DE2053184A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Struktu rierung und Verfestigung von Vliesbahnen aus Fasern oder anderen Teilchen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Struktu rierung und Verfestigung von Vliesbahnen aus Fasern oder anderen TeilchenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F11/00—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
- D21F11/002—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines by using a foamed suspension
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- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
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Description
Patentanwälte
DIpl.-Injj. Π. ΒίϊΕΤΖ sen.
DIpMn-*-. !·. r. AVJPHECHT
8 Si'n chon"",'SMortJ.'t» ^10-l6.248P( 16.249H) 29· 10. 1970
NEXRPIC-BMB, Grenoble (IseTe), Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Strukturierung und Verfestigung von Vliesbahnen aus Fasern
oder anderen Teilchen
Bei den Verfahren zur Herstellung von Faservliesbahnen aus natürlichen bzw. künstlichen Fasern oder anderen
Teilchen, bei denen auf feuchtem Wege gearbeitet wird, und insbesondere bei den Verfahren zur Herstellung nicht gewebter
Stoffe auf einem derartigen Wege, werden die Fasern im allgemeinen in einer stark verdünnten Suspension auf
ein stetig laufendes Sieb aufgegeben, auf dem sie sich durch Filtration absetzen»
Um eine gute Gleichmäßigkeit der auf diese Weise gebildeten
Bahnen sowohl in bezug auf das Gewicht als auch der Dicke zu erhalten, muß man im allgemeinen die Suspension
der dem Filter zugeführten Fasern «ehr stark verdünnen,
damit diese Dispersion vollkommen homogen ist·
310-(PID 69/85)-L-r (7)
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Man stellt tatsächlich fest, daß man zum Erzielen einer guten Gleichmäßigkeit der Dispersion eine so starke
Verdünnung vorsehen muß, daß der Abstand zwischen den Fasern genügend weit ist, damit jede der Fasern eine möglichst
große freie Beweglichkeit erhält, die es gestattet, zu häufige Berührungen mit den benachbarten Fasern
während der Herstellung der Dispersion oder deren Hinleiten zum Filter zu vermeiden und auch die Bildung von heterogenen
Agglomeraten bzw, eine schlechte Verteilung der Fasern in dem Dispersionsmedium zu unterbinden.
Man beobachtet gleichfalls, daß die Verdünnung um so stärker sein muß, je länger und verzweigter die Fasern
sind. So verhalten eich die zweckmäßigen Verdünnungsverhältnisse für Fasern gleicher Art und von gleichem Durchmesser
Im wesentlichen wie das Quadrat der mittleren Fasernlänge, oder - was auf's gleiche herauskommt - wie das
Verhältnis des Volumens der kleinsten Kugel des Dispersionsmediums,
die die mittlere Faser umhüllt, zu der Länge dieser Faser (Fig. 1).
Derartige Verdünnungen, die für eine gute Dispersion
vorteilhaft sind, zeigen einen Achsabstand der längsten Fasern in der gleichen Größenordnung wie die mittlere Faserlänge,
so daß die Fasern nicht aneinander gebunden sind oder einander umgreifen und kein Netz oder Gewirr
bilden (Fall der Flg. 2), während bei einem wesentlich kleineren Achsabstand (Fig. 3) zahlreiche Fasern aneinander
hängen können und auf dem Weg, den die Suspension zurücklegen muß, um bis zur Bildung der Faserbahn zu kommen,
heterogene Agglomerate bilden*
Die großen Verdünnungen, die bei der Bildung von
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Faserbahnen auf feuchtem Wege benutzt werden und die nicht aneinander gebundene Lage der Fasern in der Suspension
führen nun dazu, daß sich beim Absetzen der Fasern auf dem Sieb oder Filter geschichtete Lagen bilden, die selbst
nicht miteinander gebunden oder nur sehr wenig gebunden sind; die Fasern liegen einfach übereinander (Fig. k)·
Die auf diese Weise gebildeten Bahnen sind infolgedessen im allgemeinen in ihrer Dicke leicht aufspaltbar,
was nicht ohne eine Schädigung ihrer Festigkeitseigenschaften
bleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein spezielles Verfahren anzugeben, mit dem - ausgehend von sehr stark verdünnten Suspensionen am Eingang des Siebkastens
- regelmäßige Strukturen mit starker innerer Bindung der Fasern erhalten werden, wie sie in der Fig. 5 gezeigt
sind, dank einer Unterteilung der Faserbahnbildung in zwei Zonen, von denen der ersten die Aufgabe zufällt,
die Fasersuspension durch Flotation erheblich zu verdichten und dabei eine ausreichende Bewegung oder Wir belung
aufrechtzuerhalten', um die Homogenität der Suspensionen zu bewahren und eine ungeordnete Lage der Fasern herbeizuführen,
während in der zweiten Zone die Bildung der Faserstoffbahn
durch Filtration der verdichteten Suspension erfolgte
Die erste und die zweite Zone gemäß der Erfindung sind in recht kurzem Abstand derart hintereinander angeordnet,
daß die gleichmäßige Verteilung und die Dispersion der Fasern der stark verdünnten, in die erste Zone
eingeführten Suspension auch innerhalb der konzentrierten
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Suspension bei deren Eintritt in die zweite Zone, in der
die Filtration erfolgt, aufrechterhalten bleiben.
Nach einer besonderen Ausführungsart des erfindungsgemäßen
Verfahrene erfolgt das Verdichten der Suspension, die in stark verdünntem Zustand in den Zulaufkasten geleitet
wird, in diesem Bereich vor der Bildung der Faserstoffbahn mit Hilfe eines Gas- oder Dampfstromes, der die
Partikel zu einer Flotierung in der Nähe der freien Oberfläche zwingt und gleichzeitig ein ausreichendes Durchrühren
bewirkt, um die Bildung eines zusammenhängenden Vlieses zu verhindern, aber gleichzeitig eine ungeordnete
Lage der Fasern, zu erzielen»
In der zweiten Zone, der Filtration, wird die stark konzentrierte Suspension, die man am Ausgang der ersten
Zone erhält, auf einem endlosen Sieb filtriert, um eine
gleichmäßige, endlose Faserstoffbahn zu erhalten, deren
Fasern stark Ineinander verflochten oder gebunden sind und so eine große Widerstandsfähigkeit gegenüber einen
Aufspalten der Bahn ergeben·
Das erfindungegemäße Verfahren wird klarer aus der folgenden Beschreibung eines ausgewählten Ausführungsbeiepiels
hervorgehen, das jedoch keine Einschränkung bedeutet ι
Die Fig. 6 der Zeichnung zeigt einen vertikalen Schnitt
durch den Einlaufkasten einer erfindungsgemäßen Maschine für die Herstellung von nicht gewebten Stoffen, in dem das
Verdichten oder Konzentrieren der Suspension durch Flotation erfolgt.
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Man sieht ±n der Fig. 6 eine Maschine zum Herstellen
von nicht gewebten Stoffen unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens; die Maschine hat eine Pumpe 1, die aus
der Rückflußleitung 2 der Maschine mit einer von Fasern befreiten Flüssigkeit gespeist wird, und außerdem von Flüssigkeit,
die aus dem Abtropfkasten der Filterkammer 3 über die Leitung k, die Pumpe 5 und die Zuleitung 6, gegebenenfalls
mit einer bei 7 zugeführten Zusatzmenge, zufließt·
Diese Flüssigkeit und eine konzentrierte Fasersuspension, die über die Leitung 8 zugeführt wird, sowie gegebenenfalls
Luft oder ein anderes nicht vollständig in der Flüssigkeit lösbares Gas, das durch die Leitung 9 augeführt
wird, werden in ein Diffusionsgerät 10 gepumpt, in dem das plötzliche Druckentlasten der Dispersion der Fasern erfolgt,
die in dieser Suspension enthaltene Luft wird durch Kapillaritätskräfte in Form von kleinsten Luftblasen in
feinster Verteilung an den Fasern festgehalten.
Die so erhaltene stark verdünnte Dispersion wird in dem Zulaufkasten 11 der Maschine über einen Mehrrohr-Verteiler
12 eingeführt.
Im Inneren des Kastens 11 wird über der freien Oberfläche
der Suspension mit Hilfe einer Absaugleitung 13 ein geeigneter Unterdruck erzeugt; die Absaugleitung ist angeschlossen
an eine geeignete Pumpvorrichtung aum Bewirken einer Entgasung und/oder zum Erzeugen des Anfangstadiums
einer Verdampfung der Suspensionsflüssigkeit j dieses Entgasen und/oder Verdampfen bewirkt ein Heranführen der Fasern
in die Nähe der freien Oberfläche 14, wo die Konzentration
der Fasern oder Partikel infolgedessen stetig atunlnmt,
während gleichzeitig ein Durchrühren eintritt, das
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eine unregelmäßige gegenseitige Lage der Fasern bewirkt;
das Süspensionsmedium bleibt im unteren Teil 15 des Kastens 11 und wird nach und nach von den Fasern oder den
Partikeln befreit, die es enthielt.
An der Austritteseite des Kastens 11 wird das Suspensionsmedium, das von Fasern oder Partikeln befreit ist,
im unteren Kastenteil 15 von der Speisepumpe 1 über die Leitung 2 angesaugt, während die konzentrierte, an der
oberen Ablaufstelle abfließenden Suspension in die Zone 16 in Richtung auf das endlose geneigte Sieb 17 gelangt,
auf dem die Filtration erfolgt, welche die Bildung einer von dem endlosen Sieb 17 mitgenommenen Faserstoffbahn 18
ergibt, die unter der Lippe oder Auβdrückwalze 19 hindurchtritt, die sich am Austrittsende der Filtrationszone befindet.
Die Kammer 11 hat im wesentlichen die gleiche Breite wie die herzustellende Faserstoffbahn und ihr Boden 20 ist
vorzugsweise in der Strömungerichtung schräg nach unten geneigt, um die Strömung zu verlangsamen, was eine bessere
Verflechtung oder Bindung bzw. zusammen ein besseres Zusammenfügen der Fasern der konzentrierten Suspensionsschicht ergibt, die sich an der Oberfläche der Flüssigkeit
im Kasten befindet.
Man kann in Abweichung von dieser beschriebenen Ausführungafor» das Mitnehmen der Fasern in die Nähe der freien
Oberfläche des Suspensionsmediums erleichtern und gleichseitig die Wirkung des Durchrührens dieser Fasern verstärken, etwa durch ein zusätzliches Einblasen von Gas, das
von dem Boden 20 au· mit Hilf· von DUaenrohren eingeführt
wird.
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Man könnte bei diesen Vorrichtungen auch eine Zone
16 für horizontale Filtration erhalten, indem man den entsprechenden
Teil des Siebes 17 waagerecht über der Filterkammer 3 anordnet.
Die Struktur der mit Hilfe der beschriebenen und dargestellten Vorrichtungs-Ausführungsform oder mit irgendeiner
anderen Variante, die im Erfindungsrahmen liegt, erhaltene Bahnen sind von hoher Qualität wegen der gleichmäßigen
Verteilung der Fasern, die durch die starke Verdünnung der Suspension am Einlaß in den Zulaufkasten der
Maschine vorliegt, und wegen des Ineinanderfügen» oder gegenseitigen Bindens der Fasern in Richtung der Dicke der
späteren Bahn infolge der hohen Konzentration, die in der Verdichtungszone der Suspension bei gleichzeitiger unregelmäßiger
Anordnung der Fasern erzielt wird·
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Claims (3)
- Patentansprüchej Verfahren zur Herstellung von endlosen Bahnen aus natürlichen oder künstlichen Fasern oder anderen Partikeln auf feuchtem Wege, insbesondere für die Herstellung nicht gewebter Stoffe mit dem Ziel des Erzeugens von gleichmäßigen Strukturen mit starkem Ineinandergreifen oder Ineinandergebundensein der Fasern, ausgehend von sehr verdünnten Suspensionen am Eingang des Zulaufkastens, gekennzeichnet durch ein Aufteilen der Bildung eines Vlieses in zwei Zonen, von denen in der ersten die Suspension von Fasern durch Flotation verdichtet, gleichzeitig jedoch ein ausreichendes Durchrühren erfolgt, um die Homogenität der Suspension aufrechtzuerhalten und eine unregelmäßige Anordnung der Fasern herbeizuführen, während in der zweiten dieser Zonen die Bildung der Faserstoffbahn durch Filtration der verdichteten oder konzentrierten Suspension herbeigeführt wird,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtration der Suspension auf einem geneigten Abschnitt eines endlosen Siebes erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Filtration der Suspension auf einem horizontalen Abschnitt eines endlosen Siebes erfolgt.ko Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Verdichten oder Konzentrieren der in hoher Verdünnung in den Zulaufkasten eingebrachten Suspension durch Flotation in der ersten Zone vor Ausbildung des Faserstoffvlieses mit Hilfe1098 2 0/2119eines Gas- oder Dampfstromes erfolgt, der die zu flotierenden Teile in die Nähe der freien Oberfläche bringt, gleichzeitig ein das Bilden eines Vlieses verhinderndes ausreichendes Durchrühren bewirkt, und gleichzeitig eine ungeordnete Lage der Fasern herbeiführt,5ο Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis kt mit einem Zulaufkasten, aus dem die Dispersion dem Sieb oder Filter zufließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufkasten (ii) gleichzeitig ein Flotationsgefäß ist, in dem die Fasern oder anderen Partikel durch Gasbläschenanlagerung in die obere Schicht der Suspensionsflüssigkeit getragen werden, und daß der Ablauf zum Sieb (17) als nur diese obere Schicht zum Sieb leitender Strömungsteiler ausgebildet ist.1U98ÜÜ/2119
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