DE1461273A1 - Papierbahn,Verfahren und Papierherstellungsmaschine zur Herstellung derselben - Google Patents

Papierbahn,Verfahren und Papierherstellungsmaschine zur Herstellung derselben

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DE1461273A1
DE1461273A1 DE19651461273 DE1461273A DE1461273A1 DE 1461273 A1 DE1461273 A1 DE 1461273A1 DE 19651461273 DE19651461273 DE 19651461273 DE 1461273 A DE1461273 A DE 1461273A DE 1461273 A1 DE1461273 A1 DE 1461273A1
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DE19651461273
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Keller Martin B
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Sandy Hill Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

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  • Paper (AREA)

Description

f?f 3^h art
«vJJ
Patentanwälte
Patentanwälte 1 Zi R i 9 7 Q
Stuffsart-N, Manzslsliaß· 40 I H O I £ /
23. Dez. 1968
P H 61 275.8 A 28 476
Sandy Hill, Corporation
27 Allen Street
Hudson Falls (County of
Papierbahn, Verfahren und Papierherstellungsmaschine zur Herrteilung derselben
Die Erfindung betrifft eine Papierbahn mit hoher Festigkeit, gleichbleibendem Gewicht, mit homogener Beschaffenheit und gleichmäßiger Dicke. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Papierbahn sowie eine Papierherstellungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf mehrschichtige Papierbahnen.
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Mit dem Aufkommen synthetischer Faserstoffe machten die Dispersionsprobleme technische lösungen erforderlich, die von herkömmlichen Verfahren zur Einstellung optimaler Arbeitsbedingungen in der Papierbildungszone abweichen, damit man in dem Fertigerzeugnis das gewünschte Gleichgewicht der physikalischen Größen erhält. Synthetische Fasern werden normalerweise in Form kurzfaseriger Stapelware angeliefert, sie lassen sich leicht in Wasser dispergieren und weisen eine feste Schnittlänge sowie ein vorgegebenes Fasergewicht (UaniergewiSjcht) auf, wobei man bei einer maximalen Länge beste Dispersionsbedin— gungen erhält.
Verdünnte Suspensionen, die in den zu betrachtenden Fällen infrage kommen, können etwa 453 g Faserstoff auf 22 6oo kg V/asser enthalten, d. h. man erhält eine Konsistenz von o,o2 Prozent. Man kann höhere Konsistenzwerte als o,o12 Prozent benutzen, doch ist die Suspension als verdünnt zu bezeichnen, um sie von gewöhnlichen Papierstoffsuspensionen zu unterscheiden, die Konsistenzwerte einer wesentlich verschiedenen Größenordnung aufzuweisen.
Die Erfindung verfolgt insbesondere folgende Ziele:
a) eine gleichförmige Menge von Feststoffen
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über.die gesamte Breite des Hetzbandes zuzuführen.
bj die für jed.es verschiedene (xrundgewicht erforderlichen unüblichen großen Wasser-.jaejigen sicher abzuleiten^.
c) in dem. Zuführungsabschnitt eine hohe Turbulenz aufrechterhalten, um geeignete Dispersionsbedingungen zu erhalten,
d) eine Einstellung der Zuflußmenge unmittelbar Tor der Papierbildungszone, um die
SchiGhtbildung zu steuern.
e) einen mögliohst störungsfreien Strömungsweg, damit sich die faserstoffe nicht an Kanten oder dgl. ansammeln können·»
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Papierherstellung mittels Bildung einer gleichförmigen Schicht aus Faserstoff in einer Papierbildungszone ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Oberseite eines nach oben geneigten Trums eines
; for-ßaufend bewegten Ablagerungsträgers nacheinander mehrere Faserstoffsuspensionen unter einem j zur Einstellung einer bestimmten Suspensionsstand-
ί höhe ausreichenden Druck zugeführt werden, daß
ferner das Suspensionslösungsmittel durch den Ablagerungsträger hindurch in ein darunter gelegenes Sammelgefäß abgesaugt wird, wobei die Saug-
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fläclie unterhalb der Papierbildungszone an dem Abiagerungsträger anliegt, und das die jeweiligen Suspensionsstandhöhe oberhalb des eine Druckablagerung des jeweiliegen Fasermaterials ermöglichenden AbS^gerun/gsträgers im Sinne einer Kontinuierlichen Bildung einer n&ehrschichtigen Bahn auf dem jeweils vorgegebenen Wert gehaliei wird, wobei gleichzeitig das überschüssige Suspensionslösungsmittel jeweils in der Papierbildungszone abgeleitet wird.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmte Papierherstellungsma— schine ist dadurch gekennzeichnet, daß ein kopfseitiger Einlaufbehälter zur Steuerung und Leitung mehrerer Aufschwemmungsströme (Suspensionen) auf ein sich bewegendes Netzband zwecks- Bildung einer mehrschichtigen Bahn mehrere Aufnahmekammern mit je einer Einlauferdnung und mit je einer Auslaufanordnung für den jeweiligen Aufschwemmungsstrom enthält, wobei die Auslaufanordnung nebeneinander- aufeinanderfolgend angeordnet sind, und daß unterhalb des Einlaufbehälters ein in Bewegungsrichtung ansteigendes, unmittelbar vor den Mündungen der Auslaufahordnungen vorbeigeführtes, oberhalb der letzten Auslaufanordnung weitergeführtes Netzband vorgesehen ist, das.die Bildung einer mehrschichtigen Bahn ermöglicht.
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.Somit wird durch die Erfindung die Bildung einer Papierbahn ermöglicht, die durch eine G-rundschioht aus in wässriger Lösung abgesetzte Papierstoffasern und durch eine damit vermengten und vernetzten Oberschicht aus gleichförmig verteilten, aus wässriger Lösung abgesetzten Papierstoffasern verschiedener Beschaffenheit gegenüber den erstgenannten Papierstoffasern gekennzeichnet ist.
Innerhalb der Papierherstellungsmaschine nach der Erfindung verwendet man zur Bildung der mehrschichtigen Bahn ein Hetzband der Fourdrinier-Bäuart. Der Einlaufbehälter enthält mehrere neuartige Verteilerabschnitte, die jeweils die Verarbeitung einer großen Menge frei auslaufender Paserstoffsuspension unter entsprechender Steuerung der Strönnmgsgeschwindiäeit des jeweiligen Gemenges gestattet, ohne daß die zur Einhaltung optimaler Dispersionsbedingungen erforderliche Turbulenz verloren geht.
Das die Bahnbildung ermöglichende Netzband ist innerhalb der Papierbildungszone unter einem Neigungswinkel nach aufwärts geführt, die Paserstoffsuspensionen werden der leiche nach unabhängig voneinander in getrennten Bereichen des geneigten Netzbandabschnittes mit vorgegebenen Durchflußgeschwindigkeiten durch die schlitzar-r tigen Auslaufanordnungen zugeführt, damit auf dem Netzband eine jeweilige Ablagerung erfolgt.
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Mittels Kapillarwirkung und Oberflächenspannung wird das Wasser durch das Netzband hindurch abgeleitet, wobei auf der ebenen Ablagerungsfläche Faserstoffschichten zurückbleiben, die jeweils entsprechend der zeitlichen Reihenfolge der Ablagerung übereinander liegen.
Die Erfindung ermöglicht eine kontinuierliche Bildung geschichteter Papierbahnen oder mehrschichtiger nicht gewebter Strukturen, wobei jede Schicht gleichartige oder verschiedenartige Fasern bzw. Faserstoffe in gleichem oder verschiedenem Verhältnis enthält. Jede Suspension wird über eine Aufnahmekammer des Einlaufbehälters zugeführt, wobei die Durchflußmenge jeder Suspension gesondert gesteuert werden kann, damit während der gleichförmigen Bewegung des Netzbandes Schichten verschiedener Dicke abgelagert werden können. Da das Netzband unterhalb der Aufschwemmung vorbeibewegt wird, wird von denselben ein statischer Druck auf das Netz— band ausgeübt, dabei kann die jeweilige Durchflußgeschwindigkeit der verschiedenen Aufschwemmungen geändert werden, so daß ohne jede Einbuße an Turbulenz ein jeweils erheblicher statischer Druck auf das Netzband ausgeübt werden kann.
Eine weitere Möglichkeit zur Abwandlung der Verfahrensbedingungen ist durch die Einstellung der
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der Netzbandneigung gegeben, wobei in entsprechendem Maße auch der Einlauf "behälter mit verschw£nk*t wird, Somit kann man eine Papierbahn öder eine nicht gewebte geschichtete Struktur"* aus ungerichteten Faserteilchen erzeugen, wobei zunächst eine wässrige Faserstoffsuspension einer ersten Zusammensetzung in einem-ersten-Formbildungsabschnitt abgesetzt wird, worauf in noch ausreichend fließfähigem Zustand dieser G-rundschicht aus einer zweiten Einlaufanordnung eine weitere Faserstoffsuspension derselben oder anderer
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Zusammensetzung abgelagert wird, so daß die lasern dieser zweiten Schicht mit denen der G-rundschicht unter Bildung einer zusammenhän- : genden Bahn dicht und gleichförmig vernetzt werden. Erforderlichenfalls kann während der Bildung der zusammenhängenden Bahn in noch fließfähigem Zustand derselben einer dritten Einlaufanordnung eine weitere gleichförmige Paserstoffsuspension aufgebracht werden,"die dieselbe oder eine verschiedene Zusammensetzung wie die G-rundschicht und/oder die zweite Schicht hat, so daß wiederum die Fasern der zuletztgenannten Schicht gleichförmig mit den Fasern der zuvor gebildeten zusammenhängenden Bahn vernetzt werden. Es ergibt sich dabei der Vorteil einer vollständigen Faservermischung, so daß keine Deckschichtablösung möglich ist.
Nach der Erfindung erfolgt eine Drucksteuerung
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innerhalbeder Auslaufanordnung durch entsprechende Einstellung des Durchflußmengenreglers in unmittelbarer Nähe oder in einen Abstand von dem Netzband, Je näher sich der Durchflußmengenregler dem Netzband befindet um so enger wird der Querschnitt der Auslaufanordnung, und entsprechend steigt der Druck in der Papierbildungszone für eine gegebene Durchflußmenge an. Eine solche Drucksteigerung führt zu einem stärkeren Abfluß innerhalb der zugänglichen Papierbildungszone, so daß man nicht nur verdünntere Suspensionen benutzen muß, sondern auch schwerere Bahrai erzeugt werden können. Dadurch, daß die Bahn unter Durchflußbedingungen erzeugt wird, wobei der Bildungsvorgang mehr mittels der Abflußgröße durch das Netzband als mittels Einstellung der laserstoffkonzentration in der Aufschwemmung gesteuert wird, wird die Herstellung von Bahnen mit verbesserten Schichtung möglich.
Wenn ein Paserstoffbrei nicht umgerührt, in Bewegung gehalten oder durch physikalisch-chemische Behandlung stabilisiert wird, fällen die Fasern aus oder setzen sich ab. Ausfäll/ungen führen zu Maserungen und Flockenbildung, und Absetzungen führen zu Haufenbildungen der Pasern, wobei die Haufen wegspringen und Löcher in der Bahn zurücklassen bzw. möglicherweise zu Bahnbrüchen führen. Eine optimale Bahnbildung hängt vor allem von zwei Größen ab: 1. einem gleich-
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mäßigen Zufluß der flüssigen Mischung zu der Bahnbildungszone und 2. einer gleichförmigen Dispersion der Fasern innerhalb des Lösungsmittels.
Deshalb dient nach der Erfindung eine zwei-
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te Aufnahmekammer als verstellbarer Durchflußmengenregler und ist innerhalb des Durchflußquerschnittes der ersten Aufnahmekammer verstellbar, wobei ihre Bodenwandung mit der Bodenwandung der ersten Aufnahmekammer zusammenwirkt und mit derselben einen einstellbaren Schlitz einer Auslaufanordnung bildet. Damit kann man geringe Änderungen des Querschnitts der ersten Suspension unmittelbar vor und während der Schichtbildung auf dem Netzband einsißLlen. Eine dritte Aufnahmekammer dient in · ähnlicher W^ise ebenfalls als einstellbarer Durchflußmengenregler, der innerhalb des Durchfluß quer schnitt es der zweiten Aufnahmekammer verstellbar ist, wobei wiederum seine Bodenwandung mit der Bodenwandung der zweiten Aufnahmekammer im Sinne der Bildung eines verstellbaren Austrittschlitzes der entsprechenden Auslaufanordnung zusammenwirkt. Hierdurch kann man ebenfalls kleine Änderungen des Austrittsquerschnittes der zweiten Aufnahmekammer und dadurch Geschwindigkeitsänderungen der zweiten Suspension unmittelbar vor und während der Schichtbildung einstellen. Die dritte Aufnahmekammer besitzt zusätzlich als Auslaufanordnung einen einstellbaren Auslaßschlitz, damit man auch kleine Änderungen des Auslaßquer-
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schnitts der dritten Aufnahmekammer und dadurch Geschwindigkeitsänderungen der dritten Suspension vor und während der Schichtbildung einstellen kann.
Die Aufnahmekammern, die zum Teil aisii als Durchflußmengenregler dienen, sind jeweils gegeneinander und gegenüber dem Netzband, das sie beschicken, verstellbar. Damit kann jede Aufnahmekammer in eine Vielzahl von Winkelstellungen gegenüber dem Wetzband eingestellt werden, damit jede Auslaßanordnung in Abhängigkeit von den Eigenschaften der jeweils benutzten suspension, der damit zu bildenden Bahn und der Arbeitsgeschwindigkeit in eine vorgegebene Stellung gebracht werden £Ücann.
Jede Aufnahmekammer kann eine gesonderte Eirrr laufanordnung aufweisen, damit die jeweiligen Faserstoffsuspensionen unter einem jeweils bestimmten Druck und einer bestimmten Geschwindigkeit auf das Netzband abgegeben werden können, das innerhalb einer Brennebene zwischen den jeweils in Abstand voneinander unmittelbar oberhalb der Bandoberfläche angeordneten Auslaufanordnungen und den unmittelbar unterhalb der Unterfläche des Netzbandes angeordneten Abflußkammern verläuft,
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
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Es stellen dar: '
]?ig.->'T '■'■ eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Papierher stellungsmaschine und
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt dersei— > ben Papierherstellungsmaschine mit einer unterschiedlichen Winkeleinstellung von Netzbänd und Einlauf "be— 'halter. ■ :· · . ,
in den frei&hnungen ist das stirnseitige Feuchtrol-lenende der erfindungsgeMäßen Maschine dargestellt.die Maschine "besitzt verschiedene herkömmliehe und an sich bekannte Bauelemente und Baugruppen, die deshalb nicht im einzelnen dargestellt sind.
Im rückwärtigen Teil der Oberseite jedes Seitenrahmens A befinden sieh geeignete Lager zur Aufnahme einer Stirnroile B, die quer zu den Seitenrahmen liegen und für alle Keigungswinkeleinstellungen in einer festen Lage verbleibt.
Auf dem Stirnrollenlager ist.auf jeder Seite der Maschine eine sich ng& vom erstreckende TJsihleiste G gelagert, wobei an den Vorderenden eine quer gerichtete TJmlenkrolle D aufgehängt ist> die in vertikaler Richtung über einen Bogen von etwa 15° verschwenkbar ist,-der von der durch
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das Zentrum der Stirnrolle .3 gellenden Horizontalebene aus reicht. Die Verschwenkung erfolgt mittels einer Stellstange E, .deren Unterenden auf einem Ständer F schwenkbar gelagert ist und deren Oberenden gleitend in einen Schlitz eines Steges G eingreift, der von der lischleiste C nach unten steht. Damit ist eine Neigungsänderung des Netzbandes zwischen einer unteren Stellung mit etwa 10° Neigung und einer oberen Stellung mit etwa 25° Neigung jeweils gegenüber der Horizontalen möglich.
Ein endloses Netzband H läuft über die Stirnrolle B, die Umlenkrolle D und über eine nicht dargestellt Gautschrolle an der Ausgabeseite der Haschine, wobei sich der obere Arbeitstrum des Netzbandes in Pfeilrichtung bewegt und von bekannten, nicht dargestellten Tischrollen gestützt wird. Der Rücklauftrum des Netzbandes wird über geeignete, nicht dargestellte, an . sich bekannte Rücklaufrollen geführt.
Die Stirnrolle B bestimmt das rückseitige Ende des nach oben geneigten Abschnittes des oberen Arbeitstruras des Netzbandes H, und die Umlenkrolle D bestimmt das Vorderende desselben.
An die Umlenkrolle D schließt sich ein längerer, abwärts geneigter Abschnitt des Arbeitstrums des Netzbandes an, der bis zum Ausgabeende der Maschine rec&ht.
BAD ORIGINAL
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Das Htben der Tisohleisten G wird durch Be- : tätigung der jeweiligen Stellstange £ gesteu- : ert, die jeweils gemeinsam zur Einstellung der Tisohleisten in die gewünschte Winkelstellung gegenüber der Horizontalen arbeiten und dadurch den geneigten Netzbandabaohnitt auf den gewünschten Winkel einstellen, unter dem das Netzband zwischen den darüber angeordneten AnIaufanordnungen für die verdünnten Fasern (gemäß der folgenden Beschreibung) und den darunter liegenden Saugkaamern (die auch noch beschrieben werden) vorbeiläuft.
Unmittelbar vor der S+irarolle B und hinter der Umlenkrolle D sowie zwischen den Tischleisten C und unterhalb des geneigten Netzbandabschnittes befindet sich eine in Abschnitte unter-
' teilte Saugeinrichtung K, die als hauptsächliches Steuerelement für die Ableitung dient und
ι im wesentlichen eine Mehrzahl von reihenweise angeordneten und jeweils mit einem veränderlieh
; einstellbaren Unterdruck beaufschlagten Saugkam-
.. mern aufweist, so daß der öroßteil des auf dem Netzband., stehenden Wassers durch dasselbe hindurchgeaaugt werden kann. Die Steuerung der Ab- leitung erfolgt durch Änderung der Größe der Unterdrucks in jeder Kammer mittels je eines her-
; kömmlichen Steuerventils. Man kann jeweils geeignete Saugkammern vorsehen, die alB an sich bekannte Elemente im eineeinen nicht dargestellt sind.
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A A Ä Ä BAD ORIGINAL
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Uhmittelbar darunter befindet sich ein Überlauf becken L, in das alles frei durch daa Netzband außerhalb der Saugfläche abfließende Wasser tropft, von wo ea zu weiterer Verwendung auf die Eingabeseite der M«schine zurückgegeben wird.
Ein hinter der Saugeinrichtung K gelegener Aufnahmetisch H dient zur Unterstützung des Netabandea H, damit ea zwischen der Stirnrolle B und der Saugeinrichtung K in einer Ebene geführt ist. Der Aufnahmetisoh H sitzt in einen vertikal entsprechen der erforderlichen Stützung des Netzbandes und horizontal im Sinne einer möglichst engen Heranführung an die: Stirnrolle verstellbaren Rahmen.
Eine an geeigneter Stelle eingefügte, nicht dargestellte Spannrolle ist sweoka geeigneter Einstellung der Spannung dea Netabandee verstellbar, wobei die Verstellung entsprechend der Neigung der Tisohlelste 0 und dtr Einstel» lung der TTmlenkrolle D trfolgt. Auf dee Boden ist gegenüber der Stirnrolle B und den lisohleisten C verschwenkbar eine erste Aufnahmekaamer 1o einea Einlaufbehälters aufgestellt, die aus einander gegenüberstehenden vertikal ausgerichteten Seitenwandungen 12, einer dieselben rückseitig verbindenden vertikalen Endwandungen 14 und einer ebenfalls vertikal ausgerichteten vorderen Verbindungsendwandung 16 besteht, die von
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BAD ORiG(NAL
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;'k Γ
der Endwändüng 1*4' inr Abstand stellt 'und in ■ ~' ; ' eine horizontal*'verlauf ende \Bodenwandung "bzw. : Leitplat%e ί 8·'ausläuft, ■ die -sich ih:Vorwärts- ' ' richtung erstreckt und'etwa längs der'SchwerpunktBliiiie-äe-r'Stirnrölle eüdi'gt. "Alle diese · ■' !'eile bilden zusammen einen Durchflußweg, der ; mit dem benachbarten Teil der zuoberst liegenden PapierbildTimgszpne des aufwärts geneigten Ab- : ■ schnittee 4es'Hetzbändes H zusammenwirkt i ·:
Zwei-koßfseitige,"hochkant stehende, äich hori- " zontal^-erstreckende Seitenrähmen 22 sind an die* Außenseite geder'Seiteriwandüng-12'angesetztj so daß ;-di@--erst© "Aufnähmekäimner; infolge einer ge·^ -'■ : eigneten Befestigung daran getragen wird.
An den vorderen und hinteren Enden der Seitenrahmen ' 2"d: sitzen- zwischen-denselben hohlträgerartig6rQuerrahmen 24» öö daß dei?> dadurch gebildete Rechtseekrakmen als G-ahzeg versclhoben werden -
Am Hintereside jedes Seitenrahmens 22 sitzt eine .:Schneekenwinde: 26, die jeweils-in einem auf einerirlundamentbettung ruhenden Windengehäuse : 28 geführt sind.: Jeweils ein an jeder. Winden-^· stange;sitzender oberer Bolzen ;3o greift in ei en !Trägst eg: 32 des betreff enden .Seitenrahmens ein.' - ·,-., :.-.· ■-.■'·'·■ ■'.··■ :·.·. .' ■ ■ ■■ .:■' ■·-·;■■■' · . ■.
An, ,jedem'Windengehause ,28. ,ist.>in,geeigneter
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BAD ORlGfNAL
Weise ein Handrad 34 angekeilt, das ein Heben und Senken der Windenstange und dementsprechend ein Heben und Senken der Seiten— rahmen 22 und der ersten Aufnahmekammer er- ' möglicht. Die Winde' trägt die erste Aufnahmekammer mit und ermöglicht insbesondere die Einstellung derselben inbezug auf die -Metz-r bandbewegung,. wo sich die Netzbandoberfläche jeweils parallel zu den Hauptteil der untersten Axialebene der Aufnahmekammer verschiebt.
Sobald die Neigung des Netzbandes eingestellt ist, kann die erste Aufnahmekammer entsprechend dieser Yerstellung eingestellt werden. Sie Aufnahmekammer ist in einem Auge 4o einer vertikal axis gericht et en Tragsäule 42 verschwenkbar gelagert, die auf der jeweiligen Bodenplatte aufragt. ■ - ■ ■ ■■>■'. \
Über die Breite der ersten Aufnahmekammer sind mehrere Einlaufanordnungen 48 verteilt, die zwischen den beiden Endwandungen 14 und 16-jeweils die erste !Faserstoff aufschwemmung einlaufen lassen und an eine nachgiebige Sammelleitung angeschlossen sind, die die Aufschwemmung.von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter an die erste Aufnahmekammer liefert. Die Sammelleitung ■ muß deshalb nachgiebig sein, weil die erste. Auf— nahmekammer mit den daran sitzenden Einlaufanordnungen 48 verschiebbar ist.
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Innerhalb der ersten Aufnahmekammer 1o ist eine zweite als Durchflußregler dienende AufnahmekaiBmer 5o angeordnet, die aus im Abstand voneinander vertikal ausgerichteten Seitenwandungen 52, einer dieselben verbindenden^ im wesentlichen vertikal ausgerichteten rückseitigen Endwandung 54 und einer dazwischen angeordneten und mit denselben zusammenhängenden, im wesentlichen in Yorwärtsrichtung ausgerichteten Bodenwandung 56 besteht. Über der Bodenwandung 56 ist in einem Abstand von derselben und damit verbunden eine Hohlwandung 58 angeordnet.
Diese Steinwandungen bilden zusammen mit dem anschließenden Beräch der Oberfläche der Papierbildungszone des ansteigenden Netzbandabschnitts die Begrenzungswandung einer Durchflußöffnung.
Jede S&itenwandung 52 der zweiten"Aufnahmekammer 5o befindet sich in enger Anlage an der entsprechenden Seitenwandung 12 der ersten Aufnahmekammer 1o, damit die Aufschwemmung aus der ersten Aufnahmekammer nicht in Vorwärtsrichtung über die E&dwahdung 54 der Aufnahmekammer 5ο hinaus durehlecken kann, abgesehen von dem durch die Bodenwandung 56 der zweiten A^ιfnahrflekanHser und die Bodenwandung 18 der ersten Aufnahmekammer 'bestimmten Auslaufschlitz.
Zu jeder Seite der zweiten Aufnaiimekammer 5o
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ist auf der Rückseite ein geschlitzter Steg 62 angesetzt, der mit einem Durchflußregelbolzen 64 in Eingriff sieht. Ein Gewinde desselben ist in je einer führung 66 den betreffenden Seitenrahmen 22 geführt und wird, durch Drehen an einem Handrad 68 wahlweise in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung verstellt.. Damit kann man jede gewünschte Einstellung der zweiten Aufnahmekammer gegenüber der ersten Aufnahmekammer und gegenüber dem STetzband H erreichen.
An den Stegen 62 sind nach unten gerichtete Bolzen 7o für die erste Aufnah^ekammer vorgesehen, an denen eine TJmlenkplatte 72 sitzt.
Die zweite Aufnahmekammer wirkt in der VM.se als Durchflußregler, daß die Bodenwandung gegen das EFetzband hin geneigt ist, um den Durchfluß der Aufschwemmung unterhalb des Reglers von dem Auslaufschlitz 6o der ersten Aufnahmekammer her zu steuern. Die zweite Auf— nahmekammer kann nach oben, und unten, vorwärts und rückwärts gegenüber dem uetzband verstellt werden, damit die Bodenwandung bezüglich des Setzbandes und der Badenwandung 18 der ersten Aufnahmekammer versMlbar ist, so daß man die gewünschte und vorgegebene Konvergenz sowie die gewünschte Weite des Schlitzes 6o -erhält.
Innerhalb der, ,ersten Aufnahmekammer ist eine dritte Aufnahmekammer So angeordnet, die aus
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im Abstand voneinander vertikal angeordneten Seitenwandimgeri 82 und vertikal ausgerichteten, dieselben verbindenden vorderen und hinteren Eridwandungen 84 und 06 bestellt, wobei die hintere Bridwandung 86 eine sich in Vorwärtsrichtung erstr'edkende, damit "zusammenhängende Bodenwandung 88 trägt'. Oberhalb der Bodenwandung 86 kann maneine Hbhiwandung 86'vorsehen. Diese mit der Oberfläche der Fapierbildungssone des benachbarten Φβϋ des ansteigenden Netzbandes H zusainmenwirkeride Wandungen bilden einen weiteren Durchflußkanal.
Jede Seitenwändüiig 82 liegt eng an der jeweils benachbarten Seitenwandung 12 der ersten Aufnahmekanmier an, so daß die Aufschwemmung der zweiten Aufnahmekammer nicht über die hintere Endwandung der dritten Aufnahmekammer in Vorwärtsrichtung durchlecken"kann, abgesehen von dem durch die Bodenwandung 88 der dritten Aufnahmekammer und die Bodenwähdung'56 der zweiten Aufnahmekammer begrenzten"Schiitζe 92.
Die dritte Aufriähmekammer besitzt einen verstellbaren Auslauf sehli^z 96» der mittels einer auf einem an dem Unterende der Wandung 84 sitzenden Bolzen '1bdL!gehaxtenen Wandungsklappe 98 eingestellt -werden kann, die geneigt nach unten reicht. Das TMterende der Wandungsklappe '98 kann zwecks Änderung der Breite des Schlitzes' 96 mittels einer Stelleinrichtung 1o2 nach oben und nach unten verstellt werden, die von einem' an der Wandung
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sitzenden Steg 1o4 in einer ßewindäführung nach unten reicht und an der Wandungsklappe 98 angelenkt ist. Ein auf einer Schraubspindel 1o8 sitzendes Handrad 1o6 läßt ein Anheben und Absenken der Wandungsklappe 98 zu.
Zu jeder SEite der dritten Aufnahmekammer Besitzt ein in Vorwärtsrichtung geschlitzter Steg 11o, in den ein Durchflußregelstift 112 eingreift, Derselbe sitzt in einer Gewindeführung 114, die an dem jeweiligen Seitenrahmen 22 getragen dsfc und durch Drehung an einem Handrad 116 in Vorwärts- bzw. Eückwärtsrichtung verstellt werden ; kann. Damit kann die dritte Aufnahmekammer gegenüber der ersten Aufnahmekammer und gegenüber dem Hetzband in jede gewünschte Stellung eingestellt werden.
Der hinter der zweiten Aufnahmekammer 5o gegrenzte Querschnitt der ersten Aufnahmekainmer 1q bestVimmt eine Kammer für die erste Aufschwemmung. Der Querschnitt innerhalb der zweitan Aufnahmekammer 5o hinter der dritten Aufnahmekammer 8o bestimmt eine zweite Kammer zur Aufnahme einer zweiten Aufschwemmung, und der Querschnitt innerhalb der dritten Aufnahmekammer 8o bestimmt eine dritte Kammer zur Aufnahme einer dritten Aufschwemmung. Die hintere Endwandung 54 der zweiten Aufnahmekammer dient als vordere Endwandung der ersten Kammer, und die hintere Endwandung 86 der dritten Aufnahmekaiamer dient als vordere Endwandung der zweiten
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Kammer. Die Aufnahmekammer Io ist unmittelbar oberhalb des um die Stirnrolle B geführten ansteigenden Abschnittes des bewegten Hetzbandes H angeordnet, dasselbe läuft in immittelbarer Nachbarschaft des Stirnendes der Bodenwandung 18 der ersten Kammer, deren in Yorwärtsrichtung sich erstreckendes Stirnende sich seitlich über die gesamte Netzbandbreite ersteckt, so daß es einen Schutz für die Stirnrolle und das Hetzband bildet und die Unterkante eines AuslaufSchlitzes 60 bildet, der aus der ersten Kammer herausführt. Die Oberwandung dieses Schlitzes wird durch die Bodenwandung 56 der zweiten AufTiahmekammer 5o gebildet, so daß durch diesen Schlitz die Aufschwem-, lung aus der ersten Kammer auf das Netzband H treten kann.
Zur Verhinderung eines Abflusses der Aufschwemmung in Rückwärtsrichtung unterhalb der Leitwandung und über die Stirnrolle dienen an sich bekannte Abdic-htmittel.
In die zweite Aufnahmekammer wir-d die Aufschwemmung über eine zweite Einlaufanordnung 13o eingeleitet, die mehrere von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter gesp^eiste Zuflußleitungen trägt und quer über die Breite der Aufnahmekammer angeordnet ist. Die Speisung derselben erfolgt über nach unten gerichtete Stutzen 13Φ.
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Die dritte Aufnahmekammer wird über eine dritte Einlaufanordnung 14o mit Aufschwemmung gefüllt. Diese Einlaufanordnung trägt mehrere von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter gespeiste Fülleitung 142 und ist quer über die Breite der Aufnahmekammer ausgespannt. Die Speisung derselben erfolgt über nach unten gerichtete Stutzen 144.
Die Steuerung der Einlaufanordnungen erfordert eine etwas genaue Betrachtung, da die Aufnahme-r kammern von oben gefüllt werden und somit als Fallrohre wirken können, was zu unerwünschten Strömungen führen kann. Hier ist eine Steuerung durch Verwendung von Kpfkammern möglich, die jeweils nur zum Teil, beispielsweise zur Hälfte, mit der weiterzuleitenden Aufschwemmung gefüllt sind, wo im Oberteil der Kopfkammer zusätzlich ein Unterdruck vorherrscht, so daß tatsächlich eine Steuerung des Zuflusses aus der Kopfkammer in die betreffende Aufnahmekammer möglich ist und die Maschine einströmende Durchflußmenge genau gemessen werden kann.
Mittels der TJnt er druckfall rohre kann der Füllstand in jeder Aufnahmekammer gesteuert werden, normalerweise wird der untere Stirnrand der FAIlstutzen in die in der betreffenden Aufnahmekammer enthaltene Aufschwemmung eingetaucht sein, so daß ein Herabstürzen ausgeschaltet ist. Das Durchströmen von Luft durch die Stutzen führt
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zu einen ftnterd^uek» so daß Luft aus dem Kopfteil .abgesagt wird, und in den Stutzen , wodurch . d er 3MiD-QlIfIuB ge β t euert
Um i,n dei? z|*e±ten und ^
auah lcl-eine •AueJaufaQmgen. .-eiaerbeilen zu können, sient man für jede ^finLlaBi^^Aii^er vor-KHgaweise awei Kapfsttlcke ^qr., -fai die jeweils die :p£lfte der Gesaffltsah.1 de<r ¥ei?tikalstutzen i©t, so daß /bei einer erforderpin^tellung einer geringen Burohflußmenge nur ein Kopfstück eingesei3£i,li*et wird, während #as· aiideBe pitteip ..eiiies geeigneten a"b@esi3Malt«t
der zweiten umd" dritten Aufnanmekap-Hier ΐΕ^ρη 3eweils eaL^e aof-ßeolit gerichtete, sich ü"ber die ...gesamte Breite er-stBe-Gkeade Leitplatte 15o iaipgeo-'rai-net sein, die «an gege;iiüla erlieg end en geitenviaj^.yiig.en pcJbwenfebar ^gebalten ist und . zu« !."bleiten -der Auf aeiiwepiaung oberhalb oder
der laetueffenden JEJeitplatte dient, . die puraiifluß^enge ,eiit^grechend einge-
)' der ,»rst^n Aufnahpekaimer kann die AudE§clawe;ii|pung olaerhalb oder unterhal"b der TJm- *?2 ent apre phend -der 3 eweiligen Ein-
Die als hauptsächliches Steuerelement für den Abfluß dienende Saugeinrichtung K erstreckt sich in gleicher Richtung mit den Aufnahmekammern, und die verschiedenen Kammern derselben sind jeweils an nicht dargestellte Säugpumpen angeschlossen, deren Saugleistung zur Verarbeitung der ausfließenden Flüssigkeitsmengen ausreicht. Infolgedessen wird das Wasser durch das Netzband und die neugebildete Stoffschicht abgesaugt. Indem man eine ausreichende Saugleistung für die Saugeinrichtung vorsieht, kann im wesentlichen alles Wasser aus der Schichtung nach unten abgesaugt werden, so daß Turbulenz und der Ausfluß von Wasser/längs der Oberfläche der Papierbahn vermieden wird, was sonst zu einer Unordnung und Ilngleichförmigkeit der Schichtbildung führen könnte.
Die zweite Aufnahmekammer, die zur Ablagerung einer zweiten Aufschwemmung auf dem Netzfcand dient, dient außerdem als einstellbarer Durch— flußregier für die erste DurchflußÖffnung innerhalb der ersten Aufnahmekammer. Dies ist dadurch ermöglicht, daß ihre Bodenwandung mit der Bodenwandung der ersten Aufnahmekammer zusammenwirkt, so daß man kleine Änderungen im Querschnitt der ersten Auslaufanordnung erreichen kann, welche unmittelbar vor oder während der Papierbildung auf dem Fetzband möglich sind.
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In entsprechender Weise dient die dritte Aufnahmekammer als einstellbarer Durchflußregler und ist in ähnlicher Weise eingesetzt, so daß ihre Bodenwandung gegenüber der Bodenwandung der zweiten Aufnahmekammer verstellt werden kann, wodurch kleine Änderungen des Durchflußquerschnittes der zweiten Auslaufanordnung unmittelbar vor oder während der Schichtbildung auf dem Netzband möglich sind. Die dritte Aufnahmekammer besitzt außerdem eine Schlitzeinstellvorrichtung, die mit"der Bodenwandung der dritten Kammer zusammenwirkt, damit kleine Änderungen des Durchflußquerschnittes der dritten Auslaufanordnung unmittelbar vor oder während der Schichtbildung auf dem ""etzband eingestellt werden können-r
Die Durchflußregler, nämlich die zweite und dritte Aufnahmekammer sind jeweils innerhalb der jeweiligen Auslauföffnung angeordnete einstellbare Elemente (die zweite Aufnahmekammer ist innerhalb der Auslauföffnung der ersten Aufnahmekammer und die dritte Aufnahmekammer innerhalb der Auslauf öffnung der zweiten Auf nahmekarafr mer angeordnet).. Jede Kammer ist gegenüber den Wandungen verschiebbar, in dSifjweils eingesetzt iBt, und ebenfalls gegenüber dem Netzband, so daß sie gegenüber dem Netzband in jede Winkellage eangestellt werden kann. Hierdurch kann man Richtung und Geschwindigkeit der auf das Netzband ausfließenden Aufschwemmung einstellen.
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Mittels dieser Durchflußregler wird der Druck in jeder Auslaufanordnung durch jeweilige Einstellung des betreffenden Druckreglers in unmittelbarer Fähe oder in weitere Entfernung vom Hetzband bestimmt. Es sei darauf hingewiesen, daß der in der Schichtbildungszone auftretende Druck umso größer wird, je näher der Druckregler der Schichtbildungszone gebracht wird, je enger die AuslaufÖffnung und entsprechend je höher die Geschwindigkeit ist. Dieser Druck erlaubt eine größere Abflußmenge innerhalb der zugänglichen Schichtbildungsflache, so daß man verdünntere Aufschwemmungen benutzen kann und auch dickere Schichten herstellen kann, als es ohne diesen Druck möglich wäre. Damit wird die Herstellung von Papierbahnen mit verbesserter Struktur möglich, da die Papierbahn mittels einer Durchflußströmung gebildet wird, deren Bildung mittels der Abflußmenge von dem lietzband eher gesteuert werden alpin als mittels einer Steuerung der Faserstoffkonzentration in der Aufschwemmung.
Erforderlichenfalls kann in jeder Aufnahmekam— Bier eine geeignete Überlaufanordnung vorgesehen sein, um den Druckstand innerhalb jeder Kammer genau einstellen zu können. Eine solche Anordnung kann aus abnehmbaren Schiebern bestehen, die jeweils übereinander geschichtet sind, so daß bei Öffnung eines Schiebers die über dieser Standhöhe stehende Suspensions menge abfließt, wobei die überlaufende Menge in geeigneter Weise
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in den Vorratsbehälter zurückgeleitet wird. Die durch die Überlauföffnung fließende Suspensionsmenge kann größer sein als die auf das Netzband strömende Suspensidnsmenge, so daß immer ein Überlauf erfolgt. Hierdurch hält man den Druckstand auf einer bestimmten Höhe und sichert eine gleichmäßigen Zufluß auf das Netzband.
Damit hat man zwei Steuerungsmöglichkeiten in der Hand, nämlich erstens eine Steuerung mitials einer Erweiterung oder Verengung der jeweiligen Auslauföffnungen und zweitens eine Steuerung mittels Änderung des Füllstandes der jeweiligen Aufnahmekammern.
Die Saugeinrichtung kann aus einer Mehrzahl von Wasserabsaugkammern' bestehen, welche eine weitere Anpassungsfähigkeit der Ablaufsteuerung mit sich bringen. Die gegen die Innenfläche des Uetzbandes hin offenen Kammern können in Abhängigkeit von verschiedenen Größen eingestellt werden, beispielsweise in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Aufschwemmung,um die Schichtdicke und Schichtbildung besser steuern zu können. Jede Kammer enthält vorzugsweise ein Luft- und Wasserabßaugrohr, damit-luft und Wasser getrennt angeleitet werden können.
Beim Betrieb wird äüeAufschwemmung von der Auslauf öffnlang einer' Aufuahmekammer auf de
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eine "begrenzte Ausdehung aufweisende Sehichtbildungszone zugeführt, die durch den der Auslauföffnung der betreffenden Aufnahmekammer gegenüberliegenden Fläehenbereich des Uetzbandes bestimmt ist. Da die Aufschwemmung durch die Auslauföffnung auf die Schichtbildungszone des Netzbandes befördert wird, enthält diese Aufschwemmung den jeweils erforderlichen Faserstoffanteil, der in einem zur Erzeugung einer geeigneten Faserstoffverteilung in der Schicht ausreichenden Menge Wasser gelöst ist. Ein ausreichender Wasserabfluß erfolgt während der Dauer, wo die gebildete Schicht auf dem Netzband bleibt, damit man eine zusammenhängende -Schicht erhält, die gegautseht werden kann.
Infolge der Verwerfung dreier gesonderter Aufnahmekammern kann man durch eine erste Auslauföffnung eine Faserstoffaufschwemmung für die G-rundschicht fließen lassen, um derselben Weichheit und ein hautartiges Aussehen zu verleihen, über eine zweite Auslauföffnung kann man längere und stariere Fasern durchführen, um die Hauptschicht zu bilden, und durch eine dritte Auslauföffnung kann man entweder eine Fasermischung einer dritten Zusammensetzung oder wiederum die in der zweiten bzw. dritten Auslauföffnung zugeführten Fasern zuführen.
Die Einrichtung nach der Erfindung beruht auf der Steuerung des Wasserablaufes der Papier-
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stoffsuspension durch das Netzband hindurch innerhalb der Papierbildungszone selbst, wobei der innerhalb der Papierbildungszone auf das Netzband ausgeübte Druck mitwirkt, wodurch die anfängliche Bildung auf dem letzband gesteuert ist.
Die Aufschwemmung innerhalb der abgestuften Aufnahmekammern werden mit dem sich bewegenden Hetzband in Berührungskontakt gebracht. BIe Wassermengen aus den Aufschwemmungan laufen duich das Netzband hindurch in die Saugkammern, ab, von wo sie über geeignete Leitungen für eine Wiederverwendung abgeleitet werden. In dem Maße wie die Wassermengen durch das Netzband hindurch ablaufen, lagern sich die Fasern der betreffenden Aufschwemmung auf dem Netzband in gleichförmiger Weäse im Sinne der Bildung einer vielschichtigen Bahn ab.
Vorzugsweise ist jede Aufschwemmung von der Art, daß sie auf dem Netzband eine poröse Bahn mit einer freien Faserstruktur bildet, die das Wasser ziemlich schnell austropfen läßt. Infolgedessen läuft das Wasser, das normalerweise beim Absetzen auf dem Netzband die Zwischenräume der Bahn ausfülltr schnell durch das Netzband hindurch ab und läßt eine Bahnstruktur zurück, die ziemliche Luftporen aufweist.
Der geneigte Abschnitt des Netzbandes bildet
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eine perforierte und sich bewegende Wandung einer Aufnahmekammer bzw. einer Durchflußöffnung, in der eine bestimmte Standhöhe der stark verdünnten Suspension vorherrscht, so daß im Maße des Vorschubs des Netzbandes die Suspensionen schnell auf das Netzband ausfließen, jeweils in regelmäßiger und gleichförmiger Art, ohne zu wallen oder zu wogen, und das Wasser durch dasselbe hindurchtritt, Praktisch werden die Fasern in sehr großen Wassermengen suspendiert, und diese verdünnten Suspensionen läßt man ungehindert und schnell durch den ansteigenden Netzbandabschnitt hindurch fließen, wobei die abgesetzten Fasern auf dem Netzband zurückbleiben. Das Wasser fließt ohne Wirbel— bildung durch das Netzband sowie die darauf abgesetzte Faserstoffbahn, die Fasern werden gleichmä% auf dem Netzband in Form einer Schicht abgesetzt, ohne daß eine Faltenbildung oder eine Unordnung auftritt, so eine Bahn beliebiger Länge und mit gleichförmiger und homogener Struktur sowie klumpenfrei hergestellt werden kann.
Wenn auch die Auswahl einer bestimmten Zubereitung dem Fachmann weite Inderungsmöglichkeiten frei läßt, hat es sich doch gezeigt, daß für die Beifügung von Textilfasern zu der Bahn, die aus synthetischen oder regenerierten Fasern mit an sich geringer Bindefähigkeit bestehen, vorzugsweise solche Fasern für eine Verwendung in den Aufschwemmungen ausgewählt werden, die eine hohe
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Bind.efähigk©it aufweisen. Andererseits kann man auch- ein ©hämisches Bindemittel, beispielsweis-e in Poraa VQB Starte, .Pol-yviiiylohloria, Kunstharz Latexgummi, Leim, -Natrium- larboxymethylzellulose oder dgl» :-&<&τ Auf sehwemmung "beimisehen»
Da in "ferfeindumg mit der ie^tilbahn eine recht feuchte ^afierbahn benutzt werden kann, ergeben sich ρraktlseh unbegrenzt© Kombinationsmögliehköiten. Beispielsweise soll eine Fertffigbahn mit völlig entgegengesetzten Eigenschaften auf beide» Seiten hergestellt wrden, wo eine Seite aus sehr kurzen, ziemlich wasserhaltigen Fasern unter Bildung einer dünnen filmähnliehen !Papierbahn besteht, während die jeweils andere SEite aus langen, weichen Textilfaser» mit gänzlich verschiedenen physikalischen Eigenschaften besteht. Oder eine Seite kann außerordentlich flüssigkeitsun- , durchlässig, die andere Seite hochgradig saugfähig gewacht werden« ..
Korngröße, .Porösität, Nachgiebigkeit und Festigkeit können in einem bislang nicht möglichen Maße gesteuert werden. Bie Bahn sowie die Bestandteile derselben können innerhalb praktischer Grenzen.beliebig dick bzw, dünn gemacht werden« Im allgemeinen beträft die in der Fertigbahn erEsielbare maximale Dicke etwa 3 mm. , Unter normalen Yerfah^enabedingungen kann man eine l&rtigbaJm »it einer Bioke zwischen o,.2.5 m » und 0,75 W& herstellen. ■■■··.■·.
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Claims (1)

  1. .OtJ .: ^i,;1,.:
    |02!f .·.-. .....,,.-.-ItHOi-JCi
    Patentansprüche
    1. Papierbahn mit hoher Festigkeit, gleichbleibendem Gewicht, mit homogener Beschaffenheit und gleichmäßiger Dicke, gekennzeich-r net durch eine Grundschieht aus in wässriger Lösung abgesetzten Papierstoffasern und durch eine damit vermengte und vernetzte Oberschicht aus gleichförmig verteilten, aus wässriger Lösung abgesetzten Papierstoffasern verschiedener Beschaffenheit gegenüber des erstgenannten Papierstoffasern.
    2. Papierbahn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Oberschicht aus Textilfasern die teilweise in die Grundschieht hineinreichen und eine Papierbahnbilden, deren Beschaffenheit sich gleichförmig von auf einer Seite vorherrschenden Papierstoffasern zu auf der anderen SEite vorherrschenden Textilfasern ändert.
    i. Verfahren zur Papierherstellung mittels Bildung einer gleichförmigen Schicht aus Faserstoff ein einer Papierbildiingszr ne, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Obcrneite eine α nach üben geneigten Trums einerj fortlaufend bewegten Ablagerungsträgers nacheinander
    BAD ORIGINAL 90981 A/0938
    \/LI
    mehrere Faserstoffsuspensionen unter einem zur Einstellung einer bestimmten Suspensions- . standhöhe ausreichenden Druck zugeführt werden, daß ferner das Suspensionslösungsmittel durch den Ablagerungsträger hindurch in ein darunter gelegenes Sammelgefäß abgesaugt wird, wobei die Saugfläche unterhalb der Papierbildungszone an dem Ablagerungsträger anliegt, und daß die geweilige Suspensionsstandhöhe oberhalb des eine Druckablagerung' des jeweiligen Fasermaterials ermöglichenden Ablagerungsträgers im Sin-r ne einer kontinuierlichen Bildung einer mehrschichtigen Bahn auf dta jeweils vorgegebenen Wert gehalten wird, wobei gleichzeitig das überschüssige Suspensionslösungsmittel jeweils in der Papierbildungszone abgieitet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch auf dem Abalgerungstrager in Form eines Netzbandes nacheinander zugeführte, sehr verdünnte, wässrige Suspensionen zur jeweiligen Erzeugung sehr dünner und wenig konsistenter Papierstoffsuspensionen in jeweils gesonderten Phasen und ferner durch eine solche Abstimmung der Suspensionszuflußmengen und des Netzbandvorschubs, daß bei Zuführung der jeweils folgenden Suspension die Fasern der jeweils vorhergehenden Suspension auf dem Netzband abgelagert sind, wobei jede Suspensionsphase jeweils verschiedene Faserstoffe enthält, die während des Terfahrensganges in den Grenzflächen der Ablagerungsschichten miteinander vernetzt werden.
    — 3 —
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    5. Papierherstellungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein kopfseitiger Einlaufbehälter zur Steuerung und Leitung mehrerer Aufschwemmungsströme (Suspensionen) auf ein sich bewegendes Netztband (H) zwecks Bildung einer mehrschichtigen Bahn mehrere Aufnahmekammern (1o, 5o, 80) mit je einer Einlaufanordnung (48, 134, 144) für den jeweiligen Faserstoffaufschwemmungsstrom und mit je einer Auslaufanordnung (5o, 92, 96) für den jeweiligen Aufschwemmungsstrom enthält, wobei die Auslaufanordnung nebeneinander aufeinanderfolgend angeordnet sind, und daß unterhalb des Einlaufbehälters ein in Bewegungsrichtung ansteigendes, unmittelbar vor den Mündungen der Auslaufanordnungen vorbeigeführtes, oberhalb der letzten Auslaufanordnung weitergeführtes Netzband vorgesehen ist, daß die Bildung einer mehrschichtigen Bahn ermöglicht.
    6. Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerungsfläche des endlosen Netzbandes (H) unter einem Winkel von 10° bis 25P gegen die Horizontale geneigt ist und unter Mündungen der aufeinanderfolgenden Auslaßanordnungen vorbeiführt.
    7. Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mehrere Yakuumkammern (K) auf der Unterseite des Netzbandes zum Absaugen der Trägerflüssigkeit der Aufschwemmungen.
    ORIGINAL INSPECTED
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    U61273
    -JC-
    35"
    8. Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum in jeder Vakuumkammer gesondert einstellbar ist.
    9. Papierherstellungemaschine nach einem der Ansprüche 5 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Durchflußquerschnitt jeder Mündung einer jeden Auslaßanordnung jeweils gesondert einstellbar ist.
    9098 U/09 3 8
DE19651461273 1965-07-02 1965-07-02 Papierbahn,Verfahren und Papierherstellungsmaschine zur Herstellung derselben Pending DE1461273A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2414388A1 (de) * 1973-03-27 1974-10-10 Beloit Corp Einstellbare bahnbildungszone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2414388A1 (de) * 1973-03-27 1974-10-10 Beloit Corp Einstellbare bahnbildungszone

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