeeigneteAnordnungzurverstellbarenDatierungdes Rahmenabsohnittes 32 auf dem dem ptrahmenabschnitt enthält entaprechend der Zeichnung Wellen 61 und 62, die zwischen den Ramenabschnitten im Bereich der gegenüberliegenden Rahmenseiten verlaufen. Wei am besten Fig. 7 zeigt, sit die ?eHe61drehbarineinerLagerkonsole63aufderHauptrahmentafel 45 gehaltert und verlauft drehbar durch eine @agerkonsole 60 auf der verstellbaren Rahmentafel 58. Das vordere Einde der wlle 61 sitzt drehbar in einer an dem asisgehäuaebefestigteniialterung65<wieFig.13zeigt. gt.
  • Die andere Welle 62 ist drehbar in einem lager 66 a ? d der @auptrahmentafel @1 gelagert (Figuren 3b und 8) und erstreckt sich nach vorn durch eine Lagerkonsole 67, die an der ver stellbaren Kahmentafel 58 befestigt ist (Figuren 4b,5 und 9).
  • Das vordere Ende der talle 62 sitzt drehbar in einem Lager 68 @uf der @orderwand 63 des @eitengehäuses (sh. Fig. 2b).
  • Jie len 61 und 62 sind auf diese Weise an ihren rchwhrtigen enden in der Hauptrahmentafel 45 und an ihren vorderen Enden durch die Kensole 65 und das Lager 68 auf dam Basiagehäuse zw. auf dem Engehäuse gelagert.
  • Der verstellbare Rahmenabschnitt 32 ist verschiebbar in @tötzlagern 64 und 67 auf den Wellen 61 und 62 in der @ähe ihrer @nden gelagert und krmn @@@@ eine Bewegung in @ichtung auf den hautrahmenabschnitt zu und von ihm hinweg auführen. Eine zwangsläufige and genaue seitiliche Einstellungdeshahmenabaohnittes32erfolgtzeknSigr-71 weiaeübersweischraubenodurSpindeln/und72 (Fig.3a 3b, 4as 4b), die nicht verschiebbar, jedoch drehbar an der einstellbaren Rahmentafel 5 befestigt sind und in mit Innengewinde ausgestattete Folgeteile 74 (Figuren 3a, 3b) eingreifen, die an der hauptrahmentafel 45 befstigt sind.
  • Die @ehrauben oder @pineln 71 und 72 werden vorzugsweise im Gleichlauf degrcht, um gleichzeitig beide Enden des Rahmens 32 zu verstellen; zu dissem Zweck sind kettenräder 76 aid 77 auf dem Rahmen angeordnete die miteinander über , eine Nette 78 ette 78 verbunden (Eguren 4a und 4b sind. @in Kurbelrad 79 oder dergl. iat auf einer der hellen, beispielsweise auf der Welle 71 befsetigt, um eine $etätigung von hand zu ermöglichen. Aus Figur 1a geht hervo, daß das Kettenrad 76 und das Kurbelrad 79 zweckmäßigerweise auf gegenüberliegenden biten der tafel 58 ahgeordnet sind, um eine nichtverschiebbar@ @@@@@ch drahbare Varbindung er Spinel @ mit dem verstellbaren Rahmenabsohnitt zu ermöglichen, während aus figur 1b ersichtlich ist, daß das kettenrad 77 und die kopfechraube 80 zusammenwirken, um die Spindel 72 nicht verschiebbar mit der Tafel zu verbinden. r WieFiaren7-ozeigen,aihddieKhmentäfeln45und 58 zweckmäßigerweise mit nach dennen vorspringenden kanten bzw. Rändrern 81 und 82 ausgestmttet. diese Ränder liegen tuber don hauptvorschubgerät 34 und schlie5en dieses ab; die Kanten der Ränder liegen einander prallel gegenüber und bilden obere Führungen 81a und 82a, @@@ den karton seitlich zu führen, wenn er darch die Faschine läft. Das liauptvorschubgerat 34 bestehtvortugaweieeesuaeinerhin-*undberuhendenBaar$ mit der der karten stufenwelise durch die Waschine beförart wird. wie sich aus der @@@@@@lung ergibt anthalt das Vorsch@bgerät 34 Führung@platten 83 und 84, die an dem Haupt-..-.. rmeibrd.:tai".;ruroarr und untere, mit Vertiefungen oder Rillch ausgestatete Führungsteile 85 und 86 befestigt sind. die Führungsplatte ?83 besitzt obere und untere kartonabstreifelements 91a und 91b im Bereich des einen Endes und unter Abständen in Längerichtung eine Anzahl von kartongreiffingern. Wie ersichtlich sind drei Paure von Karton-reiffingern vorgesehen und enthalten obere und untere Finger 92a, 92b, 93a, 93b und 94a, 94b. richtungs eine Anzahl von Kartongreiffingern. Wie ersicht@ich, sind drei Pa@rr von Karton-Graiffingern vorgesehen und enthalten obere und unters Finger 92, 92b, 93a, 93b und 94@, 94b.
  • Die F@@ungsphlte 84 enthält obere und unter kartonstosteile 95a und 95b, die kreuzweise in der Maschine z@@@ dan Fingern 92a, 92b augefrichtet sind, während obere und untere Kartongriffinger 96a, 96b und 9a, 97b mit den Findern 93a, 93b bzw. 94a, 94b ausgefrichtuet sind.
  • Entsprechend Figur 2a sind die Finger 92a und 92b jeweils aohwenKbar auf Blöcken 98 gelagert, die an der PUhrungx platte 83 befestigt sind. Die Finger werden nachgiebig mit einer Fder 99 in Rieht ng nach außen und vorn in den Bewegungsweg der kartons gedrückt. Die @bstreifelemente I) und 9b sitzen auf Schienen loo, die an Blöcken 98 befestigt sind. @s läßt sich erkennen, daß die Abstreifelemente 91a und 91b a@gestufts Obefrflächen 101 und 102 (Fig. 1a) aufweisen, die zueinander in einer Entfernung versetzt sind, welche im wesentlichen ###### der dicke ei@es @@lachegelefgten Kartons rtons entspricht, so daß eine Schulter 103 entsteht. Die Fläche 102 liegt so, da sie mit dem letzten Karton in einem Stapel in Eingri@f kommt, wobei die Schulter 1 an der derwärtigen kante des Kartons zur anlage kommt, um diese von dem Stapel wegabewegen, während die Fläche 1010 mit dem nächsttu Karton in einrif tritt. Die rückwärtigen Enden 4 der Abstreifelement sind von der oberseite des kartonnapels weggeneigt, so daß das Abstreifelement wahrend der Rückführ@ng des Schlittens über den Stapel geführt wird. @ig@.
  • 1a und 2a @sigen, daß die Abstrefielemente 91a und 91b vorzugawu fe4< an den Schienen 100befestigt sind, um eine begrenzte seitliche Bewegung zu ermöglichen; zu diesem s-eck sind Federn 1o5 ßtreife ten und der Schienen eing@@gt, so da@@ diese die betreifelemente nachgiebig von den @chienen w@dr@@@@m, Wahrend Kopfschrauben 106 vo@@gessben sind, um die Abstreifelemente Zvi' :=reyurdrnr.,c.:Le:rvcmdeu:.:mnr3t8 Beweg und zu begrenzen.
  • Die Maschine kann für kartons @terschidilicher höhs verwendet werden, wobei gemäß der Erfind ung die oberen und neteren katon-Creiffin@ger in vertikaler Krichtung ozgl. z cinander versetllt werden können, um eine An@assung an Kartons verschiedener Höhe zu errichen. Wie zuvor beschriceben, sind die @riffinger 92a und 92 @ auf oberen und unteren Blöcken 98 befestigt. Der obere Block 98 sitzt fest anderührungaplatteS3iiaBereichderenberante.Dr @ntere Block 98 ist an einer Schiene 108 befstigt, die sich längs der Vorderseite der Führungsplatte 83 erstreckt. die @chiene ist auf der Führungsplatte so gelagert, daß eine vertikale verstellung bzgl. dieser Platte vorgenommen werden kann, beispielsweise durch an der Schiene unter bestimmten @bst@@den befestigte stifte, die durch in Vertikalrichtung verlaufende Schlitze 110 in der Führungsplatie @ervorragen (3a, 3b) nd t Köpfen oder Flanschen an n ihren äußeren @nden verse@en, die an der Rückseite der @latte 83 anliegen und die Schine verschieb ar halten. welter unten zu beschreibenden Gründen ist ein @ förmiger Streifen 111 an der Schiene befestigt und be wegt aich zusammen mit dieser, so daß mit der Untereite der Schiene eine Fahrbahn entsteht (fié. 7-9). Die oberen Stßfinger 94a und 95a sind jeweils in gleicher Weise an featen Punkten längs der Oberkante der Führungsplatte 83 befestigt, beispielsweise durch Schellen 113 a, wahrend die unteren reiffinger 94 b und 95b z. B. durch Konsolen 113b auf der Schine 1o6 gehaltert sind. Die andere Seitenpatte 84 ist in gleicher"eise mit einer in Vertikalriohtung verstelbaren Schiene 114 versehen, die an Stiften 115 befestigt ist, welche in vertikal verlaufenden Schlitzen 116 in der Fuhrungsplatte 84 sitzen. Ein L-förmiger Strefen 117 ist an der Schiene 114 bef. etigt, so daß an der Unterseite der Schiene eine Fahrbahn entsteht. Der obere Karton-Stoßfinger 95a ist an der 'uhrungsplatte 84 im Lereich deren Oberseite und die Greiffinger 96a und 97a sind in gleicher Weise an feston Punkten läns der Gleitplatte. beispielsweise mit Hilfe von kons@len 118a und 119a, befestigt. Der Stoßfinger 95b md die unteren Greiffinger 96b und 97b (Fig. 8,9) sind mit @ilfe von Konsolen 118b und 119b au@ der Schiene 114 befstigt. Die Greiffinger können eine geeignete Form aufweisen,dienaa.hgisbig<BßFingeriadsnBewwgungwdr Rartons hineinführt, wenn die Schlitten auagefahren werden, um die kartons vorzuschieben. die Finger werden aelbsttätig zurückgezogen, wenn die Schlitten ihre Rückführungsbewegung ausführen und besitzen einen U-förmigen Queraohnitt und sind mit Hilfe eines Stiftes 12o zwisohen ihren Enden schwenkbar gelagert. @ine Feder 121 drückt das vordere ende der Finger in den Bewegungsweg der Kartons, um diese vorzuschieben, wnn die Schlitten ausgefahren sind. Während der Rückzugbewegung der Schlitten werden die Finger gegen die Vorsbannung der Federn 121 aufgrund des eingriffe mit dem nächstfolgenden Karton aus dem eg gedrückt.
  • Die Sohlittenplatten 83 und 84 aind so angeordnet, daß sie gemeinsam miteinander vor-und zurückgeschoben werden kdnnon. Die Seitenrahmen und die von ihnen geführtenSchlitten83.und84sindaeitliohzueinander verstellbar, um eine Anpassung an kartons mit verschiedenem @uerschnitt zu ermöglichen. die Schliten sind miteinander durch Konaolan i23 und und 124 (Fig. 4a,8) verbunden, die an den Führungsplatten 83 und 84 befestigt sind, und teleskopisch ineinandsr schiebbare Abschnite 125 und 126 besitzen, damit eine. seitliche Bewegung der Schlitten aufgenommen werden kann. dUr die Hin- und Herbewagung der Schlitten können beliebige gesinete Vorrichtungen diesen, wie dargestelt, sind die Schlitten über eine Gelenkglied 127 an einem Arm 128 geführt,rahwwnttmsatnrThalia129 (Fig.3b)aufdar Hauptrahmentafel 45 befestigt ist. Der Arm 128 ist über eine Verbindungsstane 13o an eine Kurbel 131 geführt.
  • Dle Kurbel ist von einem Motor 132 über ein Unters @ tzangsgetriebe 133 getrieben und kann, falls erforderlich, forlaufend oder über eine Kuplung 134 mit einer @md@ehung angetrieben werdon, die entweder von Hand oder dur@en eine automatische Steuerung in Fitigkeit gesetzt wird. die kartonanfnahmeeinrichtung 33 ist auf den Rahmenabschni @@@@@ 31 und 32 vor@geschen und kann in Vertikalricht@ng zur Ansprasung an Kartons verschiedender Röhe verstellt werden. Es kann ferner eine Anpassung an die seitliche Verstellung der Rahmenabschnitte zueineander vorgenommen werden, Die Kartonauflageeinrichtung 33 enthält einen ersten k@nalf@rmi@en Bauteil 138, dür : n. it Hilfe von unter Abständen liegenden Zahnschienen 139 und 14o auf auf de Konslen 63 und 66 befestigt ist, die ihrerseits auf der Hautrahmentafel 45 sitzen, cin zweiter kanalförmi@er Sauteil 142 ist mit Hilfe von unter Abständen stehenden Zahnschienen 143 und 144 an Xonaolen 64 67 ehltert, die an der vorderen Wandung 58 befestigt sind.
  • Auf den Wellen 61 und 62 sind Zähne eingeformt, dia ait den Zahnschienen 139, 140m, 143 und 144 in Eirgriff stehen, um bei einer Drehbewegung der Wellon die Kanalbauteile zu heben oder zu senken. Die Zähne liegen bzgl. der vorderen .,, Zahnstangen 143 und 144 in einem Schiebesitz, um eine Verstel Juzg der ahme'.n.bscimittbzuein-.j.derurni.liohen, und werden durch ketter@der 148 und 149, die auf den Welien 61 und 62 sitzen, gemeins m ged@eht, wahren eine Kette 150 die @ettenräder miteinande verbindet. Ein Kurbelrad oder Randrar 151 (Fig. 1a) ist an dem @ußeren @nde der Welle 61 bef stigt, so daß diese von hand gedreht werden Kann, und die ., el e 61 verlauft vrzugsweise darch eing e@@ @@@itztes @ager 65a (Fig. 13) auf der Konsole 65, so daß sie mit Hilfe eines Feststellknolfes 152 ge en eine Drehbewegung gesichert werden kann. @uf den oberen @chngekeln der x tteile 138 und 142 siT'd FuhrnngsutreifMn154d155(i.<-')befestigt undbeitzereinenbslndvonei.:de',(ieruü.bstandzwiaoheß den Führungskanten 81a und 82a auf den @nder@ 81 und 82 entspricht, so daß auch hier seitliche Führungen für die unteren Kartonabschnitte zur Verfügung stenen. die unteren Karton-Greffinger und die untere Abstreifstange, die auf den Schienento8 und 114 sitzt, werden gemeinsam mit der Aufln ;e33eingestellt,umitdieFingerineinerhöheim Bereich der @nteren kartonabschnitte geaalten werden. wie Fig.
  • 7-9 qnt. wiri dies mit fe von Rollen 156 und 157 erreij-'t,ieandenKanalbaMteilen13Bb2w14sitzen,ie Rolleh laufen in den @ollbahnen auf der Unterseite der Schienan 108 bzw. 114. Durch diese Anordnung können die Batueile 138 und 142 der Abstützeinrichtung wahlweise angehoben oder abgesemkt werden, so daß gleichzeitig dle Gur pen ven Greiffingerm ehoben und gessnkt werden, ohne daß dadruch die Rin- und Herbewegung der finger zusammen mit dem Schlitten behindet ist: selbst dam nicht, wena sich der Schlit@en in Betrieb befindet. Da@urch ist eine schr feine Einstellung der Maschine bzgl. der kartons bei den jeweiligem Betriebsbedingungen ermöglicht, und darüberhinaus kann eine Anpassung an kleinere Veränderungen in den Abmessun bei verschieden@ Kartongruppen oder Kartonlieferungen vorgehommen werden. Die unteren Schenkel der Kanalteile 183 und 132 sind in vertikaler Richtung um eine kurze Enttarnung versetzt, so daß sie einander überlappen, wenn die Seitenrahmen auf einen engen gegenseitigen Abstand zueinander eingestellt sind. Die unteren Schenkel dienen zur Halterung des Karton-Aufstellgerätes und der unteren Kartonhalte- und Laschenfaltschuhe, dieweiteruntenbeschriebensind.
  • Stapel-Aufnahmegerät Das Germa. t zur Aufnahme des Stapels flach- bzw. zusammengelegter K artons und zur Zuführung dieser zum Abstreifmechanismus der VorBOhubvorrichtung befindet sich im Bereich der Zuführungsseite der Maschin, @ieses Gerät enthält eine im allgemeinen horizontal verlaufende Plattform 16o mit ungefähr trapezförmiger ausbildung, auf der eine vertikale Wand 1616 läns einer Seite angeordnhet ist. Der Stapel flachlégender fartons wird so auf der Plattform 1616 gehalten, daß die in aewegungariohtung durch die Maschine vornliegenden Kanten L an der liand 161 anliegen, so da die Hinterkanten T (Fig. 220 der Katons leicht zusinander versetzt sind, um das jeweilige Abstreifen eines einzigen Kartons von dem Stapel zu erleichtern. Das Gerät ist in vertikalrichtung verstellbar, um eine Anpassung an Kartons verschiedener Höhe zu ermöglichen. Eine zweckmäßige Anordnung ist in den Zeichnungen dargestellt und umfaßt Blöcke 163 und 164, die an der Plattform 16o befestigt sind und verschiebbar in aufrechtstehenden Stangen 165 und 166 sitzen, welche auf der, Basiagehäuae befestigt sind.ie.vand161istebenfalls mit einem Führungablook 167 (2'ig. a) ausgestattet, der verschiebbar auf einer Stange 165 sitztt so daß die Platte mehrm, @als in Vertikalrichtung geführt ist. Eine zwangsläufige Yerstellung des hubs der Plattform 16o wird mit Hilfe einer . « ; elle 168 erreicht, die drehbar in den Blocken 163 und 164 gelagert ist und eine Verzahnung besitzt, die mit der Zahnreihe in Eingriff ist, welche auf den dellen 165 und 166 eingeformt ist, op daß,diePlattformgehobenundgeaenkt wird, je nach-dem in welcher Richtung sich die stalle dreht. die An der Welle ist eine Handrad 170 vorgesehen, mit der/Plattform bewegt werden kann, während eine Verriegelungseinrichtung, beispielsweise ene Schraube 171, dazu dient, um die Wele und damit die Plattform in jeder eingestellten lage fastzhalten. Der Stapel flachgelegter Katons wird längs -d$ozAewtiahugjiHUfw.
  • ,....'M-..'wKf Zuführungsplatte 173 vorgesehoben, die verschiebbar auf einem Rahmen 174 geführt ist, Obsochl der Rahmen eine klisbeige Bauart aufweisen kann, b@zitst er vorzugsweie obere Führungsschiene 177 und eine untere Führungsstange 178 verlauft. In deise anordnung sind Schrauben 179 und 180 einge chraubt, die sich von den Pfosten 175 und 176 nach anten längs gegenüberstehenden kanten der Plattform 160 erstrecken. Die Plattform 160 besitzt nac anten weisende flansche 160a, wobei ein Gurt 181 mit Einkerbungen versehen ist, in denen die Flansche an der Vorder-und kücks ite der Plattform in Eingriff stehen. Der Gurt sitzt. uf den unteren Enden der Schrauben 179 und lbo und kann den Rahmen 174 auf der plattform zur Verstellung in Richtung auf die Platte 1616 und von ihr weg führen, um d-, n Rahmen in seiner eingestellten bage festzustellen, wenn die Schrauben angezogen sind. An den Schrauben befinden sich zweckmäßigerweise Knöpfe, um das Befestigen und Loaen zu erleichtern. An dem lahmen 174 kann eine Indexmarkierung 183 (Fig. 3a) vorgesehen sein, die mit einer ukala 184 auf der Pl@ttform 160 zusammenwirkt, so daß die Linstellung des Rahmens @ür verschiedene Kartongrößen erleichtert wird.
  • Die Vorschub- oder Zuführungsplatte 173 weist einen Abschnitt 73a auf, der bzgl. der Vorderseite der zuführungsplatte winklig ausgeführt ist und dabei parallel zum Rahmen 174 verläuft. Dieserabgewinkelte Abschnitt 173a tragt einen Folgeteil 186,k der verschiebbar auf den Führungstange 178 geführt ist, der abgewinkelte Abschmitt kann sich parallel zur Schiene 177 bewegen, wenn die zuführungsplatte sich längs des Rahmens bewegt. Eine Rolle 199 ist auf der Zuführungsplatte 173 angeordnet und ateht mit der rlattform 16o in Eingriff, um die Zuführungsplatte abzustutzen, wenn sie sich über die Plattform bewegt. die Zuführungsplatte 173 ist nachgiebig in eine hichtung vorgespannt, um einen karton in Richtung auf die Abstrifeinrichtung vorzuschieben. eine geeignete anordnung ist in den figuren 3a und 12 dargestellt und enthält eine i'eder 1E3, die vorzugsweise an der Unterseite der Plattform 160 liegt und mit ihrem einen Ende an einem Stift 189 an dem Gurt 181 befestigt ist. Eine in einem Gehäuse 191 gelagerte Seilrolle 19o steht mit dem anderen Ende der Feder 188 in Verbindung wobei die Stolle liber ein Seil 192 mit der 2latte 173 in Verbindung steht. Das Kabel 192 verläuft über eine Führungsrolle 193 auf der en Konsole 176 des Rahmens und durch eine flasohzugartige Anordnung mit doppelten Seilrollen 194 und 195 sowie der einzelnen Seilrolle 19o. Die Seilrollen 194 und 195 sind mit Hilfe einer Konsole 196 an dem @urt 181 befestit, und das Seil wird über diese rollen weitergezogen und schießlich an dem Gehäuse 191 befestigt. Durch die Anordnung ist ein langer @eg des Schlittens 173 sichergestelltederzurAnp&saangan,groS«reStapelflaohgtlegter Kartona. notwendig ist, währand dadurch gelichzeitig die Verwendung einer relaive kurzen Feder 188 möglich ist.
  • Um eine Unterbrechung der zuführung von kartons in die Maschine zu vrmeiden, wenn der tapel von der Zuführngsplatte 173 wieder aufgefühllt werdne soll, wird das @nde des Seils 192 an einem Hilfshaken 197 befestigt.
  • Dieser Hilfshaken besitzt einen abgewinkelten Abschnitt 197a, der mit einem Stapel von Kartons in Eingriff traten iim um diesen vorzuschjßben. Ler Abschnitt 197a kann ebenfalls hakenförmig am Ende des Abschnitts 173a der hauptufürngsplatte 173 entsprechend Fig @@ 2a eingehingt werdne, nachdem der kartonstapel vor die Zuführungaplatte gesetzt worden ist, so daß dadruch die @auptzuführungsplatte gegen de@ Kartonstapel gedrück wird ur. d diesen vorschiebt, wenn der artomtapel wieder aufgefüllt wird, kannder Zuführungshaken von dem Abschnitt 173a abgenomen und durch eine Offnung 198 in der tiauptz. führungsplatte bewegt werden, um so in direkten eingriff mit dem letzten Karton des ipels zu gelungen ond den Stapel in die Richtung auf die AAbstreifer 91a und 91b vorzuschieben. die hauptzuführungsplatte kan von dem Stapel zurückgezogen werden, wie es in Fig. 1a gezeigt ist, um eine neue ladung kartons vor die Platte 173 zu estzen. Die Platte 173 wird dann von hand soweit vorgeschoben, bis die neue katnalund an em anderen Stapel anliegt, worauf der Haken in die in den figuren 2a und 3a gezelgten lage zuruokbewegt wird, um die Platte in einer Richtung vorzuspannen, in der der Katonstapel vorgeschoben wird.
  • Bei bestimmten Kartons, insbesondere bei denen mit langen Endklappen oder -laschen, ergeben sich Schwierigkeiten, da die unteren Endklappen häufig an der Plattform schliefen, wenn der Stapel sich daran weiterbewegt. Dadurch werden die unteren Endklappen aus der Ebene des Kartonkörperes geschoiben, ao daß die richtige Zuführung und das Abstreifen der Kartons von dem Stapelende nicht mehr gewährleistet ist. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist eine seilartige Halterung auf der Plattform 160 vorgesehen, die mit den unteren Endklappen in Eingriff steht. Dless Halterung ist so angeordnet, da8 das Se sich susamen mit der hauptzuführungsplatte 173 bewegt, um die unteren Endklappen mit dem Kartonkorper zusammen weiterzubewegen Uie Seilhalterung ist ferner zusammen mit dem Rahmen 177 verstellbar, um eine Anpassung an Kartons verschiedener Große zu erreichen. Die Seilhalterung ist in den Figuren 1a, 2a und 12 dargestellt und Kthilt einzelen Seilrollen 203 und 204, die an den vorderen Ecken der Stapelplattform 160 gelagert sind, und ferner an den hinteren Ecken der Plattform auf Konsolen 207 gelagerte Seilrollen 205 und 206. Doppelte Seilrollen 208 und 209 sind mit Hile einer Lagerung 210 am hinteren Endo do Gurtes 181 und dine Seilrolle 211 ist über veine @ lagerung am vorderen Ende des Rahmens 174 befestigt. Eine Seilbfestigungsschelle 214 sitzt auf der Platte 173. Das Seil 215 ist an seinen Enden an der Schelle befestigt und verläuft Uber mehrere Selrollen. Wei Figur 2a seigt, erstreckt sich das Seil von der Schelle 214 der Form über die Seilscheibe 208, von dort nach rechts über die Seilscheibe 205, dann nach hinten zur Seilscheibe 203, Ferner nach links über die Seilscheibe 204, nach vorn tuber die Seilscheibe 206, nach echts 2ber die Seilacheibe209undzurückzurSeilscheibe211 und schließlich von dort nach vorn zur Schelle 214. Durch dieae Anordnung bewegt sich sowohl der Abschnitt des Seiles zwischen der Schelle 214 und der Seilacheibe 208, wie auch der Abschnitt zwischen den Seilscheiben 204 und 206 in der gleichen Richtung wie die zuführungsplatte 173 und auch gleichzeitig mit ihr, um das vorschieben der Kartons zu unterstutzen. Die Anordnung ist so getroffen, daB die e Gesamtlänge des Seiles gelichbeitbt, wenn der Rahmen 173 seitlich bezüglich der Platte 161 veratellt wird, so daß daa Kabel in sätlichen Stellungen des Rahmens gespannt bleibt. ? alls anderereeits nur eine Kabelhalterung erforderlich ist, kann das Seil von der Schelle 214 über die rückwärtige Seilschiebe 208 laufen und von dort direkt über die Seilscheibe 211 zurück zur Schelle 214. 5ite schon oben beschrieben, kommt die Schulter oder der Ansats 103 an den Abstreifelementen 91a und 291b mit der Hinterkante des flachgelegten Kartons in Einriff, um den letzten Karton von dem Stapel abzufuhren. Damit nicht aufgrund der Reibung zwischen den benachbarten Kartons mehr als ein Karton jeweils wegbewegt wird, muS der freie Raum bzw. der Abstand an der Vroderkante des Stapels so beschränkt werden, daß nur ein einziger Karton dort hindurchlaufen kann. Dies wird vorzugswiese dadurch ereicht, daß wenigstens ein Abschnitt der Hinterkante der Platte 161 bezüglich der Kartonführung 81a und 154 so eingestellt wird, daS dazwischen ein Abstand entsteht, der auereicht, um nur einen sinzigen Karton hindurchsulaasen.
  • Figuren 11 und 14 zeigen, daß die Plats 161 an den Stellen 217 und 218 geschlitzt ist, so da. ß en Zwischenabschnitt 219 entsteht, der aus der Ebens der Platte herausgebogen sein kann. An der Platte ist ein Streifen 220 befestigt und eine Einstellschraube 221 dort eingeschraubt, die mit demAbschnitt 219 in B tritt um diesen verstellbar umbiegen zu können und dabei den Abstand zwischen der Hinterkante der Platte und den Kartonführungen zu va@iieren.
  • Kartonaufsteil-und Faltgerät Wenn die Kartons durch die Machine geführt werden, kommen aie auch der Reihe nach an einem Aufstellgerät2 3, an einer Einf2llstation und an einem Verschließgerät 37 vorbei und gelangen in die Karton-Andrückeinheit 39. Wenn auch verschiedene Bauarten von Kartonaufstelgeräten verwendet werden können, so wird dech das Gerät 36 vorzugsweise in der Art ausgeführt, wie e sie in der US-Patentanmeldung, Serial Nr. 214 082 vom 1. August 1962 des gleichen Erfinders bzw. der gleichen Anmalderin mit dem Titel"Verfahren und Gerät zum Aufstellen flachliegender Kartons" des gleichen Anmelders beschrieben ist. Es wird hier auf diese anmeldung Bezug genommen, in der dan Falt-und Aufstellger4t nager näher beschrieben ist. Das Gerät enthält im allgemsinsn obere und Gleitscuhanordnungen 231 bzw. 232. die so gestellt sind, da2 der Karton geöffnet, die Vorder- und Hinterkrempe an. dem unteren inde des Kartons gefaltet und die vordere und hintere Klappe nm oberen Ende des Kartons nach außen geklappt wird, um das Beladen oder Einfüllen des Kartons in der Füllatation zu erleichtsrn. Der untere Gleitechuh 232 enthält eine FUhrungeplatte 234 mit einer im wesentlichen gerade verlaufenden Führungeplatte, die in der Höhe der Unterkante der hinteren Beitenwand a des Kartons und parallel sur Seitenftihrungeplatte 154 auf dem Hauptrahmenabsehnitt 31 liegt. Der Gleitschuh 234 ist diagonal zur Verpackungsmaschine geneigt und erstreckt sich nach unten. und nach rückwärts von seiner Oberkante, wie d deutlich in den figuren 7 und 8 gezeigt ist, wobei er außerdem einen aufrechten Befestigungsab@chnitt 235 aufweist.
  • Der Vordeabschnitt 236 ist so geformt und abgewinkelt, daß er mit der rückwärtigen unteren Verschlußklappe f des Kartons in Eingriff tritt und thèse nach der Rückseite des Führungsschunhs 234 umbiegt. Ein sweiter Führungsschuh 237 sitst unter dem Führungsschuh 234 und ist, wie Figuren 7 und 8 zeigen, ebenfalls nach unten und nach aubin geneigt. Der Führngsschuh 237 besitzt ebenfalls einen aufrechtsehenden Befestigungsabschnitt 238, der aus einem Stück mit einer horizontal verlaufenden Platte 239 geformt ist, die an dem unteren Schenkel des ### Kanalbauteils 138 gehalten ist, Der Vorderabschnitt 241 des Führungssochs 237 verläuft soweit, bis er mit der unteliegenden vorderen Klappe m des letzten Kartons in dem Stapel zur anlage kommt, der auf der Plattform 160 liegt,undistsogeformt,da8dieVorderklappedes KartonszurVorderseitedesFührungssehuhs237gebogerwitd,während die hintere Klappe zur Rückseite des Schah geführt wird, so daß dièse rückwärtige Klappe unter dem Schuh 234 und Uber dem Schuh 237 liegt. Da die unteren Klappen am Karton m p an der Yordereette des Führungsschuhs 234 liegen, während die hintere Klappe f des Kartons an der 0Uekseite de hrungsschuhes sitzt, erkennt man, da8 die hintere Seitenwand a des Kartons seitlich geführt und in Yertikalrichtung von der Oberkante des Führungsschuhes 234 gestutzt wird, wenn er aich parallel zur Seitenführung 154 weiterbewget.
  • Lin vorderer Gleitachuh 244 zum Ausrichtune ist @n der Vorderseite des Schuhe 237 angeordnet. Der aufrichtschuh 244 enthalt einen Abschnitt 245, der in der Bewegungsrichtung des Kartons relativ zum Schuh 234 divergiert. Die Oberkante deses Abschnittes dient zur Führung der unteren Vorderklappe h des Kartons zur vorderseite des Aufrichtshunges, so daß der Schuh 244 die Vorderwand b des Kartons seitlich von der Hinterwand a wegzieht, um den Karton zu dffnen. Die Oberkante des Aufrichtschuhes 244 befindet sich im allgemeinen in der Höhe der Unterkante der Vorderwand b des Kartons, so daß der Aufrichtschuh ebenfalls senkrecht die vorderseite des Kartons sttitzt, wenn or weiterbefordert wird. Der aufrichtschung 244 besitzt an seinem in der Bewegungsrichtung hinten liegenden Ende einen kurvenförmigen Abschnitt 247, der von dem Schuh 234 wegsteht und ein schnelles Öffnen des Kartons herbeiführt.
  • '"''f '"*'<"''..t'"*''<~'.i<!'*'''< Der Aufrichtschuh 244 ist zweckmäßigerweise auf einem Flansch 248 befestigt, der mit der Befestigungsplatte 239 aus einem Stück besteht, wie die Figur 11 zeigt. @ird der Karton lents der unteren Gleitschuhanordnung 232 bewegt, so liegt die untere hintere Klappe f des Kartons über der Rückseite des Schuhes 234 und wird dabei geführt, während die untere Vorderklappe h über der Yorderse$te des chuhes 244 liegt und von diesem gefUhrt wird. Die Gleitschuhe 234 und 244 streben relativ v auseinander, so daß der Karton geöffnet wird. die rückwärtige Klappe p des Kartons wird zwischen den Schuhen 234 und 237 geführt und in einem winkel zur fückwärtigen @and d des Kartons umgebogen. Ist der Karton geöffnet, so wird die in Bewegungsrichtung hintere Klappe p in einem Winel zur in Bewegungsrichtung hinten liegenden l nd d des Kartons eo gehalten, daß sie sich entsprechend Figur 11 in das Innere des Kartons erstreckt. in querverlaufender Schuh 249 erstreckt sich diagonal unter einem"inkel zwischen den Schuhen 234 und 247 und kommt mit der unteren Vorderklappe m des Kartons in einriff, um diese nach innen au biegen, wenn der Karton vorbeiläuft. Wenn der Karton somit das Aufstellgerät 36 verläßt, sit der karton geöffnet und aufgestellte wobei die unteren in Bewegungsrichtung vorn und hinten liegenden Klappen a und p des Kartons nach innen gebogen sind, wäh@end die gegenüberliegenden Seitenkalppen h und f sich nach unten orstracken (siehe Figur. lim die Falt- und Verschließarbeiten zu vereinfachen, werden die unteren Seitenklappen des Kartons nicht eher gefaltet und. seY. tretr f. a. . e r. r t, dxr'dat. tr '. ndet.
  • Die Auflageri 33 stützen den Larton und bilden darüberhinaus einen vorübergehenden YerschluB,. durch den der Karton einen teilweise geschlossenen Bodenteil erhält, wenn er sich in die Ladestation bewegt. Da die Kattonstützen oder -aufnahmen den Boden während des ladevorganges wirksam schließen, läßt sich erkennen, daß relativ kurse untere in Bewegungsrichtung vorn und hinten liegende Klappen m und p verwendet werden können, ohne daß Gefahr besteht, daB zu verladende Gegenstände auf den loden fallen, wenn der karton durch die Machine läuft.
  • Die Kartonauflagen enthalten erete und zweite im allgemenen U-förmige, kanalförmige Bauteile 252 und 253, die ihrerseits auf den kanalförmigen Halterungen 242 und 138 sitzen. Die oberen Tafeln 252a und 253a der Halterungen sind in Vertikalrichtung etwas gegeneinander versetzt, eintsprechend Figur 9, um eine @berlappen der oberen Wandungen bzw. Tafeln zu ermöglichen, wenn die Seitenrahmen in einem engen Abstand zueinander eingestellt sind. Wie Figur 11 seigt, bilden die oberen Tafeln 252a und 253a einen Verschluß für den teilweise geschlossenen bodenteil des Kartons, wenn er sich in der Ladestation befindet.
  • Die Auflage 252 besitzt seitlich und nach unten geneigte Führungsabschnitte 256 bzw. 257, die mit der unteren Vorderklappe h des Kartons zur Anlage kommen und diese nach innen und nach oben führen, wenn sich der Karton daran vorbeibewegt. Der andere kanalförmige Bauteil 253 ist mit einem Ausschnitt 258 versehen, um en nach unten geneigten Führungsteil 257 aufzunchen, wenn die Seitenrahmen in einen engen Abstsnd zueinander eingestellt sind. die auflagen 253 und 252 sind ebenfalls vorzugsweise an den Stellen 259 und 260 auegeschnitten eo daß ein Zwiachenraum entsteht far die weiter unten beschriebene Klebstoffauftrageeinrichtungen. Die Führung 261 für die rückwärtige Klappe ist an der Halterung 138 befestigt, um die rückwätige Klappe nach innen Über die Fläche der Tafel 262 zu führen. Die Oberkante 263 der Tafel t neben dem AuelaBende der Machine kurvenförmig ausgestattet, um eine glatte Führung fUr die untere rückwärtige Kartonklappe f in die gefaltete oder umgebogene Laße zu ermöglichen, wenn der Karton seitlich von den Auflagen 33 wegbewegt wird.
  • Der obere Kartonaufrichtachuh 231 dient ebenfalls zum bffnen des oberen Endes don Kartons und zum Falten bsw. Umklappen der Setten-und Endklappen an der Oberseite des Karton nach außen, um dan Beladen des Kartons zu ermöglichen und zu erleichtern. Der obere Führungsschun 231 enthält eine sich nach obtn und rückwärts erstrekende Tafel 271, die mitte einer Konsole 272 an dom Hauptrahaen 45 der Manchine befeetigt ist.
  • Ein hinbterer Führungssehuh 273 ist an der Untereeitw der Tafel 271 befestigt und liegt mit seiner Unterkante parallel zu der oberen kartnführung 81a auf dem umgebogenen Rand 81. Ein Vorwprung 274 ist auf dem hinteren F2hrungsschuh 273 vrgesehen, der die obere Seitenkappe @ seitlich zur Rückseite oder Obereite der Tafel 271 führt. Ein Öffnungsschuh 276 ist an der Vordereeite der Tafel befeetigt und besitzt mit seinem unteren Abachnitt sinon Abstand von den Schuh 273 ent6sprechend Figur 8, um dazwischen einen nach oben und rückwärts divergierenden Führungskanal für die kartnklappe zu bilden. Der Führungsschuh 276 besitst einen horizontal liegenden Abschit 277 länge der Urterkante, wobei dieser Abschnitt mit einer Kante entsprechend Figure 1a relativ zur Unterkante des Führungsschuhes 273 divergiert, us das obere Ende des Kartone su öffnen. Am Ende des Führungsschuhes ist ein kurvenförmiger Abschnitt 278 vorgesehen, der dem kurvenförmigen Abschnitt 274 auf dem unteren Schuh entspricht und sum Offnen dos oberen endes des kartons dient.
  • Auf der Wand oder der Tafel 271 und uf dem @ffnungsschuh 276 sind Vorsprünge 280 und 281 vorgesehen, um die in Bewegungerichtung vorn und hinten liegenden Klappen k und o an der Oberaeite des Karttons in den Kanal ziwischen den Schuhen 276 und 273 zu fhren. Da die an der Oberseite des kartons in Bewegungsrichtung vorn liegende Klappe seitlich zur Rückseite der Maschine geboten wird, verläuft sie nach von, wenn der Karton geöffnet ist. Die in Bewegunserichtung hinten liegende Klappe an der Obercotte don Kartons vird ebenfalle zumachet nach vorn weiaen, wenn der Karton aufgrichtet wird.
  • Ee iwtje4eeheinMJttFongwteil284warnUmbiegenderKlappen an den Ende des Fühurngsschuhs 276 vorgesehen, die mit der in Bewegumgariehitung hinten liegenden eberen Klappe o in Eingriff tritt, us dits Klappe nach außen @@ biegen, wenn sie wich durch die Führung 284 bewegt, so daß dabei der Oberteil Aea Kartone geöffnet und eine Beladung in der Einfüllstation ermöglicht wird. Die Seitenklappen g und * an der Ubereeite do* Kartons FiS unterhalb der Gleitschahs 286 und 287 geführt, die an der Einfüllstation obrhalb der Rader 81 und 82 angeordnet sind, so daß dabei die Seitenklappen wänrend des Einfüllvorganges nach auen gehlten werden. Der klappen-Halteschuh 286 ist an der Stelle 288 vorzugsweise längs des Randes 82 bis zu einem Punkt verlkngert, der im Bereich do* Ausla3endes der Maschine lient, um die obere Seitenklappe g in einer nach außen weisenden lage zu halten, in der aie nicht den Schließvorgang der in Bewegungsrichtung vorn und hinten liegenden Klappen k und o beintr@chtigt. de)-enn ic Kartons von/@infüllststion zu der Andrückeinliait 39 befdrdert werden, wird die obere Klappe k von dem Schuh 289 nach innen geklappt und die Seitenkappe g durch eine Klappe 290 gefaltet, deren Kante 90a quer zur Richtung der Fördereinrichtung in Richtung auf den Auslaß geneigt ist.
  • Die anderer obere Seitenklappe e wird von einer Führungsplatte 292 zur Vorderseite einer aufrecht stehenden Platte 293 gefuhrt und auch su der rückwärtigen Ende eines Füh@ungsschhs 297.
  • Wie fig. 10 zeigt, iet die Unterkante der Platte 293 an der Stelle 296 oberhalb der Auslaßöffnung nach innen gebogen, un dit die obere rückwärtige Klappe e mach unten su biegen, wenn derXartoaquerzwrFordwrwinriohtuBgzurAualaaeoffnungb<egt wird.
  • Die Klappen des Kartone werden vorzugsweise durch Klebstoff verschlossen ; der Fachmann wird erkennen, daß die Kartons in gleicher Weise auch mit einander aelbetverschließenden kalppen oder mit Klappen versehen sein könnten, die mit einem drck- oder wärmesmpfindlichen Klebstoff vorbehandelt wird. In der dargestellten ausführungsform sind im Bereich der Platten 293 und 262 obere und untere Klabstoffauftragköpfe 294 @@@@ 295 vforgesehen. Diese Köpfe sind vorzu.sveiasinVertinalrichtungaufStanden298und 299 verstellbar, um eine Anpassung an Kartonklappen verschiedener Gr0ßen zu ermöglichen. Aus den Figuren 1b, 3b und 15 geht hervor, daß die K. öpfe an den Vorderseiten der Platten 293 und 262 angeordnet sind und von diesen Plntten einen geringen Abstand aufen damit die Kartonklappen e und f zwischen den Köpfen und den entsprechnenden Platten hindurchlaufen können und der Klebstoff auf die Innenseiten der Klappen auCtetrten werden kann. B7enn sich die Kartons dort vorbeibewegen, tragen die Kdpfe Klebstoff in Form einer Streifenbahn auf die Innenseite der Klappen e und f auf. Pur Kartons der in Figur 22 dargestellten Art, den die Köpfe vorzugsweise auf den 3tween 298 und 299 so eingestellt, daß der aufgetragene Klebstoff etrolfen neben den oberen und unteren Kanten der Klappen s bzw. f aufgebracht wird. Zur Zuf2hrung von Klebstoff zu den Kbpfen kann ein beliebiges, nicht dargestelltes Gerät verwendet werden, und die Klebstoff-Auftragsköpfe und der Klebstoffzuführungsmechanismus können eine bereits von der annslderin vorgeschlagene Bauart aufweisen.
  • Die Figuren 20 und 21 zeigen ein Gerit t zum Falten bzw. zum Umbiegen der oberen in Bewegungarichtunshintenliegenden Klappe nach vorn, wenn der Karton druch die Maschine läuft.
  • Dieses Gerät ist auf der Schlittenplatte 84 befestigt und führt zusammen mit ihr eine bewegung aus. Das Gerät enthält einen Klappen-Greiffinger 301 mit einem Bolzenabschnit 302, der in einer Alterung 303 auf dem Schlitten 84 befeetigt ist um eine Drehbewegung um eine quer zum Schlitten verlaufende Achse ausführen zu können. Der Greiffinger ist im Bereich des vorsprungs auf dem oberen Karton-Greiffinger 97a gelagert, so daß er die in Bewegngsrichtung hinten liegende Klappe des Kartons ergreift, die von dem singer 97a weitergeführt wird.
  • Der Finger befindet sich normalerweise in einer zurückge-, zogenen Stellung entsprechend den Figuren 20 und 21 und wird nach oben und nach vorn geschwenkt, um die obere in Bewegungs. richtung hinten liegende Klappe o umzu@@egen, wenn der Schlitten 83 vorläuft. Zu diesem Zweck ist ein Ritzel 304 auf der Rille 302 befestigt, wobei das Ritzel am Umfang eine Nut 305 trägt. in Zahnrad 306 ist auf einem Stift 307 auf dem Schiltten 84 gelagert und steht mit dem Ritzel 304 in Eingriff. Ein Kurvenscheibenfolgeteil 309 ist an dem Zahnrad 306 an einem xentrisolen Puynkt berestigt und erstrsckt sich durch eine Öffnung 310 in den Schlitten 84. Eine Fsder 311 ist mit lhr*a einen Rade an dem Zahnrad befestiRt, und >ar tuber einen biegsamen Verbinder, beispielsweise über eine Kette 313, während das andere Ende der Feder an dom Schlitten mittels eines Stiftes 314 (figur 4a) befestigt ist, um den Klappen-Falzfinger 301 nachyiebig nach vorn zu drücken und die Klappe auf den Karton zu biegen. Der Kurvenscheiben-folgetei 309 steht mit einer Kurvenbahn 315 in Eingriff, die an der Heitenwand 58 befestigt ist.DieKurvenbahnsteuert die Drehbewegung des Zhahnrades 306 und des Fingers 301. Wie Figuren 4a und 5 zeigen, besitzt die Kurvenbahn gerade verlaufende Abschnitte 316 und 317 im Bereich der gegenüberliegenden Enden und eine z Vertiefung 318 zwischen den Enden. Wenn der Schlitte entsprechand figue 4a zurückgezogen ist, steht der Folgeteil 309 mit dem gerade verlaufenden Abschnitt 316 in Elngrifi, um den Finger in seine Normallage enteprechend Figur 4a zu schwenken. Bewegt sich der Schlitten nach vorn, so lauft der Foge 309 in die Vertiefung 318, ao daß der Finger nach vorn geschwenkt wird, und bevor der Schlitte das Ende seines Hubes entsprechend Figur 5 erreicht, läuft der Folgeteil auf den ansteigenden Abschnitt zwischen der Vertiefung 318 und dem gerado verlaufenden Teil 317, so daß er wiederum nach rückwärts geschwenkt wird und mit der Klappe am Karton außer Eingriff kommt.
  • Um während des Rücklaufs des Sehlittens 84 aus dem Weg das nachfolgenden kartons zu kommen. ist der Figer 301 vonzugswise mo angeeridnet, daß er @@@lbmttätig seitlich aus dem Bewegungsweg der Kartone herausgesehochen wird, bevor der Schiltten seinen Rücklauf durchführt. Dieber Vorgang wird mit Hilfe eines Hebels 321 erreicht, der an der telle 323 an der Konsole 119a schwenkbar gelagert ist. Der Hebel kommt mit der Vertiefung 305 in dem rituel 304 in Kingriff und besitzt in Vertikalrichtung versetzte Finger 324 und 325. Diese singer 324 und 325 können mit Klinken 326 und 327 in Eingriff kommen, die auf der Seitenwand 58 lt der Kurvenbahn 315 befestigt sind. Die klinke 324 liegt in dem Bewegungsweg des Fingers 324, der bei zufückgezogenem Schlitten 383 mit der Klinke 326 in @ingriff tritt, um den Hebel 321 zu bewegen und damit den Finger 301 nach außen weg von dem Schlitten 83 zu befördern.
  • Die Klinke 327 ist-in einer Hohe unterhalb der Klinne326 ebenfalls im Bewegungsweig des fingers 325 angeordnet. Wenn der Schlitte seine äußerste Vorschublage einnimmt, tritt der figer 325 mit der Klinke 327 in Eingriff und verschiebt den Klappen-Faltfinger 301 nach innen in richtung auf den Schlitten. Auf diese Weise wird der Klappen-Faltfinger bei zurückgezogenem Schlitten aus dem Bewegungsweg der Kartons befordert, wogegen er vorwirtasehwenkt, wenn der Schlitten seine Vorschubbewegung ausführt, um die in Bewegungarichtung hinten liegende Klappe am Oberteil des Kartons umzulegen bzw. su falten. Renn der Schlitten seine vordere Stellung erreicht, wird der Finger 301 rückwärts weg von dem Karton geschwenkt und gleichzeiti, g seitlich in richtung auf den Schlitz 84 aus dem Bewegungsweg des Kartons befdrdert, damit die Bahn für die nachfolgenden Kartons während des Schlittenrücklaufes frei ist.
  • Ausgangs-Vorschubgerät "enn die Kartons das Ende der Kartonauflagen 33 erreichen, sind sowohl die in Bewegungarichtung vorn und hinten liegenden Klappen als auch eine der Seitenklappen an der Ober-und Unterseite der kartons nach innen efaltet, Das Ausgangs-Vorschubgerä 39 dient zur Bewegung der Kartons quer su der Auflageeinrichtung 33 und an den kurvenförmi@en Platten 296 und 263, um die anderen Seitenklappen des Kartons nach unten zu falten. Das Gerät ist am besten in Pifiz @ dargestellt. Es kann in jeder zweckmäßigen Konstruktion verwendet werden, wird jedoch vorzugsweise aus einem Querschlitten 330 gebildet, der an seiner Unterseite in einer mit Nuten vereshenen Schiene 232 verschiebbar gehalten ist, wlihrend an seiner Oberseite eine Halterung 334 vorgesehen ist, die mit einem Stab oder einer Stange 335 in Eingriff steht.
  • Eine Schlitten-Betätigungseinrichtung ist für die hin- und Iierbewegung des Schlittens 330 vorgesehen, und enthilt einen Kurbelhebel 336, der schwenkbar auf einer Konsole 337 auf der Seitenwand 58 des verstellbaen rahmenabschnittes 32 gel, gert ist. Der Lebel 336 ist mit einem gegabelten Ende auagestattet, das mit einem Stift 339 des querschlittens in Eingriff seth. Mit dieser anordnung lßt sich eine seitliche Verstellung des Seitenrahmens 32 sur Ansprassung an n verschieden große Kartons gleichseitig mit der Verstellung der Lage des Lebels 363 und damit der Lae des querschliens 330 herbeiführen. Der Querschlitten wird in Beziehung zu dem Hauptvorschubgerät hin- und herbewegt und ist, wie aus Figuren 4a und 5 hervorgeht, über eine Verbidnungsstange 340 mit einem Kurbelhebel 341 verbunden, der schwenkbar auf einer Welle 342 sitzt, um eine Bewegung um eine quer sur Seitenwand 53 des Endgehäuses verlaufende achse auszuführen. Die Welle ist an den Vorder-und d hinterwäden 53 bzw. 51 des Endgehäuses gehaltert, während der Kurbelhebel 351 auf der Welle verschiebbar ist, so daß er sich bei ener Verstelung des Rahmenabschnittes 32 auf dieser Welle verschiebt, Der andere Schenkel des Hebels 351 ist über ein Verbindungsglied 344 an einen Hebel 345 geführt. Der Hebel 345 ist an der Stelle 346 an der verstellbaren Rahmenwand 58 gelagert und besitzt einen Folgeteil 348 an dem von dem Verbindungsglied 344 entfernten Ende.
  • Der Folgeteil steht mit einer Kurvenbahn 349 in Eingriff, die an den Schlitte 84 befestigt ist ; die Kurvenbahn ist so geformt, daB der Hebel 345 sich hin-und herbewegt und en-Schlitte 330 taktmäßig zusammen mit der Hauptvorschubeinrichtung bewegt. die Schlittenplatte 84 ist in Figur a in ihrer zurückgezogenenen lage drargestellt, wobei der Foleteil 348 sich in dem Abscnitt 349a der Kurvenbahn 349 befindet. Läuft der Schlitten in die in Figur 5 gezeigte Lage, so bewegt sich der Folgeteil in dom Abechnitt 349b une schwenkt den Hebel 345 in Uhrzeigerrichtung entsprechend Figur 4a in die in Figer 5 gezeigte Stellung. Der Lebel wirkt über die Verbindung steil 344, tuber den Hebtl 341, den Verbindungsteil 340 und dwn Hebel 336, um den Querschlitten 330 zurückzuziehen, wenn die Schlittenplatte 84 vorläuft. Wird die Schlittenplattezurückgezogen, so bewegt sich der Querschlitten 330 vor, uh den Karton voit der auflage 33 in die Andrück-Einheit 339 zu bewegen.
  • Der Querschlitten 330 besitzt einen oberen Arm 351, der mit einem. Karton in Eingriff ko : nmt und der fest au dem juerschlitten befestigt iat, sowie einen unteren Arm 352.
  • Der untere Arm ist vorzugsweise vertikal bezüglich des oberen Arms verstellbar, um eine Anpassung an Kartons verschiedener Hdhe zu erreichen, und ist entsprechend figur 15 in senkrechter Richtung verstellbar auf dem Querschlitten 330 über einen Block 353 ud unter Abständen stehende folgetele 354 gelagert, die durch einen Schlitz 355 verlaufen. Die Folgeteile besitsen an ihren inneren Enden Pollen 356, die auf einer an dem vertikal verstellbaren Kanalbauteil 142 auf don Rahmenabschnitt 32 befestigten Schiene 357 @aufen, so da8 der Arm 352 angehoben und gesenkt wird, wenn der Karton die gleichen Bewegungen ausführt. Auf diese Weise wird der untere Arm 352, der an dem Karton zur Anlage kommt, im Bereich der Höhe der Kartonauflagen 33 gehalten, wenn letztere zur anpassung an Kartons verschiedener Höhe gehoben oder gesenkt werden.
  • Karton-andrückeinheit Wie zuvor beschrieben, werden die oberen und unteren Seltenklappen mit Klebstoff besstrichen und dann nach unten gefaltet, wenn der karton von dem Ausganga-Vorschubgerät 39 bewegt wird. Die Andrückeinheit 40 ist so ausgelegt, daß sie die oberen und unteren Klappen des Kartons fUr eine Zeitdauer geschlossen hklt, die ausreicht, daß der leim abbindet und ein Verschluß des Kartons gewährleistet ist. Die Andruckeinheit ist in Vertikalrichtung verstellbar, um an tzar-. tons verschiedener Höhe angepasst werden zu können; sie ist ge@ß der Erfindung zusammen mit der Verpackungsmaschine verstellbar angeordnet. Die Andriickeinheit 4t) enthalt vorzugsweise obere und untere endlose Fördereinrichtungen 371 und 372, die gleichm@ßig zueinander angetrieben wer@en, um die Kartons zwangsl@ufig vorzuschieben, während die Enden der kartons zuaamengedrückt werden. Die obere Fördereinrichtung ehthält eine molle 374, die auf einer in der Konsole 37o am Endßehäuse sitzende Welle 375 gelagert ist. Eine verlängerte Querschienen. die hier in form eines umgedrehten, U-förmigen Bauteiles 374 dargestellt ist, ist achwenkbar an einem @nde der Velle 375 gelagert und besitst am anderen Ende eine Antriebsrolle 379* die drehbar auf einer Welle 380 gehalten ist. @ber die Rollen 374 und 379 lauft ein endloser @@iemen 371, während auf der Querschiene 378 vorzugsveise eine Spannrolle 381 gelagert ist, mit der die Riemenspannung eingestellt werden kann. Es ist eine Anzahl von Belastungselementen 383 vorgesehen, die auf die untere Riemsnbahn einen Druck ausüben. @ie figuren 15 und 17 zeigen, sind die Belastungselemente schwenkbar an unter Abständen etehenden Funkten langs der Querschiene 378, z.B. an Stiften 384 gelabgert, wobei die Belastungselemente den Abus zwischen den benachbarten Stiften überspannen und einen Ilakenabschnitt 386 aufweisen, der jeweile liber dem benachbarten Element liegt, so daß die Abwärtsbewegung dieser Elemente begrenzt ist. Venn die Kartons von der Fördereinrichtung371bewegtwerden,übendieelatunaeleente einen nachgiebigen Druck auf den biegsamen Kiemen aus, der auf die Oberseite der Kartons wirkt und diese nach@iebig geschlossen hält. Die untere Fördereinrichtung 372 enthalt eine Tromale 391, die aufeinervlle392e-laRerttat.ie.'eile392ist in Konsolen 393 grlagert, die an dem vrtikal versetllbaren Kanalbauteil 133 auf dem hauptrahmenabscnitt 31 befestigt sind. Das Eingangsende der unteren Fdrdereinrichtung 372 ist somit zusammen mit den Auflagen 33 auf dem Hauptfordergerät vertikal verstellbar, so da3 eine Relbqtttigw Anpassung an kartons verschiedener Höhe gewährleistet ist. Auf der elle392istschwenkbareineU-förmißeerschiene 394 gela-, ert, die auf ihrer anderen Seite ein Gehäuse 395 aufweist, an dem die Antriebsrolle 397 und der Antriebsmechaismus 42 für die AndrUckeinheit, gelagert eind. Die Antriebsrolle 397 sitzt auf einer Welle 399 auf dem Gehäuse 395, wobei vorzugsweise zusatzlich eine Führungsrolle 398 vorgesehen ist, um die Spannung des Riemens 372 verstellen zu können.
  • Die AndrUckeinheit wird von einem Motor 4tv1 getrieben, der Uber einen Riemen 402 an ein Untersetzungsgetriebe 403 mit einer Ausgangszeile 404 angeschlossen ist. Die Ausgangswelle ist ilber eine Kette 405 mit einem Kettenrad 406 verbunden, das an der Welle 399 der Trommel 397 befestigt ist.
  • Die obere Fördereinrichtung wird @aktmäßig zusammen mit der unteren Fördereinrichtung ilber einen verstellbaren Antrieb so angstrieben, daß eine Anpassung an Veränderungen in dem Abstand zwischen dem oberen und unteren Fordergerät bei Kartons verschiedener Höhe vorgenommen werden kann. Der Antrieb enthält eine Schiene 409 die an ihrem sinen Ende auf der Welle 380 schwenkbar gelagert ist und ein Führungskettenrad 410 aufweiat, das drehba auf einer Welle 410 am anderen Ende sitzt. Ein Kettenrad 412 ist an der Welle 380 befestigt, während ein Leistungsabnahms-Ketenrad 413 an der Welle 399 befestigt ist, die von der AndrUckeinheit her angetrieben wird.
  • Eine Kette 417 verläuft übr die KcttesEder 410 und 412, wobei die eine Kettenbahn über das Kettenrad 413 und unter den Führungskettenrädern 418 und 419 geschlungen let, die auf dem Antriebsgehäuse 395 gelagert sind. Durch diese Anordnung wird die obere Fdrdereinrichtung 371 in Gleichtakt mit der unteren Fdrdereinrichtung durch den gemeinsamen Antrleb betätigte die oberen und unteren Förder-Einrichtungen könen in Richtung zueinander veratellt werden.
  • Dan Eingangsende der unteren Fördereinrichtung 372 ist in Vertikalriohtung zusammen mit der Karton-Auflage der Maschine verstelbar. Gemäß der Brflndung ist das Ausgangsende der Fuirdereinrichtung 372 unabhängig davon einstallbar, mo daß die Kartons in einer für nachfolende Verarbeitungsstufen zweckmäßie Höhe abgegeben werden können, d. h. in Höhe sinuer weiteren Fördereinrichtung, eines Maschinengehäuses oder dergleichen.
  • Zu dieaem Zweck ist ein aufrechtstehender U-förmiger Rahmen vorgesehen, der zwei unter Abständen stehende Seitenteile 421 und 422 sowie ein Querteil 423 am oberen Ende besitzt.
  • Die Ausgangs-Fördereinrichtung ist verschiebbar zwiscchen den aufrechtstehenden Bauteilen 421 und 422 aufgenommen und in unter Abständen stehenden Rollen 424 auf einer Welle 425 gehaltert, Die Welle kann in jeder ausgewählten Vert@alstelung durch Befestigungseinrichtungen 426 festgestellt werden, die durch Schlitte 427 in den aufrechtstehenden Bauteil 421 und 422 verlaufen und mit Halterungsblöcken 428 in Bingriff stehen.
  • Das Ausgangsende der oberen Frderungseinrichtung ist ferner verechiebbar zwischen den aufrechtatehenden Teilen 421 und 422 aufgenommen und an Seilen 429 aufgehängt, die um eine Welle 433 laufen, wobei die Welle drehbar ah oberen Enden der Bauteile 421 und 422 gelagert ist. An der Welle ist ein Kurbelrad 431 befestigt, mit dem das Auelaßende der oberen Fördereinrichtung angehoben und gesenkt werden kann, um die obere Fardereinrichtung 371 im wesentlichen parallel sur unteren Fördereinrichtung 372 su halten ; die Welle kann mit Hilfe einer Sicherungsschraube 432 festgestellt werden. Wie in Figur 19 gezeigt, ist eine Smalas 434 und ein Zeiger 435 auf den oberen und unteren Fördereinrichtungen angeordnet, um die relative vertikale Verstellung su erleichtern.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung läßt sich nunmehr erkennon. Der Rahmenabschnitt 2 ist in seitlicher Richtung bezüglich des Rahmenabschnittes 31 durch Drehen des Kurbelrades 79 verstellbar, um eine Anpassung an Kartons verschiedenen Querachnittes zu ermöglichen. Die Kartonauflageeinrichtungen 33 sind so ausgeführt, daß sie sich bei einer seitlichen Verstellung überlappen, damit die Maschine sowohl schmale als auch breite Kartons verarbeiten kann. Es läßt sich ferner erkennen, dalS die seitliche Verstellung des Rahmens 32 gleichseitig die vordere Lage des Querschlittens 330 verstelt.
  • Die Machine wird an Kartons verschi edener Höhe durch Drehen des Kurbelrades 151 angepasst, indem die Kartonauflageeinrichtungen 33 angehoben oder gesenkt werden. Die verschiedenen unteren Kartongreiffinger sind antriebsmäßig mit der Kartonauflageeinrichtung so verbunden, daß sie gemeinsam mit ihr angehoben oder gesenkt werden, wobei dabei gleichzeitig die unbehinderte Hin- und herbewegung der Greiffinger während der Hin-und Herbewegung des Schlittens möglich ist. Der untere Karton-Greifarm 352 auf dem Querschliten und das Eingangsende der unteren Fördereinrichtung 372 der andrückeinheit sind ebenfalls zusammen mit der Kartonauflageeinrichtung verstellbar.
  • Das Stapelaufnahmegerät ist unabhängig verstellbar, da die Lage des Gerätes nicht nur von der NBhe der Tartons, sondern auch von der Größe der Kartonklappen oder-lanchen beeinflußt lot. Dièse Veratellung wird durch Drehon des Kurbelradea 170 auageführt, zniem die Plattform 160 angahoban oder geaenkt wird, aowia durch Verstellung des Rahmens 174 relativ zur Platte 161.
  • Die zu des Hauptvorschubgerät gehUrenden Schlitten 83 und 84 werden im Gleichlauf hin-und herbewegt, um periodisch den karton durch die Verpackungsmaschine zu bewegen. Die Abstreiffinger 91a und 91b bewegen den letzten Karton von dem Stapel in das aufstellgerät; die Fonder 92a und 92b bewegen den nächstfolgenden Karton von dem Au£atellgertAt in die Einfüllstation ; die Finger 93a und 93b bewegen den Karton von der Einfüllstation in die Leimauftragsatation ; und die Finger 94a und 94b bewegen den Karton von der Leimauftragatation an die Auslassenden der Hauptfördereinrichtung. die Querfördereinrichtung wird in taktmäßiger Beziehung zu der H. uptfördereinrichtung betrieben und während des Betätigunghubes der Hauptfdrdereinrichtung zurückgezogen bzw. während der Rückführungsbewegung der Hauptfördereinrichtung vorgeschoben, um die Kartons in die e andrückeinheit 4 vorzustoen.
  • Patentansprüche

Claims (24)

  1. Patentansprüche 1. Verpackungsmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination von einem Rahmen, einem Kartonauflager, das an dem Rahmen fUr eine begrenzte vertikale Einstellung relativ zu diesem angebracht ist, eine Transportbvorrichtung zum Bewogen von Kartons durch die Maschine hindurch, die einen ersten Transportmechanismus aufweist, wobei ein Schlitte an dem Rahmen für eine Hin- und Herbonsgung entlang einem Weg angebracht ist, der im allgemoinen parallel zur Kartonauflage verläuft, um die Kartons daran entlang su bewegen, eine Mehrzahl von Kartongreiffingern, die an dem Schlitte in Abständen entlang diesem für fine Hin-und Herbewegung mit dam Schlitte und für eine begrenzte Vertikaleinstelung relativ zum schlitten angebracht sind, einen Auflageeinstellmechanismus, der die Kartonauflage zur Aufnahme von Kartons untersohiedlicher Länge einstellt, Fingereinstellbauteilen, die auf eine Vertikaleinstellung der Auflage für eine Vertikaleinstellung der Finger relativ zu dem Schlitte ansprechen, ein Kartonmagazin, das benanchbart dem einen Ende der Tranaportvorrichtung zum Liefern von Kartons nach der Transportvorrichtung angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Klappenfalter, die entlang dem Bewegungsweg der kartons zum Falten der Endklappen der Kartons in die Geschlossenstellung vorgesehen sind.
  2. 2. Machine naoh Anspruch t, dadruch gekennzeichnet, dal der Auflage-Einstellmechanismus und die Fingereinstellbauteile zu betätigen sind, während der Schlitten sich hin-und herbewegt, für eine vertikale Einstellung der Kartonauflage relativ zum Rahmen und fUr die vertikale Einstellung der Karton-Greiffinger relativ zum Schlitten zur aufnahme von Behältern unterschiedlicher höhe.
  3. 3. Maschine nach anspruch 1 und 2. dadruch gekenneichnet, daß der Auflage-Einstellemechanismus und die Fingereinstellbauteile eine längliche Spur /trackway/ aufweisen, welche parallel zum Bewegungsweg des Schlittens verläuft, soie einen mitnehmer, der mit der Spur in Bingriff kommt, um eine Vertikaleinatellung der Auflage und der Finger zu bewirken und dabei eine Itin-und Herbewegung des Schlittes und der Finger relativ zur Auflage in Längsrichtung zuzulassen.
  4. 4. Machine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältergreiffinger einen Satz von oberen Behälter-Greiffingern, die in Abständen an dem Schlitten angebraoht sind, einen unteren Satz von Bwhälter-Greiffingern, die an dem Schlitte in Abständen far eine Hin-und Herbewegung mit dem Schlitte und fUr eine begrenzte Vertikaleinatellung relativ zum Schlitten angeordnet eind, aufweisenund die fingereinstelbauteile für eine Vertikaleinatellung des unteren Satzes von Behälter-Greiffingern relativ zum Schlitten angeordnet aind.
  5. 5. machine nach einem der Ansprüche 1 bis 4-,dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen ersten und einen zweiten seitlich beabstandeten Abschnitt aufweist, sowie Rahmeneinstellbauteile, die den seitlichen Abstand der Rahmenabschnitte seiaktiv einstellen, und daß mindestens einer der Schlitte an jedem der Rahmenabschnitte angebracht ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze chnet, daß die Transporteinrichtung einen zweiten Transportmechanismus mit einem Kreuz-oder Quersohlitten aufweist, der für eine Hin-und Herbewegung quer zur Kartonauflage zum Bewegen der Kartons von der Kartonauflage weg angebracht ist, wobei der iuersohlitten einen oberen Kartongreifarm, einen unteren Kartongreifarm, der an dem Querschlitten fUr eine Bewegung mit diesem und fUr eine begrenzte Vertikaleinstellung @lativ su diesem angebracht ist, Betätigungsbauteile zum Betätigen des ersten ransportmechanismus und des ouerschlittent in zeitlich abgestimmter Beziehung zueinander, sowie Armeinstellbauteile zum Einetellen des unteren Behälergreifarms relativ zum querschlitten und der Kartongreiffiner zur Aufnahme von Behältern unterschiedlicher Höhe aufweist.
  7. 7. Machine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Armeinstellbauteile und die Fingereinstellbauteile die Kartonauflage mit dem unteren Satz der Finger an dem Längsschlitten und mit dem unteren Arm an dem Querschlitten für eine vertikale Einstellung des unteren Fingervatses und des unterem Armes mit der Kartonauflage, reprend eine freie Hin-und Herbewegung der Sohlitten relativ zur Auflage zugelassen wird, operativ verbinden.
  8. 8. Kapchine nach einem der ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung einen länglichen Kartonaufnahmeförderer aufweist, sowie eine Befestigung, die das eine Ende des aufnahmeförderers an der Kartonauflage für eine Tertikaleinstellung mit dieser befestigt.
  9. 9. machine nach Anspruch 1 bis 7, dadruch gekennzeichnet, daQ die Transportvorrichtung einen oberen @ndlosförderer aufweist, dassen eines Ende mit dem Rahmen an einer Hühe befestigt ist, um die oberen Enden der Kartons zu greifen, einen unteren Endlosförderer, um die unteren Enden der Kartons zu greifen, dessen eines Ende an der Kartnauflage für eine Vertikaleinstellung mit dieser befestigt ist, An@iebselemente zum Antreiben der oberen und unteren Förderer im Einklang miteinander, sowie Zwischenraum-Einstellbanteile zum Selektiveinstellen der Relativbeabstandung zwischen den anderen Enden der oberen und unteren Förderer, um die benachbarten Ylachen oder Stirnseiten der oberen und unteren Förderer im wesentlichen parallel zu hülfen.
  10. 10. Machine naos Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tranaportmechanismue eine Spur und einen Mitnehmer hat., welcher den unteren Arm und die -s..?;.t'"'' @@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ KartonauflageinWirkverbindungbringt,umdenunteren !0:*T<,.:;%.j.S'"."..O",tA-h Arm mit einerJinstellungderartonauflagevertikalein-@@@@@@@@@@@@@@@@ '' ;t't.'':..d.":.lf zustellen.
  11. 11. Maschine nach anspruch 6, dadruch gekennzeichnet, daß die Betätigunhgsbauteile einen Einstellmechaismu für die seitliche Einstellung-äer zurückgezogenen .'Mc:.T;.':'..'s'a.''.ci''.'jj:'''-'-< Stellung des querschlittens gemäß der Stellung des Rahmens aufwiesen.
  12. T-.'"S.. ?;.iJ".''..\)\:f'it'''e 12.Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten seitlich einstellbaren Rahmenabschnitte seitliche Kartonführungen an den fluchtendenFlächenderselbenfrdasseitlicheFühreneines f!::-J'K.-,:.S:'JR?.-<.:.SS.&..!';it:'"J''<3St&L Kartons haben,sowieartonauflagebaateiezumHalten :uii.?l'f...'fiY-aY.::97.-,.:'""'an-T& der Kartons, währendsieentlangdeseitlichenartonaHfevia-;.jJiJH.-Low.st&a führungen bewegt werden, wobei die Auflagebauteile erste und zweite Plattformen aufweisen, die jeweils an den ersten und zweiten Rahmenabschnitten angebracht sind, und so angeordnet sind, daß sie unter einem karton liegen und im halten, und wobel die Platformen so angeordnet sind, daß wie den Raum zwschen den seitlichen Führungen im wesentlichen überspannen, und daß sie sich überlappen, wen. die-.ahmenabhnitteaufeinander.zueingestellt sind<),.
  13. "'''' .3MaßphtnenachAnspruch15..dadurchgekennzeichnet, daß die rsten und zwieiten Plattformen je eine Seitenkanfe.haben,dieittderseitlichenFÜhrungsyQrrichtung an,dementsprechendenRahm.ana.bgphnittparallelverlauftundim,wesentlichenve.rtialunterdiesemangeordnet sind, damit die unteren Seiten lappen an einem Karton. entlang den Plattformen passieren können 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich-, c.' net, daß mindestens einer der @lappenflalter auf der ersten ;derAuflagepattfQrmen,umFalleneinerSeitenklappe nach innen und nach aufwäts in eine überlagerte Be-'.'!''.'-..'';<''":!'-."'.
  14. Jc,r~3.'-r..».,,- :;:.$, .<,a8ohney,nachAnspruch13xdaduroh..geke<in.echne,daßdi,ß,/laßanfal.ter,FalterfrdasFatn.d.ery,oyder-undHinrk,8Ben,,an.d !BuntereB,,.d;oi-E'tQns,. teeuohlßn, :wi;d;Ajl$pltfQrse4e, aetb&wWijt'td-.e<.grar;Ls,ep*,,Apt-.
  15. Breite bzw. Weite hat, die nicht gröber als der Abstand zwischen den Führungen ist, um einem Durchgang an jeder Seite der Plattform für die ersten und zweiten Seitenklappen am unteren Ende des Kartons vorzusehen, sowie Seitenklappenfalter, die zwischen den Enden der FUhrungen für r das Falten der ersten Seitenklappen sowohl am unteren als auch an oberen Ende dea Kartons nach einwärts angeordnet sind, und Klappenfalter, die mit den zweiten Klappen sowohl am oberen als auch am m unteren Ende des Kartons in eingriff zu bringen sind, während der karton quer zur Auflageplattform îjW ein gleiohæeitiges Falten der zweiten Klappen nach einwärts in eine Wirkverbindung mit der anderen Settenklappe an dem betrffenden Ende des Kartons bowegt wird.
  16. 16. nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenfalter einen Falter zum Falten der Klappen an der Ruckwand eines Kartons aufweisen, wShrend er durch den Transportmechanismus vorwärtsbewegt wird, der einen Kurbelarm aufweist, welcher an dem Schlitten für eine Bewegung mit diesem und für eine Schwenkbewegung um eine Aches quer zum Schlitten angebracht ist, einen Klappengreiffinger an dem Arm, weloher mit der Klappe an der Rückwand des Kartons eingreifen kann, während er durch den Kartongreiffinger vorwtsbewegt wrid. und Antriebsbau@eile, die arbeiten bzw @@@ Betrieb sind, wenn der Schlitten sich vorwätrsbewegt, um einen karton su befördern, um dan Arm un seine Ächze su sohwenken und daduroh die Klappe an der Rückwand nach vone zu flaten.
  17. 17. Maschine nach anspruch 16, dadruch gekennzeichnet, daß die antriebsauteile zum SchwenkendeaArmesrelativ zum Schlitte eine Nookenspur an dem hymen l dem Sohlitten und einen Mitnehmer, der mit der Nbokenspur eingreifen kann und mit dem Kurbelarm operativ verbunden zist, aufweieen.
  18. 18. Machine naah Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dafl die Torrlohfung zum Bohwanken des Arme ein Getrieberad an dem Kurbelarm aufweiet, sin Bektorrad auf dem Schlitten, dan mit dem Getrieberad eingreift und der-ou son Exaentrischer Mitnahmer mit der Spur eingreifen vermag, um das Sektorrad zu drehen und den Kurbelarm zu schwenken, während der Sehlitten eioh hin-und herbewegt.
  19. 19. Verpachkungsmaschine für das Behandeln von Kartons, die *rote und lut Seitenwände, Vorder- und Rückwände und eine hintere Verschluß@appe an der Rückwand haban, gekennselohnot duroh die Kombination eines halte- oder Auflagerahmene, eines Karton-Transportmechanismus, der einen Schlitten aufweist, welcher für eine Hin- und Herbewegung an dem Raison angebracht istt und mindeatena einen Kartongreiffinger, der an dem Schlitten fir eine Bewegung mit diesem angebracht ist, eine Vorrchtung zum halen der hinterklappe, während der Karton durch den Transprtmechanismus vorwärtsbewegt wird, wobei die zuletzt genannte Vorrichtung einen Kurbelarm, eine Vorrichtung zum Anbringen des Arms an dem Schlitten für eine Schwenkbewegung us fine Aohae quer zum Schlitten und für eine ne begrenste Verschiebungsbewegung in einer Richtung seitlich zum Schlitten, einen Klappeneingriffsfinger an dem ARm, der mit der Brüokenwand sinues Kartona in Eingriff au bringen tat, während or durch den Kartongreiffinger vorwärtsbewegt wird, eine Vorrichtung, die zu betätigen ist, wenn der Schlitten vorwärtsbewegt sird, um einem Karton zu befördern, um den Arm um seine Achse zu schwenken, um dadruch die Rückenkartonklappe nach vorne su flaten, und eine vorrichtung, die in zeitlicher Bes zu der bewegung des Schlittens zum Schieben des Arma seitlich in Bezug auf den Schliten zu bettien in** um en Klappengreiffinger aus seiner Klappengrefwtellung heraus, während der Schitten sich zurückzieht, zu ver@chieben.
  20. 20. Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Schwenken des Arme relativ zum Schlitten eine nockenspur an dem Rahmen aufweist, der mit der Spur in Eingriff zu bringen ist und mit dem Krubelarm in Wirkverbidnung steht.
  21. 21. Verpackungsmaschine mit einer Vorrichtung sum Halten eines Stapels von flachgelegten Kartons, sowie einer Transportvorriohtung zum Bewegen einee Endkartons son dem Stapel weg und zum Vorwärtabewegen des Kartons entlang einem geradlinigen Weg, einer Vorrichtung sum Offnen dea abgeflachten Kartons, während er entlang dem Wag g vorwärtsbewegt wird, und zum Falten Endklappen auf die Kartons, dadurah gekennzeichnet, daß die Stapelhalteorrichtung mit einem führungsbauteil ausgebildet ist, welcher in einem spitsen Winkel zu dem geradlinigen Weg angeordnet ist, um die eine Vante des abgeflaohten Kartons in dem Stapel zu greifen und dieselbe zu führen, wobei ein Förderbauteil einen Stirnseitenabschnitt hat, der mit dem Endkarton in dem Stapel in Eingriff zu bringen ist, eine Vorrichtung zum Anbringen des FörderbateilsfüreineBewegungentlangeinemWegimweeentlichen parallel zum Kartonführungsbauteil, wobei der Strinseiteabschnitt im wesentlichen paralel zu dem geradlinigen Wag angeordnet ist, und wobei der Forderbauteil eine Öffnung in dem Stirnseitenabschnitt benachbart der Kante des Stapele entfernt von dem Kartonfuhrungsbauteil hat, einen Kartongreifhaken, der von dem Forderbauteil getrennt und geeignet ist, um den Förderbauteil zu reife, denselben vorwärtszubewegen, eine Vorrichtung, welche den Haken nachgiebig in einer Richtung drückt, um den Forderbauteil vorwärtazubewegen, wobei der Haken solche Abmessungen hat, daß er in der Öffnung in dem Förderbauteil für ein unmittelbares Eingreifen mit dem Karton in dem Stapel aufzunehmen ist, wodurch der Haken geeignet ist, um den Karton unmittelbar vorwärtszubewegen, wenn der Förderbauteil für das Neubeladen zurückgezogen ist.
  22. 22. Kombination nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein Kartonhaltekabel, welches so eingerichtet ist, daB es unter der unteren Kante der Kartons in dem Stand su liegen kommt und d3ese stutst, eine Vorrichtung, durch urch welche das Kabel so angebracht ist, daß sich mindestens ein Abscnitt im wesentlichen parallel zu dem Führungsbauteil erstreckt, und eine Vorrcihtung, welche das Kabel mit dem Forderbauteil verbindet, um den Abschnitt des Kabyle mit dem Förderbauteil zu bewegen.
  23. 23. Verpaokungsmaschine mit einer Vorrichtung zum Ilalten eines Stapels von abgeflachten Kartons, einer Transportvorrcihtung zum Bewegen eines Endkartons von dem Stapel weg und zum Befördern des Kartons entlang einem geradlinigen Weg einer Vorrichtung zum Offnen des flaohgelegten Kartons, wdhrend er entlang diesem Weg bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dal die Haltevorrichtung bzw. Stapelauflagevorrichtung einen aufrechten Kartonführungsbauteil aufweist, der mit einer Seitenkante der Kartons in dem Stapel eingreift, einen Förderbauteil, der fUr eine Bewegung entlang einem Weg angebracht ist, welcher im allgemeinen parallel zu dem Führungsbauteil verläuft, um den Stapel vorwärts zu bewegen, ein Kartonhaltekabel, welches unter den unteren Kanten der Kartons in dem Stapel liegt und diese hält oder stützt, eine Vorrichtung, die das Kabel so anbringt, daß mindestens ein Abschnitt im wesentlichen parallel zu dem Führungebauteil verläuft, und eine Vorrichtung, die das Kabel mit dem Forderbauteil verbindet, um den Abschnitt des Kabels mit dem Förderbauteil zu bewegen.
  24. 24. Kombinationnach anspruch 23, dadruch gekennzeichnet, daß der Führungsbauteil an einem Rahmen führbar angebracht ist, eine Vorrichtung ovrgesehen ist, zum Anbringen Rahmens für eine einstellung in einer Richtung auf den FUhrungsbauteil zu und von diesem weg, um Kartons unterschiedlicher Grume aufzunehmen, wobei mindestens ein Abschnitt des Kabels an dem Rahmen filr ein Jinstellen mit diesem angebracht ist.
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