DE1460124A1 - Einlagen fuer Bekleidungsstuecke und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Einlagen fuer Bekleidungsstuecke und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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DE1460124A1
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DE19641460124
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Felix Robers
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Nino & Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B3/00Collars
    • A41B3/10Collars chemically stiffened

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

7. Juni 3/v,
W.213X4/64 k/Κμ N SS O»9 VIIa/3d
NIKO OnIaH + Co.,
Nordhorn
Einlagen für Bekleidungsstücke und Verfahren und Vorrichtung au Ihrer Herstellung.
Die Erfindung bezieht aloh auf Verfahren, Vorrichtungen sowie auf Einlagen für Bekleidungsstücke, beispielsweise Kragen« Blusen» Manschetten usw.
Es lot bekannt. Einlagen« Insbesondere für Kragen, in verschiedenen Orößen in vorgefertigte« Zustand an Abnehmer zu liefern» um die Fertigstellung» z.B. von Kragen» in einer Wäschefabrik su erleichtern.
Ks handelt sich dabei praktisch ausschllefllich um ein· schichtige Einlagen» die dann von den Wäsche·» und Bekleldmgsfabrlken» beispielsweise für Kragen» alt weiteren Verstelfungen» s.B. mit einem mit Thereoplaat getränkten Zuschnitt» zumeist für den Oberkragenteil durch Aufkleben oder Aufschwellen verbunden werden und bei denen gegebenenfalls dann noch zusätzliche Versteifungen für die Kragenecken aufgebracht werden. Aufierde« war es In den Wäsche* fabrlken erforderlich» Insbesondere wenn es sich un HnIa-
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gen für Kragen handelt, einen besonderen Arbeitsvorgang vorzunehmen, durch den an d«· späteren Uelegeateile des Kragens «in« Fialxllnlo hergestellt wird, daadt der fertige Kragen, insbesondere in seinen hinteren Teilen, nicht aufbaucht· Dies gilt Insbesondere fUr solohe Einlagen, dl« mit einen Thernoplmet getrMnkt bsw. einen Theraoplast beschichtet sind. Duroh die bisherige Praxis werden den Abnehmern nicht unerhebliche Mehrarbeiten aufgelastet, duroh die Zelt verloren geht und zusätzliche Kosten entstehen.
Es ist nun an sich bekannt, bei alt Thermoplast versehenen Einlagen, insbesondere für Kragen an der Umlege« kante zwischen Oberkragen und Unterkragen bsw. Bündchen, vor den Uralegevorgang eine Örtliche Erwartung vorzunehmen, durch die sich eine persistente FaIsIInIe ergibt« Nach eine« anderen Vorschlag wird das Umlegen eines Oberkragens gegenüber einem Unterkragen dadurch erleichtert, dafl die ein- oder mehrschichtige Einlage Ober einen Teil ihrer Länge, insbesondere im hlnterenBereioh des Kragens, an einer oder mehreren Stellen eingeschnitten wird, und naoh einer abgewandelten Ausführung kann dieer einschnitt bzw? können diese Einschnitte durch Perforationen ersetzt werden.
Bs 1st anzustreben, den Abnehaer eine HnI ag* für Bekleidungsstücke, beispielsweise Kragen, Blusen, Manschetten usw. zu liefern, welche seitens des Abnetaers keine oder ndgllohst wenige zusätzliche Manipulationen erfor-
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BABOWGINAL
dert. Deetgea*· besteht dl· Aufgab· der Erfindung darin« für di· Abnehaer «in« möglichst von vornherein fertig« und sofort verwendbar· und leicht unhaltbare Einlage herzustellen.
Die Erfindung beruht auf den Oedanicen« eine Einlage herzustellen« indem zugleich alt den Aussohneiden einer Einlage aus einer Einlagenbahn gewünschte Falslinien her· gestellt werden» durch die ein Umlegen von Bekleldungsstüektellen« beispielsweise das Umlegen des Oberkragens gegenüber den» Unterkragen, erleichtert wird.
Der Verlauf der FaIζlinie dxw. Palzllnlen In Jeder ausgeschnittenen Einlage hingt von der Art ν der Verwendung der Einlage ab« beispielsweise ob sie zur Versteifung von HeiKtbrttsten oder für Uelegeemnechetten oder für Kragen verwendet werden soll.
Wenn es sich um die Herstellung von Einlagen für Kragen handelt« die nach Pertig·teilung der Mühte einen Uw- «tUlρVorgang unterworfen werden« kann naoh einer abgewandelten AusfUhrungsform der Erfindung xugleloh alt de« Ausschneiden einer Einlage eine weitere Falsllnie gebildet werden, die Insbesondere Iu Bereich der Mlhte an der Oberkragenuntexiunte und gegebenenfalls an den beiden Vorderkanten eines Kragene angeordnet wird.
FQr die Zwecke der Erfindung trennen Einlagen beliebiger und swedssitsprechender Poragebung wet werden. Beispielsweise kann die Einlage «as einer einsigen Schicht
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bestehen, al· kann dee weiteren auch au· einer «lnsehlehtigen Einlage mit einer Imprägnierung oder einer Beschichtung au« einem Thermoplast bestehen. S> hat aioh herause·- stellt, dal bei der Herstellung der Falxlinie oder FaIslinien duroh Anwendung von Druok duroh dan Druokvorgang an der Einlage eine ausreichende und pereanente Markierung verbleibt, die hernaoh bei dar weiteren Verarbeitung der Einlag« In einen; Bekleidungsstück (Kragen, Kaneoh«tt«n usw.) das Umlegen des betreffenden Teile« am Bekleidung·· stück erleichtert.
IHe Erfindung 1st vorzugsweise auf mehrlagige Ein« lagen anwendbar, bei denen zwei oder mehr Webstoffe duroh ein Thermoplast miteinander verklebt sind. Baralte dl· Anwendung eine» auereichenden Druckes an eine solche rwel- oder mehrschichtige Einlage wfihrnnd da« Sehneid- oder Aue· Stanzvorganges einer Einlage aus einer Einlagenbahn läßt eine ausreichende Markierung d&r Faltlinie bsw. -linien entstehen.
Qegebonenfalls kann geeäfl dar Erfindung diese Markierung durch Anwendung geeigneter Mittel noch Intensiviert werden, indem beispielsweise Insbesondere bei Thermoplast enthaltenden Ilnlagan «** an dar Falxllnle tew. -linien ein« lokal« Erwärmung vorgenoasKn wird» dl« «Ina permanente Verformung das Thermoplaste bewirkt und damit In der ausgeschnittenen bsw. ausgesteinten Einlag« «in« aus· gesprochene Markierungslinie entstehen litt.
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Ss ist Jedoch nach einer weiteren AuefUhrungsfor» der Erfindung auch taöglleh., das Markierungswerkzeue, das gleichzeitig mit dem Schneid- und Trennwerkxeug verwendet wird, wenigstens zum Teil al« Kesser auszubilden, weiches an gewünschten Stellen eine partielle Durchtrennung des Einlagestoffes vorniraat, und dies gilt insbesondere für Einlagen für Kragen, wobei die Einkerbung bzw. Teiltrennung ira hinteren Bereich des Kragens erfolgt.
Die Ausführung kann auch dahingehend abgewandelt werden, daß in die Einlage eine Hehrzahl Schlitze oder Lochungen bsw. Perforationen oder Teilperforationen eingebracht worden*
Bei Verwendung insbesondere einer mehrlagigen Einlag·» bei der zwei v/ebstoffe durch Thermoplast rail;«!nader verklebt sind, kann das Ausstanzen der Einlagen in Richtung der Kette bzw. des S -husses der Einlagenbahn erfolgen, und es ist nicht notwendig, solche Einlagen, wie bisherüblich, schräg au Kette und SohuS auszuschneiden. Dadurch wird eine erhebliche Materialersparnis erreicht·
Die Erfindung ist mit Vorteil IH* die Herstellung von Einlagen verschiedenster Art für Bekleidungsstücke anwendbar, vorzugsweise 1st sie H* die Herstellung von Einlagen für Kragen gedacht, wobei die Einlage so ausgebildet sein kann, daS sie als Einstück für den Oberkragen und da« fiOooV chen verwendet wird. Jedoch kann auch die Srfindung bei sol· chen Einlagenverwendet werden, bei denen dl« Blnlag· nur la
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Oberkragen liegt» Auch bei einer solchen Ausführung irt die Herstellung einer Falzlinie bsw. -linien zweokvoll, ura nach Annähen des Bündchen« an den Oberkragen das Umlegen des Oberkrsgens zu erleichtern.
Die Erfindung 1st auch bei solchen Einlagen für Kragen mit Vorteil anwendbar« bei denen das Vernähen der Zuschnitte des Cbekragens mit der Einlage nicht vorgenotanen wird bzw· auch für solche Einlagen« bei denen für den eberkragen und das Bündchen getrennte Einlagestücke verwendet werden.
Zur Durchführung dee Verlahrens der Erfindung karm eine Maschine verwendet werden« die nach Art einer TLaohuruckmaechlne arbeitet, wie sie In der Druckereiteennlk verwendet wird. Es kann ein Schlitten verwendet werden» der eine Anzahl Messer entsprechend den Konturen der durchzutrennenden Einlage und ein oder mehrere Falzwerkzeuge trägt, und ein solcher Schlitten, der periodisch hin- und herbewegt wird und über den eine endlose Einlagenbahn geführt wird« arbeitet mit einen sich periodisch verschwenkenden Andruckzylinder zusaamen, durch den in Zusammenarbeit mit den Messern bsw. den Falzwerkzeugen das Durchtrennen der einzelnen Einlagen und das Herstellen der einzelnen Falzlinien erfolgt.
Bei einer praktischen Ausfünrungsfora der Erfindung ist es möglich, eine Mehrzahl 3Stze solcher Trenneesser und Falzwerkzeuge hintereinander auf dea3ohlitten anzuordnen, so daS in einem einzigen Arbeltsgang der Masteins
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eine Mehrzahl von Einlagen au« einer Bahn unmittelbar hintereinander hergestellt wird.
Der Schlitten kann nach einer praktischen AusfUhrungsfora der Erfindung einen weiteren Messersatx tragen« durch den ein teilweise« Durchschneiden der Einlage an der späte* ren Umlegelinie erfolgt, oder er kann entsprechende Loohungs- bzw. Perforationswerlcteuge tragen.
Nach einer weiteren Auefünrunssfore der Erfindung kann das Falzwerkzeug erwärmt werden, um inebeecndere bei mehrschichtigen durch ein 15T»rmopla»t Biteinander verbund Kragen ein örtliches Aufweiche» des Therraoplaltmaterialβ zu erhalten und dadurch eine ausgeprägtere Falalinie zu erreichen.
PUr die Ausführung der Erfindung kann ee gegebenen* falls zweckmäßig sein« la can ^driodlsoh mit d^a Schlitten sich bewegenden Andruokzylinder entspreohend den Messen -τ teilen oder Falzteilen Ausnehmungen vorsueehen« uselne bessere Ausprägung einer oder eehrerer FaI«linien in der
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Einlage zu erhalten,
PUr die Erfindung ist die· Jedoch nioht wesentlioh, Es kann auch ein Andruclosylinder «dt eine« KautsohukUberasug geeigneter Shore-HKrte Verwendung finden.
S.hließlich ist fur die Ausführung der Erfindung es möglich, die Messer und die Falxwerkxeuge nioht ia Sohlitten sondern an den Andruckzylinder aussubllden und den Schlitten als Oegendruokteil zu verwenden.
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der Zeichnung 1st ein· Au«führung«form der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
flg. 1 zeigt edheiaatleeh einen Teil eine« Schlitten« einer Trenn« und Faltmaschine In Draufsicht.
Flg. 2 «eigt eohematiseh eine Seitenansicht der Waeohlne zur Herstellung von Einlagen.
In der Flg. 1 let ein Schneiweeug allgemein mit 5 bezeichnet, welches aus einer zugeft&irten Einlagenbahn, bei«piel«weise Einlagen fur einen Kragen und das Bundohsn eine« Kragen«, ausschneidet. Kit k 1st allgeaein ein Fall* werkxeuqangedeutet, das, wie ausgeführt, eine Elnfalsung la der Bahn durch Perforationen, Teileinsehnitte oder ein örtlich·« ErwHrroen eines Thermoplaste vornleet. Die fertige Einlage mit der Vor falzung kann dann In ewe Weise aus der Bahn herausgenommen werden· VIe dargestellt, ist eine Mehrzahl solcher Schneidwerkzeuge und Falswerkseuge hinter* einander angeordnet, so daß In eine·) Arbeitsvang bein Hingehen der Maschine eine Mehrzahl ven Einlagen unmittelbar aufeinanderfolgend herausetten wird und zugleich die gewQnsehte FW«linie bsw. -linien hergestellt werden.
In Flg. S 1st allgemein ein dl« FaI*- vnd exeuge tragender Schlitten 5 angeeeutet, der alt einen usi eine feste Achse 6 sohwenkbsren Andruek»yllnder 7 guaaa menarbeltet, der bei Versehwenken In 4er Aareh den Pfeil angedeuteten Richtung sioh kraftechlttsslg auf die gegen eine sohenatlseh mit 8 beselehnete MnI agenbahn bewegt
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und In SusanmenArbetfc »tit den Keesern dann jewel Ib ö' xalne Einlagen heraasBihneldet und dlt Pal2linie br.v». »linien erzeugt.
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Claims (1)

  1. -Q - Λ k c ρ 1 2 C
    Pat entanat+
    i . Verfahren zur Herateilung von Einlagen ftlr lie kleidungsstücke, bale; K-dawelse Kragen, rkusoei ten uevr., welche aus j.t^or Bahn herausgeaohniSfcMi dadurch gekamizetijhriot, laß iuslelch mit dein ΛιιείΐΊυυΙ-,lan einer Einlage an Kh- upütoren Umlegeebell* r-tsr EIniatje ein Knl:ik- odt,'i· l-'ut-z ν organe yorgenorsjiun wi ··!,
    J. Vuri'ahrun uxuh Annj>ruoh 1, dmduroh ^ekennzeiciuvst, iaii Lei dm· !iorntelLur.t; von Einlagen für Kragen neben der .■'·■·L.'.ntig an lev uitHtorou r.i iLo^oefcelle zwiechan :1β·.ι Obor- und 'υ , ί k.'iiiu ι i>Lm: .«lbcr-j i >■ 2iini5 Im Bereich d«r Oborkrmgen-
    }, νβτ'ί'α)ι»·βη nac'i einen >le? Anaprüoha 1 bis 2, dadurch ,;<)» ΰ HUüUhnöt, du'! ?1ί:$ ^uaaohnelden und das Falzen der Klnla&en entweder parallel zinn Sohuü oder zur Kette elnor
    . Verfall:·en nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch öiohriüt, daß bei Einlagen alt Thermoplasten an der PaLzstalle eine örtliche ErwHrmung erfolgt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch calrennzeiounat, da3 an der Pal all nie oder den Pal il InI en ein Τ«!!durchschneiden des Einlaß·»toffee erfolgt.
    6. Verfahren nach einen der Anapttohe l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Falzlinle oder Pal»linien ein Perforieren erfolgt.
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    6A© OÄ
    14601
    7* Vorrichtung zur Durchführung de* Verfahr«!· nach
    ein·» der Ansprüche 1 bis 4, getaatmaatohnat durch* einen
    (3)
    Sohneidwerkzeuge/und F lzwerksetie· (*} tragenden hin« und
    herbeweglichen Schlitten (5)* über den «Ine Einlagenbahn (8) e bewegbar ist und einen mit den Schlitten ssueairaaenarbettenden schwenkbaren Andrüokxyllader (7), nach der Art einer Flachdruckmaschine arbeitet.
    3. Vorrichtung, nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (5) ein· Mehrzahl S'itsse vcn hintereinander angeordneten 3chneidwerleseugen (J) und Falzwerkzeugen (4) angeordnet ist* . Vorrichtung nae:i eine« der Ansprüche 7 - 8, dadurch
    gekennzeichnet, daQ an der- Schlitten (5) neben den Trennwerkzeugen O) Werkzeuge sun Berstellen von Teilschlitzen, Perforationen oder Lochungen an der Falzlinie bzw, -linien vorgesehen sind·
    IC. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 7 - 9# da-(lurcu gekennzeichnet, dad in de« Schwenkzylinder (7) Aus* nehmungen entsprechend dem Profil der Trennwerkzeuge und der Falzwerkzeuge vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung na zur Durehft&immg des Verfahrene naeh einem der Ansprache I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwerkzeuge und die Falzwerkzeuge an dem Schwenkzylinder /angeordnet sind und der dl« £inlageabahn tragende Schlitten (5) frei von Werkzeugen 1st,
    12. Vorrichtung nach eine« dar Ansprüche 7-11,
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    dadurch £el;ennzei. η.et, :!afi sowohl der Schwenkzylinder (7) als auch der .tCuJltfcen ([?) Schneidwerkzeuce -.ma FaIzwerkzouee tragen.
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    i te
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