DE1460304A1 - Maschine zur chemischen Reinigung von Bekleidungsstuecken - Google Patents

Maschine zur chemischen Reinigung von Bekleidungsstuecken

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DE1460304A1
DE1460304A1 DE19641460304 DE1460304A DE1460304A1 DE 1460304 A1 DE1460304 A1 DE 1460304A1 DE 19641460304 DE19641460304 DE 19641460304 DE 1460304 A DE1460304 A DE 1460304A DE 1460304 A1 DE1460304 A1 DE 1460304A1
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Ugo Pranovi
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/0011Heating features
    • B01D1/0017Use of electrical or wave energy
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/02Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents having one rotary cleaning receptacle only
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

Patentanwalt Karl A. Brose 8023 MonAen-PuIIaA, A .
Diplom-Ingenieur ' Wiener Strrf«, 2
17 947
UGO PHANOVI, Via Moncalvo, 42 Alte Ceccato, Vieenza (Italien) Maschine zur chemischen Reinigung von Bekleidungsstücken
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur chemischen Reinigung von Bekleidungsstücken.
ürfindungsgetttäß wird eine Maschine zur chemischen Reinigung τοη Bekleidungsstücken in Vorschlag gebracht, die die folgenden Merkmale aufweist!
1) Leichter Zugang zu den Hauptteiäen der Maschine,
2) Terringerte Große und Gewicht und trotzdem höhere Leistung,
3) Terringerte Kosten und trotzdem unempfindlicher Aufbau.
Die erfindungsgemäße Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die 'für für die Säuberung der Destillationsanlage an der Torderen Seite sowie das trocknende Luftfilter und das Faserfilter oder Vorfilter für das Einführen des Filterpulvere und Entfernen von Haaren, Fasern und festen Teilchen, die sich in dem Faserfilter absetzen, so angeordnet sind, daß ein Zugang zu denselben τοη oben der Maschine aus möglich ist.
Aufgrund einer derartigen Anordnung sind alle 'feile der Maschine, die einer unumgänglichen manuellen Handhabung bedürfen τοη der Vorderseite oder der Oberseite der Maschine aus zugänglich.
^ Aufgrund eines derartigen Aufbaues kann die Maschine leicht beo nachbart zu einer Wand entweder an der Hinterseite oder an den .- seitlichen Seiten oder längs aller dreier Seiten gleichzeitig ^ eingebaut werden, wodurch die Gesamtgröße der Maschine in Drauf- ^ sieht erheblich Terringert werden kann. Im Gegensatz müssen die co herkömmlichen Maschinen mit einer erheblichen Entfernung τοη den Wänden aufgrund τοη betrieblichen Erfordernissen an der hinteres Seite oder einer seitlichen Seite im Hinblick auf das Faserfiltei das Luftfilter oder die Destillationsanlage angeordnet «ein·
rauparkaue München, Zweig«. Pullach, Kto-Nr. 56435 / Bayer. Gemeindebank, Girozentrale Manchen, Brieancr.tr. 48/49, Kto.-Nr. 79» PoitMheckkonto Mönchen Nr, 101575 — TelegmmmadreHe: „PatentiW, MSncbee — Fernruf: München(OHl) 79OST»
Die hier beschriebene Anordnung ermöglicht weiterhin eine leichte Anordnung zum Entfernen des Luftfilters und des Faeerfliters oder Vorfilters tob der Maschine aus.
da«
Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal wird/die Waschtrommel enthaltende Gehäuse einfach Termittels Tier ülechetreben an da« Trag gehäuse der Maschine gehängt·
Nach einem weiteren arfindung«gemäßen kierkmal weist die Deetillationsanlage eine derartige Größe auf, daß dieselbe bi« zu der unteren Kante der Verschluß tür daa gesamte Lösungsmittel und i'ul-Ter enthält, die durch das darüber angeordnete Filter in dieselbe nach Abschluß jedes Waschvorgange« zusammen mit ilen durch die Solver zurückgehaltenen Verunreinigungen abgibt und weiterhin liegt die Verschluß- und Säuberung«tür in einer geneigten Lage Tor· Dies ermöglicht zusätzlich zum Verbessern der Abdichtung gegen ein Durchtreten von Lösungsmittel und Öa« das Entfernen der !Für selbst dann, wenn die Destillationsanlage gefüllt ist, um »o gegebenenfalls Inspektionen vorzunehmen und nach Abschluß der Destillation wird das Säubern der Maschine von vorne aus erleichtert.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist die Üestilla— tionsanlage mit einer Distille-Kühlereinheit ausgerastet, deren Kühler an der oberen Seite mit einem Wa«ser«prüher oder Zerstäuber versehen ist, der durch ein magnetventil gesteuert wird and dessen Distille einen Thermostaten trägt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter üezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Fig· 1 ist eine diagrammförmige Aneicht der erfindungsgemäßen Maschine im Vorderaufriß, wobei die Vorderwand zwecks Freilegen des Inneren derselben entfernt ist.
Fig. 2 ist eine diagrammförmige Draufsicht von oben auf die Maschine nach der Fig· I.
Fig· 3 ist ein diagrammförmiger Schnitt im Vorderaufriß in einem bezüglich der Fig. 1 und 2 geringfügig vergrößerten Maßstab und zeigt Einzelheiten de« Faserfiltere und Tank«.
Fig· 4 let ein diagrammförmiger Schnitt im Seitenaufriß und zeigt Einzelheiten der Deetillati on «anlage und der Dietille-Kühlereinheit.
Fig. 5 i«t ein diagrammförmiger Schnitt im Vorderaufriß und zeigt Einzelheiten de« Luftfilter«. , _
809901 / 0 6 4 Λ
, 3. 14603Q4
Fig· 6 let ein SchaItdiagramm dee automatischen Steuerkreises für die Destillationsanlage.
öhter Bezugnahme auf die Figo 1,2 und 3 wird da« die Trommel 1 de: riasciiine aufweisende gehäuse vermittele Aufhängestreben 3, an den* Tragbehälter 2 aufgehängt. In dem oberen Teil der Maschine let ein Luftfilter 4 angeordnet.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, wird in einen Sitz 5 in der oberen Wan· 6 dee Maschinengehäuees vermittels eine« Zragena 7 aus Kunststoff und Dichtungen, die aus Gründen der Einfachheit hier nicht wieder· gegeben eind, ein rköhrenförmigee Faser- oder Vorfilter 8 eingehängt, da« eine derartige Länge aufweist, daß dasselbe an ..seinem unteren iinde mit dem eigentlichen Filterteil 9 in einem. (Tank 10 eintaucht. Das Filterteil 9 ist vermittele einer Verbindungsstangi 11 an einer Abdeckung 12 befestigt, die mit einem Handgriff 13 fur dae Herausziehen de« Filterteile versehen ist·
Länge einer Seite der Maschine iat eine .Destillat ion «anlage 14 angeordnet, über der ein Lö«ungern!ttelfilter 15 vorliegt. Wie in der Hg, 4 gezeigt, weist die Se« ti 11a ti on β an lage an der Vorderseite eine geneigte Verschlußtür 16 auf und irägt in dem unteren feil eine Kammer 17, die einen elektrischen Hei «wid erst and 18 enthält, der in ein Oelbad 19 eintaucht« An der oberen Seite ist die Destillationsanlage mit einer Destille 20 versehen» in die der Kolben 21 de« an dem oberen der Distille angeordneten Thermostaten 22 eintaucht. Von diesem oberen üinde au« erstreckt sich, ebenfalls ein geneigtes Bohr 23, an dem ein röhrenförmiger Kühler 24 befestigt let, der an seiner oberen Seite mit einem K&fclenden Wassersprüher 25 versehen ist·
Die Destillation wird automatisch durch einen in der Fig· 6 geseij ten elektrischen Schaltkreis gesteuert· In diesem ^Schaltkreis gib das He λ UgS* eichen 26 einen durch die fUr der Ma «chine gesteuerten Behälter wieder, und die i3esugs«eichen 27 und 28, sind zwei durch den S i-euerhandgrif f gesteuerte Schalter· Durch das Bezuges eichen 18 wird der elektrische üeiswiderstand der Destillat!on«anlage, durch das Bezugsat eic hen 29 eis üblicher Thermostat für da« ßinregulieren der OeIt emp era tür, durch. 50 der in der Fig. 4 duroh da« Bezugsseichen 22 wiedergegebene Thermostat, durch 31 die Wicklung des Magnetventile 25 für da« Steuern der Sprühvorrichtung and durch 32 und 33 werden zwei fcarnlastpen wiedergegeben· Der hier beschriebene- Schaltkreis stellt η ar tiöen Ü'eil des elektrisch en i>ehfcltkrei««s der maschine darf und pswar insbesondere
der neuartige Merkmale bezüglich, bekannter Seh^itkreiee Der restliche Teil des» ölriktri«ohen Schaltkreisee ist aufgrund herkömmlichen Aufbaues nicht beschrieben.
Wie in der IHg. 5 gazeigt, ssird das Luftfilter 4 an «In er Abdeckung 34 aufgehängt, die ebanfalle die Punktion elneia Handgriff für das Heraaeslehen und erneute JBinf Uhren demselben aufweiet. Die«e Abdeckung ruht auf einem geeigneten Site in dem Traggehaaee 2 unter Anwenden einer Abdichtung 35· Da« Filter 4 let in d eat Inneren des Gehäuse« 36 der Waechtrommel an einer Stelle angeord*· neti Wo das Gehäuse vermittele der Qeffnung 37 mit dem durch, Elektromotor 39 angetriebenen Gebläse 38 in Verbindung eteht. lsi folgenden wird dia Arbeitsweise der aus Distills und SpriihVorriolitung % erteil and en iiinlieit beiBoliriebe« ι
Sobald der Schaltkreie geecliloaeen iet (Schalter 26i2f und 28 lind geschlossen) fließt ein Strom in den wideretand 18 und erhitzt da« Löeungeaiittei, dae nach Abschluß de« Kein igung· vor gang· aue dem loeüngemlttelfilter in die Deetillatiornrorrichtong 14 ab gegeben wird. Aufgrund der Wärme in dem OeI 19 fließen da* ^illiert* Löeungsmittel und die Loeungemitteldämpfe aue der Uistilie 20 heraus liad Wsrdsn in dem Kühler 24 kon<3«jäfiiirt. äleiem Kühler aus fließen tlieeolben ϊή Üblicher tfztka über bekannte, hier nioht gezeigte, Itekantiervorriohtung küv 'ü'em.'$&Ük
Nach Abschluß dee ReinigüngeYorgange, wie er Surbh eine irografiimateuernng beetlmmt wird, Öffnen eich die Schalter 2f ö&d ^9 ^ doch bleibt der Schaltkreis des Widerstände*» VB aufgrüöä' der Kontakte der 2h6maoetatea 29 and 3-> jgeechloeeen, und die tion wird β ο lange fortgesetzt, wie die Löeungetaitteldämpf e noch in der Dietille fließen. Sobald die LöeungelitteldSm^fe Älbht in der Dletille Tor liegen, kühlt eich der Kolbe» 21 Wb έΰα& Slherftoetat 30 (22 Fig· 4) öffnet die Kontakte üad ühterbriöht Ströitnup in dem Wideretand 18 und der Wicklung 31, iöduröh IiI Schließen dee Ventile der Sprühvorrichtung 25 1&ei»lrkt
Aufgrund der hler beschrieben en Arbeiteweiee der Deit iage kann der geeamte irbeitegahg der ivlaeoliin« töllet&4Äi% aatoal tiach dann geetalt werden, wenn ein «$& ielbettttig reinigenaee PiIter ale Löeungemittelfilt«r 15 «ngewandt wird, gin fir die«e| Zwock besondere geeignetes Filter let in der Patentschrift t^atentahraeidung dee gleichen Anmeldete, gleichen wie die vor^iejiejnOe Anitteläung)
Wie in der obigen Beschreibung auegeführt, eind alle eine manuelle Bedienung erfordernden Bauelemente der Maschine in dem Torderen oder oberen Teil dereelberi 8/»geordnet und soait leicht «ugänglich« Bas luftfilter 4 kann in da« obere finde und ebenfalls da« Yorfilter oder Faeerfilter 9 vermittele des Handgriffe 13 in die iCaechine eingeführt oddr entfernt werden. Me Anordnung der Deetillati one an la ge, bei der die Vers chi aß tür über dem normalen yiüeeigkeit»spiegel dee Lösungsmittel«? rorliegt, ermöglicht da« Ent ferner der Tür eelbet dann, wenn die De«ti11ationaanlege gefüllt iet, am eo mögliche Inspektionen durchzuführen, und weiterhin wird nach Aöeohluß dee Destillationsvorgangee ein Säubern der Bestillationaanlage von der Vorderseite der Maschine aus leicht gestaltet.
Die hier beschriebenen Anordnungen de« Luftfiltere und de« Torfiltere oder Faser filters ermöglichen ebenfalle ein gates Abdichten gegen ein Leckwerden, das einfaoh dadurch erreicht wird, indem das Luftfilter and die Vorfilterabdeckung angeordnet werden, wobed keinerlei Dichtungen und Befestigungsteile erforderlich sind. Dies iet möglich aufgrund der Anordnung der Luft» und Löeungsraittelkreiee, die an den Stellen, wo dieselben mit den Filtern «uaammentreffen, nicht unter Innendrücken stehen, die dazu neigen können, die Flüssigkeitadämpfe jiiaoh nuß3« zu drücken.
Weiterhin macht es in der Deetillatlcnea»l&ge die Anordnung der Tür über dem LöBungsraittelepiegel leicht, eta Abdichten gegen ein Lecken des Lösungsmittel« und de» Gases durchzuführen·
Ke ergibt sich somit, daß die erfindungegemäße Maechine β? er-. raöglicht, einen fluchtenden Aufbau der Wände durchzuführen, wodurch eich eine kleinetmögliche Cesamtgröße ergibt. Weiterhin wird ein leichter Zugang zu de* Teilen der Maechine ermöglicht, die ine£isiert werden Küssten anä manuelle Handhabungen eifcrdern. Be wird eine gute Sichtung gegen ein Leokwerden erzielt, und bei einem AuerUstau mit einem eich automatisch säuberndem LöeuBgsmittelvontil arbait.et liie ilaschins volletändig aatpmati^ch» . — ..-.·
η <-,9 0ΐ / η β A4

Claims (1)

  1. Maschine aar eheνύ.gehen Heinigung von bekleidung««tücken, dadurch gekennzeichnet, daß die !Tür für die Säuberung der Destillationsanlage an der vorderen Seite «owie da« trocknende Luftfilter und da« Faserfilter oder Torfilter für da« Einführen de« .Filter pulver β und Entfernen von Haaren, faaern und fe«ten Teilchen» die sich in dem x^aserf liter absetzen, «o angeordnet *tlndf daß ein Zugang zu denselben von oben der Maschine au« möglich i«-c.
    2· Maschine nanh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da« Luft filter so angeordnet ist, daß dasselbe auf einem geeigneten Sitz ruht und von der oberen Wand der Maschine au« durch eine üeffnung in dieser Wand zugänglich ist·
    3· Maschine nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das .?a «er filter durch eine Stange «^tragen wird, die mit einer Abdeckung in Verbindung steht, die eine Qeffnung in *r oberen Wand der Maschine verschließt,
    4· Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet y daß die da«
    er tragende Sta.ngs in einen?, hcixlen Zylinder ejjs»each.lo«- i^t, der In die nbere Saite Ib der Oeffnung is <?er oberen Wan; der fi9«china verläuft and an seineoi unteren länäs in den T«jnk eindringt, der Zylinder eine durch löcherte Boienwand für den Hindurchtritt des durch die .Jtange getragenen Paeerfilter« und in de Seitenwand über dem Sank eine Armatur für den Anschluß einer iiö- «ungsEftittelleitung von der Waschtrommel aus aufweist.
    5* Maschine nach Aneprllehen 1 bia 4, dadurch »eken.nzeicb.net, daß die Deetillaticnsasilags eine gsneipjte Τ*).τ aufweist, die über d^ra normalen Spiegel #ss Löganggm.ittels in der Destillationsanlage angeordnet 1st.
    6* maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ddstlllati'önganiage salt einer aus M3tiHe und Kühler bestehenden älnheit ausgerüsitet ist, die .Dietilla ajM» eine« Bohr besteht, in da« der Kolben eine« Thermostaten eintaucht und der XUhIar au« einem kleinen Zylinder feeetefet, der iiit der Di«tille verbände» and an dem oberen find 3 mit einer durch ein Magnetventil get teuersten Sprühvorrichtung versehen i«t.
    SA» o«eiNAL - 7 -
    80 9 90 1 /064A
    7· iaäsohiiiö »Sch Anspruch έ, d$d&iiA fjekehnieicMeti dap die lung dee fäegiBetyeötile in Serie iait eiiieta der durch ein nee ArheitipprogrewBi «reeteiierteh Sck^iter der Maschine der l^iraö'ÄtlVp^ö1-1·^1 %& Ma Söhllier goiohaltet iit^ Sb
    ee3.bgt neeÄ AbiölUäjp eajtiöia ii-fefeitÄ^klUil det Maechiiae dil si vorrichtuiog dee KiüJ4l6i*iGi bie «tt den frei trankt arbeitet, wo der der». Scksitkreie öffnet. ,
    ■ν ΐ
    S 0 ■·) 9 0 1 / 0 r, L 4
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