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Verpaokungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungsmaschinen
der allgemeinen cattung, bei welcher ein zusammen- bzw. flachgelegter Karton von
einem Stapel abestreift bzw. abgenommen wird, der flachgefaltete karton geöffnet
und aufgerichtet wird, dann an einer Einfüllstation vorbei nach einer Entnahmestation
bef0rdert wird, wobei die Klappen am oberan und unteren Ende des Kartons gefaltet
werden, während er durch die maschine vorwärtsbewegt wird, um so den Karton zu verschließen.
gemäß
der Erfindung weist eine Verpackungsmaschine eine larton flage oder -vorratselnrichtung
auf, die zwecks kusführung einer begreazten Vertikaleinastel@ung, vorzagsweise wäbrend
die @scnien sich im Betrieb befindet, um dadruch @@@rtons unterseniedlicher Höhe
aufzunehmen oder z@ bedienen, an dien @@@hmen angebracht ist, sowie eine Transportelnrichtang
zum Bewegen von kartons @@ucn die @aschine hinddrch, die einen eine Hin- und derbewegung
ausführenden Geniltten mit Kartongriffingern zum Eingreifen mit den kartons aufweist,
wobei die Finger relativ z@m dechlitt en vertical einzustellen sind und ein Rartonmagzin
beachbart dem einen Ende des @ransportenchanismus z@m Zuliefern von Rartons a geordnet
ist, sovie Klappenfalt@r, @ie entlang dem Bewegung@@@@eg der @@@rtons z@m Einf@lten
der @@@rtonendklappen in die Gench@@@@ enstelung, wihrend sie die naschine rt at
n ; itde :..
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"in Mn vorteilhaftes, jeoch nicht unbedigt erforderliches @-er@@@
der @rflndung, wie sie gezeigt ist, ist dasnVunrtonreiffingern,diegemBüenunterschiedlichen
Griüen der Kartons einznatelie.sind.
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L.invorezogenee,ebenfalls nicht unbedingt benötigtea Merkmal der
erfindungsgemäßen maschine ist das Vor ehen von Förde ern in der larnsportmaschine,
die die Klappen der
@artons in Geschics@enstellangen halten, bis
das Klecemittel sich gefestigt hat (bzw. die Kl@bverbindung @@@@@@@ögend fest geworden
ist).
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Vorz @gsweise weist der @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ die ste.'ru-eitiujmerhiaoiuvoneij.tde."<:u,vrxu.3-stel@@@@@
zueinander hih sowie voneinander @@@@@ Vorzu@swelse wihrend @@@ aschine lauft, zur@@@@@
an e von kartns unterschiedlicher Breite vorgesehen sind.
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@s ist wünsche@swert, die @instelan @@@@ @@@@@@@@ns, das @@artonauflag@rs
und des Trans ortmen@anismu fär unter-@@@@@@@iedliche bemessone Behalter @@@@@ ichzeitig
@@@@@@@ b@wirken @@@@@ @@@@@@@ diesen Zwec hat die @aschiae ene @@istolia fbau,
@@@@@@@@@ Dinstelung von gewisen der @emente in Ansprechezu bewirken, @ideung auf
daß Einstellen vo ander n @lementen / um daduro'idienzhlvonerforderlichenmec.anichinst
@liung@n auf ein Kiniumum @erabzusetzen.
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Vorz@ s eise kan die aschine in den Transport-@@@@@@@@@@@@@@@@ ober@
und unter Förderer aufweise, die senkr @ht relativ z ein@ander einstelibar si@d,
u. o artons von ; err schiedlicher änge aufnehme zu können, derart, da die Klap
@@en in der Gesc@lo senseliung @ehalten w@rden.
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@@@@ die @inzelheiten des @rfindungsge@enstandes angeht,
so
ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verpackungsmaschine zu schaffen, m@t welcher
kartons sehr unterschiedlicher Abmessungen und insbesondere Kartons mit unterschiedlichen
Querschnitten verarbeitet und/oder gepackt werdne können.
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Gemmas der der Erfindung ist ferner beabsichtigt, eine Verpackungsmeaschine
zum Aufstellen und Falten v. a. Kartone versohiedener Höhe zu schaffen, bei der
Einrichtungen wam vorschieben von @artons durch die Varpackungsmaschine obere und
untere Gruppen von Greiffingern aufweisen, die der verschiedenen Kartongröße entsprechend
einstellbar sind, so daß die oberen und unteren Greiffinger neben den oberen und
unteren kanten des kartons gehalten merden.
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Sine Verpackun smaschine soll sich gemä der Erfindung dadruch auszeichnen,
daß sie während ihres Betriebes einstellbar ist, um eine Feineinstellung der Maschine
nase MaßgabederzuverarbeitendenKartonsunterd«tB.jeweils herroehenden Betriebsedingungen
zu erleichtern, und um auch kleinere Veränderungen der Abmesungen an Kartons verschiedener
Herstellungsfolgen oder Lieferungen Berücksichtigen zu können.
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GeS der Erfindung soll außerdem eine Verpackungsmaschine geschaffen
werden, mit welcher flachgelegte kartons
aufgestellt, getfaltet
und deren Klappen bzw. @aschen verleimt werden können, die außerdem zur Anpassung
an C&rtonar@eha4<merHheinatllbaristundinder der eine kartonandrückeinheit
zum Zus@mmendrücken der leiten ten des kartons vorgesehen ist, nachdem die @aschen
oder Klappen verleimt und geschlossen sind, um eine Abdichtung bzw. einen Verschluß
herbeizuführen, wobei die kartonandrückeinheit ebenfalls zusammen mit der Verpackungsmaschine
varstellbar ist, um verschieden große Kartons verarbeiten zu können.
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Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Verpackungmaschine zum
Aufstelen und Falten flachgelegter Kartons mit einsm verbesserten Gerät zur Halterung
des @tapels flachgelegter Kartons und zum vorschieben der flachgelegten Kartons
in ein Kartonabstreifgerät, in der Maschine sollen des Stapelhalterungs- und Vorschubgerät
so angeordnst sain, daß das Einseizen der agefiachten ununterbrochens kartons in
die Maschine erleichtert und die/Zuführung von kartone während des Einsetzens bzw.
nachfüllens gewährleistst ist.
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Bei einer derartigen Verpaokungsmaschine ist das Gerät zurBalterung
und zur Zuführung flachgelegter Kartons in des kartonabstreifgerät leicht einstellbar,
um eine
anpassung an flachliegende Kartons verschiedener Abmessungen
wie auch eine anpassung an Kartons, deren Deckel- oder Verschlußklappen verschiedene
Abemessungen undd formen besitzen, zu erreichen.
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Enfindungsgemäß ist ferner beabsichtigt, eine Verpackungsmaschine
zum Aufste@@en usm Falten flachgelegter Kartons zu schaffen, in der in v rbes ertes
Gerat zum Faten der in Bewegungsrichtung, hiaterer. klappe des Kartons vorgesehen
ist, wenn der karton die Verpackungsmaschine durchlauft.
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Als wichtig s @@arkmal dieser Verpackungsmaschine ist eine Kartonauflageeinrichtung
vorgesehen, mit der eine vertika@e Einstellung vorgenommen werden kann, um ein Anpassung
an Kartons verschiedener hiohe au errichen, bei der eine berführungseinrichtung
mit oberen und unteren Gruppen von Kartongreiffingen zum @orschieben von Behältern
längs der A@fl geeinrichtung vorgesehen sit, und bei der schließlich Einrichtungen
vorgesehen aind, die mit den unteren Gruppen von @artongreiffingern in Eingriff
treten können, um die untere fingergruppe bzgl. der oberea Gruppe in Vertikal @@
richtung zu versellen und gleichzeitig eine Bewegund der Überführungseinrichtung
in Längsrichtung zu der Kartonauflage zu emöglichen.
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Bin weiteres Merkmal der Verpackun-smaschine beruht auf einer Querworschubeinrichtung,
mit der Kartons von der Xartonauflage wegbewegt werden und die obere und untere
Kartongreifarme anfweist, sowie Einrichtungen, die antriebemäßig mit dem unteren
Arm verbanden sind, um diesen relativ zum oberer Arm in Vertikalrichtung zu verstellen,
wenn die Kartonauflageeinrichtung der -aschiae in Vertikalrichtung für unterschiedliche
kartongröß en ei@gestellt wird.
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Die Verpaekungsaschine gem@ der Erfindung zeieanet sich farner durch
ein kartonandrückgerät mit @bere@ und unteren eren Förderei@richtungen zum Z@sammenpressen
und Zusammendrücken der @artons aus, wenn sie von der kartonaufl@geeinrichtung zum
Verschließen der Kartons wegbewegt erden, @@un@ in der die untere Fördereinrichtung
in Vertikalrichtu. ng bzgl. der kartonaufl@geeinrichtung der Verpakkungsmaschine
verstellbar ist, u eine An@assung an Katons verschiedener höhe zu ermöglichen.
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Ein weiteres Erfindungsmerkmal der Verpackungsmaschine besteht in
einem Verbesserten Antrieb für die andürck-Fördereinrichtungen, um die oberen und
unteren Fördereinrichtungen gleichmäßig in samtlichen eingestellten oder jeweils
verstellten@agen antreiben zu können.
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Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine enthält ferner sien Kartonvorschubeinrichtung
in Fogm von unter Abständen liegenden Gleitbahnen oder Schlitten, die eine Hin-
und Rerbewegung auf seitlich verstellbaren Rahmenabschnitten ausführen können, wobei
die seitliche Einstellung auch hier zur anaseung an Kartons verschiedener GrUDe
dient: die maschine enthält ferner eine Einrichtung, um die . . ' r. . . t. iet
.'. t G. .'. lagen der Rah@emabschnitte hin- und herbewegen zu können.
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Ein weiteres Erfindungsmerkmal der Verpackungsmaschine besteht aus
einem Faltmechanismus für die hintere Klappe besteht an* einem Faltmechanismus für
die hintere Klappe bzw. lasche des kartons, der Zusamen mit der hauptvorzchubeinrichtung
bewegbar ist, um die hintere Klappe oder LaechedesKartonszfaltenb<sw.umzubiegenwahrendsich
der Karton durch die maschine bewert.
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Es sind ferner einrichtungen vorgesehen, um den Klappenflatmechanismeus
automatisch aus dem Bewegungsweg der kartons während der Rückführung der Vorschubeinrichtung
herauszuschieben, um eine beschädigende Bewegung der Kartons in In er maschine zu
verhindern. außerdem der erfindangsgemäßen Verpackungsmaschine wird
KartonsimBereicheinerSeitederHauptvorachubeinrichtung
voresehen, das mit einer Huptvorschubplatte ausgestattet ist, die mit einem Stapel
Kartons in Eingriff treten kann und diesen einem KartonabstreiteahEis auf der@orschubeinrichtung
zuzuführen; ferner ist eine Hilfsvorschubplatte vorgesehen, die von der Hauptvorschubplatte
abnehmbar ist und mit dem Stapel flachgelegter kartons in Einriff tritt, um die
Zuführung von kartons durchgehend sicherzustellen, @enn die Hauptdaführungsplatte
zm Nachladen zurückgezogen ist.
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. V.
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Die Verpackungsmaschine enthält auch ein Garde zur Aufnahme bzw.
halterung und Zuführung eines @tapels falchgelegter kartons nach dem kartonabstreifer
auf der Vorschubeinrichtung, wobei des Stapelzuführungsgerat eine verbesserts Anordnung
zur halterung oder Führung der Kartonklappen oder - lasshen. wenn sie in richtung
auf den Abstreifmechanismus weiterbefördert werden, aufweist.
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Die Erfindung wird nunmehr nachfolgen anhand der sie beispielsweise
wiedergebenden Zeichnung im einzelene erlätert, und zwar zeigt bzw. zeigen die Pign.
ii 1a und 1b die rechten bzw. linken Teile einer Draufsicht auf die Verpackangsmaschine,
in der ane Gründen der Ubersciht verschiedens Tele aus gründen der ubersicht verschiedene
Teile weggebrochen dargestellt sind,
? ign. 2a und 2b die rechten
und linken . bsohnit e elles lnes waagerechten Schnittes durch die Verpackun smaschine;
Fi@@. 3a und 3b rechte und linke A@schnitte eines @ängschnittes @@@@ngs der Schnittlinie
3-@-3 in Figuren 1@ und 1b; 2aigri. 4a und 4b rechte und linke @bschnitte eines
@ängsachnittes länga der Schnittlinie 4-4-4 in den Figuren 1a und 1b ; 'ig. 5 einen
@ängsschnitt langs der Einie 4-4 in v*igur 1b, in dem einzelne Teile zur besseren
@rlauterung der Einzelheiten des @ufbaus @eggebroo gezeichnet sind; i. 6 Fig. 6
einen aufriß und zeigt das Eingangsende der Verpackungsmaschine, i.7eir.enuerachnittlisderSohnittebee7-7
iniur1a, Fig. 8 einen Querschnitt längs der Schnittebene 8-8 in r 1 a, fig. 9 einen
querschnitt längs der Schnittebene 9-9 i@ figur 1b, fig. 10 einen Teilschnitt langs
der Schnittebene 10-10 i@@Figur 1b.
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Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Gerates z. am aufstollen,
zur aufnahme und zum Falten vun Kartons,
Fig. 12 einen Teilschnitt
langs der Schnittebens 12-12 in Figur 1a, Fig. 13 einen Teilschnitt längs der Schnittebane
13-13 in S r 1a, Fig. 14 einen Teilschnitt längs der Schnittebene 14-14 in Piger
gur 3a, Fig 15 einen von dem Auslaßende der Verpackungsmaschine gesehene Aufriß,
bei welchem Teile das Gehäuses kur übersichtlicheren Darstellung der Konstruktion
weggebrochen gezeichnet sind, Fig. 16 eine Schnitt@eichnung langs der Schnitteene
16-16 in Figur 15s 16-16 in figur 15, Fig. 17 einen Teilschnitt durch die karton-Andrückeinheit
längs der Schnittebene 17-17 in Figur 16, Fig. 18 einen senkrechten Teilschnitt
druch die Karton-Andrückeinheit längs der Schnittebene 18-18 in figur 16 und @essen
antrieb, Fig. 19 eine Teil@eichnung entsprechend der Schnittebene 19-19 in Figur
16 und die Höhenmeßeinrichtung für die Druckeinheit, Fig. 20 eine perspektivische
eildarstellung des Faltmechanismus für die hintere kartonklappe oder -lasche in
der ansicht vo@ oben, Fig. 21 eine perspektivische Teildarstellung des Faltmechanismus
für die hintere Kartonklappe in der ansichtvon unten, während
Fig.
22 einen flachgelegten Karton, der von der Verpackungsmaschine aufgestellt, gefaltet
und verso.. osaen werden kann, wiedergibt.
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Die Verpackungsmaschine nach der Erfindung ist besonders dahingshend
ausgelegt, um Gegenstände, wie z.B.
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Znckerstangen oder rieigel abpacken zl können, wobei es für den Fachmann
fedoc oh@@@ weiteres ersichtlich ist, L, t. T C. 'F, $C' : 4.'Ci 1. y. 8. E3"i'r1'.
c', . i'3'3 i3's.'b'. ,'. II°ir. £int''r. ! lIr3l$ md auch fließfähige Produkte
verpacke. kann, wenn geeignete Rartons zar Anwendung kommen. Die @erpackun@smaschine
enthält im allgemeinen einen Hauptrahmenabschnitt 31, der in @angerichtung der Maschine
verlauft, ferner einen seitlich verstellbaren Rahmenabschnitt 32, der im Folgenden
auch "Vorderrahmenabschnitt" bezeichnet wird, und eine Bewegung in Richtung auf
den hauptrahmenabschnitt und von ihm hinweg ausführen kann, um eine anspassung an
kartons verschiedenen querschnittes zu erreichen. die Maschine enthält ferner eine
kartonaufnahme 33, die bzgl. der Rahmeabschnitt in vertikaler Richtung verstellt
werden kann, umKartonsveraohiedenerh8heaufzunehmen,emerieteine Vorschubeinrichtang
34 auf den Rahmenabschnitten gelagert, um Katons langs der Ausnahme weiterz führen.
An der Einhlaßseite der Verpackungsmaschine befindet sich ein Stapelaufnahmegerät
35, in dem ein Stapel zusammengelegter Kartons gekaltert wird und die Kartons zu
der @auptvorschubeinrichtung
überführt werden. Ferner sind in der
Verpackung smashine enthalten: eine kartonöffnungs- und katonaufstellvorrichtung
neben ein Verschließgerät 3, ein Ausgangsvorschubgeriat 39 neben der @@uaaßseite
der @ascine, um die Kartons von der Kartonaufnahme wegzubewegen, sowie ein karton@ndrückgerat
40 an der auslaßseite der Maschine, um die @nden der kartons anzadrücken und die
klappen bzw. laschen fest gescalossen zu nalten, bis sie @iteinander verbunden sind,
auf dem Ha@ptrahme@abschnitt ist ein Antriebsgrerät 41 (Fig. 13) angebracht, das
die haschine antreibt; ein Antriebsm@sanisus 32 (Fig. 15) ist zum @ntrieb der Förderinrichtungen
der Andruckeinheit vorgesehen. Die Verpackungsmaschine dient zum Aufstellen, Falten
und Sohließen eines @artons der Art, wie ar in flachgelegtem Zustand in Fig. 22
dargestellt ist.
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Die Maschine kann Kartons von stark unter@chiedlicher Röhe, Brait
Länge verarbsiten. Die Kartenes enthalten im al@-gemeinen Seitenw@nde @ und b, die
über ängsaltlinien mit den in Bewegungsrichtung vorderen und hinteren Seitenwanden
a und d verbunden sind. Die Seitenwand a besitzt obere und. untereSeitenvera&lwk&ppenemd$whrnddieSeiten*
wandd b obere und unters Versehluskappen g und h aufweist.
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DieinNewßaaaißhtnngvarAerSeitwn&ndobeait&t&uere vordere
und untere/Klappen k und m, während die in Bewegungsrichtung vint 43*Kap » e o wd
p aufweist. Die Maschine kann Kartons mit atark unterschiedlicher Größe verarbeiten,
wobei die Größe bsw. die Abmessungen und
die @elativverhältnisse
der verse iedenen Wandungen beliebig verhindert sein ko. nen. Darü. berhinaus können
anch die verhälthisse der Klappen an den Seitenw nden ebenfalls verschieden sien.
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Der rahmen Der Rahmen der Verpackungsmaschnie @st am Klarsten in
den Figuren 1a-1b, 3a - 3b und 4a - 4b dargestellt. Der Hauptrahmen 31 kann aus
geegineten Einzelteilen aufgebaut sein und enthält entsprechend der zeichnung eine
im allgemeinen aufrecht stehen@e haaptra@menwand 45, die auf einer Sei@e in @bängsrichtung
der Mase@ine verlauft. Din Basisgehause ist an der einen Seite der hauptrahmentafel
45 befestigt. erstreckt sich von dort nach vorn, und enthalt unter Abstmden stehende
seiternwände 47, eine obere and 48 und eine vordere.. aiteiiw..-, nd 49, so daß
darin der Antriebsmechanismus 41 der Maschine eingeschlossen ist. Der @auptrahmen
enthält ferner am anderen Ende der hauptrahmentafel 45 eine Kapselung bzw. ein Gehäuse
mit einer an der hauptrahmentafel 45 5 befestigten Rückwand, die eine Verlangerung
der Hauptrahmentafel beildet; zu em Gehäuse gehört auch eine an der VerlngerungBwand
51 befestigte Seitenwand 52, eine Vorderwand 53 am vorderen - nde der Seitenwand
und eine @wischenwnd 54, die zwischen der Vorderwand 53 und der hauptrahmentafel
45 verlauft. In der k2ckwand 51 ist eine @usgangsöffnung 55 im Bereich des oberen
Endes vorgesehen (Figur 3b), damit diee Kartons seitlich, wie weiter unter beschrieben,
herausgefthrt
werden können ; die Zwischenwand 54 besitzt an dem
oberen nach vorn gerichteten Abschnitt an der stalle 56 eine Aussparung entsprechend
Fig. 15, so daß ein ausreichender Abstand für das hauptüberführungs-bzw. vorschubgerit
34 zur r Vrfügung steht.
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Der verstellbare Rahmenabsohnitt 32 karui eine Hin-und Herbewegung
bzgl. des hauptrahmenabschnittes 31 ausführen und weist eine einstellbare Rahmentafel
58 auf, die in Längsrichtung zur Maschine an deren Vorderseite ligt.
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RinegeeigneteAnordnungzurverstellbarenDatierungdes Rahmenabsohnittes
32 auf dem dem ptrahmenabschnitt enthält entaprechend der Zeichnung Wellen 61 und
62, die zwischen den Ramenabschnitten im Bereich der gegenüberliegenden Rahmenseiten
verlaufen. Wei am besten Fig. 7 zeigt, sit die ?eHe61drehbarineinerLagerkonsole63aufderHauptrahmentafel
45 gehaltert und verlauft drehbar durch eine @agerkonsole 60 auf der verstellbaren
Rahmentafel 58. Das vordere Einde der wlle 61 sitzt drehbar in einer an dem asisgehäuaebefestigteniialterung65<wieFig.13zeigt.
gt.
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Die andere Welle 62 ist drehbar in einem lager 66 a ? d der @auptrahmentafel
@1 gelagert (Figuren 3b und 8) und erstreckt sich nach vorn durch eine Lagerkonsole
67, die an der ver stellbaren Kahmentafel 58 befestigt ist (Figuren 4b,5 und 9).
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Das vordere Ende der talle 62 sitzt drehbar in einem Lager 68 @uf
der @orderwand 63 des @eitengehäuses (sh. Fig. 2b).
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Jie len 61 und 62 sind auf diese Weise an ihren rchwhrtigen enden
in der Hauptrahmentafel 45 und an ihren vorderen Enden durch die Kensole 65 und
das Lager 68 auf dam Basiagehäuse zw. auf dem Engehäuse gelagert.
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Der verstellbare Rahmenabschnitt 32 ist verschiebbar in @tötzlagern
64 und 67 auf den Wellen 61 und 62 in der @ähe ihrer @nden gelagert und krmn @@@@
eine Bewegung in @ichtung auf den hautrahmenabschnitt zu und von ihm hinweg auführen.
Eine zwangsläufige and genaue seitiliche Einstellungdeshahmenabaohnittes32erfolgtzeknSigr-71
weiaeübersweischraubenodurSpindeln/und72 (Fig.3a 3b, 4as 4b), die nicht verschiebbar,
jedoch drehbar an der einstellbaren Rahmentafel 5 befestigt sind und in mit Innengewinde
ausgestattete Folgeteile 74 (Figuren 3a, 3b) eingreifen, die an der hauptrahmentafel
45 befstigt sind.
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Die @ehrauben oder @pineln 71 und 72 werden vorzugsweise im Gleichlauf
degrcht, um gleichzeitig beide Enden des Rahmens 32 zu verstellen; zu dissem Zweck
sind kettenräder 76 aid 77 auf dem Rahmen angeordnete die miteinander über , eine
Nette 78 ette 78 verbunden (Eguren 4a und 4b sind. @in Kurbelrad 79 oder dergl.
iat auf einer der hellen, beispielsweise auf der Welle 71 befsetigt, um eine $etätigung
von hand zu ermöglichen. Aus Figur 1a geht hervo, daß das Kettenrad 76 und das Kurbelrad
79 zweckmäßigerweise auf gegenüberliegenden
biten der tafel 58
ahgeordnet sind, um eine nichtverschiebbar@ @@@@@ch drahbare Varbindung er Spinel
@ mit dem verstellbaren Rahmenabsohnitt zu ermöglichen, während aus figur 1b ersichtlich
ist, daß das kettenrad 77 und die kopfechraube 80 zusammenwirken, um die Spindel
72 nicht verschiebbar mit der Tafel zu verbinden. r WieFiaren7-ozeigen,aihddieKhmentäfeln45und
58 zweckmäßigerweise mit nach dennen vorspringenden kanten bzw. Rändrern 81 und
82 ausgestmttet. diese Ränder liegen tuber don hauptvorschubgerät 34 und schlie5en
dieses ab; die Kanten der Ränder liegen einander prallel gegenüber und bilden obere
Führungen 81a und 82a, @@@ den karton seitlich zu führen, wenn er darch die Faschine
läft. Das liauptvorschubgerat 34 bestehtvortugaweieeesuaeinerhin-*undberuhendenBaar$
mit der der karten stufenwelise durch die Waschine beförart wird. wie sich aus der
@@@@@@lung ergibt anthalt das Vorsch@bgerät 34 Führung@platten 83 und 84, die an
dem Haupt-..-.. rmeibrd.:tai".;ruroarr und untere, mit Vertiefungen oder Rillch
ausgestatete Führungsteile 85 und 86 befestigt sind. die Führungsplatte ?83 besitzt
obere und untere kartonabstreifelements 91a und 91b im Bereich des einen Endes und
unter Abständen in Längerichtung eine Anzahl von kartongreiffingern. Wie ersichtlich
sind drei Paure von Karton-reiffingern vorgesehen und enthalten obere und untere
Finger 92a, 92b, 93a, 93b und 94a, 94b. richtungs eine Anzahl von Kartongreiffingern.
Wie ersicht@ich, sind drei Pa@rr von Karton-Graiffingern vorgesehen und enthalten
obere und unters Finger 92, 92b, 93a, 93b und 94@, 94b.
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Die F@@ungsphlte 84 enthält obere und unter kartonstosteile 95a und
95b, die kreuzweise in der Maschine z@@@ dan Fingern 92a, 92b augefrichtet sind,
während obere und untere Kartongriffinger 96a, 96b und 9a, 97b mit den Findern 93a,
93b bzw. 94a, 94b ausgefrichtuet sind.
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Entsprechend Figur 2a sind die Finger 92a und 92b jeweils aohwenKbar
auf Blöcken 98 gelagert, die an der PUhrungx platte 83 befestigt sind. Die Finger
werden nachgiebig mit einer Fder 99 in Rieht ng nach außen und vorn in den Bewegungsweg
der kartons gedrückt. Die @bstreifelemente I) und 9b sitzen auf Schienen loo, die
an Blöcken 98 befestigt sind. @s läßt sich erkennen, daß die Abstreifelemente 91a
und 91b a@gestufts Obefrflächen 101 und 102 (Fig. 1a) aufweisen, die zueinander
in einer Entfernung versetzt sind, welche im wesentlichen ###### der dicke ei@es
@@lachegelefgten Kartons rtons entspricht, so daß eine Schulter 103 entsteht. Die
Fläche 102 liegt so, da sie mit dem letzten Karton in einem Stapel in Eingri@f kommt,
wobei die Schulter 1 an der derwärtigen kante des Kartons zur anlage kommt, um diese
von dem Stapel wegabewegen, während die Fläche 1010 mit dem nächsttu Karton in einrif
tritt. Die rückwärtigen Enden 4 der Abstreifelement sind von der oberseite des kartonnapels
weggeneigt, so daß das Abstreifelement wahrend der Rückführ@ng des Schlittens über
den Stapel geführt wird. @ig@.
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1a und 2a @sigen, daß die Abstrefielemente 91a und 91b vorzugawu fe4<
an den Schienen 100befestigt sind, um eine begrenzte
seitliche
Bewegung zu ermöglichen; zu diesem s-eck sind Federn 1o5 ßtreife ten und der Schienen
eing@@gt, so da@@ diese die betreifelemente nachgiebig von den @chienen w@dr@@@@m,
Wahrend Kopfschrauben 106 vo@@gessben sind, um die Abstreifelemente Zvi' :=reyurdrnr.,c.:Le:rvcmdeu:.:mnr3t8
Beweg und zu begrenzen.
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Die Maschine kann für kartons @terschidilicher höhs verwendet werden,
wobei gemäß der Erfind ung die oberen und neteren katon-Creiffin@ger in vertikaler
Krichtung ozgl. z cinander versetllt werden können, um eine An@assung an Kartons
verschiedener Höhe zu errichen. Wie zuvor beschriceben, sind die @riffinger 92a
und 92 @ auf oberen und unteren Blöcken 98 befestigt. Der obere Block 98 sitzt fest
anderührungaplatteS3iiaBereichderenberante.Dr @ntere Block 98 ist an einer Schiene
108 befstigt, die sich längs der Vorderseite der Führungsplatte 83 erstreckt. die
@chiene ist auf der Führungsplatte so gelagert, daß eine vertikale verstellung bzgl.
dieser Platte vorgenommen werden kann, beispielsweise durch an der Schiene unter
bestimmten @bst@@den befestigte stifte, die durch in Vertikalrichtung verlaufende
Schlitze 110 in der Führungsplatie @ervorragen (3a, 3b) nd t Köpfen oder Flanschen
an n ihren äußeren @nden verse@en, die an der Rückseite der @latte 83 anliegen und
die Schine verschieb ar halten.
welter unten zu beschreibenden
Gründen ist ein @ förmiger Streifen 111 an der Schiene befestigt und be wegt aich
zusammen mit dieser, so daß mit der Untereite der Schiene eine Fahrbahn entsteht
(fié. 7-9). Die oberen Stßfinger 94a und 95a sind jeweils in gleicher Weise an featen
Punkten längs der Oberkante der Führungsplatte 83 befestigt, beispielsweise durch
Schellen 113 a, wahrend die unteren reiffinger 94 b und 95b z. B. durch Konsolen
113b auf der Schine 1o6 gehaltert sind. Die andere Seitenpatte 84 ist in gleicher"eise
mit einer in Vertikalriohtung verstelbaren Schiene 114 versehen, die an Stiften
115 befestigt ist, welche in vertikal verlaufenden Schlitzen 116 in der Fuhrungsplatte
84 sitzen. Ein L-förmiger Strefen 117 ist an der Schiene 114 bef. etigt, so daß
an der Unterseite der Schiene eine Fahrbahn entsteht. Der obere Karton-Stoßfinger
95a ist an der 'uhrungsplatte 84 im Lereich deren Oberseite und die Greiffinger
96a und 97a sind in gleicher Weise an feston Punkten läns der Gleitplatte. beispielsweise
mit Hilfe von kons@len 118a und 119a, befestigt. Der Stoßfinger 95b md die unteren
Greiffinger 96b und 97b (Fig. 8,9) sind mit @ilfe von Konsolen 118b und 119b au@
der Schiene 114 befstigt. Die Greiffinger können eine geeignete Form aufweisen,dienaa.hgisbig<BßFingeriadsnBewwgungwdr
Rartons hineinführt, wenn die Schlitten auagefahren werden, um die kartons vorzuschieben.
die Finger werden aelbsttätig
zurückgezogen, wenn die Schlitten
ihre Rückführungsbewegung ausführen und besitzen einen U-förmigen Queraohnitt und
sind mit Hilfe eines Stiftes 12o zwisohen ihren Enden schwenkbar gelagert. @ine
Feder 121 drückt das vordere ende der Finger in den Bewegungsweg der Kartons, um
diese vorzuschieben, wnn die Schlitten ausgefahren sind. Während der Rückzugbewegung
der Schlitten werden die Finger gegen die Vorsbannung der Federn 121 aufgrund des
eingriffe mit dem nächstfolgenden Karton aus dem eg gedrückt.
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Die Sohlittenplatten 83 und 84 aind so angeordnet, daß sie gemeinsam
miteinander vor-und zurückgeschoben werden kdnnon. Die Seitenrahmen und die von
ihnen geführtenSchlitten83.und84sindaeitliohzueinander verstellbar, um eine Anpassung
an kartons mit verschiedenem @uerschnitt zu ermöglichen. die Schliten sind miteinander
durch Konaolan i23 und und 124 (Fig. 4a,8) verbunden, die an den Führungsplatten
83 und 84 befestigt sind, und teleskopisch ineinandsr schiebbare Abschnite 125 und
126 besitzen, damit eine. seitliche Bewegung der Schlitten aufgenommen werden kann.
dUr die Hin- und Herbewagung der Schlitten können beliebige gesinete Vorrichtungen
diesen, wie dargestelt, sind die Schlitten über eine Gelenkglied 127 an einem Arm
128 geführt,rahwwnttmsatnrThalia129 (Fig.3b)aufdar Hauptrahmentafel 45 befestigt
ist. Der Arm 128 ist über eine
Verbindungsstane 13o an eine Kurbel
131 geführt.
-
Dle Kurbel ist von einem Motor 132 über ein Unters @ tzangsgetriebe
133 getrieben und kann, falls erforderlich, forlaufend oder über eine Kuplung 134
mit einer @md@ehung angetrieben werdon, die entweder von Hand oder dur@en eine automatische
Steuerung in Fitigkeit gesetzt wird. die kartonanfnahmeeinrichtung 33 ist auf den
Rahmenabschni @@@@@ 31 und 32 vor@geschen und kann in Vertikalricht@ng zur Ansprasung
an Kartons verschiedender Röhe verstellt werden. Es kann ferner eine Anpassung an
die seitliche Verstellung der Rahmenabschnitte zueineander vorgenommen werden, Die
Kartonauflageeinrichtung 33 enthält einen ersten k@nalf@rmi@en Bauteil 138, dür
: n. it Hilfe von unter Abständen liegenden Zahnschienen 139 und 14o auf auf de
Konslen 63 und 66 befestigt ist, die ihrerseits auf der Hautrahmentafel 45 sitzen,
cin zweiter kanalförmi@er Sauteil 142 ist mit Hilfe von unter Abständen stehenden
Zahnschienen 143 und 144 an Xonaolen 64 67 ehltert, die an der vorderen Wandung
58 befestigt sind.
-
Auf den Wellen 61 und 62 sind Zähne eingeformt, dia ait den Zahnschienen
139, 140m, 143 und 144 in Eirgriff stehen, um bei einer Drehbewegung der Wellon
die Kanalbauteile zu heben oder zu senken. Die Zähne liegen bzgl. der vorderen .,,
Zahnstangen 143 und 144 in einem Schiebesitz, um eine Verstel
Juzg
der ahme'.n.bscimittbzuein-.j.derurni.liohen, und werden durch ketter@der 148 und
149, die auf den Welien 61 und 62 sitzen, gemeins m ged@eht, wahren eine Kette 150
die @ettenräder miteinande verbindet. Ein Kurbelrad oder Randrar 151 (Fig. 1a) ist
an dem @ußeren @nde der Welle 61 bef stigt, so daß diese von hand gedreht werden
Kann, und die ., el e 61 verlauft vrzugsweise darch eing e@@ @@@itztes @ager 65a
(Fig. 13) auf der Konsole 65, so daß sie mit Hilfe eines Feststellknolfes 152 ge
en eine Drehbewegung gesichert werden kann. @uf den oberen @chngekeln der x tteile
138 und 142 siT'd FuhrnngsutreifMn154d155(i.<-')befestigt undbeitzereinenbslndvonei.:de',(ieruü.bstandzwiaoheß
den Führungskanten 81a und 82a auf den @nder@ 81 und 82 entspricht, so daß auch
hier seitliche Führungen für die unteren Kartonabschnitte zur Verfügung stenen.
die unteren Karton-Greffinger und die untere Abstreifstange, die auf den Schienento8
und 114 sitzt, werden gemeinsam mit der Aufln ;e33eingestellt,umitdieFingerineinerhöheim
Bereich der @nteren kartonabschnitte geaalten werden. wie Fig.
-
7-9 qnt. wiri dies mit fe von Rollen 156 und 157 erreij-'t,ieandenKanalbaMteilen13Bb2w14sitzen,ie
Rolleh laufen in den @ollbahnen auf der Unterseite der Schienan 108 bzw. 114. Durch
diese Anordnung können die Batueile 138 und 142 der Abstützeinrichtung wahlweise
angehoben oder abgesemkt werden, so daß gleichzeitig dle Gur pen ven Greiffingerm
ehoben und gessnkt werden, ohne daß dadruch die Rin- und Herbewegung der finger
zusammen mit dem Schlitten behindet ist:
selbst dam nicht, wena
sich der Schlit@en in Betrieb befindet. Da@urch ist eine schr feine Einstellung
der Maschine bzgl. der kartons bei den jeweiligem Betriebsbedingungen ermöglicht,
und darüberhinaus kann eine Anpassung an kleinere Veränderungen in den Abmessun
bei verschieden@ Kartongruppen oder Kartonlieferungen vorgehommen werden. Die unteren
Schenkel der Kanalteile 183 und 132 sind in vertikaler Richtung um eine kurze Enttarnung
versetzt, so daß sie einander überlappen, wenn die Seitenrahmen auf einen engen
gegenseitigen Abstand zueinander eingestellt sind. Die unteren Schenkel dienen zur
Halterung des Karton-Aufstellgerätes und der unteren Kartonhalte- und Laschenfaltschuhe,
dieweiteruntenbeschriebensind.
-
Stapel-Aufnahmegerät Das Germa. t zur Aufnahme des Stapels flach-
bzw. zusammengelegter K artons und zur Zuführung dieser zum Abstreifmechanismus
der VorBOhubvorrichtung befindet sich im Bereich der Zuführungsseite der Maschin,
@ieses Gerät enthält eine im allgemeinen horizontal verlaufende Plattform 16o mit
ungefähr trapezförmiger ausbildung, auf der eine vertikale Wand 1616 läns einer
Seite angeordnhet ist. Der Stapel flachlégender fartons wird so auf der Plattform
1616 gehalten, daß die in aewegungariohtung durch die Maschine vornliegenden Kanten
L an der liand 161 anliegen, so da die Hinterkanten T (Fig. 220 der Katons leicht
zusinander versetzt sind, um das jeweilige
Abstreifen eines einzigen
Kartons von dem Stapel zu erleichtern. Das Gerät ist in vertikalrichtung verstellbar,
um eine Anpassung an Kartons verschiedener Höhe zu ermöglichen. Eine zweckmäßige
Anordnung ist in den Zeichnungen dargestellt und umfaßt Blöcke 163 und 164, die
an der Plattform 16o befestigt sind und verschiebbar in aufrechtstehenden Stangen
165 und 166 sitzen, welche auf der, Basiagehäuae befestigt sind.ie.vand161istebenfalls
mit einem Führungablook 167 (2'ig. a) ausgestattet, der verschiebbar auf einer Stange
165 sitztt so daß die Platte mehrm, @als in Vertikalrichtung geführt ist. Eine zwangsläufige
Yerstellung des hubs der Plattform 16o wird mit Hilfe einer . « ; elle 168 erreicht,
die drehbar in den Blocken 163 und 164 gelagert ist und eine Verzahnung besitzt,
die mit der Zahnreihe in Eingriff ist, welche auf den dellen 165 und 166 eingeformt
ist, op daß,diePlattformgehobenundgeaenkt wird, je nach-dem in welcher Richtung
sich die stalle dreht. die An der Welle ist eine Handrad 170 vorgesehen, mit der/Plattform
bewegt werden kann, während eine Verriegelungseinrichtung, beispielsweise ene Schraube
171, dazu dient, um die Wele und damit die Plattform in jeder eingestellten lage
fastzhalten. Der Stapel flachgelegter Katons wird längs -d$ozAewtiahugjiHUfw.
-
,....'M-..'wKf Zuführungsplatte 173 vorgesehoben, die verschiebbar
auf einem Rahmen 174 geführt ist, Obsochl der Rahmen eine klisbeige Bauart aufweisen
kann, b@zitst er vorzugsweie
obere Führungsschiene 177 und eine
untere Führungsstange 178 verlauft. In deise anordnung sind Schrauben 179 und 180
einge chraubt, die sich von den Pfosten 175 und 176 nach anten längs gegenüberstehenden
kanten der Plattform 160 erstrecken. Die Plattform 160 besitzt nac anten weisende
flansche 160a, wobei ein Gurt 181 mit Einkerbungen versehen ist, in denen die Flansche
an der Vorder-und kücks ite der Plattform in Eingriff stehen. Der Gurt sitzt. uf
den unteren Enden der Schrauben 179 und lbo und kann den Rahmen 174 auf der plattform
zur Verstellung in Richtung auf die Platte 1616 und von ihr weg führen, um d-, n
Rahmen in seiner eingestellten bage festzustellen, wenn die Schrauben angezogen
sind. An den Schrauben befinden sich zweckmäßigerweise Knöpfe, um das Befestigen
und Loaen zu erleichtern. An dem lahmen 174 kann eine Indexmarkierung 183 (Fig.
3a) vorgesehen sein, die mit einer ukala 184 auf der Pl@ttform 160 zusammenwirkt,
so daß die Linstellung des Rahmens @ür verschiedene Kartongrößen erleichtert wird.
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Die Vorschub- oder Zuführungsplatte 173 weist einen Abschnitt 73a
auf, der bzgl. der Vorderseite der zuführungsplatte winklig ausgeführt ist und dabei
parallel zum Rahmen 174 verläuft. Dieserabgewinkelte Abschnitt 173a tragt einen
Folgeteil 186,k der verschiebbar auf den Führungstange 178 geführt ist, der abgewinkelte
Abschmitt kann sich parallel zur Schiene 177 bewegen, wenn die zuführungsplatte
sich längs
des Rahmens bewegt. Eine Rolle 199 ist auf der Zuführungsplatte
173 angeordnet und ateht mit der rlattform 16o in Eingriff, um die Zuführungsplatte
abzustutzen, wenn sie sich über die Plattform bewegt. die Zuführungsplatte 173 ist
nachgiebig in eine hichtung vorgespannt, um einen karton in Richtung auf die Abstrifeinrichtung
vorzuschieben. eine geeignete anordnung ist in den figuren 3a und 12 dargestellt
und enthält eine i'eder 1E3, die vorzugsweise an der Unterseite der Plattform 160
liegt und mit ihrem einen Ende an einem Stift 189 an dem Gurt 181 befestigt ist.
Eine in einem Gehäuse 191 gelagerte Seilrolle 19o steht mit dem anderen Ende der
Feder 188 in Verbindung wobei die Stolle liber ein Seil 192 mit der 2latte 173 in
Verbindung steht. Das Kabel 192 verläuft über eine Führungsrolle 193 auf der en
Konsole 176 des Rahmens und durch eine flasohzugartige Anordnung mit doppelten Seilrollen
194 und 195 sowie der einzelnen Seilrolle 19o. Die Seilrollen 194 und 195 sind mit
Hilfe einer Konsole 196 an dem @urt 181 befestit, und das Seil wird über diese rollen
weitergezogen und schießlich an dem Gehäuse 191 befestigt. Durch die Anordnung ist
ein langer @eg des Schlittens 173 sichergestelltederzurAnp&saangan,groS«reStapelflaohgtlegter
Kartona. notwendig ist, währand dadurch gelichzeitig die Verwendung einer relaive
kurzen Feder 188 möglich ist.
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Um eine Unterbrechung der zuführung von kartons in die Maschine zu
vrmeiden, wenn der tapel von der Zuführngsplatte 173 wieder aufgefühllt werdne soll,
wird das @nde des Seils 192 an einem Hilfshaken 197 befestigt.
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Dieser Hilfshaken besitzt einen abgewinkelten Abschnitt 197a, der
mit einem Stapel von Kartons in Eingriff traten iim um diesen vorzuschjßben. Ler
Abschnitt 197a kann ebenfalls hakenförmig am Ende des Abschnitts 173a der hauptufürngsplatte
173 entsprechend Fig @@ 2a eingehingt werdne, nachdem der kartonstapel vor die Zuführungaplatte
gesetzt worden ist, so daß dadruch die @auptzuführungsplatte gegen de@ Kartonstapel
gedrück wird ur. d diesen vorschiebt, wenn der artomtapel wieder aufgefüllt wird,
kannder Zuführungshaken von dem Abschnitt 173a abgenomen und durch eine Offnung
198 in der tiauptz. führungsplatte bewegt werden, um so in direkten eingriff mit
dem letzten Karton des ipels zu gelungen ond den Stapel in die Richtung auf die
AAbstreifer 91a und 91b vorzuschieben. die hauptzuführungsplatte kan von dem Stapel
zurückgezogen werden, wie es in Fig. 1a gezeigt ist, um eine neue ladung kartons
vor die Platte 173 zu estzen. Die Platte 173 wird dann von hand soweit vorgeschoben,
bis die neue katnalund an em anderen Stapel anliegt, worauf der Haken in die in
den figuren 2a und 3a gezelgten lage zuruokbewegt wird, um die Platte in einer Richtung
vorzuspannen, in der der Katonstapel vorgeschoben wird.
-
Bei bestimmten Kartons, insbesondere bei denen mit langen Endklappen
oder -laschen, ergeben sich Schwierigkeiten, da die unteren Endklappen häufig an
der Plattform schliefen, wenn der Stapel sich daran weiterbewegt. Dadurch werden
die unteren Endklappen aus der Ebene des Kartonkörperes geschoiben, ao daß die richtige
Zuführung und das Abstreifen der Kartons von dem Stapelende nicht mehr gewährleistet
ist. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist eine seilartige Halterung auf der
Plattform 160 vorgesehen, die mit den unteren Endklappen in Eingriff steht. Dless
Halterung ist so angeordnet, da8 das Se sich susamen mit der hauptzuführungsplatte
173 bewegt, um die unteren Endklappen mit dem Kartonkorper zusammen weiterzubewegen
Uie Seilhalterung ist ferner zusammen mit dem Rahmen 177 verstellbar, um eine Anpassung
an Kartons verschiedener Große zu erreichen. Die Seilhalterung ist in den Figuren
1a, 2a und 12 dargestellt und Kthilt einzelen Seilrollen 203 und 204, die an den
vorderen Ecken der Stapelplattform 160 gelagert sind, und ferner an den hinteren
Ecken der Plattform auf Konsolen 207 gelagerte Seilrollen 205 und 206. Doppelte
Seilrollen 208 und 209 sind mit Hile einer Lagerung 210 am hinteren Endo do Gurtes
181 und dine Seilrolle 211 ist über veine @ lagerung am vorderen Ende des Rahmens
174 befestigt. Eine Seilbfestigungsschelle 214 sitzt auf der Platte 173. Das Seil
215 ist an seinen Enden an der Schelle befestigt und verläuft Uber mehrere Selrollen.
Wei Figur 2a seigt, erstreckt sich das Seil von der Schelle 214 der Form über die
Seilscheibe 208, von dort nach rechts über die Seilscheibe 205, dann nach hinten
zur
Seilscheibe 203, Ferner nach links über die Seilscheibe 204,
nach vorn tuber die Seilscheibe 206, nach echts 2ber die Seilacheibe209undzurückzurSeilscheibe211
und schließlich von dort nach vorn zur Schelle 214. Durch dieae Anordnung bewegt
sich sowohl der Abschnitt des Seiles zwischen der Schelle 214 und der Seilacheibe
208, wie auch der Abschnitt zwischen den Seilscheiben 204 und 206 in der gleichen
Richtung wie die zuführungsplatte 173 und auch gleichzeitig mit ihr, um das vorschieben
der Kartons zu unterstutzen. Die Anordnung ist so getroffen, daB die e Gesamtlänge
des Seiles gelichbeitbt, wenn der Rahmen 173 seitlich bezüglich der Platte 161 veratellt
wird, so daß daa Kabel in sätlichen Stellungen des Rahmens gespannt bleibt. ? alls
anderereeits nur eine Kabelhalterung erforderlich ist, kann das Seil von der Schelle
214 über die rückwärtige Seilschiebe 208 laufen und von dort direkt über die Seilscheibe
211 zurück zur Schelle 214. 5ite schon oben beschrieben, kommt die Schulter oder
der Ansats 103 an den Abstreifelementen 91a und 291b mit der Hinterkante des flachgelegten
Kartons in Einriff, um den letzten Karton von dem Stapel abzufuhren. Damit nicht
aufgrund der Reibung zwischen den benachbarten Kartons mehr als ein Karton jeweils
wegbewegt wird, muS der freie Raum bzw. der Abstand an der Vroderkante des Stapels
so beschränkt werden, daß nur ein einziger Karton dort hindurchlaufen kann. Dies
wird vorzugswiese dadurch ereicht, daß wenigstens ein Abschnitt der Hinterkante
der Platte 161 bezüglich der Kartonführung 81a und 154 so eingestellt
wird,
daS dazwischen ein Abstand entsteht, der auereicht, um nur einen sinzigen Karton
hindurchsulaasen.
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Figuren 11 und 14 zeigen, daß die Plats 161 an den Stellen 217 und
218 geschlitzt ist, so da. ß en Zwischenabschnitt 219 entsteht, der aus der Ebens
der Platte herausgebogen sein kann. An der Platte ist ein Streifen 220 befestigt
und eine Einstellschraube 221 dort eingeschraubt, die mit demAbschnitt 219 in B
tritt um diesen verstellbar umbiegen zu können und dabei den Abstand zwischen der
Hinterkante der Platte und den Kartonführungen zu va@iieren.
-
Kartonaufsteil-und Faltgerät Wenn die Kartons durch die Machine geführt
werden, kommen aie auch der Reihe nach an einem Aufstellgerät2 3, an einer Einf2llstation
und an einem Verschließgerät 37 vorbei und gelangen in die Karton-Andrückeinheit
39. Wenn auch verschiedene Bauarten von Kartonaufstelgeräten verwendet werden können,
so wird dech das Gerät 36 vorzugsweise in der Art ausgeführt, wie e sie in der US-Patentanmeldung,
Serial Nr. 214 082 vom 1. August 1962 des gleichen Erfinders bzw. der gleichen Anmalderin
mit dem Titel"Verfahren und Gerät zum Aufstellen flachliegender Kartons" des gleichen
Anmelders beschrieben ist. Es wird hier auf diese anmeldung Bezug genommen, in der
dan Falt-und Aufstellger4t nager näher beschrieben ist. Das Gerät enthält im allgemsinsn
obere und Gleitscuhanordnungen 231 bzw. 232. die so gestellt sind, da2 der Karton
geöffnet, die Vorder- und Hinterkrempe
an. dem unteren inde des
Kartons gefaltet und die vordere und hintere Klappe nm oberen Ende des Kartons nach
außen geklappt wird, um das Beladen oder Einfüllen des Kartons in der Füllatation
zu erleichtsrn. Der untere Gleitechuh 232 enthält eine FUhrungeplatte 234 mit einer
im wesentlichen gerade verlaufenden Führungeplatte, die in der Höhe der Unterkante
der hinteren Beitenwand a des Kartons und parallel sur Seitenftihrungeplatte 154
auf dem Hauptrahmenabsehnitt 31 liegt. Der Gleitschuh 234 ist diagonal zur Verpackungsmaschine
geneigt und erstreckt sich nach unten. und nach rückwärts von seiner Oberkante,
wie d deutlich in den figuren 7 und 8 gezeigt ist, wobei er außerdem einen aufrechten
Befestigungsab@chnitt 235 aufweist.
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Der Vordeabschnitt 236 ist so geformt und abgewinkelt, daß er mit
der rückwärtigen unteren Verschlußklappe f des Kartons in Eingriff tritt und thèse
nach der Rückseite des Führungsschunhs 234 umbiegt. Ein sweiter Führungsschuh 237
sitst unter dem Führungsschuh 234 und ist, wie Figuren 7 und 8 zeigen, ebenfalls
nach unten und nach aubin geneigt. Der Führngsschuh 237 besitzt ebenfalls einen
aufrechtsehenden Befestigungsabschnitt 238, der aus einem Stück mit einer horizontal
verlaufenden Platte 239 geformt ist, die an dem unteren Schenkel des ### Kanalbauteils
138 gehalten ist, Der Vorderabschnitt 241 des Führungssochs 237 verläuft soweit,
bis er mit der unteliegenden vorderen Klappe m des letzten Kartons in dem Stapel
zur anlage kommt, der auf der Plattform 160 liegt,undistsogeformt,da8dieVorderklappedes
KartonszurVorderseitedesFührungssehuhs237gebogerwitd,während die hintere Klappe
zur Rückseite des Schah geführt wird,
so daß dièse rückwärtige
Klappe unter dem Schuh 234 und Uber dem Schuh 237 liegt. Da die unteren Klappen
am Karton m p an der Yordereette des Führungsschuhs 234 liegen, während die hintere
Klappe f des Kartons an der 0Uekseite de hrungsschuhes sitzt, erkennt man, da8 die
hintere Seitenwand a des Kartons seitlich geführt und in Yertikalrichtung von der
Oberkante des Führungsschuhes 234 gestutzt wird, wenn er aich parallel zur Seitenführung
154 weiterbewget.
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Lin vorderer Gleitachuh 244 zum Ausrichtune ist @n der Vorderseite
des Schuhe 237 angeordnet. Der aufrichtschuh 244 enthalt einen Abschnitt 245, der
in der Bewegungsrichtung des Kartons relativ zum Schuh 234 divergiert. Die Oberkante
deses Abschnittes dient zur Führung der unteren Vorderklappe h des Kartons zur vorderseite
des Aufrichtshunges, so daß der Schuh 244 die Vorderwand b des Kartons seitlich
von der Hinterwand a wegzieht, um den Karton zu dffnen. Die Oberkante des Aufrichtschuhes
244 befindet sich im allgemeinen in der Höhe der Unterkante der Vorderwand b des
Kartons, so daß der Aufrichtschuh ebenfalls senkrecht die vorderseite des Kartons
sttitzt, wenn or weiterbefordert wird. Der aufrichtschung 244 besitzt an seinem
in der Bewegungsrichtung hinten liegenden Ende einen kurvenförmigen Abschnitt 247,
der von dem Schuh 234 wegsteht und ein schnelles Öffnen des Kartons herbeiführt.
-
'"''f '"*'<"''..t'"*''<~'.i<!'*'''< Der Aufrichtschuh
244 ist zweckmäßigerweise auf einem Flansch 248 befestigt, der mit der Befestigungsplatte
239 aus
einem Stück besteht, wie die Figur 11 zeigt. @ird der Karton
lents der unteren Gleitschuhanordnung 232 bewegt, so liegt die untere hintere Klappe
f des Kartons über der Rückseite des Schuhes 234 und wird dabei geführt, während
die untere Vorderklappe h über der Yorderse$te des chuhes 244 liegt und von diesem
gefUhrt wird. Die Gleitschuhe 234 und 244 streben relativ v auseinander, so daß
der Karton geöffnet wird. die rückwärtige Klappe p des Kartons wird zwischen den
Schuhen 234 und 237 geführt und in einem winkel zur fückwärtigen @and d des Kartons
umgebogen. Ist der Karton geöffnet, so wird die in Bewegungsrichtung hintere Klappe
p in einem Winel zur in Bewegungsrichtung hinten liegenden l nd d des Kartons eo
gehalten, daß sie sich entsprechend Figur 11 in das Innere des Kartons erstreckt.
in querverlaufender Schuh 249 erstreckt sich diagonal unter einem"inkel zwischen
den Schuhen 234 und 247 und kommt mit der unteren Vorderklappe m des Kartons in
einriff, um diese nach innen au biegen, wenn der Karton vorbeiläuft. Wenn der Karton
somit das Aufstellgerät 36 verläßt, sit der karton geöffnet und aufgestellte wobei
die unteren in Bewegungsrichtung vorn und hinten liegenden Klappen a und p des Kartons
nach innen gebogen sind, wäh@end die gegenüberliegenden Seitenkalppen h und f sich
nach unten orstracken (siehe Figur. lim die Falt- und Verschließarbeiten zu vereinfachen,
werden die unteren Seitenklappen des Kartons nicht eher gefaltet und. seY. tretr
f. a. . e r. r t, dxr'dat. tr '. ndet.
-
Die Auflageri 33 stützen den Larton und bilden darüberhinaus einen
vorübergehenden YerschluB,. durch den der Karton einen teilweise geschlossenen Bodenteil
erhält, wenn er sich in die Ladestation bewegt. Da die Kattonstützen oder -aufnahmen
den Boden während des ladevorganges wirksam schließen, läßt sich erkennen, daß relativ
kurse untere in Bewegungsrichtung vorn und hinten liegende Klappen m und p verwendet
werden können, ohne daß Gefahr besteht, daB zu verladende Gegenstände auf den loden
fallen, wenn der karton durch die Machine läuft.
-
Die Kartonauflagen enthalten erete und zweite im allgemenen U-förmige,
kanalförmige Bauteile 252 und 253, die ihrerseits auf den kanalförmigen Halterungen
242 und 138 sitzen. Die oberen Tafeln 252a und 253a der Halterungen sind in Vertikalrichtung
etwas gegeneinander versetzt, eintsprechend Figur 9, um eine @berlappen der oberen
Wandungen bzw. Tafeln zu ermöglichen, wenn die Seitenrahmen in einem engen Abstand
zueinander eingestellt sind. Wie Figur 11 seigt, bilden die oberen Tafeln 252a und
253a einen Verschluß für den teilweise geschlossenen bodenteil des Kartons, wenn
er sich in der Ladestation befindet.
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Die Auflage 252 besitzt seitlich und nach unten geneigte Führungsabschnitte
256 bzw. 257, die mit der unteren Vorderklappe h des Kartons zur Anlage kommen und
diese nach innen und nach oben führen, wenn sich der Karton daran vorbeibewegt.
Der andere kanalförmige Bauteil 253 ist mit einem Ausschnitt 258 versehen, um en
nach unten geneigten Führungsteil 257 aufzunchen,
wenn die Seitenrahmen
in einen engen Abstsnd zueinander eingestellt sind. die auflagen 253 und 252 sind
ebenfalls vorzugsweise an den Stellen 259 und 260 auegeschnitten eo daß ein Zwiachenraum
entsteht far die weiter unten beschriebene Klebstoffauftrageeinrichtungen. Die Führung
261 für die rückwärtige Klappe ist an der Halterung 138 befestigt, um die rückwätige
Klappe nach innen Über die Fläche der Tafel 262 zu führen. Die Oberkante 263 der
Tafel t neben dem AuelaBende der Machine kurvenförmig ausgestattet, um eine glatte
Führung fUr die untere rückwärtige Kartonklappe f in die gefaltete oder umgebogene
Laße zu ermöglichen, wenn der Karton seitlich von den Auflagen 33 wegbewegt wird.
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Der obere Kartonaufrichtachuh 231 dient ebenfalls zum bffnen des
oberen Endes don Kartons und zum Falten bsw. Umklappen der Setten-und Endklappen
an der Oberseite des Karton nach außen, um dan Beladen des Kartons zu ermöglichen
und zu erleichtern. Der obere Führungsschun 231 enthält eine sich nach obtn und
rückwärts erstrekende Tafel 271, die mitte einer Konsole 272 an dom Hauptrahaen
45 der Manchine befeetigt ist.
-
Ein hinbterer Führungssehuh 273 ist an der Untereeitw der Tafel 271
befestigt und liegt mit seiner Unterkante parallel zu der oberen kartnführung 81a
auf dem umgebogenen Rand 81. Ein Vorwprung 274 ist auf dem hinteren F2hrungsschuh
273 vrgesehen, der die obere Seitenkappe @ seitlich zur Rückseite oder Obereite
der Tafel 271 führt. Ein Öffnungsschuh 276 ist an der Vordereeite
der
Tafel befeetigt und besitzt mit seinem unteren Abachnitt sinon Abstand von den Schuh
273 ent6sprechend Figur 8, um dazwischen einen nach oben und rückwärts divergierenden
Führungskanal für die kartnklappe zu bilden. Der Führungsschuh 276 besitst einen
horizontal liegenden Abschit 277 länge der Urterkante, wobei dieser Abschnitt mit
einer Kante entsprechend Figure 1a relativ zur Unterkante des Führungsschuhes 273
divergiert, us das obere Ende des Kartone su öffnen. Am Ende des Führungsschuhes
ist ein kurvenförmiger Abschnitt 278 vorgesehen, der dem kurvenförmigen Abschnitt
274 auf dem unteren Schuh entspricht und sum Offnen dos oberen endes des kartons
dient.
-
Auf der Wand oder der Tafel 271 und uf dem @ffnungsschuh 276 sind
Vorsprünge 280 und 281 vorgesehen, um die in Bewegungerichtung vorn und hinten liegenden
Klappen k und o an der Oberaeite des Karttons in den Kanal ziwischen den Schuhen
276 und 273 zu fhren. Da die an der Oberseite des kartons in Bewegungsrichtung vorn
liegende Klappe seitlich zur Rückseite der Maschine geboten wird, verläuft sie nach
von, wenn der Karton geöffnet ist. Die in Bewegunserichtung hinten liegende Klappe
an der Obercotte don Kartons vird ebenfalle zumachet nach vorn weiaen, wenn der
Karton aufgrichtet wird.
-
Ee iwtje4eeheinMJttFongwteil284warnUmbiegenderKlappen an den Ende
des Fühurngsschuhs 276 vorgesehen, die mit der in Bewegumgariehitung hinten liegenden
eberen Klappe o in Eingriff tritt, us dits Klappe nach außen @@ biegen, wenn
sie
wich durch die Führung 284 bewegt, so daß dabei der Oberteil Aea Kartone geöffnet
und eine Beladung in der Einfüllstation ermöglicht wird. Die Seitenklappen g und
* an der Ubereeite do* Kartons FiS unterhalb der Gleitschahs 286 und 287 geführt,
die an der Einfüllstation obrhalb der Rader 81 und 82 angeordnet sind, so daß dabei
die Seitenklappen wänrend des Einfüllvorganges nach auen gehlten werden. Der klappen-Halteschuh
286 ist an der Stelle 288 vorzugsweise längs des Randes 82 bis zu einem Punkt verlkngert,
der im Bereich do* Ausla3endes der Maschine lient, um die obere Seitenklappe g in
einer nach außen weisenden lage zu halten, in der aie nicht den Schließvorgang der
in Bewegungsrichtung vorn und hinten liegenden Klappen k und o beintr@chtigt. de)-enn
ic Kartons von/@infüllststion zu der Andrückeinliait 39 befdrdert werden, wird die
obere Klappe k von dem Schuh 289 nach innen geklappt und die Seitenkappe g durch
eine Klappe 290 gefaltet, deren Kante 90a quer zur Richtung der Fördereinrichtung
in Richtung auf den Auslaß geneigt ist.
-
Die anderer obere Seitenklappe e wird von einer Führungsplatte 292
zur Vorderseite einer aufrecht stehenden Platte 293 gefuhrt und auch su der rückwärtigen
Ende eines Füh@ungsschhs 297.
-
Wie fig. 10 zeigt, iet die Unterkante der Platte 293 an der Stelle
296 oberhalb der Auslaßöffnung nach innen gebogen, un dit die obere rückwärtige
Klappe e mach unten su biegen, wenn derXartoaquerzwrFordwrwinriohtuBgzurAualaaeoffnungb<egt
wird.
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Die Klappen des Kartone werden vorzugsweise durch Klebstoff verschlossen
; der Fachmann wird erkennen, daß die Kartons in gleicher Weise auch mit einander
aelbetverschließenden kalppen oder mit Klappen versehen sein könnten, die mit einem
drck- oder wärmesmpfindlichen Klebstoff vorbehandelt wird. In der dargestellten
ausführungsform sind im Bereich der Platten 293 und 262 obere und untere Klabstoffauftragköpfe
294 @@@@ 295 vforgesehen. Diese Köpfe sind vorzu.sveiasinVertinalrichtungaufStanden298und
299 verstellbar, um eine Anpassung an Kartonklappen verschiedener Gr0ßen zu ermöglichen.
Aus den Figuren 1b, 3b und 15 geht hervor, daß die K. öpfe an den Vorderseiten der
Platten 293 und 262 angeordnet sind und von diesen Plntten einen geringen Abstand
aufen damit die Kartonklappen e und f zwischen den Köpfen und den entsprechnenden
Platten hindurchlaufen können und der Klebstoff auf die Innenseiten der Klappen
auCtetrten werden kann. B7enn sich die Kartons dort vorbeibewegen, tragen die Kdpfe
Klebstoff in Form einer Streifenbahn auf die Innenseite der Klappen e und f auf.
Pur Kartons der in Figur 22 dargestellten Art, den die Köpfe vorzugsweise auf den
3tween 298 und 299 so eingestellt, daß der aufgetragene Klebstoff etrolfen neben
den oberen und unteren Kanten der Klappen s bzw. f aufgebracht wird. Zur Zuf2hrung
von Klebstoff zu den Kbpfen kann ein beliebiges, nicht dargestelltes Gerät verwendet
werden, und die Klebstoff-Auftragsköpfe und der Klebstoffzuführungsmechanismus können
eine bereits von der annslderin vorgeschlagene Bauart aufweisen.
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Die Figuren 20 und 21 zeigen ein Gerit t zum Falten bzw. zum Umbiegen
der oberen in Bewegungarichtunshintenliegenden Klappe nach vorn, wenn der Karton
druch die Maschine läuft.
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Dieses Gerät ist auf der Schlittenplatte 84 befestigt und führt zusammen
mit ihr eine bewegung aus. Das Gerät enthält einen Klappen-Greiffinger 301 mit einem
Bolzenabschnit 302, der in einer Alterung 303 auf dem Schlitten 84 befeetigt ist
um eine Drehbewegung um eine quer zum Schlitten verlaufende Achse ausführen zu können.
Der Greiffinger ist im Bereich des vorsprungs auf dem oberen Karton-Greiffinger
97a gelagert, so daß er die in Bewegngsrichtung hinten liegende Klappe des Kartons
ergreift, die von dem singer 97a weitergeführt wird.
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Der Finger befindet sich normalerweise in einer zurückge-, zogenen
Stellung entsprechend den Figuren 20 und 21 und wird nach oben und nach vorn geschwenkt,
um die obere in Bewegungs. richtung hinten liegende Klappe o umzu@@egen, wenn der
Schlitten 83 vorläuft. Zu diesem Zweck ist ein Ritzel 304 auf der Rille 302 befestigt,
wobei das Ritzel am Umfang eine Nut 305 trägt. in Zahnrad 306 ist auf einem Stift
307 auf dem Schiltten 84 gelagert und steht mit dem Ritzel 304 in Eingriff. Ein
Kurvenscheibenfolgeteil 309 ist an dem Zahnrad 306 an einem xentrisolen Puynkt berestigt
und erstrsckt sich durch eine Öffnung 310 in den Schlitten 84. Eine Fsder 311 ist
mit lhr*a einen Rade an dem Zahnrad befestiRt, und >ar tuber einen biegsamen
Verbinder, beispielsweise über eine Kette 313, während das andere
Ende
der Feder an dom Schlitten mittels eines Stiftes 314 (figur 4a) befestigt ist, um
den Klappen-Falzfinger 301 nachyiebig nach vorn zu drücken und die Klappe auf den
Karton zu biegen. Der Kurvenscheiben-folgetei 309 steht mit einer Kurvenbahn 315
in Eingriff, die an der Heitenwand 58 befestigt ist.DieKurvenbahnsteuert die Drehbewegung
des Zhahnrades 306 und des Fingers 301. Wie Figuren 4a und 5 zeigen, besitzt die
Kurvenbahn gerade verlaufende Abschnitte 316 und 317 im Bereich der gegenüberliegenden
Enden und eine z Vertiefung 318 zwischen den Enden. Wenn der Schlitte entsprechand
figue 4a zurückgezogen ist, steht der Folgeteil 309 mit dem gerade verlaufenden
Abschnitt 316 in Elngrifi, um den Finger in seine Normallage enteprechend Figur
4a zu schwenken. Bewegt sich der Schlitten nach vorn, so lauft der Foge 309 in die
Vertiefung 318, ao daß der Finger nach vorn geschwenkt wird, und bevor der Schlitte
das Ende seines Hubes entsprechend Figur 5 erreicht, läuft der Folgeteil auf den
ansteigenden Abschnitt zwischen der Vertiefung 318 und dem gerado verlaufenden Teil
317, so daß er wiederum nach rückwärts geschwenkt wird und mit der Klappe am Karton
außer Eingriff kommt.
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Um während des Rücklaufs des Sehlittens 84 aus dem Weg das nachfolgenden
kartons zu kommen. ist der Figer 301 vonzugswise mo angeeridnet, daß er @@@lbmttätig
seitlich aus dem Bewegungsweg der Kartone herausgesehochen wird, bevor der Schiltten
seinen Rücklauf durchführt. Dieber Vorgang wird mit Hilfe
eines
Hebels 321 erreicht, der an der telle 323 an der Konsole 119a schwenkbar gelagert
ist. Der Hebel kommt mit der Vertiefung 305 in dem rituel 304 in Kingriff und besitzt
in Vertikalrichtung versetzte Finger 324 und 325. Diese singer 324 und 325 können
mit Klinken 326 und 327 in Eingriff kommen, die auf der Seitenwand 58 lt der Kurvenbahn
315 befestigt sind. Die klinke 324 liegt in dem Bewegungsweg des Fingers 324, der
bei zufückgezogenem Schlitten 383 mit der Klinke 326 in @ingriff tritt, um den Hebel
321 zu bewegen und damit den Finger 301 nach außen weg von dem Schlitten 83 zu befördern.
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Die Klinke 327 ist-in einer Hohe unterhalb der Klinne326 ebenfalls
im Bewegungsweig des fingers 325 angeordnet. Wenn der Schlitte seine äußerste Vorschublage
einnimmt, tritt der figer 325 mit der Klinke 327 in Eingriff und verschiebt den
Klappen-Faltfinger 301 nach innen in richtung auf den Schlitten. Auf diese Weise
wird der Klappen-Faltfinger bei zurückgezogenem Schlitten aus dem Bewegungsweg der
Kartons befordert, wogegen er vorwirtasehwenkt, wenn der Schlitten seine Vorschubbewegung
ausführt, um die in Bewegungarichtung hinten liegende Klappe am Oberteil des Kartons
umzulegen bzw. su falten. Renn der Schlitten seine vordere Stellung erreicht, wird
der Finger 301 rückwärts weg von dem Karton geschwenkt und gleichzeiti, g seitlich
in richtung auf den Schlitz 84 aus dem Bewegungsweg des Kartons befdrdert, damit
die Bahn für die nachfolgenden Kartons während des Schlittenrücklaufes frei ist.
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Ausgangs-Vorschubgerät "enn die Kartons das Ende der Kartonauflagen
33 erreichen, sind sowohl die in Bewegungarichtung vorn und hinten liegenden Klappen
als auch eine der Seitenklappen an der Ober-und Unterseite der kartons nach innen
efaltet, Das Ausgangs-Vorschubgerä 39 dient zur Bewegung der Kartons quer su der
Auflageeinrichtung 33 und an den kurvenförmi@en Platten 296 und 263, um die anderen
Seitenklappen des Kartons nach unten zu falten. Das Gerät ist am besten in Pifiz
@ dargestellt. Es kann in jeder zweckmäßigen Konstruktion verwendet werden, wird
jedoch vorzugsweise aus einem Querschlitten 330 gebildet, der an seiner Unterseite
in einer mit Nuten vereshenen Schiene 232 verschiebbar gehalten ist, wlihrend an
seiner Oberseite eine Halterung 334 vorgesehen ist, die mit einem Stab oder einer
Stange 335 in Eingriff steht.
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Eine Schlitten-Betätigungseinrichtung ist für die hin- und Iierbewegung
des Schlittens 330 vorgesehen, und enthilt einen Kurbelhebel 336, der schwenkbar
auf einer Konsole 337 auf der Seitenwand 58 des verstellbaen rahmenabschnittes 32
gel, gert ist. Der Lebel 336 ist mit einem gegabelten Ende auagestattet, das mit
einem Stift 339 des querschlittens in Eingriff seth. Mit dieser anordnung lßt sich
eine seitliche Verstellung des Seitenrahmens 32 sur Ansprassung an n verschieden
große Kartons gleichseitig mit der Verstellung der Lage des Lebels 363 und damit
der Lae des querschliens 330 herbeiführen. Der Querschlitten wird in Beziehung zu
dem Hauptvorschubgerät hin- und herbewegt und ist, wie aus Figuren 4a und 5
hervorgeht,
über eine Verbidnungsstange 340 mit einem Kurbelhebel 341 verbunden, der schwenkbar
auf einer Welle 342 sitzt, um eine Bewegung um eine quer sur Seitenwand 53 des Endgehäuses
verlaufende achse auszuführen. Die Welle ist an den Vorder-und d hinterwäden 53
bzw. 51 des Endgehäuses gehaltert, während der Kurbelhebel 351 auf der Welle verschiebbar
ist, so daß er sich bei ener Verstelung des Rahmenabschnittes 32 auf dieser Welle
verschiebt, Der andere Schenkel des Hebels 351 ist über ein Verbindungsglied 344
an einen Hebel 345 geführt. Der Hebel 345 ist an der Stelle 346 an der verstellbaren
Rahmenwand 58 gelagert und besitzt einen Folgeteil 348 an dem von dem Verbindungsglied
344 entfernten Ende.
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Der Folgeteil steht mit einer Kurvenbahn 349 in Eingriff, die an den
Schlitte 84 befestigt ist ; die Kurvenbahn ist so geformt, daB der Hebel 345 sich
hin-und herbewegt und en-Schlitte 330 taktmäßig zusammen mit der Hauptvorschubeinrichtung
bewegt. die Schlittenplatte 84 ist in Figur a in ihrer zurückgezogenenen lage drargestellt,
wobei der Foleteil 348 sich in dem Abscnitt 349a der Kurvenbahn 349 befindet. Läuft
der Schlitten in die in Figur 5 gezeigte Lage, so bewegt sich der Folgeteil in dom
Abechnitt 349b une schwenkt den Hebel 345 in Uhrzeigerrichtung entsprechend Figur
4a in die in Figer 5 gezeigte Stellung. Der Lebel wirkt über die Verbindung steil
344, tuber den Hebtl 341, den Verbindungsteil 340 und dwn Hebel 336, um den Querschlitten
330 zurückzuziehen, wenn die Schlittenplatte 84 vorläuft. Wird die Schlittenplattezurückgezogen,
so bewegt
sich der Querschlitten 330 vor, uh den Karton voit der
auflage 33 in die Andrück-Einheit 339 zu bewegen.
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Der Querschlitten 330 besitzt einen oberen Arm 351, der mit einem.
Karton in Eingriff ko : nmt und der fest au dem juerschlitten befestigt iat, sowie
einen unteren Arm 352.
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Der untere Arm ist vorzugsweise vertikal bezüglich des oberen Arms
verstellbar, um eine Anpassung an Kartons verschiedener Hdhe zu erreichen, und ist
entsprechend figur 15 in senkrechter Richtung verstellbar auf dem Querschlitten
330 über einen Block 353 ud unter Abständen stehende folgetele 354 gelagert, die
durch einen Schlitz 355 verlaufen. Die Folgeteile besitsen an ihren inneren Enden
Pollen 356, die auf einer an dem vertikal verstellbaren Kanalbauteil 142 auf don
Rahmenabschnitt 32 befestigten Schiene 357 @aufen, so da8 der Arm 352 angehoben
und gesenkt wird, wenn der Karton die gleichen Bewegungen ausführt. Auf diese Weise
wird der untere Arm 352, der an dem Karton zur Anlage kommt, im Bereich der Höhe
der Kartonauflagen 33 gehalten, wenn letztere zur anpassung an Kartons verschiedener
Höhe gehoben oder gesenkt werden.
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Karton-andrückeinheit Wie zuvor beschrieben, werden die oberen und
unteren Seltenklappen mit Klebstoff besstrichen und dann nach unten gefaltet, wenn
der karton von dem Ausganga-Vorschubgerät 39 bewegt wird. Die Andrückeinheit 40
ist so ausgelegt, daß sie die
oberen und unteren Klappen des Kartons
fUr eine Zeitdauer geschlossen hklt, die ausreicht, daß der leim abbindet und ein
Verschluß des Kartons gewährleistet ist. Die Andruckeinheit ist in Vertikalrichtung
verstellbar, um an tzar-. tons verschiedener Höhe angepasst werden zu können; sie
ist ge@ß der Erfindung zusammen mit der Verpackungsmaschine verstellbar angeordnet.
Die Andriickeinheit 4t) enthalt vorzugsweise obere und untere endlose Fördereinrichtungen
371 und 372, die gleichm@ßig zueinander angetrieben wer@en, um die Kartons zwangsl@ufig
vorzuschieben, während die Enden der kartons zuaamengedrückt werden. Die obere Fördereinrichtung
ehthält eine molle 374, die auf einer in der Konsole 37o am Endßehäuse sitzende
Welle 375 gelagert ist. Eine verlängerte Querschienen. die hier in form eines umgedrehten,
U-förmigen Bauteiles 374 dargestellt ist, ist achwenkbar an einem @nde der Velle
375 gelagert und besitst am anderen Ende eine Antriebsrolle 379* die drehbar auf
einer Welle 380 gehalten ist. @ber die Rollen 374 und 379 lauft ein endloser @@iemen
371, während auf der Querschiene 378 vorzugsveise eine Spannrolle 381 gelagert ist,
mit der die Riemenspannung eingestellt werden kann. Es ist eine Anzahl von Belastungselementen
383 vorgesehen, die auf die untere Riemsnbahn einen Druck ausüben. @ie figuren 15
und 17 zeigen, sind die Belastungselemente schwenkbar an unter Abständen etehenden
Funkten langs der Querschiene 378, z.B. an Stiften 384 gelabgert, wobei die Belastungselemente
den Abus zwischen den benachbarten Stiften überspannen und einen
Ilakenabschnitt
386 aufweisen, der jeweile liber dem benachbarten Element liegt, so daß die Abwärtsbewegung
dieser Elemente begrenzt ist. Venn die Kartons von der Fördereinrichtung371bewegtwerden,übendieelatunaeleente
einen nachgiebigen Druck auf den biegsamen Kiemen aus, der auf die Oberseite der
Kartons wirkt und diese nach@iebig geschlossen hält. Die untere Fördereinrichtung
372 enthalt eine Tromale 391, die aufeinervlle392e-laRerttat.ie.'eile392ist in Konsolen
393 grlagert, die an dem vrtikal versetllbaren Kanalbauteil 133 auf dem hauptrahmenabscnitt
31 befestigt sind. Das Eingangsende der unteren Fdrdereinrichtung 372 ist somit
zusammen mit den Auflagen 33 auf dem Hauptfordergerät vertikal verstellbar, so da3
eine Relbqtttigw Anpassung an kartons verschiedener Höhe gewährleistet ist. Auf
der elle392istschwenkbareineU-förmißeerschiene 394 gela-, ert, die auf ihrer anderen
Seite ein Gehäuse 395 aufweist, an dem die Antriebsrolle 397 und der Antriebsmechaismus
42 für die AndrUckeinheit, gelagert eind. Die Antriebsrolle 397 sitzt auf einer
Welle 399 auf dem Gehäuse 395, wobei vorzugsweise zusatzlich eine Führungsrolle
398 vorgesehen ist, um die Spannung des Riemens 372 verstellen zu können.
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Die AndrUckeinheit wird von einem Motor 4tv1 getrieben, der Uber
einen Riemen 402 an ein Untersetzungsgetriebe 403 mit einer Ausgangszeile 404 angeschlossen
ist. Die Ausgangswelle ist ilber eine Kette 405 mit einem Kettenrad 406 verbunden,
das
an der Welle 399 der Trommel 397 befestigt ist.
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Die obere Fördereinrichtung wird @aktmäßig zusammen mit der unteren
Fördereinrichtung ilber einen verstellbaren Antrieb so angstrieben, daß eine Anpassung
an Veränderungen in dem Abstand zwischen dem oberen und unteren Fordergerät bei
Kartons verschiedener Höhe vorgenommen werden kann. Der Antrieb enthält eine Schiene
409 die an ihrem sinen Ende auf der Welle 380 schwenkbar gelagert ist und ein Führungskettenrad
410 aufweiat, das drehba auf einer Welle 410 am anderen Ende sitzt. Ein Kettenrad
412 ist an der Welle 380 befestigt, während ein Leistungsabnahms-Ketenrad 413 an
der Welle 399 befestigt ist, die von der AndrUckeinheit her angetrieben wird.
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Eine Kette 417 verläuft übr die KcttesEder 410 und 412, wobei die
eine Kettenbahn über das Kettenrad 413 und unter den Führungskettenrädern 418 und
419 geschlungen let, die auf dem Antriebsgehäuse 395 gelagert sind. Durch diese
Anordnung wird die obere Fdrdereinrichtung 371 in Gleichtakt mit der unteren Fdrdereinrichtung
durch den gemeinsamen Antrleb betätigte die oberen und unteren Förder-Einrichtungen
könen in Richtung zueinander veratellt werden.
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Dan Eingangsende der unteren Fördereinrichtung 372 ist in Vertikalriohtung
zusammen mit der Karton-Auflage der Maschine verstelbar. Gemäß der Brflndung ist
das Ausgangsende der Fuirdereinrichtung 372 unabhängig davon einstallbar, mo daß
die Kartons in einer für nachfolende Verarbeitungsstufen zweckmäßie Höhe abgegeben
werden können, d. h. in Höhe sinuer weiteren
Fördereinrichtung,
eines Maschinengehäuses oder dergleichen.
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Zu dieaem Zweck ist ein aufrechtstehender U-förmiger Rahmen vorgesehen,
der zwei unter Abständen stehende Seitenteile 421 und 422 sowie ein Querteil 423
am oberen Ende besitzt.
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Die Ausgangs-Fördereinrichtung ist verschiebbar zwiscchen den aufrechtstehenden
Bauteilen 421 und 422 aufgenommen und in unter Abständen stehenden Rollen 424 auf
einer Welle 425 gehaltert, Die Welle kann in jeder ausgewählten Vert@alstelung durch
Befestigungseinrichtungen 426 festgestellt werden, die durch Schlitte 427 in den
aufrechtstehenden Bauteil 421 und 422 verlaufen und mit Halterungsblöcken 428 in
Bingriff stehen.
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Das Ausgangsende der oberen Frderungseinrichtung ist ferner verechiebbar
zwischen den aufrechtatehenden Teilen 421 und 422 aufgenommen und an Seilen 429
aufgehängt, die um eine Welle 433 laufen, wobei die Welle drehbar ah oberen Enden
der Bauteile 421 und 422 gelagert ist. An der Welle ist ein Kurbelrad 431 befestigt,
mit dem das Auelaßende der oberen Fördereinrichtung angehoben und gesenkt werden
kann, um die obere Fardereinrichtung 371 im wesentlichen parallel sur unteren Fördereinrichtung
372 su halten ; die Welle kann mit Hilfe einer Sicherungsschraube 432 festgestellt
werden. Wie in Figur 19 gezeigt, ist eine Smalas 434 und ein Zeiger 435 auf den
oberen und unteren Fördereinrichtungen angeordnet, um die relative vertikale Verstellung
su erleichtern.
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung läßt sich nunmehr erkennon. Der
Rahmenabschnitt 2 ist in seitlicher Richtung bezüglich
des Rahmenabschnittes
31 durch Drehen des Kurbelrades 79 verstellbar, um eine Anpassung an Kartons verschiedenen
Querachnittes zu ermöglichen. Die Kartonauflageeinrichtungen 33 sind so ausgeführt,
daß sie sich bei einer seitlichen Verstellung überlappen, damit die Maschine sowohl
schmale als auch breite Kartons verarbeiten kann. Es läßt sich ferner erkennen,
dalS die seitliche Verstellung des Rahmens 32 gleichseitig die vordere Lage des
Querschlittens 330 verstelt.
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Die Machine wird an Kartons verschi edener Höhe durch Drehen des Kurbelrades
151 angepasst, indem die Kartonauflageeinrichtungen 33 angehoben oder gesenkt werden.
Die verschiedenen unteren Kartongreiffinger sind antriebsmäßig mit der Kartonauflageeinrichtung
so verbunden, daß sie gemeinsam mit ihr angehoben oder gesenkt werden, wobei dabei
gleichzeitig die unbehinderte Hin- und herbewegung der Greiffinger während der Hin-und
Herbewegung des Schlittens möglich ist. Der untere Karton-Greifarm 352 auf dem Querschliten
und das Eingangsende der unteren Fördereinrichtung 372 der andrückeinheit sind ebenfalls
zusammen mit der Kartonauflageeinrichtung verstellbar.
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Das Stapelaufnahmegerät ist unabhängig verstellbar, da die Lage des
Gerätes nicht nur von der NBhe der Tartons, sondern auch von der Größe der Kartonklappen
oder-lanchen beeinflußt lot. Dièse Veratellung wird durch Drehon des Kurbelradea
170 auageführt, zniem die Plattform 160 angahoban oder geaenkt wird, aowia durch
Verstellung des Rahmens 174 relativ zur Platte 161.
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Die zu des Hauptvorschubgerät gehUrenden Schlitten 83 und 84 werden
im Gleichlauf hin-und herbewegt, um periodisch den karton durch die Verpackungsmaschine
zu bewegen. Die Abstreiffinger 91a und 91b bewegen den letzten Karton von dem Stapel
in das aufstellgerät; die Fonder 92a und 92b bewegen den nächstfolgenden Karton
von dem Au£atellgertAt in die Einfüllstation ; die Finger 93a und 93b bewegen den
Karton von der Einfüllstation in die Leimauftragsatation ; und die Finger 94a und
94b bewegen den Karton von der Leimauftragatation an die Auslassenden der Hauptfördereinrichtung.
die Querfördereinrichtung wird in taktmäßiger Beziehung zu der H. uptfördereinrichtung
betrieben und während des Betätigunghubes der Hauptfdrdereinrichtung zurückgezogen
bzw. während der Rückführungsbewegung der Hauptfördereinrichtung vorgeschoben, um
die Kartons in die e andrückeinheit 4 vorzustoen.
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Patentansprüche