DE1459450A1 - Verfahren und Einrichtung zur vollbiologischen Reinigung von Abwaessern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur vollbiologischen Reinigung von Abwaessern

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DE1459450A1
DE1459450A1 DE19611459450 DE1459450A DE1459450A1 DE 1459450 A1 DE1459450 A1 DE 1459450A1 DE 19611459450 DE19611459450 DE 19611459450 DE 1459450 A DE1459450 A DE 1459450A DE 1459450 A1 DE1459450 A1 DE 1459450A1
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air
nozzles
reaction
carrying
supply
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DE19611459450
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Albersmeyer Dr Walter
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Wibau GmbH
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Wibau GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/06Aerobic processes using submerged filters
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/30Wastewater or sewage treatment systems using renewable energies
    • Y02W10/33Wastewater or sewage treatment systems using renewable energies using wind energy

Description

  • "Verfahren und Einrichtung zur vollbiologischen Reinigung von Abwässern".
    oben mitgerissen wird und für die Ausnutzung im Reaktionsraum verloren geht. Die Abbaukapazität des Reinigungsturmes kann nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wesentlich gesteigert werden, wenn zusätzlich Luft in mehreren Stufen nacheinander eingeführt wird. Das läßt sich dadurch erreichen, daß ein Teil der Luft wie seither zusammen mit dem Rohwasser durch den Boden in den Reaktionsraum eintritt, während weitere Reaktionsluft durch seitlich in den Zylindermantel eingeführte Röhren in verschiedenen Höhen in den Zylinder einströmt. Zweckmäßig wartet man mit der Zugabe frischer Reaktionsluft nicht, bis der Sauerstoff vollständig aufgezehrt ist, sondern man gibt schon vorher frische Reaktionsluft zu.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann man neben dem Reaktionszylinder einen Windkessel aufstellen, der einen Luftstrom von annähernd gleichbleibendem Druck liefert, und der von Zeit zu Zeit von einem Kompressor aufgeladen wird. Von diesem Windkessel führt eine Leitung zu einer Düse, die von Hoden aus in den Reaktionsraum führt. Diese Düse kann mit dem Einlaßstutzen für das Rohwasser zu einer aus konzentrischen Rohren bestehenden Doppeldüse vereinigt werden. Weitere Leitungen führen zu den Zusatzluftdüsen, die in verschiedener Höhe von außen in den Zylinder hineinragen. Bei der Anordnung dieser Zusatzluftdüsen ist zu beachten, daß der Sauerstoffverbrauch des Rohwassers mit abnehmender Konzentration seiner Inhaltsstoffe sinkt. Der zugegebene Sauerstoff ist daher bei gleicher Strömungsgeschwindigkeit in dem Teil des Reaktors, in welchem die Konzentration der Abwasserinhaltsstoffe noch hoch ist, schon nach einer kürzeren Strecke aufgebraucht als in dem sich anschließenden Teil geringerer Konzentration der Inhaltsstoffe. Der Abstand der Luftzuführungsebenen wird deshalb von unten nach oben größer.
  • .Es ist weiter zu beachten, daß der hydrostatische Druck der Ab=-wassersäule andererseits von unten nach oben abnimmt. Um die Menge der einströmenden Luft gleich zu halten, ist es deshalb erforderlich, daß der in den Düsen herrschende Luftdruck dem hydrostatischen Druck angepaßt wird. Das geschieht durch Drosselorgane, die in den Zuleitungen angeordnet sind.
  • Es ist nicht zweckmäßig, die Düsen für die Zusatzluft als einzelne Düsen in den Zylinder einzuführen. Vielmehr hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Düsen gleichmäßig über den Umfang des Zylinders verteilt sind und ein gewisses Stück in das Zylinderinnere hineinragen. Außerdem werden zum Ausgleich etwaiger Unregelmäßigkeiten durch Strähnenbildung oder dergleichen die Zusatzluftdüsen zweier übereinander liegender Ebenen jeweils gegeneinander versetzt angeordnet.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine nach dem Verfahren arbeitende Anlage, Abb. 2 ein Querschnitt in Ebene A-A.
  • Der Reaktionsraum ist mit 3 bezeichnet und als zylindrischer Turm dargestellt. Er wird unten durch einen trichterförmigen Boden 11 abgeschlossen und geht an seinem oberen Ende in eine Erweiterung 7 über. An die Erweiterung 7 schließt sich ein Rohr 8 an, durch das das ausgeschiedene Rohwasser in die Absetzbecken fließt. Bei hohem Gehalt an Detergentien kann auf den oberen Teil des Turmes 3 ein kegelförmiges Dach 9 aufgesetzt werden, an dessen Spitze ein Rohr 10 angeschlossen ist, durch welches die ausgeschäumten Detergentien abgezogen werden können. Der Reaktionsraum ist mit Lavaschlacke 6 von verschiedener Korngröße gefüllt. In den Boden des Turmes mündet zentral ein Rohr 2 für die Zuführung des Rohwassers. Das Rohwasser wird durch die Rohwasserpumpe 1 aus einem Behälter 14 angesaugt und durch die Leitung 2 in den Reaktor gefördert. In der Leitung 2 ist eine Verengung 4 vorgesehen, die zur Druckerniedrigung dient. An dieser Stelle mündet ein zum Ansaugen der Frischluft dienendes Rohr 5 in das Rohr 2.
  • Zur Ergänzung der angesaugten Luft sind in den Boden 11 Rohrleitungen 15 eingebaut, durch die weitere Luft in den Reaktionsrauen strömen kann. Dem gleichen Zweck dienen die Luftleitungen 16 und 17,. die in verschiedener Höhe in den Zylinder eingeführt sind. Sämtliche Luftleitungen werden gespeist von einem Wind- kessel 18, der von Zeit zu Zeit von einem.Kompressor 19 aufge- laden wird.
  • Um eine gute Verteilung der in verschiedenen Höhenlagen zugeführten Luft innerhalb des.Reaktionsraumes zu erhalten, sind die Leitungen, wie aus Abb. 2 ersichtlich, gleichmäßig über den Umfang verteilt und außerdem die Leitungen verschiedener-Höhenlagen gegeneinander versetzt. Da der Reaktionsturm mit einer Wassersäule gefüllt ist, sind die von der Luft bei ihrem Eintritt in den Reaktionsraum zu überwindenden Drücke je nach darüber stehender Wassersäule verschieden, Zum Ausgleich dieser Unterschiede sind in die Leitungen Drosselorgane 25, 26 und 27 eingebaut. Diese Drosselorgane ermöglichen es, in allen Höhenlagen den gleichen Winddruck einzustellen.
  • Bein Betrieb wird das mechanisch vorgereinigte Rohabwasser durch die Rohwasserpumpe 1 angesaugt und durch das Rohr 2 in den Reinigungsturm 3 gepumpt. Dabei passiert es auf dem Weg durch das Zuleitungsrohr 2 die Rohrverengung 4. Dadurch wird die Geschwindigkeit stellenweise erhöht und der Druck an der engsten Stelle soweit herabgesetzt, daß durch das Rohr 5 von außen Luft angesaugt wird, die mit in den Reinigungsturm 3 gelangt. Das Rohwasser steigt in dem Reinigungsturm hoch, wobei das Abwasser von dem auf den Füllstoffen sich bildenden biologischen Rasen durch Abbau der Inhaltstoffe gereinigt wird. Die durch den Rohwasserstrahl angesaugte Luftmenge reicht nicht immer aus, um das Abwasser im Reaktionsraum an allen Stellen mit einer ausreichenden Menge von Sauerstoff zu versorgen. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird durch die Leitungen 15 in den interen Teil des Turmes und durch die Leitungen 16 und 17 in verschiedenen Höhenlagen weitere Luft in den Reaktionsraum geführt. Die Luftzuführungsleitungen ragen dabei ein Stück in den Reaktionsraum hinein. Da es sich nur um geringe Druckschwankungen handelt, kann die Luft ron der Windkessel 18 geliefert werden, der von Zeit zu Zeit von den Kompressor 19 wieder aufgeladen wird.
  • Durch das neue Verfahren wird es möglich, die Leistung des Verfahrens nach Patent .......... (Anmeldung A 35 620 V/85c) beträchtlich zu steigern. Es besteht sogar die.Möglichkeit, eine bereits ausgebaute Anlage durch nachträgliches Erhöhen des Reaktionsturmes auf eine größere Leistung umzubauen, ohne den Reinheitsgrad des Abwassers zu@verschlechtern.
  • Um eine selbsttätige Erneuerung der vorhandenen Mikroorganismen herbeizuführen, ist es zweckmäßig, in die D.ohwasserleitung Nähr-' salze zuzugeben. Diese Zugabe wirkt sich ebenfalls vorteilhaft auf die Abbaukapazität der Anlage aus.

Claims (1)

  1. Patentansprüche l) Verfahren zur vollbiologischen Reinigung von häuslichen und industriellen Abwässern nach Patent ...... (Anmeldung amtl. Aktenzeichen A 35 620 V/85c), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Reaktionsluft unter Druck zugeführt wird. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Reaktionsluft in mehreren Stufen nacheinander erfolgt. 3.) Verfahren nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor völliger Aufzehrung des Luftsauerstoffes Frischluft jeweils erneut zugeführt wird. 4.) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Windkessel zur Lieferung der Druckluft sowie einen Kompressor, der den Windkessel nach Bedarf von Zeit zu Zeit auflädt. 5.) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren Etagen des Reaktionszylinders Luftdüsen zur Zufuhr von Frischluft angeordnet sind. 6.) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Luftzuführungen so gewählt ist, daß die Konzentration der Inhaltsstoffe zwischen je zwei Luftzuführungsebenen um den gleichen prozentualen Betrag, bezogen auf den jeweiligen Anfangszustand der Stufe, abnimmt. 7.) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüehen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Luftzuführdüsen Drosselorgane angeordnet sind, die den Luftdruck dem veränderten hydrostatischen Druck der Abwässersäule anpassen. 8.) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen eine Strecke weit in das Innere des Reaktionsturmes hineinragen. 9.) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ebene jeweils mehrere Düsen gleichmäßig auf den Umfang verteilt angeordnet sind, wobodei Luftdüsen übereinanderliegender Ebenen gegeneinander vere@it@@'@iud. _
DE19611459450 1960-09-21 1961-09-14 Verfahren und Einrichtung zur vollbiologischen Reinigung von Abwaessern Pending DE1459450A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3544383A1 (de) * 1985-07-17 1987-01-29 Ivan Sekoulov Verfahren zur biologischen und/oder physikalischen elimination unerwuenschter wasserinhaltsstoffe aus wasser mittels gefluteter biofilmreaktoren u. anlage zur durchfuehrung des verfahrens
EP0442157A1 (de) * 1990-02-14 1991-08-21 Tauw Milieu B.V. Verfahren zur Reinigung von verunreinigtem Wasser und Vorrichtung zu dessen Durchführung.

Cited By (4)

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WO1987000517A1 (fr) * 1985-07-17 1987-01-29 Braeutigam Hans Juergen Reacteur a film biologique noye pour traitement de l'eau, avec application du gaz a travers une membrane
US4883594A (en) * 1985-07-17 1989-11-28 Ivan Sekoulov Flooded biological film reactor for water treatment, with gas charging via a membrane
EP0442157A1 (de) * 1990-02-14 1991-08-21 Tauw Milieu B.V. Verfahren zur Reinigung von verunreinigtem Wasser und Vorrichtung zu dessen Durchführung.

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