DE1460922A1 - Einrichtung zum Antrieb einer Waschmaschine mit einer zusaetzlichen Vorschleuderdrehzahl - Google Patents
Einrichtung zum Antrieb einer Waschmaschine mit einer zusaetzlichen VorschleuderdrehzahlInfo
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Description
FICHTEL & SACHS AG., Schweinfurt/Hain
Patentanmeldung P 14 60 922.4 (früheres Aktenzeichen F 40 279
VIIa/8d)
Einrichtung zum Antrieb einer Waschmaschine mit einer zusätzlichen
Vorschleuderdrehzahl
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antrieb einer Waschmaschine,
bei der die Waschtrommel sowohl zum Waschen und Vorschleudern wie auch zum Trockenschleudern der Wäsche vorgesehen ist, bestehend
aus einer Elektromotoreneinheit mit mehreren Drehzahlen sowie einem eine An- und eine Abtriebswelle aufweisenden Schaltgetriebe zur Einschaltung
verschiedener Übersetzungen zwischen Waschtrommel und Elektromotoreneinheit, das mit drehzahlabhängigen Schaltkupplungen
versehen ist. ■
Aus der deutschen Patentanmeldung A 21 556 VII/8d (bekanntgemacht am
31.10.1956) ist z. B. ein VJaschmaschinenan trieb der eingangs genannten
Art bekannt. Diese Schrift zeigt, daß zur Schaffung einer zusätzlichen Vorschleuderdrehzahl ein relativ großer Bauaufwand nötig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht folglich darin, eine Einrichtung
zum Antrieb einer Waschmaschine zu schaffen, da der mit geringstmöglichem Aufwand eine zum Vorschleudern der Wäsche dienende weitere
Abtriebsdrehzahl zur Verfügung steht. ,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens
"eine der vorhandenen drehzahlabhängigen Schaltkupplungen in bereits
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vorgeschlagener Weise (vgl. DBP 1 176 937) selbsthaltende ausgebildet
ist, und zwar derart, daß diese Kupplung auch bei Abfall der Drehzahl bis unter ihren Einschaltpunkt eingerückt bleibt, solange ein Drehmoment
übertragen wird, so daß die eingeschaltete Obersetzungsstufe des Schaltgetriebes eingerückt bleibt und ferner ein mit der Elektromotoreneinheit
in Wirkverbindung stehender Zeitschalter vorhanden 1st, der die Elektromotoreneinheit kurzzeitig auf eine höhere Drehzahl
schaltet, so daß die drehzahlabhängige Schaltkupplung beim kurzzeitigen Hochfahren der Elektromotoreneinheit eine größere Übersetzung
des Schaltgetriebes einschaltet und nach erneuter Einschaltung der niedrigeren Drehzahl diese Übersetzung durch die Ausbildung der drehzahlabhängigen
Schaltkupplung aufrecht erhalten bleibt und der Antrieb der Waschtrommel mit einer gegenüber dem Ausgangszustand höheren Drehzahl
erfolgt. Mit einem Minimum an baulichem Aufwand erhält man hierdurch die gewünschte Zwischendrehzahl, wobei sich erfindungsgemäß zusätzliche
Getrieberäder erübrigen, was zu einer Vereinfachung des gesamten Waschmaschinenantriebes führt.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die für die
Festhaltung der eingeschalteten Übersetzungsstufe vorgesehene Schaltkupplung
- in an sich bereits vorgeschlagener Weise (vgl. DBP 1 176 937) - mindestens ein Fliehgewicht umfaßt, das formschlüssig
mit einem Teil der Abtriebswelle kuppelbar ist.
Die durch die Erfindung geschaffene zusätzliche Abtriebsdrehzahl liegt
bei ihrer Anwendung für das Vorschleudern zwischen Trockenschleuder- und Waschdrehzahl. Zur Einschaltung dieser Drehzahl ist es besonders
zweckmäßig, die Schaltvorgänge, d. h., das kurzzeitige Umschalten des
Elektromotors-auf die hohe Drehzahl nach Betätigung eines Wählschal-
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ters vc-h" einer Automatik vornehmen zu lassen. Die Zurückschaltung1. ·
des Elektromotors auf die' niedrigere Drehzahl nach dem Einrücken der
Fliehkraftkupplung-, kann von der Automatik entweder drehzahl- oder
zeitabhängig vorgenommen werden. ■ . .
In den Figuren ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
schematisch' dargestellt·. Auf eine Darstellung der elektrischen
Schaltung und der Automatik für die Zurückschaltung des Elektromotors
wurde dabei verzichtet, da es sich hier um Dinge handelt, die dem Fachmann -in der Waschautomaten-Schalttechnik geläufig.sind.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch ein Antriebsaggregat
für Waschmaschinen, während
Fig. 2 die Ausbildung der von einem Vorsprung und einer Vertiefung
'gebildeten formschlüssigen Kupplung zwischen Fliehgewicht und Abtriebswelle im einzelnen darstellt.
Mit 1 ist der polumschaltbar Elektromotor, mit 2 das Schaltgetriebe
und mit 3 die hier als Fliehkraftkupplung ausgebildeten drehzahlabhängigen Schaltmittel bezeichnet; Auf der Antriebswelle 6 sitzt das
Sonnenrad 5 des Planetengetriebes und der Träger 13 für die Spreizfeder 14 der Fliehkraftkupplung 3. Die Planetenräder 7 sind auf dem
Flanetenradträger 9 drehbar gelagert und stehen im Eingriff mit dem'
Sonnenrad 5 und dem im Getriebegehäuse 4 befestigten Hohlrad 8. Zwischen
der als Hohlwelle ausgebildeten Abtriebswelle 11, die von der Antriebswelle 6 durchdrungen wird,und dem Planetenradträger 9 ist
ein Freilauf 10 angeordnet, der z. B. doppeltwirkend ausgebildet ist, wenn der Waschgang in beiden Drehrichtungen möglich sein soll. Auf
der Abtriebswelle 11 ist das als Keilriemenscheibe 12 ausgeführte
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— If M
Abtriebsorgan befestigt, ebenso wie ein zum Eingriff, mit dem Fliehgewicht
16 gelangendes Teil 18, das in der dargestellten schejnatischen
Ausführung beispielsweise als abgewinkelter Stift ausgeführt ist. Das Fliehgewicht 16 ist auf einem mit der Antriebswelle 6 fest ·
verbundenen Teil, in diesem Falle der Spreizfeder 14, radial geführt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Führung auf dem
abgewinkelten Ende 17 der Spreizfeder 14. Das Fliehgewicht 16 weist
nun eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Aussparung 19 auf, -in,
die das Teil 18 bei ausgefahrener Stellung des Fliehgewichtes zum Eingriff kommt (siehe Fig. 2). Die Drehrichtung des Antriebes.ist :
in der Fig. 2 durch einen Pfeil dargestellt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
a) Antrieb im Waschgang
Hierbei befindet sich das Fliehgewicht 16 in der in Fig. 1 dargestellten
Stellung. Die Fliehkraftkupplung 3 ist ausgerückt und der Antrieb erfolgt mit einer Untersetzung von der Antriebswelle 6 und
dem Sonnenrad 5 über die Planetenräder 7, den Planetenradträger 9,
die Freilaufkupplung 10 und die Abtriebswelle 11 auf die Keilriemenscheibe
12 und von dort auf die nicht dargestellte Waschtrommelwelle. Der Elektromotor 1 läuft in diesem Gang mit der niedrigen
Drehzahl»
b) Antrieb im Vorschleudergang
Einschaltung dieser Gangstufe wird der Elektromotor 1 durch Polumschaltung auf seine höhere Drehzahl gebracht. Durch die Dreti
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- zahlerhöhung wandert das Fliehgewicht 16 nach außen und das einen
'Vorsprung darstellende Teil 1& greift in die Aussparung 19 des Fliehgewichtes 16 ein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Durch
die Verbindung mit der Abtriebswelle 11 wird* die Spreizfeder zuge-'■'■'zögen
und kommt zur Anlage an den Ringkörper 15. Die Fliehkraftkupplung 3 ist damit eingerückt und der Antrieb erfolgt direkt
von der Antriebswelle 6 auf die Abtriebswelle 11. Der Freilauf erlaubt dabei ein Überholen des Planetenradträgers 9 durch die
Abtriebswelle 11. Ist diese Betriebsstellung erreicht, so wird
erfindungsgemäß der Elektromotor 1 wieder auf seine niedrigere
Drehzahl zurückgeschaltet und der Antrieb im Vorschleudergang erfolgt mit der niedrigen Drehzahl des Elektromotors 1, jedoch unter
Ausschaltung des Planetengetriebes 2 im Direktgang. Das Fliehgewicht 16 kann nämlich auch bei einem Abfallen dex>
Drehzahl der Antriebswelle 6 unter die Einrückdrehzahl nicht in seine in Fig.
dargestellte Ausgangsstellung zurückgelangen, solange der Elektromotor 1 eingeschaltet ist, da es durch den Eingriff des Vorsprunges 18 in die Aussparung 19 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung festgehalten wird. Mit dieser Vorschleuderdrehzahl kann das
Antriebsaggregat beliebig lange laufen. Es kann auch deswegen von Vorteil sein, den Vorschleudergang Im Anschluß an das Spülen
vorzunehmen, da man zunächst die Wäsche nicht so trocken haben will und nur das Spülwasser mit den Schmutzresten entfernt werden
soll. Zweckmäßig soll aber nur so lange In diesem Gang gefahren werden, bis die mit dieser Drehzahl erreichbare Wasserausscheidung
aus dem Waschgut beendet ist«
c) Soll:der Schleudergang mit der höchsten Drehzahl zum Trocken-'
* schleudern eingeschaltet werden, so wird lediglich die höhere
Drehzahl des Elektromotors wieder eingeschaltet. An der Schalt-»
stellung des Getriebes 2 und der Fliehkraftkupplung 3 ändert sich dadurch nichts. Der Direktantrieb erfolgt mit der hohen Drehzahl
des Elektromotors. Da die umlaufenden Massen durch die Wasserausscheidung im Vorschleudergang inzwischen wesentlich kleiner
geworden sind» wird, wie der Versuch beweist, die durch unvollkommene
Verteilung des Waschgutes vorhandene Unwucht in der Waschtrommel erheblich geringer; und läßt einen sehr ruhigen Lauf-..dor
Waschmaschine im Endschleudergang zu. ,,_
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, was schon aus der schematischen Zeichnung ersichtlich-ist.
Die konstruktive Ausbildung der drehzahlabhängigen Schaltmittel des Getriebes und der Elektromotoreneinheit kann beliebig variiert werden,
ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Die Erfindung beschränkt sich ferner nicht auf die in den Ansprüchen
definierten Maßnahmen, sondern es wird für alles in den Unterlagen Offenbarte Schutz beansprucht, soweit dies neu, erfinderisch un-d
fortschrittlich ist.
10. 9. 68
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Claims (2)
1. Einrichtung zum Antrieb einer Waschmaschine, bei der die Waschtrommel
sowohl zum Waschen und Vorschleudern wie auch zum Trockenschleudern
der Wäsche vorgesehen ist, bestehend aus einer' Elektromotoreneinheit
mit mehreren Drehzahlen sowie einem eine An- und eine Abtriebswelle aufweisenden Schaltgetriebe zur Einschaltung
verschiedener Obersetzungen zwischen Waschtrommel und Elektromotoreneinheit,
das mit drehzahlabhängigen Schaltkupplungen versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine dieser Kupplungen
"(3) in bereits vorgeschlagener Weise selbsthaltend ausgebildet ist,
und zwar derart, daß diese Kupplung C3) auch bei Abfall der Drehzahl
bis unter ihren Einschaltpunkt eingerückt bleibt,'solange ein
- .iissr: .... :
Drehmoment übertragen wird, so daß die eingeschaltete Obersetzungsstufe
des Schaltgetriebes eingerückt bleibt' und ferne'r ein mit der
Elektromotoreneinheit in Wirkverbindung stehender Zeitschalter vorhanden ist, der die Elektromotoreneinheit kurzzeitig auf eine
höhere Drehzahl schaltet, so daß die drehzahlabhängige Schaltkupplung beim kurzzeitigen Hochfahren der Elektromotoreneinheit
eine größere Übersetzung des Schaltgetriebes einschaltet und nach
erneuter Einschaltung der niedrigeren Drehzahl diese Obersetzung durch die Ausbildung der drehzahlabhängigen Schaltkupplung aufrechterhalten
bleibt und der Antrieb der Waschtrommel mit einer gegenüber dem Ausgangszustand höheren Drehzahl erfolgt.
2. Einrichtung zum Antrieb einer Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die für die Festhaltung der eingeschalteten Obersetzungsstufe vorgesehene Schaltkupplung (3) - in an
• sich bereits vorgeschlagener Weise - mindestens ein FÜehgewicht
(16) umfaßt, das formschlüssig mit einem Teil (18) der Abtriebswelle CIi) kuppelbar ist* §008.137086 4
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